Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

52. Internationaler Eucharistischer Kongress in Budapest

Die Eucharistischen Weltkongresse gehören zu den großen öffentlichen Veranstaltungen der Kirche. Als solche unterstreichen sie die Rolle der Eucharistie im Leben der Christen und in der kirchlichen Praxis und rücken diese in den Vordergrund. 1881 wurden sie ins Leben gerufen, um

Jesus Christus, der in der Eucharistie wahrhaft gegenwärtig wird, zu preisen und Zeugnis von seiner unendlichen Liebe zur Welt abzulegen. In den Christengemeinden lösten sie als Antwort auf die Erwartungen der Menschen historisch bedeutende Entwicklungsprozesse aus und leisteten so, ausgehend von der Eucharistiefeier, einen Beitrag zur Schaffung einer menschlicheren, gerechteren und friedlicheren Welt.

Schon 1938 hatte Ungarn einmal einen Eucharistischen Weltkongress ausgerichtet, der ein denkwürdiges Ereignis war. Nun findet die Veranstaltung 82 Jahre später wieder an demselben Ort statt, allerdings unter historisch und gesellschaftlich völlig anderen Bedingungen.

Von Andreas Gutenbrunner, 3. September 2021, domradio.de

Ein überdimensionales Kreuz aus 64 mit Flugdrohnen gebildeten Lichtpunkten bildete kürzlich den Schlusspunkt des Großfeuerwerks über der Donau in Budapest zum ungarischen Staatsfeiertag. Die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban betont bei jeder Gelegenheit die christliche Identität des Landes.

Nun ist von 5. bis 12. September der 52. Eucharistische Weltkongress der katholischen Kirche in Budapest zu Gast. Das achttägige Programm des Eucharistischen Weltkongresses wird mit Erstkommunionfeier eröffnet und umfasst Katechesen und heilige Messen, Ausstellungen, Konzerte und einen Familientag auf der Margareteninsel. Prominenz aus Kirchen und Politik stellen sich in Ungarns Hauptstadt ein. Für Abschlussmesse kommt sogar Papst Franziskus zu einem Kurzbesuch in die ungarische Hauptstadt.

Stärkung des Glaubens

Nicht eine katholische Machtdemonstration soll das Großereignis aber sein, sondern eine kirchliche “Öffnung zur Welt” und “eine Stärkung des Glaubens,” wie der Budapester Kardinal Peter Erdö im Vorfeld mehrfach betonte. Das Verständnis und die Verehrung des Sakraments der Eucharistie in der Orts- und Weltkirche fördern und vertiefen sollen die alle paar Jahre in einer anderen Metropole stattfindenden Internationalen Eucharistischen Kongresse (IEC/NEK). Zudem bringt das geplante Programm in Budapest zum Ausdruck, dass zwischen Frömmigkeit und karitativem Wirken ein untrennbarer Zusammenhang besteht.

1.200 Erstkommunionkinder

Das wird bereits zum Auftakt deutlich: Eröffnet wird das Treffen am Nachmittag des 5. September – und zwar mit einem vom Vorsitzenden des Rates der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) Kardinal Angelo Bagnasco geleiteten großen Gottesdienst auf dem Budapester Heldenplatz, bei dem 1.200 Erstkommunionkinder zum ersten Mal die Eucharistie empfangen werden. Schon vorab organisieren die Kongressveranstalter aber auch ein Mittagessen für Obdachlose.

Abschlussgottesdienst mit Papst

Schlusspunkte sind am Abend des 11. September ein Gottesdienst mit Kerzenprozession, die vom Kossuth-Platz vor dem Parlament über den breiten Boulevard der Andrassy-Straße zum Heldenplatz führt. Dazu wird auch der orthodoxe Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. erwartet. Tags darauf kommt Papst Franziskus morgens in Budapest an und feiert den Abschlussgottesdienst des Weltkongresses, bevor er nach Pressburg weiterreist. Es ist das erste Mal seit dem Jahr 2000, dass ein Papst persönlich am IEC teilnimmt.

Corona-Beschränkungen aufgehoben

Für die Tage des IEC hat Ungarns Regierung die nationalen Corona-Zugangsbeschränkungen zu Massenveranstaltungen aufgehoben. Staatssekretär Zoltan Kovacs sprach zuletzt von rund 100.000 Menschen, die sich rund um die Kongresstage in Budapest aufhalten werden. Wie groß vor allem die Zahl internationaler Teilnehmer sein wird, bleibt aber abzuwarten. Angesichts der internationalen Corona-Reisebeschränkungen ist zu erwarten, dass die Versammlung nicht so groß ausfallen wird wie frühere Treffen.

Bischöfe aus der ganzen Welt

Aus der Weltkirche erwartet werden neben dem vatikanischen Kurienerzbischof Piero Marini etwa die Kardinäle Louis Raphael Sako (Bagdad), Charles Maung Bo (Yangon, Myanmar), Dominik Duka (Prag), Orani Joao Tempesta (Rio, Brasilien), John Onaiyekan (Nigeria) und Jean-Claude Hollerich (Luxemburg) oder der philippinische Erzbischof Jose Palma aus Cebu, wo 2016 der vorige Weltkongress stattfand. Auch Ungarns Präsident Janos Ader gibt ein Glaubenszeugnis ab, “nicht nur als Präsident, sondern auch als katholischer Vater und Ehemann”, wie Weltkongress-Generalsekretär Kornel Fabry erklärte.

Gottesdienst in Lovari-Romanes

Am 9. September gibt es einen Gottesdienst in Lovari-Romanes, für den ein junger ungarischer Komponist erstmals die in diesen Dialekt der Roma und Sinti übersetzten Hauptteile der katholischen Messe vertont hat. Weitere besondere Gottesdienste finden etwa in der Stephansbasilika im Zentrum Budapests statt. Dort feiert der melkitische griechisch-katholische Patriarch von Antiochien und Alexandrien, Yousif Absi, am 8. September eine Messe im byzantinischen Ritus.

Jugendveranstaltungen

Zum Programm gehören auch eine Jugendveranstaltung in der Laszlo-Papp-Sportarena am 10. September und tags darauf ein Familientag auf der Margareteninsel. Auf dem Platz vor der Stephansbasilika erwarten Besucher während der Kongresstage Kulturveranstaltungen, darunter die St.-Stephans-Buchwoche und eine Bühne mit landestypischer Musik und Podiumsgesprächen. Das Ungarische Nationalmuseum zeigt eine Schau, die unter dem Titel “Kreuzfeuer” Christenverfolgung thematisiert.

Geplant sind außerdem zahlreiche Konzerte. So tritt am 9. September in der Franz-Liszt-Musikakademie der Synodal-Chor des orthodoxen Moskauer Patriarchats auf. Parallel zum Kongress findet in Budapest das diesjährige “Ars Sacra”-Musikfestival statt.

Der Autor, Andreas Gutenberger ist Redakteur an der Katholischen Presseagentur Kathpress

Das Programm des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses auf Deutsch: www.iec2020.hu/de/program

Das Moderationsteam von EWTN. Katolischen TV mit Experten und Gästen ist in dieser Zeit täglich mehrfach live auf Sendung  und begleitet den Weltkongress vor Ort. iec.ewtn.de/

Dieser Beitrag erschien zuerst bei UNGARNREAL, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Dilemma der „Alternative“: Freie Wahlen in unfreien Zeiten?

