Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Weiterer Beweis gegen die Existenz einer Corona-Pandemie

Von Carsten Leimert: Er ist Rechtsassessor und verfügt zudem über schulische und fachhochschulische Kenntnisse in Mathematik und in Naturwissenschaften.

Beweis, dass niemand ursächlich an Corona gestorben ist

Da auch jeder 10. Bürger Corona-positiv ist, aber dabei fast immer gesund, d.h. nicht an Corona erkrankt ist, muss auch unter den Toten und unter den schwer Kranken jeder 10. Mensch positiv sein ohne zugleich auch an Corona erkrankt zu sein, d.h. dass Corona nicht ursächlich für seine schwere Krankheit oder seinen Tod war. Insgesamt müssten also 1/10 der gestorbenen Menschen also positiv sein ohne dass Corona ursächlich für ihren Tod war. Zieht man die Anzahl dieser falschen Fälle von der Anzahl aller registrierten positiven Kranken und von der Anzahl aller registrierten positiven Toten ab, dann bleibt nichts mehr übrig, d.h. es gibt keine Corona-Toten und keine schwer kranken Corona-Patienten.

Basierend auf einer Umfrage von Statista und YouGov vom 12. bis 14. April 2021 wurden seinerzeit 46 % der Bundesbürger, d.h. 38 Millionen Bundesbürger, mindestens einmal getestet*. Seit diesem Zeitpunkt wurden bis zu weitere 4 Millionen Menschen getestet (davon waren schon einige zuvor getestet worden), sodass sich die Anzahl der insgesamt getesteten Bürger bis zum August 2021 auf maximal 42 Millionen (eher etwas weniger) erhöht haben kann. Von diesen 42 Millionen getesteten Bundesbürgern wurden bis Mitte August 2021 4,4 Millionen Bürger positiv getestet**, d.h. rund 10 % bzw. jeder 10. Bürger hat das genetische Muster Corona im Körper. Im Zeitraum von Januar 2020 bis August 2021 sind etwa 1.666.666 Menschen gestorben. Allein 10 % davon, d.h.

Der Beitrag Weiterer Beweis gegen die Existenz einer Corona-Pandemie erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Afghanistan Teil 1 – Kabul ist nicht Saigon, Herr Schäuble!

Afghanistan Teil 1 – Kabul ist nicht Saigon, Herr Schäuble!

Der in den letzten Tagen öfters gezogene Vergleich mit dem Fall von Saigon 1975 verdreht die historischen Fakten bis zur Unkenntlichkeit. Statt sich ihnen und der afghanischen Realität zu stellen, fokussieren Politik und Medien lieber auf ein paar Quadratmeter am Kabuler Flughafen so, als könnte man dort den Zustand des Landes ablesen. Von Gregor Amelung.

Der Beitrag Afghanistan Teil 1 – Kabul ist nicht Saigon, Herr Schäuble! erschien zuerst auf reitschuster.de.

Eine Auswahl an Medizin-Skandalen

Noch ist das Vertrauen in die Medizin, die Wissenschaft, Pharmaunternehmen und Behörden offenbar sehr hoch. Viele Menschen denken: «Wenn die Impfungen so vehement angepriesen werden, wird das wohl seine Richtigkeit haben.»

Ist dieses Vertrauen in jedem Fall gerechtfertigt? Oder gibt es Beispiele in der Medizingeschichte, in denen die Wissenschaft irrte, Konzernen der Gewinn wichtiger war als Menschenleben und Regulierungsbehörden versagten?

Immerhin schätzte eine Studie im British Medical Journal 2016 medizinische Fehlbehandlung als dritthäufigste Todesursache ein – nach Herzkreislauferkrankungen und Krebs.

Hier einige bekannte Irrtümer und Skandale:

Aderlass

Wegen der besonders grossen Bedeutung erwähnen wir hier den Aderlass – obwohl es sich nicht um ein Medikament handelt. Er war bereits Jahrhunderte vor Christi Geburt bekannt und war über viele Jahrhunderte bis ins 19. Jahrhundert eine der wichtigsten Therapieformen. Er wurde zur Behandlung von unzähligen Krankheiten und an Millionen Menschen praktiziert. Der menschliche Körper enthält etwa 3,5 Liter Blut. Beim Aderlass wurde jeweils bis zu 1 Liter entnommen und die Behandlung oft wiederholt. Man ging damals von einer viel grösseren Blutmenge im Körper aus, Schätzungen reichten bis 24 Liter. Damals glaubten die Menschen kollektiv an die «Säftelehre». Der Aderlass sollte angeblich das Gleichgewicht der Säfte wiederherstellen. Wie viele Menschen unnötigerweise an dieser Behandlung starben, kann nicht abgeschätzt werden. Diese Menschen sind damals offiziell natürlich trotz, und nicht wegen der Behandlung gestorben.

Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Aderlass

https://de.wikipedia.org/wiki/Humoralpathologie

1931 Heroin

Das Unternehmen Bayer brachte 1898 das Medikament «Heroin» auf den Markt. Es wurde als universelles Schmerz- und Hustenmittel vermarktet – es war angeblich «nicht süchtigmachend». 1912 wurde ein staatenübergreifendes Verbot diskutiert, in den USA wurde es 1924 verboten. Erst 1931 stellte Bayer die Produktion ein.

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Heroin

1937 Sulfanilamid

In den USA kamen über hundert Menschen, darunter viele Kinder, nach Einnahme des Erkältungssaftes Elixir Sulfanilamide zu Tode. Der Hersteller des Medikamentes, die kleine Pharmafirma Massengill, kam mit einer sehr geringen Geldstrafe von 26’000 US-Dollar davon.

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sulfanilamid-Katastrophe

1961 Contergan

Contergan war ein sehr beliebtes Schlaf- und Beruhigungsmittel der Firma Grünenthal. Auch für Schwangere wurde das Medikament empfohlen. Schätzungsweise 5000 – 10‘000 Menschen wurden dadurch im Mutterleib geschädigt und kamen mit schweren Fehlbildungen zur Welt. Darüber hinaus kam es zu einer nicht erfassten Zahl von Totgeburten. 1958 wurden die schweren Nebenwirkungen im deutschen Bundestag diskutiert, das Mittel wurde aber noch bis Ende 1961 verkauft. Die Firma Grünenthal hat das Mittel so lange wie möglich im Markt gelassen und sich offenbar bei Entschädigungszahlungen sehr zurückgehalten. Der Prozess gegen Grünenthal endete 1970 mit einem Vergleich. Es wurde die vergleichsweise kleine Summe von 100 Millionen D-Mark in eine Stiftung eingezahlt. Nachfolgend übernahm der deutsche Staat einen Grossteil der Zahlungen an die Opfer. Das Unternehmen gibt es erstaunlicherweise heute noch. Es hat weltweit 4500 Mitarbeiter und generierte 2019 1,4 Milliarden Euro Umsatz. Die Eigentümerfamilie Wirtz gehört mit einem Privatvermögen von 2,5 Milliarden Euro zu den 50 reichsten Familien in Deutschland. Zitat Homepage: «Unser Ziel ist es, das Leben der Patienten zu verbessern.»

Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal

https://www.contergan.de/

https://www.grunenthal.de/

1979 Verunreinigtes Anti-D-Immunglobulin

Der grösste Medizin-Skandal der DDR: In den Jahren 1978 und 1979 sind etwa 6800 Mütter durch eine gesetzlich vorgeschriebene Impfung mit Hepatitis C infiziert worden. Zur Herstellung des Impfstoffs wurde wegen einer Mangelsituation Blut von kranken Spendern verwendet. Tausende Frauen sind gestorben oder hatten mit Spätfolgen zu kämpfen. Der Vorfall ist massiv von der Regierung vertuscht worden, die Mütter mussten in Quarantäne und haben die Wahrheit nicht erfahren.