Politische Hygiene bei der Wahl: In Deutschland fast so wichtig wie die Impfung (Foto:Imago)

Die Krise des Parteiensystems ist ein Dauerzustand in jeder Demokratie, und die Unentschlossenheit vieler Wähler im Vorfeld der Wahlen ist ebenfalls nichts Ungewöhnliches. Selbst Stammwähler und feste „Wahl-Abonnenten“ tun dies selten mit voller Überzeugung. Schon immer nötigt eine zwangsläufig begrenzte Auswahl an Wahlmöglichkeiten dem Wahlbürger Kompromisse ab, denn dass eine Partei in der komplexen Gemengelange politische Themen und Herausforderungen zufällig genau den persönlichen Gusto trifft, ist praktisch ausgeschlossen. Deshalb können immer nur Abstriche gemacht, Schnittmengen gebildet und Kröten geschluckt werden, sonst dürfte man überhaupt nicht wählen.

Gestern sagte der Chef des Kölner Markt- und Meinungsforschungsinstituts Rheingold, Stephan Grünewald, im aktuellen Bundestagswahlkampf seien die Wähler „so unentschlossen wie nie“ und die meisten von ihnen stünden „noch im Entscheidungsprozess„. Schon deshalb hätten die aktuellen Umfrageergebnisse mit dem finalen Wahlergebnis weniger zu tun als je zuvor. Da könnte er recht haben. Doch es liegt nicht an der klassischen Binse vom Politikverdruss.

Denn für Schwankende, mit Ausnahme jenes alibidemokratischen Urnengangs alle vier Jahre ansonsten gänzlich Politikfremde und Uninteressierte ist Wählen gehen heute so etwas wie neuerdings das Covid-Impfen: Man macht es eben, weil es dazugehört und weil es als eine der wenigen verbliebenen Gemeinschaftspflichten gilt. Und auch mit der Festlegung auf eine Partei verhält es sich für die meisten nicht anders als beim Impfstoff (der ja auch frei „gewählt“ werden darf): Am Ende ist überall dasselbe drin, und es drohen immer dieselben Nebenwirkungen. Die gebrochenen Versprechungen des Altparteien-Einheitsblocks, dessen Programme sich nur mehr in Nuancen unterscheiden, gleichen den falschen Verheißungen der Impfstoffe: Letztlich taugen sie alle nichts.

Und ebenfalls wie beim Impfen – auch hier trägt die Analogie – stellen sich jene, die sich den „erwünschten“ Wahloptionen verschließen, ins gesellschaftliche Abseits. Wer sich, als Alternative zu den gängigen Impfstoffen, komplett gegen die Impfung entscheidet, dem droht dieselbe Art der Ausgrenzung wie demjenigen, die sich zu einer politischen Alternative bekennt – vor allem dann, wenn er den Begriff Alternative wörtlich nimmt. Denn die AfD – ganz gleich wie man zu ihr stehen mag – verkörpert nun einmal die objektiv einzige Realopposition. Sich hierzu offen zu bekennen, ist doppelt uncool und unschick: Erstens will sich keiner, selbst in anonymen Wahlumfragen, als „Rechter“ darstellen. Und zweitens ist „Opposition“, 16 Jahren Merkel sei dank, in Deutschland wieder ein suspekter, belasteter Begriff geworden. Vielleicht erleben wir bei diesen Wahlen deshalb ja einen bislang in Deutschland unbekannten Einfluss des Bradley-Effekts.

Noch ist kein Gesinnungspass nötig

Der einzige Unterschied zwischen Impfstoff- und Parteienwahl liegt darin, dass die Wahlentscheidung noch nicht per digitalem oder papiernen Gesinnungspass nachweispflichtig ist. Doch auch das wird vermutlich irgendwann kommen: Viele Gastronomen, Geschäftsinhaber oder Ärzte, die hier schon Übung haben, müssen auf ihren ihre Hinweisschildern „Anhänger der AfD haben hier keinen Zutritt“ aktuell ja praktischerweise nur die ersten drei Worte durch den Begriff „Ungeimpfte“ ersetzen – und sie tun es auch immer öfter.

Mancheiner, der sich dann doch für politische Detailinhalte interessiert und seinen Standpunkt in einem der derzeit wieder durch die Netzwerke schwappenden Wahl-O-Maten gegenchecken lässt, wo in Blöcken von typischerweise 30 bis 40 Einzelfragen die Meinung zu konkreten politischen Sachthemen abgefragt wird, der erschrickt auch bei dieser Wahl nicht schlecht über das Ergebnis: Oft kommen hier nämlich erschreckend hohe Übereinstimmungen mit AfD oder gar Rechtsaußen-Splittergruppen heraus, weit öfters jedenfalls, als es die Wahlergebnisse bislang und auch diesmal wieder reflektieren werden. Und dafür gibt es einen Grund: Die Intoxikation des gesunden Menschenverstandes als „rechts“, die Verteufelung von liberal-konservativen Überzeugungen als rechtsradikal hat zur Verwaisung der entsprechenden Themen bei den etablierten Parteien geführt. Statt Lösungsansätzen für das, was die Menschen wirklich interessiert, sind bei ihnen irrationale und ideologische Topoi heute programmbestimmend.

Es ist ein echtes Dilemma, und zwar weniger der erstwählenden Klima-Schreihälse und Wohlstandskids (von denen sich die meisten eine Zukunft in staatlich alimentierter Rundumversorgung im Lehrbetrieb, als Funktionär oder am besten Politiker erträumen) als vielmehr der bereits im (Berufs-)Leben stehenden Wähler: Entweder sie wählen „geheim“ die Opposition und machen aus ihrem Herzen eine Gesinnungsmördergrube, indem sie schweigen, um nicht als „rechtsextrem“ geoutet zu werden (und darunter fällt heute sogar das, was zu Helmut Schmidts Zeiten noch als positionelle SPD-Kernsubstanz galt). Oder sie wählen zwischen verschiedenen Alternativen des Untergangs.

Intensivbetten-Update – Offener Betrug

In der Schweiz wurden in den letzten 6 Monaten 15 % der Intensivbetten abgebaut. Eine Überbelegung gab es nie. Die Zahlen sind vom BAG.
04.09.2021, 07:53 Uhr. >b’s weblog – https: – Vergleiche: Volle Intensivstation: Die Intensivstationen der Schweizer Spitäler füllen sich erneut mit Corona-Infizierten. Siehe auch Der Alarm zu den Intensivstationen war “voreilig”….

Covid-19 in Deutschland: Im August nur ein Kind auf Intensivstation
04.09.2021, 06:49 Uhr. >b’s weblog – https: – Der Chef einer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sagt: Wir können nicht von einer bedrohlichen Situation sprechen. Auch die Berliner Charité gibt Entwarnung.Den Bericht gibt’s hier. Das hält diese Irren nicht auf. Tatsachen haben sie nie interessiert….

Mit diesem statistischen Trick wird eine «Pandemie der Ungeimpften» erschaffen
04.09.2021, 00:23 Uhr. Corona Transition – https: – (Auszugsweise und gekürzt aus dem Artikel «Grossbetrug des RKI soll Impfapartheid vorbereiten») Das RKI zählt statistisch über eine ganz neu eingeführte Definition Geimpfte auf Intensivstationen nur dann als Covid-Fälle, wenn sie auch eine Corona-typische «klinische Symptomatik» aufweisen! Was logisch klingt, wird aber bei nicht geimpften Patienten…

Prof. Stöhr, Prof. Antes und 100 weitere fordern Offenlegung der Strategien zur Bewältigung der Corona-Krise
02.09.2021, 14:57 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Offener Brief an Partei-Chefs: Wissenschaftler-Gruppe fordert neues Corona-Konzept „Der Medizin-Statistiker Gerd Antes und der Virologe Klaus Stöhr fordern kurz vor der Wahl zusammen mit rund 100 Ärzten, Juristen und anderen Antworten zur Corona-Strategie und die Zeit danach. FOCUS Online dokumentiert ihren Offenen Brief im Wortlaut. Zahlen-Chaos…

Offener Brief an Partei-Chefs: Wissenschaftler-Gruppe fordert neues Corona-Konzept
02.09.2021, 13:43 Uhr. Corona Doks – https: – »Der Medizin-Statistiker Gerd Antes und der Virologe Klaus Stöhr fordern kurz vor der Wahl zusammen mit rund 100 Ärzten, Juristen und anderen Antworten zur Corona-Strategie und die Zeit danach. FOCUS Online dokumentiert ihren Offenen Brief im Wortlaut. Zahlen-Chaos bei Behörden, „verschwundene“ Intensivbetten, Unklarheit über die Aussagekraft von Corona-Schnelltests:…

Nau.ch: Coronavirus: Stadt Zürich und 3 Kantone haben kein Intensivbett frei
02.09.2021, 10:44 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Intensivbetten, Varianten, Mutationen, Ungeimpfte, Impfquote, Schweiz…

Unsere Demokratie? Diese Aussage aus Söders Mund wirkt in der heutigen Zeit suspekt
01.09.2021, 21:22 Uhr. corona-blog.net – https: – Die Angriffe auf die Demokratie gehen von der derzeit regierenden Politik aus, der unbegründeten Notlage und einer Impferpressung, die unser Grundgesetz mit Füßen tritt. Seine Aussagen sind schäbig, wirr und böse. Querdenken ist unerwünscht, der Staat hat immer Recht. Bei der Intensivbettenbelegung wurde gelogen, bei den Coronatoten wurde gelogen…

Die Pandemie in den Rohdaten – Ein Vortrag von Marcel Barz
01.09.2021, 20:39 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Marcel Barz ist Informatiker und beschäftigt sich in diesem Vortrag mit den Rohdaten und Zahlen der Corona-Pandemie. Aus dieser Analyse ist ein Video entstanden, das wir allen Zahlenfans wärmstens ans Herz legen können. In diesem Video geht es um die Sterbefallzahlen in Deutschland, die Belegung der Intensivbetten und die Zahl der Infizierten. Gleichzeitig…

Tages-Anzeiger: «Impfgegner müssten eigentlich auf eine Intensivbehandlung verzichten»
01.09.2021, 11:45 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…

Wie weit ist es von „unwichtigen“ PatientInnen zu unwertem Leben, Herr Hoch?
01.09.2021, 01:34 Uhr. Corona Doks – https: – Clemens Hoch nennt sich in Rheinland-Pfalz Gesundheitsminister und Sozialdemokrat. Am 30.8. wird er auf rheinpfalz.de so zitiert: »„Alle, die sich immer noch nicht impfen lassen möchten, müssen damit rechnen, dass man sie sehr genau beobachtet. Denn sie nehmen wichtigen Patienten nach einem Herzinfarkt oder Autounfall im Zweifelsfall einen Platz…

Corona-Patienten: Lage auf Intensivstationen verschärft sich
31.08.2021, 23:50 Uhr. Corona Doks – https: – Diese Falschmeldung wird landauf, landab verkündet, hier in der Variante von waz.de, wo unter genannter Überschrift am 31.8. berichtet wird: »Aktuell ist vor allem der rasche und frühe Anstieg besorgniserregend: Die Covid-19-Kurve auf den Intensivstationen zeigt seit vier Wochen steil nach oben. „Innerhalb eines Monats hat sich die Zahl von unter…

CH-media (Abo): Kaum mehr Intensivplätze für Reiserückkehrer in die Schweiz
31.08.2021, 08:54 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…

A&H’s: «SUNDAY, BLOODY SUNDAY»
30.08.2021, 08:52 Uhr. >b’s weblog – https: – Besuchen Sie uns auch auf unserer Video- und Blog-Homepage: https://www.marcocaimi.ch und auf unserem Telegram-Kanal: https://t.me/caimireport Besuchen Sie auch seine Partnerseite: http://www.coronadifferenziert.chLINK ZU UNSEREM SHOP: https://www.free-switzerland.ch Mein Erlös fliesst zu 100% in den Caimi-Report und in die Unterstützung von KMUs…

Verzögerung bei der Veröffentlichung der Ergebnisse der Todesursachenstatistik 2020
29.08.2021, 18:27 Uhr. Corona Doks – https: – So überschreibt das Statistische Bundesamt seine Information, die genannten Daten erst nach der Bundestagswahl zu präsentieren: »Bei der Aufbereitung der Ergeb­nisse der Todes­ursachen­statistik gibt es derzeit Verzögerungen, die eine Veröffent­lichung der Jahres­ergebnisse zum geplanten Termin verhindern werden. Wir arbeiten intensiv daran…

Kretschmann plant Ausgangsverbote für „Nicht-Geimpfte“
29.08.2021, 17:44 Uhr. Corona Doks – https: – Schamlos wird das Pflegepersonal für entsprechende Pläne instrumentalisiert. Modelle ergeben: »… Mitte September und zum Schulbeginn, wenn viele Reiserückkehrer zur Verbreitung des Virus beigetragen haben, rechnet das Gesundheitsministerium mit einem abermaligen sprunghaften Anstieg der Zahl der Corona-Intensivpatienten. Nach derzeitigen Prognosen…

Lust auf weitere Corona-Lügen? Die TAZ liefert
29.08.2021, 15:22 Uhr. >b’s weblog – https: – Vierte Welle in der Coronakrise: Intensiv-Stationen füllen sich Ja, klar, liebe TAZ. Sieht man ja im Intensivregister. Das “füllt” sich genauso wie letztes Jahr….

Die Pandemie in den Rohdaten – Eine Vortrag von Marcel Barz
29.08.2021, 11:31 Uhr. apolut.net – https: – Marcel Barz ist Informatiker und beschäftigt sich in diesem Vortrag mit den Rohdaten und Zahlen der Corona-Pandemie. Aus dieser Analyse ist ein Video entstanden, das wir allen Zahlenfans wärmstens ans Herz legen können. In diesem Video geht es um die Sterbefallzahlen in Deutschland, die Belegung der Intensivbetten und die Zahl […]…

Niemand hat die Absicht … die Menschheit zu überwachen
28.08.2021, 23:33 Uhr. >b’s weblog – https: – Nach nunmehr 16 Monaten „pandemiebedingter“ Massendisziplinierung in allen erdenklichen Lebensbereichen schwankt der normale Erdenbürger zwischen Rebellion und Resignation, denn es ist weder ein Ende der Schikanen in Sicht noch hat eine wissenschaftlich fundierte, logisch begründete oder gar konsistente Maßnahmen-Agenda Einzug gehalten. Nachdem…

Na, welches Land schneidet bei der Intensivbettenbelegung durch Covid-19-Patienten am besten ab?
28.08.2021, 17:55 Uhr. >b’s weblog – https: – Na, welches Land schneidet bei der Intensivbettenbelegung durch Covid-19-Patienten am besten ab?…

Derselbe Betrug wie in Deutschland auch in der Schweiz: massiver Abbau von Intensivbetten, dann Gejammer wegen angeblicher “Überlastung” und Forderungen nach dem Covid-Zertifikat
28.08.2021, 15:59 Uhr. >b’s weblog – https: – Siehe diese Analyse.Scheint es vor dem Hintergrund eines solch massiven Abbaus der Bettenanzahl «mitten in einer Pandemie» nicht etwas unseriös, unfair und unwissenschaftlich, mit einer drohenden Überbelastung Angst zu schüren und uns hierauf basierend wiederum mit Einschränkungen zu drohen resp. das COVID-Zertifikat für bald jeden «Indoor-Aufenthalt»…