Quellen:

https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Der-Hepatitis-Skandal-in-der-DDR-272975.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Rhesus-Inkompatibilit%C3%A4t#Prophylaxe_mit_Anti-D-Immunglobulin

https://www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/hepatitis-skandal-ddr-impfung100.html

1994 AZT

AZT (Azidothymidin) war das erste Medikament gegen HIV der Firma GlaxoSmithKline (GSK). In den meisten Texten wird auf die anfänglich hohe Dosierung mit heftigen Nebenwirkungen inklusive Todesfällen verwiesen. Jetzt habe man die Dosierung herabgesetzt und die Nebenwirkungen seien deutlich zurückgegangen. Kritische Experten sagen, die hohe Sterberate unter den Aidskranken der 80er Jahre wurde durch AZT massgeblich verursacht.

In der sogenannten Concorde-Studie 1994 wurden AZT-Behandelte mit einer Placebo-Gruppe verglichen. In der AZT-Gruppe kam es zu mehr Todesfällen und schwereren Nebenwirkungen als in der Kontrollgruppe.

Quellen:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7908356/

https://de.wikipedia.org/wiki/Zidovudin

Engelbrecht/Köhnlein: «Virus-Wahn», emu Verlag 2020

1997 Fen-Phen

Fen-Phen ist die Abkürzung für die Kombination der Schlankheitsmittel Fenfluramin und Phentermin. Es gab eine Zulassung in den USA von 1996 bis 1997. Das Mittel wurde zurückgezogen, weil es im Verdacht stand, tödliche Herzklappenschäden zu verursachen. Es ist von über 2000 Toten die Rede. Die Herstellerfirma Wyeth musste die Rekordsumme von mehr als 20 Milliarden US-Dollar Entschädigung zahlen. Wyeth gehört inzwischen zum weltgrössten Arzneimittelhersteller Pfizer.

Quellen:

https://www.yourlawyer.com/parker-waichman-llp/fen-phen-follies/

https://www.forbes.com/sites/zinamoukheiber/2010/12/20/death-toll-estimate-from-french-diabetes-drug-climbs-over-2000/

2001 Lipobay/Baycol

Lipobay senkt den Cholesterinspiegel im Blut. Das Medikament wurde 1997 zugelassen, war preiswert und entsprechend sehr erfolgreich. Das Mittel brachte den Hauptumsatz für die Pharmasparte des deutschen Herstellers Bayer.

Allerdings zerstört es offenbar Muskelzellen – was die Nieren überlastet und zum Tod führen kann. 31 Todesfälle in den USA wurden damit in Verbindung gebracht.

Schadenersatzklagen hätten Bayer beinahe die Existenz gekostet. Bayer nahm das Medikament 2001 vom Markt und zahlte in einer Sammelklage 2005 1,2 Milliarden Euro Schadensersatz.

Detail am Rande:

Karl Lauterbach war an der Lipobay-Studie beteiligt. Er hatte laut Wochenblick zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay lebensgefährlich ist und diese Hinweise genau wie Bayer ignoriert.

Quellen:

https://www.youtube.com/watch?v=vO9iUUzaaNE

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-bayer-drama-um-lipobay

https://www.wochenblick.at/karl-lauterbach-trotz-lipobay-skandal-berater-der-deutschen-regierung/

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lipobay-skandal-staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-bayer-127496.html

2004 Thiomersal

Das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersal, welches in vielen Impfstoffen lange Jahre enthalten war, steht im Verdacht, Autismus bei den geimpften Kindern verursacht zu haben. Viele Studien stützten diese Annahme. Aber natürlich wehrten sich die Impfstoffhersteller: Schadenersatzforderungen und ein Imageverlust drohten. Von ihnen finanzierte Studien widerlegten den Verdacht. Autoren der impfkritischen Studien bekamen Gegenwind: Andrew Wakefield, Autor einer aufsehenerregenden Lancet-Studie, erhielt Berufsverbot. Er habe seine Resultate mit «unethischen Forschungsmethoden» gewonnen. Unter anderem hatte er Geld von Impfgegnern erhalten. Dieser Vorwurf verwundert, da ja normalerweise alle klinischen Studien, auch die der neuen Covid-19-Impfstoffe, von den Herstellern finanziert werden.