Die «Pandemie der Ungeimpften» basiert auf manipulierten Daten
27.08.2021, 20:36 Uhr. Corona Transition – https: – Yahoo Finance veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift: «Ungeimpfte Einwohner von Los Angeles wurden 29 Mal häufiger mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert: CDC-Studie». In der Veröffentlichung der CDC sind die Definitionen für «vollständig geimpft», «teilweise geimpft» und «ungeimpft» einsehbar. In der Tabelle heisst es: «Ungeimpft…

Der Bundesrat will eine Pflicht zum Zertifikat und damit einen indirekten Impfzwang
27.08.2021, 12:16 Uhr. Corona Transition – https: – An der Pressekonferenz vom Mittwoch, 25. August, startete der Bundesrat «vorsorglich» eine Konsultation zur «Ausdehnung der Zertifikatspflicht». Gesundheitsminister Alain Berset begründet diese Massnahme mit zunehmenden Spitaleinweisungen. Vom massiven Abbau der Intensivstationen seit Beginn der «Pandemie» um mehr als 45 Prozent (wir berichteten)…

Bibliomed: Personalmangel in der Pflege: Pflexit in der Intensivpflege nimmt zu
27.08.2021, 09:42 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…

Die (vermeidbare) Zukunft der Pandemie: Ende Oktober könnte es 128.000 Neuinfektionen pro Tag geben
26.08.2021, 19:24 Uhr. Corona Doks – https: – Es ist diesmal nicht Lauterbach, sondern der Panikbeauftragte von DIVI, den tagesspiegel.de am 26.8. den Nosferatu geben läßt (Bezahlschranke). Denn die Inzidenz ist „schon wieder auf über 60 gestiegen“. »Christian Karagiannidis, der Leiter der Intensivstation der Lungenklinik Köln-Merheim, unterstreicht dem Tagesspiegel gegenüber, wie wichtig…

Panische Notrufe von Spitälern — während 45 Prozent aller Intensivbetten verschwunden sind
25.08.2021, 23:42 Uhr. Corona Transition – https: – Die neusten Schreckensmeldungen der Pendlerzeitung 20 Minuten: «Mehr Covid-Patienten im Spital — drohen bereits schärfere Massnahmen?». «Alle Patienten auf der Intensivstation sind nicht geimpft». Und schliesslich kommt der «Comedian» Stefan Büsser zu Wort: «Meine Empathie endet da, wo freiwillig Ungeimpfte auf der Intensivstation landen…

Deutsches Gericht schränkt die Nutzung von Nord Stream 2 ein
25.08.2021, 15:41 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf hat am Mittwoch entschieden, dass Nord Stream 2 unter die Richtlinien des EU-Rechts fällt, die 2019 geändert wurden. Damals hat die EU nach einem intensiven Streit entschieden, dass Gasproduktion und Gastransport getrennt sein und dass Drittanbieter Zugang zu jeder Pipeline haben müssten. Über der Streit habe…

Unnötig: Als erstes grosses Unternehmen der Schweiz führt die Swiss ein Impfobligatorium für das fliegende Personal ein
25.08.2021, 09:40 Uhr. Corona Transition – https: – Die Durchsetzung eines Impfobligatoriums ist der Swiss als erste Airline Europas offensichtlich nicht leicht gefallen. Im Brief an die «Kolleg:innen» des fliegenden Personals heisst es: «Der erweiterten Geschäftsleitung und den Führungskräften der betroffenen operativen Einheiten ist klar, dass die Entscheidung zur Einführung eines Impfobligatoriums…

Als erstes grosses Unternehmen der Schweiz führt die Swiss ein Impfobligatorium für das fliegende Personal ein
25.08.2021, 02:36 Uhr. Corona Transition – https: – Die Durchsetzung eines Impfobligatoriums ist der Swiss offensichtlich nicht leicht gefallen. Im Brief an die «Kolleg:innen» des fliegenden Personals heisst es: «Der erweiterten Geschäftsleitung und den Führungskräften der betroffenen operativen Einheiten ist klar, dass die Entscheidung zur Einführung eines Impfobligatoriums weitreichende Konsequenzen…

Hamburg plant Superspreader-Events
23.08.2021, 23:09 Uhr. Corona Doks – https: – Man ignoriert munter die Information des DIVI-Chefs: »“Aktuell haben wir in Nordrhein-Westfalen 12 bis 13 Prozent der Covid-Patienten in den Kliniken mit Impfschutz. Diese Quote dürfte auch der bundesweiten Quote entsprechen“, sagte Karagiannidis. Die Mehrzahl werde auf den Normalstationen behandelt, einzelne Fälle gebe es aber auch auf den Intensivstationen…

Flucht aus den Pflegeberufen. Deshalb impfen, impfen, impfen
23.08.2021, 15:26 Uhr. Corona Doks – https: – Erst laugen sie die Pflegekräfte aus (s. Berlin: Unbefristeter Klinikstreik?), haben praktisch nichts unternommen in anderthalb Jahren „Pandemie“, um die Kliniken besser auszustatten, und nun instrumentalisieren die Verantwortlichen auch noch die Beschäftigten für die „Impfkampagne“: »Intensivmediziner am Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf…

Lüge als faschistisches Staatsprinzip – Allzeittief bei Auslastung der Intensivstationen – Gesundheitsminister Spahn spricht trotzdem aktuell von „Verschärfung der Situation“
22.08.2021, 14:08 Uhr. >b’s weblog – https: – Die „Lage“ verschärft sich also gerade wieder mal. Auf den Intensivstationen gingen die „COVID-19-Zahlen“ hoch. Ein kurzer Blick ins Intensivregister, – immerhin eines der Instrumente, welches auch mit Unterstützung des Gesundheitsministers im Frühling 2020 ins Leben gerufen wurde, um sich ein realistisches Bild von der „Überlastung“…

RKI: Anteil an COVID-Fällen auf Intensivstation (ITS) liegt bei 2,8 %.
22.08.2021, 11:01 Uhr. Corona Doks – https: – Das ist dem Tagesbericht vom 20.8. zu entnehmen. Leser Helmi2000 hat es unternommen, das für das Bundesland mit der höchsten „Inzidenz“ zu betrachten. In anliegender PDF-Datei werden die einzelnen Städte aufgeschlüsselt. Er schreibt: »Aufgrund der Aussage des Gesundheitsministers, dass sich die Situation auf den Intensivstationen verschärft,…

DIVI-Gate 2.0 – Der Kampf um Intensivbett-Daten
20.08.2021, 17:48 Uhr. LAUFPASS.com – https: – Exklusiv-Bericht der Epoch Times: Eine geleakte Nachricht des DIVI-Zentralregisters nährt den Verdacht, dass die Zahlen manipuliert wurden. Der Beitrag DIVI-Gate 2.0 – Der Kampf um Intensivbett-Daten erschien zuerst auf LAUFPASS.com….

FAZ stimmt auf höhere Beiträge und Krankenhausschließungen ein
20.08.2021, 01:30 Uhr. Corona Doks – https: – Der Zeitpunkt scheint günstig. Eine sehr geringe Zahl von Hospitalisierungen wegen Corona, auch auf den Intensivstationen, und die Ablenkung mit den „Ortskräften“ aus Afghanistan, denen jetzt alle Solidarität der guten Menschen zu gelten hat, stellen offenbar eine gute Gelegenheit dar für entsprechende Überlegungen in einem Kommentar auf faz.net…

Kantonsspital St. Gallen schürt bereits wieder Panik und erteilt ab Montag ein Besuchsverbot
20.08.2021, 00:32 Uhr. Corona Transition – https: – Das St. Galler Kantonsspital bereitet sich für einen möglichen Ausnahmezustand vor. Ab dem kommenden Montag gilt im Spital ein weiteres Mal ein Besuchsverbot. Lediglich in Ausnahmefällen wie zum Beispiel bei Geburten sind Besucher noch Willkommen. «Wenn die Zahl schwerwiegender Fälle weiter so stark ansteigen wird, werden wir auf den Intensivstationen…

Singapur: 225.000 $ Entschädigung für „impfgeschädigten“ 16-Jährigen
19.08.2021, 00:43 Uhr. Corona Doks – https: – Da sind die deutschen Behörden, namentlich das Paul-Ehrlich-Institut, weit hinter denen aus Singapur zurück. Dessen Gesundheitsministerium teilt am 16.8. mit: »Positive Entwicklung bei einem 16-Jährigen, der nach der Covid-19-Impfung einen ausserklinischen Herzstillstand erlitt Der 16-jährige männliche Jugendliche, der sechs Tage nach der ersten…

Hamburger Corona-Stationen trotz hoher Inzidenz ohne Überlastung
18.08.2021, 16:35 Uhr. Corona Doks – https: – Das berichtet shz.de am 18.8. Das kann nur die erstaunen, die den auch von diesem Blatt verbreiteten Horrorgeschichten Glauben schenkten*. »Hamburg | Trotz der seit Mitte Juli wieder stark steigenden Corona-Inzidenz liegen in den Hamburger Kliniken noch relativ wenige Covid-19-Kranke. Am Dienstag wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde…

Kubas Regierung intensiviert Austausch mit der Bevölkerung
15.08.2021, 08:29 Uhr. amerika21 – https: – Zahlreiche Treffen mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen. Präsident ruft zu mehr Austausch und Beteiligung in allen Bereichen auf Havanna. Der Gedankenaustausch in Kuba zwischen Regierungsmitgliedern und der Bevölkerung wird weiter verstärkt. Miguel Díaz-Canel, der Erste Sekretär des Zentralkomitees der… weiter 15.08.2021 Artikel von Edgar…

Was will uns der Stürmer sagen?
14.08.2021, 19:15 Uhr. Corona Doks – https: – Diese rätselhafte Überschrift trägt ein dpa-Artikel vom 12.8.:  »Gesundheit: Virologe sieht keine intensive Mühe, Infektionen einzudämmen«. Der Kernsatz scheint zu sein: „Auch Geimpfte und Genesene könnten sich infizieren oder das Virus weitergeben.“ Hier die ganze Meldung: »Frankfurt (dpa/lhe) – Angesichts steigender Neu-Infektionen…

Caimi-Report: «KRIEGSRHETORIK»
13.08.2021, 15:06 Uhr. >b’s weblog – https: – Besuchen Sie uns auch auf unserer Video- und Blog-Homepage: https://www.marcocaimi.ch und auf unserem Telegram-Kanal: https://t.me/caimireport Besuchen Sie auch seine Partnerseite: http://www.coronadifferenziert.chLINK ZU UNSEREM SHOP: https://www.free-switzerland.ch Mein Erlös fliesst zu 100% in den Caimi-Report und in die Unterstützung von KMUs…

Intensivpfleger im exklusiv Interview – mRNA-Technologie wird in der Onkologie schon seit 30 Jahren erforscht, bislang ohne Erfolg
11.08.2021, 10:57 Uhr. corona-blog.net – https: – Es wird alles geimpft, was vor die Nadel kommt und nicht „Nein“ sagt; sogar Wachkoma-Patienten. Demenz-Kranke sollen zweifach geimpft sein, damit sie an einer Therapie teilnehmen können; auch Dialyse-Patienten wird zur Zweifach-Impfung geraten und ansonsten mit Aussetzen der Behandlung gedroht. Die Situationen in den Einrichtungen sind haarsträubend…

2020 waren laut Ministerium 4% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt – Ungenutztes Notfallzentrum wieder abgebaut
10.08.2021, 11:28 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Zur Erinnerung: 2020 waren laut Ministerium 4% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt „Weil Gesundheitsminister Spahn (CDU) meint, wegen möglicher künftig wieder ansteigender Corona-Testinzidenzen den Ausschluss Nichtgeimpfter vom öffentlichen Leben vorbereiten zu müssen, sei hier daran erinnert, wie nach einer Veröffentlichung seines…

Norbert Häring: Zur Erinnerung – 2020 waren laut Ministerium 4% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt
10.08.2021, 09:28 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…

Dr. Robert Kleinstäuber – Anästhesist, Intensiv- und Notfallmediziner.
08.08.2021, 22:04 Uhr. >b’s weblog – https: – Dr. Robert Kleinstäuber – Anästhesist, Intensiv- und Notfallmediziner….

Aktuelles aus den Tollhäusern (7.8.)
08.08.2021, 03:33 Uhr. Corona Doks – https: – Die heutige illustre Zusammenstellung kommt von tagesschau.de. »Mediziner: Wieder mehr Covid-Patienten auf Intensivstationen Nach einer deutlichen Zunahme an gemeldeten Corona-Neuinfektionen steigt nun auch die Zahl der Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung leicht an. „Wir sehen zum ersten Mal seit Wochen wieder eine echte Zunahme der…

RKI: Modelle vs. Realität
07.08.2021, 23:00 Uhr. Corona Doks – https: – Auch wenn die ModelliererInnen des RKI sich sämtliche Beine ausreißen, um Schreckensszenarien zu erfinden, kommt das Institut doch nicht ganz an der Realität vorbei. 387 PatientInnen „an und mit Corona“ auf den Intensivstationen machen gerade einmal 1,7 % der Betten aus. Auch die anderen Daten sind nicht panikfähig. Seit wann wütet die zigfach…

Zur Erinnerung: In Deutschland waren 2020 laut Ministerium 4% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt
07.08.2021, 10:06 Uhr. >b’s weblog – https: – Weil Gesundheitsminister Spahn (CDU) meint, wegen möglicher künftig wieder ansteigender Corona-Testinzidenzen den Ausschluss Nichtgeimpfter vom öffentlichen Leben vorbereiten zu müssen, sei hier daran erinnert, wie nach einer Veröffentlichung seines Ministeriums der angebliche Notstand im Gesundheitswesen 2020 tatsächlich aussah.Den Bericht gibt’s…

Ausgerechnet Baerbock wirft FDP und Union Bevorzugung von Reichen vor

Ausgerechnet Baerbock wirft FDP und Union Bevorzugung von Reichen vor

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Berlin – Es ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, wenn ausgerechnet die Grünen, die mit ihren Verboten und Gesetzen die Armen noch ärmer machen, das Autofahren und Heizen nur noch für ihre reiche Klientel möglich machen, behaupten, die anderen würden eine soziale Spaltung vorantreiben. Aber im Wahlkampf ist ja alles erlaubt. Auch Stuss und Schwachsinn:

In der Endphase des Wahlkampfs grenzen sich die Grünen scharf von Union und FDP ab. Sie täten zu wenig, um die soziale Spaltung zu überwinden, sagte Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock der „Frankfurter Rundschau“ (Samstagausgabe). „Im Gegenteil: Sie konzentrieren sich vor allem auf Entlastungen für Reiche und haben keine Idee, wie sie die Investitionen, die man für den Modernisierungsschub braucht, stemmen wollen“, sagte die Parteivorsitzende.