Ausserdem hat Wakefield gar nicht behauptet, dass die Impfung eindeutig die Ursache für die aufgetretenen Krankheitszeichen ist, Zitat: «Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um dieses Syndrom und seinen möglichen Zusammenhang mit diesem Impfstoff zu untersuchen».

Quellen:

GEO 11/2020

Engelbrecht/Köhnlein: «Virus-Wahn», emu Verlag 2020

Dose Response: Abnormal Brain Connectivity Spectrum Disorders Following Thimerosal Administration

The Lancet: RETRACTED: Ileal-lymphoid-nodular hyperplasia, non-specific colitis, and pervasive developmental disorder in children

2010 Pandemrix

Pandemrix war ein Impfstoff gegen Schweinegrippe der Firma GlaxoSmithKline (GSK). Die Schweinegrippe wurde Anfang Juni 2009 von der WHO als Pandemie eingestuft, in Deutschland starben insgesamt schätzungsweise 350 Menschen an der Schweinegrippe.

Ab Juli 2009 liessen sich weltweit Millionen Menschen impfen. Ende 2009 sah das Robert Koch-Institut «keine Hinweise» für ein vermehrtes Auftreten schwerer Nebenwirkungen.

Bis Anfang 2015 sind dann weltweit 1300 Fälle einer unheilbaren Schlafkrankheit (Narkolepsie) im Zusammenhang mit dem Impfstoff erfasst und ursächlich damit verknüpft worden («wahrscheinlich kausal»). Die Impfschäden sind trotz millionenfacher Impfung nicht sofort aufgefallen, da offenbar ein weiteres Ereignis für den Ausbruch der Erkrankung hinzukommen muss: Eine schwere Entzündung oder Infektion. Dadurch kann sich die Blut-Hirn-Schranke für die durch die Impfung erzeugten Antikörper öffnen und die Narkolepsie auslösen.

«Dies würde erklären, warum Geimpfte auch Jahre nach der Impfung noch an einer Narkolepsie erkranken können.» – Deutsches Ärzteblatt 2015

Hunderte Impfgeschädigte wurden mit jeweils mit bis zu einer Million Euro entschädigt, meist vom schwedischen Staat – in Schweden wurde damals besonders viel geimpft.

«Der Impfstoff wurde gründlich getestet», erklärten sie in einer gemeinsamen Erklärung. Nur: Genau das wurde er nicht.» – British Medical Journal (BMJ) 2018

Quellen:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest

https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/erkaeltung/news/schweinegrippe-16-millionen-impfdosen-werden-verbrannt_aid_688891.html

https://www.bmj.com/content/362/bmj.k3948

2010 Vioxx

Vioxx war ein sehr erfolgreiches Schmerzmittel, der Jahresumsatz betrug zeitweise 2 Milliarden Euro.

Die US-Zulassungsbehörde FDA schätzte, dass 139‘000 Patienten nach der Behandlung mit Vioxx einen Infarkt erlitten, und dass bis zu 55‘000 Menschen daran starben.

Schon 2001 – zwei Jahre nach der Markteinführung – gab es Studien, nach denen das Medikament das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöht. Im Jahr 2004 erweiterte die US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung des Medikaments auf die Behandlung von Kindern ab zwei Jahren. Im selben Jahr nahm der Hersteller Merck das Medikament vom Markt. Das Gericht kam beim Strafprozess zu der Überzeugung, Merck habe aus Profitinteressen das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen unterschlagen. 2007 kündigte der Konzern an, 4,85 Milliarden US-$ Entschädigung zu zahlen.