Die Grünen wollten einen Klimaschutz, der mit einer starken Sozialpolitik Hand in Hand gehe. „Was mich ärgert ist, dass gerade die Union immer dann ihr soziales Herz entdeckt, wenn es als Argument dient, um Klimaschutz zu verhindern.“ Baerbock kritisierte aber auch die SPD.

Grüne und Sozialdemokraten stünden sich zwar in sozialen und finanzpolitischen Fragen nahe, aber: „Beim Klimaschutz bremst die SPD.“ Zur Linkspartei sagte sie: „Bei der außenpolitischen Verantwortung stellt sie sich selbst ins Abseits.

Hier geht es offensichtlich darum, das Alleinstellungsmerkmal der Grünen hervorzuheben. Dabei aber hat Frau Baerbock das wichtigste vergessen: Die Grünen stehen wie keine andere Partei für ein Leben ohne Jux und Tollerei. (Mit Material von dts)

Danke Bundeswehr: Kinderschänder, Vergewaltiger, Terrorverdächtige wieder da

Danke Bundeswehr: Kinderschänder, Vergewaltiger, Terrorverdächtige wieder da

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Bis zur Stunde seien 20 Personen bekannt „die sicherheitsrelevant sind, die dadurch, dass sie nicht schon in Kabul geprüft wurden, jetzt in Deutschland sind“, gab CSU-Innenminister Horst Seehofer am Freitag im Münchner Presseclub unumwunden zu. Eine Glanzleistung.

Unter anderem „verurteilte Vergewaltiger“ und Afghanen, Terrorverdächtige und afghanische Politiker sind nun dank gut geführter „Listen“ wieder im Land. Einer von ihnen sei „nach übereinstimmender Ansicht von Deutschland, Amerika und Großbritannien noch höher einzustufen“, so Seehofer nebulös.

Auch vier Abgeschobene schafften laut Welt erneut den Sprung ins gelobte Land. „Zwei Straftäter wurden aufgrund offener Haftbefehle in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert“, erklärte der Sprecher des Bundesinnenministeriums, zwei andere seien „nach wie vor in der Obhut der Behörden“.

Unter den Sexualstraftätern soll auch Sardar Muhammed M. sein, berichtet der Spiegel hinter der Bezahlschranke, der im Februar 2019 aus der Haft in seine Heimat abgeschoben worden war. Am 24. August traf er wohlbehalten mit einer Maschine aus Taschkent in Frankfurt ein.

Sardar Muhammed M. war 2012 vom Landgericht München zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren und drei Monaten verurteilt worden. Er hatte seine Tochter vergewaltigt und über Jahre sexuell missbraucht. Der erste Übergriff traf das Mädchen im Alter von neun Jahren. Der Kindervergewaltiger dürfte nach Verbüßung seiner Reststrafe von 177 Tagen nun für immer in Deutschland bleiben und die Straßen „bereichern“, denn angesichts der neuen Taliban-Regierung wird niemand mehr in sein Heimatland abgeschoben.

Sardar Muhammed M. gilt als hochgefährlich für Mädchen und Frauen: „Die Ausländerbehörde sieht eine ganz konkrete Wiederholungsgefahr für die Begehung von weiteren massiven Sexualstraftaten nach ihrer Entlassung aus der Haft“, hieß es 2015 in der rechtskräftig gewordenen Ausweisungsverfügung der Stadt München.

Wer noch wieder da ist, weiß die Bild: Khwahja Rashed S., verurteilt zu zwei Jahren und sechs Monaten Gefängnis wegen gefährlicher Körperverletzung mit Waffen. Nur noch 86 Tage in Haft, dann ist er wieder frei.

Wieder da auch Omed F., verurteilt wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung, der erst im Februar abgeschoben worden war. Eigentlich galt für ihn bis Februar 2024 ein Einreiseverbot, doch dank der Bundesregierung läuft der verurteilte Vergewaltiger nun wieder als freier Mann durch Deutschland.

Khwaja Obaidullah A., in Deutschland verurteilt wegen Drogenhandel, Körperverletzung, Hausfriedensbruch schaffte es ungeprüft in einen Bundeswehrflieger. Auch er war im Februar abgeschoben worden, auch für ihn gilt ein Einreiseverbot bis 2024. Auch er ist auf freiem Fuß.

Ebenfalls da: Mindestens fünf hochrangige Politiker, unter ihnen der Ex-Außenminister Mohammed Hanif Atmer und der frühere Nationale Sicherheitsberater Rangin Spanta, dürfen sich nun als deutsche Neubürger betrachten. Die Bundesregierung habe deren Flucht sogar aktiv unterstützt, will der Spiegel erfahren haben.

Seehofer gibt sich völlig überrascht: „Die haben zum Teil die Papiere total gefälscht, von A bis Z, und zum Teil hat auch keiner mehr den Überblick gehabt“, so der Innenminister. Einer Mitschuld ist er sich nicht bewusst: „Auf der einen Seite werde ich aufgefordert, „Türen auf, lasst sie kommen“. Wenn sich dann bei der Sicherheitsüberprüfung in Deutschland herausstelle, daß auch einige unerwünschte Personen ins Land gekommen seien, werde er kritisiert, jammert Seehofer dünnhäutig.

Insgesamt kamen dank Bundeswehr 4587 Personen nach Deutschland, davon 3849 Afghanen und 403 deutsche Staatsangehörige. Unter den Schutzbedürftigen waren auch Bürger zahlreicher anderer Staaten, Deutsche wiederum wurden auch vom Militär anderer Nationen ausgeflogen, so die Welt. (MS)

 

 

Die Corona-Diktatoren wollen um jeden Preis verhindern, dass Sie dieses Video sehen

Die Corona-Diktatoren wollen um jeden Preis verhindern, dass Sie dieses Video sehen

Das Video “Pandemie in Rohdaten” hat Schlagzeilen gemacht und konnte in kürzester Zeit 6stellige Abrufe erzielen. Kurz danach wurde es von YouTube gelöscht, das sich – neben Twitter und Facebook – innerhalb kürzester Zeit den Dogmen und Regeln der Corona-Diktatur unterworfen hat. Nun ist es bei Gunnar Kaiser abrufbar und Rechtsanwalt Steinhöfel legt Wert darauf zu betonen, dass es unter seinem “persönlichen Schutz” steht.

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Nie gekannte Flüchtlingswelle: Afghanistan und die Nächstenliebe

Nie gekannte Flüchtlingswelle: Afghanistan und die Nächstenliebe

Vor Kurzem sagten sie noch warnend: „2015 darf sich nicht mehr wiederholen“. Jetzt bauen die „Willkommensstrategen“ schon wieder vor: „Wir sollten uns vorbereiten, dass es viele werden könnten.“ Wie viele? Wieder mehr als über 1 Million wie 2015 allein in unserem Land? Deutschland wieder Spitze? Aufnahme-Weltmeister? Alles moralisch gefordert auch durch das Gebot der christlichen Nächstenliebe? Ein Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand

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Covid-Wahnsinn in Aktion an römischen Stränden: Big Brother is watching you

Liest man den italienischen Artikel, der von Il Giornale veröffentlicht wurde, könnte man meinen, es handele sich um einen schlechten Scherz oder eine Episode einer Sommer-Seifenoper.

Was bei einer Geschichte über hohe Körpertemperaturen und Strände in der Sonne kaum einen Leser interessieren würde, wird verständlich, wenn man weiß, dass es etwas mit Covid und dem Wahnsinn zu tun hat, den es bei den Herrschern und anderen Eiferern auslöst…

So berichtet Il Giornale, dass „der Himmel über Rom, oder besser gesagt über der Küste von Ostia, fast den Durchflug der ersten medizinischen Drohnen erlebt hätte. Im Moment scheint das Projekt jedoch aufgrund des schlechten Wetters gescheitert zu sein. Eigentlich sollten die Drohnen am Samstag, den 4. September, und auch am Sonntag, den 5. September, in die Luft gehen.

„Auf den sozialen Seiten des Gesunheitsamtes ASL Roma 3 war bis gestern Abend zu lesen: „Temperaturkontrolle an der Küste von Ostia“. Doch wenige Stunden später erschien eine weitere Mitteilung: „Aufgrund der für das Wochenende erwarteten schlechten Wetterbedingungen sind wir gezwungen, die Experimente mit der Drohne an den Stränden von Ostia zu verschieben.“ Natürlich wurde die Seite mit Kommentaren überschwemmt, die sowohl ironisch als auch etwas besorgt waren. Wie bis gestern bekannt wurde, hatte das Krankenhausunternehmen für das erste Septemberwochenende von 11 bis 16 Uhr einen Aufklärungsflug an der Küste von Ostia zwischen dem Kokosnusskiosk und der Plinius-Fabrik organisiert. Das Experiment scheint vorerst verschoben worden zu sein.

„Auf der ASL-Seite wurde auch erklärt: „Die Drohne fliegt in einer Höhe von mindestens 25 m über dem Wasserspiegel und in einem Abstand von mindestens 30 m zu Menschen. Die Temperatur wird automatisch vom Ostia-Gerät am Strand“ mit Hilfe einer Wärmebildkamera überwacht. Wenn die Drohne eine veränderte Körpertemperatur und damit eine ansteckungsgefährdete Person feststellt, alarmiert das Gerät direkt das Gesundheitspersonal am Strand und fordert es auf, sofort einzugreifen, um den Gesundheitszustand der Person, die den Alarm ausgelöst hat, festzustellen und sie aufzufordern, sich so schnell wie möglich einem Test zu unterziehen. Neben dem Gesundheitsaspekt kann die Drohne bei Bedarf auch als Rettungsschwimmer fungieren und Menschen im Wasser überwachen. Oder die Kontrolle der Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, vor allem des Abstands auch am Strand. Die Drohne wird von zwei Personen überwacht: dem Techniker, der das Gerät steuert, und einem Arzt, der bei Bedarf mit dem Personal in den Betrieben und mit der Notrufnummer 118 kommunizieren kann.

„Wie die Repubblica berichtet, erklärte Giulio Maria Ricciuto, der Leiter der Erste-Hilfe-Abteilung von Grassi, dass „es sich um eine innovative und integrierte Form der Gesundheitsversorgung handelt, die es einem einzigen Mitarbeiter des Gesundheitswesens ermöglicht, aus der Ferne Krankheiten zu erkennen und den Retter dorthin zu schicken, wo es ein kritisches Problem gibt, um eine schnelle und unmittelbare erste Hilfe zu leisten und gleichzeitig eine erste Form der Triage“. Aber es stellt sich die Frage der Privatsphäre. Manche mögen es nicht, von oben beobachtet zu werden, selbst wenn sie sich im Sand entspannen oder versuchen, sich im Wasser über Wasser zu halten. Ein Datenschutzexperte erklärte: „Dies ist ein Grenzfall, für den es keine Rechtsgrundlage zu geben scheint, da es sich um eine invasive Verarbeitung personenbezogener Daten handelt, über die die Badegäste nicht informiert werden“. Viele von uns erinnern sich an die Drohnen der Polizei, die im vergangenen Jahr über Städten wie Rom und Mailand flogen, um Bewegungen und verbotene Versammlungen während der Abriegelung zu überwachen und zu kontrollieren. In diesem Fall lag eine Genehmigung der Regierung und der ENAC, der nationalen Zivilluftfahrtbehörde, vor.

„Alessio D’Amato, Stadtrat für Gesundheit und sozio-sanitäre Integration der Region Latium, schrieb in einer Mitteilung: „Es wird keine Drohnenflüge in Ostia geben, dies ist eine autonome Initiative der ASL Roma 3 und gehört nicht zum Programm des Krisenstabs Covid-19. Der Präsident der Region Latium, Nicola Zingaretti, hat den Generaldirektor der ASL um einen Bericht gebeten. Er fügte hinzu, dass „derzeit die einzigen gemeinsamen Erfahrungen mit Drohnen den Transport von Medikamenten betreffen und vom Kinderkrankenhaus Bambino Gesù durchgeführt wurden“.

Es kann nicht bezweifelt werden, dass diese „autonome Initiative“ in einigen Monaten schnell „Teil der Programmierung der Covid-19-Krisenzelle“ werden wird, wie es die Verschwörungstheoretiker ausdrücken…

Quelle: MPI


Bruno Gollnisch: einige Lehren aus Afghanistan

Geopferte Verbündete

Das Debakel der Regierungstruppen in Afghanistan und der Vereinigten Staaten von Amerika hat schmerzhafte Erinnerungen wachgerufen: vietnamesische Katholiken, die an den Lastwagen der französischen Truppen hingen, die Nordvietnam evakuierten; 20 Jahre später, am 30. April 1975, der Fall von Saigon und die verzweifelte Flucht der amerikanischen Botschaft in einem Hubschrauber, die dem Exodus der Boat People vorausging, die aus dem kommunistischen „Paradies“ unter dem Risiko des Ertrinkens flohen…

Wie könnte man nicht auch an Algerien denken, das trotz feierlicher Versprechen absichtlich an die terroristische FLN übergeben wurde, an die pieds-noirs, die in Oran massakriert wurden, obwohl die französische Armee von General Katz den Befehl erhalten hatte, bewaffnet zu bleiben; an die Harkis, die den Halsabschneidern übergeben wurden, gemäß den Anweisungen von De Gaulle, die von Minister Louis Joxe weitergeleitet wurden…

Es ist nicht gut, der Verbündete des Westens zu sein, und das ist jetzt bekannt.

Wie ist ein solches Fiasko zu erklären? Kurz gesagt, die USA, denen es von Anfang an gelungen war, die Taliban fast kampflos von der Macht zu verdrängen, führten 20 Jahre lang einen Krieg, nur damit sie sich dort wieder festsetzen konnten. In Sandalen und ohne kugelsichere Westen, ohne Panzer, ohne Flugzeuge, fast ohne Artillerie, oft schlecht ausgerüstet, können sie sich rühmen, erst das riesige Sowjetimperium und dann die führende Weltmacht besiegt zu haben, deren Militärausgaben etwa 15 Mal so hoch sind wie diejenigen Frankreichs (778 Milliarden Dollar gegenüber 52,7).

Erste Lektion: über die Geschichte nachdenken, bevor man sich engagiert

„Wiederholt sich die Geschichte nicht? Nein, aber es macht manchmal den Eindruck, wie bei einem Stotternden. Und das hätte zur Vorsicht mahnen müssen. Dies ist nicht das erste Mal, dass der Westen in Afghanistan verprügelt wird. Das wusste ich schon, als ich als Kind die Abenteuer von Sherlock Holmes las. Ist Holmes‘ Freund, der gute Dr. Watson, in diesem Roman von Conan Doyle nicht ein britischer Militärarzt, der verwundet aus Afghanistan zurückgekehrt ist? „Elementar, mein lieber Watson!“

In nicht weniger als drei Kriegen wurde Afghanistan gegen Großbritannien und sein damals weltweit größtes Reich ausgespielt.