Quellen:

https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/pharmaindustrie/geschichte-der-arzneien-arzneimittel-skandale-100.html

https://www.stern.de/gesundheit/vioxx-skandal-toedliches-rheumamittel-3499092.html

https://www.stern.de/gesundheit/vioxx-zu-risiken-und-nebenwirkungen—–3264518.html

https://www.npr.org/2007/11/10/5470430/timeline-the-rise-and-fall-of-vioxx

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/39080/Vioxx-Risiken-haetten-frueher-erkannt-werden-koennen

2010 Avandia

Avandia war eine Zeit lang das am häufigsten verwendete Diabetes-Medikament der Welt.

Schon vor der Zulassung gab es ernstzunehmende Warnmeldungen von Ärzten. Bei der Zulassung im Jahr 2000 sei das Nutzen-Risiko-Verhältnis fragwürdig gewesen, kritisierten Forscher im British Medical Journal.

Über 47’000 Menschen erlitten Herzanfälle und Herzinfarkte, auch mit Todesfolge.

Die europäische Arzneimittelbehörde EMA legte dem Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) 2010 nahe, Avandia vom Markt zu nehmen. In den USA durfte das Mittel zwar auf dem Markt bleiben, der Zugang für Patienten wurde aber drastisch erschwert. GSK hatte offenbar bedenkliche Daten über das Mittel unterdrückt. Der Konzern einigte sich mit US-Klägern auf eine Vergleichszahlung von 460 Millionen US-Dollar.

Quellen:

https://www.forbes.com/sites/zinamoukheiber/2010/12/20/death-toll-estimate-from-french-diabetes-drug-climbs-over-2000/

https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/pharmaindustrie/geschichte-der-arzneien-arzneimittel-skandale-100.html

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/skandal-medikament-avandia-diabetes-blockbuster-droht-das-aus-a-715917.html

2011 Actos

Die Unternehmen Takeda und Eli Lilly führten das Diabetes-Medikament Actos gemeinsam 1999 in den USA und 2000 in Europa ein.

2014 sind die Konzerne von einem US-Gericht zur Zahlung von 9 Milliarden Dollar verurteilt worden. Eine Jury sah es als erwiesen an, dass die Unternehmen Krebsrisiken verschwiegen hatten.

Quellen:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58273/Milliardenstrafe-fuer-die-Pharmakonzerne-Takeda-und-Eli-Lilly

https://de.wikipedia.org/wiki/Pioglitazon

2020 Überdosierung Hydroxychloroquin

Es gibt vielversprechende Studien zum Nutzen von Hydroxychloroquin (HCQ) zur Behandlung von Covid-19 im frühen Stadium der Krankheit. Hydroxychloroquin ist ein Mittel gegen Malaria und schon viele Jahre auf dem Markt. In mehreren grossen Studien (z.B. in England, USA, Brasilien) mit zigtausenden Probanden wurde systematisch die Wirkung von HCQ untersucht. Allerdings wurden dabei sehr hohe Dosen verabreicht, die im Bereich der tödlichen Dosis lagen. Die Studien wurden abgebrochen, weil die Todesraten höher lagen als in den jeweiligen unbehandelten Kontrollgruppen (wir berichteten). Die Anzahl der Todesfälle durch diese falsche Behandlung ist schwer einzuschätzen (eine Journalistin sprach von 40’000): Die Toten gingen einfach in die Covid-19-Statistik ein. Professor Claus Köhnlein vermutet die Ursache der Übersterblichkeit in einigen europäischen Ländern allgemein in falscher Behandlung von Covid-19.

Quellen:

https://www.youtube.com/watch?v=zlP9CiWyTRY

https://corona-transition.org/hohe-todeszahlen-wegen-falsch-dosiertem-medikament?

Dies sind nur einige Beispiele. Sie sollten deutlich gemacht haben, dass blindes Vertrauen nicht angezeigt ist. Das heisst natürlich nicht, dass alle Medikamente gefährlich sind. Bei vielen Medikamenten überwiegt der Nutzen das Risiko.

Es ist pervers: Solange die Gewinne eines Konzerns mit einem tödlichen Medikament höher sind als spätere Entschädigungszahlungen, hat dieser Konzern nach den Gesetzen unseres unmenschlichen Wirtschaftssystems alles richtig gemacht. Nur wenn die Kunden fortan Produkte dieses Konzerns meiden würden, käme es voraussichtlich zu einem Umdenken.

Covidismus, Vakzinismus und der Papst

Päpstlicher Covidismus

In einem Fernsehinterview hat Papst Franziskus feierlich erklärt, dass er sich am 13. Januar 2021 gegen Covid-19 «impfen» lassen wird. Er bezeichnete die Opposition gegen den Impfstoff als selbstmörderische Verneinung. Es sei eine grundlegende ethische Entscheidung, das Leben Anderer zu schützen!

Der Papst machte sich den aktuellen Panmedizinismus zu eigen, der die christlichen Werte in den Hintergrund drängt. Aber Gott hat nicht zu den Aposteln gesagt: «Kümmert euch um eure Gesundheit, so wie ich mich um die meine kümmere», wie der Philosoph André Comte Sponville kürzlich bemerkte!

Erinnern wir uns daran, dass der Leibarzt des Papstes, Fabrizio Soccorsi, im Alter von 78 Jahren im Spital an Krebs verstorben ist. Offiziell wurde sein Tod jedoch aufgeführt als «verstorben an Komplikationen aufgrund von Covid-19».

Aber wie wir schon seit einiger Zeit wissen und mit Beweisen belegen können (vgl. das Coronavirus-Dossier von Mondialisation), wurden weltweit viele «Todesmeldungen durch das Coronavirus» absichtlich aufgebauscht, um die Menschen an eine «Pandemie» glauben zu lassen und dies zu rechtfertigen. Es war notwendig, die Zahl der Todesfälle mit einer «Pandemie» in Verbindung zu bringen und die Angst durch die Medien aufrechtzuerhalten. Diese spielen dieses verabscheuungswürdige Spiel ohne Skrupel mit.

Man erklärte weltweit viele Verstorbene zu «Corona-Toten», sofern sich die richtige Todesursache nicht anderweitig beweisen liess und bastelte daraus eine «Pandemie».

Papst Franziskus gilt als Risikoperson: Er war 84 Jahre alt, als ihm das experimentelle Produkt von Pfizer (mit Graphen-Nanopartikeln) injiziert wurde, für das nur eine vorläufige Marktzulassung erteilt wurde. Er war einer der ersten Menschen, die eine Dosis des «Impfstoffs» von Pfizer erhielten.

Im Alter von 21 Jahren litt der heutige Papst und damalige Jorge Mario Bergoglio an einer akuten Rippenfellentzündung, woraufhin die Chirurgen seinen rechten Lungenflügel teilweise entfernten. Damit fällt er heute in die Kategorie Risikoperson.

Der Papst erklärte im Januar, dass «Impfstoffe» der «Pandemie» ein Ende setzen könnten, sofern jeder seinen Beitrag leiste. Niemand hat jemals die Arbeit eines Chemikers mit der eines Physikers verwechselt. Aber der Papst, wie alle westlichen Staatsoberhäupter, mischte munter mit bei der Ausübung des ideologischen Covidismus.

«Dank Gott und der Arbeit vieler haben wir jetzt Impfstoffe, die uns vor dem Coronavirus schützen!» Diese Aussage stammt von Papst Franziskus in einer Videobotschaft für zwei amerikanische Organisationen: die NGO The Ad Council und die Covid Collaborative, ein Zusammenschluss von Experten für öffentliche Gesundheit und ehemaligen amerikanischen Politikern. Allein diese Hinweise sagen schon alles. Wie kann man als Staatsoberhaupt so naiv sein, selbst wenn es sich um den Vatikan und die katholische Kirche handelt?

Sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, sei ein Akt der Liebe, sagte Papst Franziskus und rief alle Gläubigen auf, sich «immunisieren» zu lassen.