Drei nutzlose Kriege: Im ersten beschlossen die Briten, den ihnen feindlich gesinnten Emir Dost Mohammed abzusetzen und den abgesetzten Emir Schah Choudja, der als versöhnlicher galt, wieder auf den Thron von Kabul zu setzen. Im August 1839 drangen sie ohne große Schwierigkeiten in Kabul ein und setzten ihren Schützling wieder ein. Sie wurden durch einen Volksaufstand unter der Führung des Sohnes des abgesetzten Emirs schmählich vertrieben. Nach dem Massaker an ihrem Vertreter und den Mitgliedern seiner Mission versuchten sie im Januar 1842, Kabul zu evakuieren. Eine Kolonne von 16.500 Personen (darunter 4.500 Soldaten und 12.000 Hilfskräfte, Familien und Bedienstete) zog sich zurück; sie wurde vollständig vernichtet. Fast alle von ihnen wurden massakriert, und ihr Schützling wurde kurz daraufhin ebenfalls ermordet.

Ein zweiter anglo-afghanischer Krieg von 1878 bis 1880 verlief für sie günstiger. Das Vereinigte Königreich gab jedoch die Besetzung des Landes auf und erhielt durch einen Vertrag das Recht, zumindest die Außenpolitik des Landes zu kontrollieren. Dieser geringe Nutzen wurde jedoch nach dem dritten Krieg im Jahr 1919 aufgehoben, als Afghanistan seine volle Unabhängigkeit in jeder Hinsicht wiedererlangte.

Lektion zwei: wer stehenbleibt, bleibt stecken

Die relative Wirkungslosigkeit von militärischer und technischer Übermacht in einem „asymmetrischen“ Kampf ist erwiesen. Unsere modernen Armeen schützen uns heute nur noch vor den entsprechenden Armeen anderer Staaten. Bei Guerilla-Operationen zeigen sie schnell ihre Ohnmacht, wenn sie einem Gegner gegenüberstehen, der das Terrain kennt und sich darin „wie ein Fisch im Wasser“ bewegt.

Der Erfolg einer energischen Aktion hängt von ihrer Kürze ab. Wer stehenbleibt, bleibt stecken. Das erleben wir gerade in der Sahelzone. Ich habe im Radio gehört, dass der französische General, der bei der UNO akkreditiert ist, diesen Fall von Afghanistan unterscheidet, und zwar mit der Begründung, dass in einigen der betroffenen Länder – vielleicht in Niger – der Beginn einer echten Demokratie zu verzeichnen ist. Ich teile diesen Optimismus nicht. Und ich sehe kein Ende der Operation Barkhane, an der wir seit 2014 beteiligt sind.

Dritte Lektion: unsere Modelle nicht anderen aufzwingen

Wir sollten uns von der Vorstellung verabschieden, dass die parlamentarische Demokratie das einzige politische System ist, das allen Völkern gerecht wird. Vor allem die Vereinigten Staaten hatten noch die Erfahrung aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Besatzung mit der Wiederherstellung der Demokratie in Westdeutschland und Japan einherging. Aber diese alten Nationen hatten bereits unter diesem Regime gelebt und verfügten über die entsprechenden Rahmenbedingungen und Erfahrungen. Andernorts hat diese Annahme dazu geführt, dass wir ethnische Realitäten, traditionelle Zugehörigkeiten, Stammessolidaritäten, besondere Mentalitäten usw. vernachlässigt haben. Das Ergebnis liegt vor. Die Institutionen, die wir einrichten, sind nur ein zerbrechliches Furnier, das den tellurischen Kräften aus den Tiefen der Zeitalter nicht widerstehen kann.

Vierte Lektion: unsere Bündnisse überdenken

Diese katastrophale Afghanistan-Expedition wurde unter der Ägide der NATO, der North Atlantic Treaty Organisation, durchgeführt. Das mag überraschen: Afghanistan, ein asiatischer Binnenstaat, liegt natürlich nicht in der Zone. Das Engagement der NATO in diesem Fall war jedoch weniger unrechtmäßig als das gegen Serbien im Kosovo-Fall im Jahr 1999. Die Vereinigten Staaten hatten unter den Anschlägen vom 11. September 2001 zu leiden und beriefen sich auf Artikel 5 der NATO-Charta, der die Verbündeten zur Solidarität verpflichtet. War das nicht eine Aggression? Und was ist mit dem mutmaßlichen Drahtzieher, Osama Bin Laden, der in Afghanistan Zuflucht gesucht hatte? Das war alles, was Frankreich brauchte, um sich in eine Falle zu begeben, aus der es vor sechs Jahren herauskam.

Die NATO, die als Gegengewicht zum Warschauer Pakt geeignet war, als 6.000 sowjetische Panzer eine Nachtfahrt von unseren Grenzen entfernt lagerten, muss vollständig überarbeitet werden, oder wir müssen sie verlassen. Sie ist für Situationen wie in Afghanistan ungeeignet.

Fünfte Lektion: die lokalen Mentalitäten berücksichtigen

Wie reagiert die lokale Bevölkerung auf die Ankunft unserer Expeditionsstreitkräfte? Es ist ganz einfach: Anfänglich werden wir von einigen von ihnen willkommen geheißen, doch am Ende richten sich sowohl nationale als auch religiöse Gefühle gegen uns. Von da an ist das Spiel verloren. Interventionen in muslimischen Ländern müssen, wenn überhaupt, Kontingenten aus muslimischen Ländern anvertraut werden. Ebenso müssen die Interventionen in den afrikanischen Ländern Afrikanern anvertraut werden. Es ist nicht die Aufgabe Frankreichs, die Sahelzone zu überwachen, sondern die von Algerien, Marokko, dem Tschad oder einer Expeditionstruppe der Organisation für Afrikanische Einheit, einer Unterorganisation der UNO, deren Schweigen ohrenbetäubend ist. Können sie es nicht tun? Helfen wir ihnen mit Ausrüstung, Logistik und Ausbildung, aber gehen wir nicht darüber hinaus, auch auf die Gefahr hin, dass wir in jeder Hinsicht verlieren.

Sechste Lektion: nicht vertrauen

Es ist offensichtlich sinnlos, diesen Konflikt mit anderen Mitteln fortzusetzen, und die Vorschläge des kanadischen Premierministers Justin Trudeau, der zu Sanktionen aufruft – nach 20 Jahren Krieg! – sind offensichtlich lächerlich. Andererseits sollte den Worten der Taliban, der Übergang werde friedlich verlaufen, kein Glauben geschenkt werden. Diese Zusicherungen dienen nur dazu, Herrn Biden ein Alibi zu verschaffen. Es wäre überraschend, wenn die Taliban bei ihren Repressalien mehr Zurückhaltung zeigen würden als die Gaullo-Kommunisten bei der Säuberung im Jahr 1945.

Taqiya, Verstellung, ist in ihrer Mentalität ebenso politisch nützlich wie moralisch lobenswert. Die Taliban sind Barbaren, und das haben sie nicht nur in Bezug auf die Menschen, sondern auch in Bezug auf ihr Erbe bewiesen, indem sie beispielsweise die großen Buddhas von Bamiyan gesprengt haben, bewundernswerte Überreste der alten indisch-griechischen Zivilisationen von Gandhara und Kushan, die aus der Begegnung der Nachkommen der Soldaten Alexanders des Großen mit dem Buddhismus entstanden sind.

Seien wir also wachsam, wenn wir schon nicht mehr tun können…

Bruno Gollnisch

Quelle. MPI