Man fragt sich, wo, von wem und auf welcher Grundlage der Papst informiert wurde, um die weltweite Propaganda des Covidismus zu unterstützen. Man glaubt, bei diesem alten Mann, dessen Geisteszustand altersbedingt bereits fraglich ist, eine glückselige Naivität erkennen zu können.

Er begnügte sich nicht damit, selbst «geimpft» zu sein, sondern hat die «Impfung» im gesamten Vatikanstaat zur Pflicht gemacht. Jeder Angestellte, der sich weigert, sich dieses experimentelle mRNA-Präparat spritzen zu lassen, würde seine Stelle verlieren! Welcher anständige Mensch kann so etwas akzeptieren?

Dieses Dekret löste natürlich heftige Reaktionen bei den 5000 Einwohnern und Arbeitnehmern aus. Daraufhin bestritt der Heilige Stuhl, dass er eine Form der Repression einführen wolle. Papst Franziskus war einfach der Ansicht, dass die Verweigerung des «Impfstoffs» die Gesundheit Anderer gefährde! Wenn ich nicht krank bin — oder selbst, wenn ich krank bin — wie kann ich da jemanden anstecken, der gegen diese Krankheit geimpft wurde? Es gibt ein grosses Problem im Kopf des Papstes und seiner Covidisten, welche die schlimme Angewohnheit haben, Gottes Kinder für blöd zu halten!

Mathieu Slama meinte in einem kürzlich im Le Figaro veröffentlichten Artikel:

«Versuchen wir also, angesichts der Hysterie, die unser Urteilsvermögen trübt, einige klare und vernünftige Grundsätze aufzustellen. Erstens ist weder ein Gesundheitspass noch eine Pflichtimpfung erforderlich. Die Impfung schützt die Person, die sich für die Impfung entscheidet, vor schweren Krankheitsverläufen. Die nicht geimpfte Person ist somit nur für sich selbst eine Gefahr. Die Impfung ist also eine rein individuelle Wahl, welche die rationale Entscheidung eines jeden Bürgers sein muss. Geimpfte sind geschützt, während Andere sich dafür entscheiden, ein Risiko auf sich zu nehmen.»

Selbst für einen Covidisten, der davon überzeugt ist, dass es Impfstoffe gegen Covid-19 gibt, müsste der Papst aus der «Hysterie, die sein Urteilsvermögen vernebelt» herausfinden und wissen, dass Nichtgeimpfte in keiner Weise eine Gefahr für die Geimpften sein können!

Der Papst, der stets eine unglaubliche intellektuelle Beweglichkeit an den Tag legt, sagte in einem Interview:

«Ich glaube, dass aus ethischer Sicht jeder geimpft werden sollte. Es ist eine ethische Entscheidung, denn wir riskieren unsere Gesundheit, unser Leben, aber auch das Leben der Anderen.»

Das ist völlig unglaubwürdig und besonders bestürzend, denn genau das Gegenteil ist der Fall. Dies belegen unbestreitbare Zahlen der weltweiten Pharmaüberwachung und die Rückmeldungen aus den Ländern, die am meisten «geimpft» haben.

Der Papst fährt in diesem Interview fort: «Ich erinnere mich an eine Polio-Epidemie während meiner Kindheit. Wir warteten verzweifelt auf einen Impfstoff […] Als der Impfstoff kam, wurde er mit Zucker verabreicht … Wir wuchsen dann im Schatten der Impfstoffe auf: Wir wurden gegen Masern, gegen dies, gegen das und gegen jenes geimpft.»

Wer könnte nun diesem guten Mann begreiflich machen, dass es sich nicht um einen Impfstoff, sondern um ein neuartiges Experiment handelt?

Derzeit werden vier Arten von Produkten getestet: Die mRNA-Injektionen von Pfizer und Moderna; rekombinante Viren, Adenoviren von AstraZeneca, J&J und dem russischen Sputnik, abgeschwächte Masernimpfviren vom Institut Pasteur; inaktivierte Viren bei den chinesischen Impfstoffen Sinopharm und Sinovac, die bereits in China, Marokko und den Vereinigten Arabischen Emiraten verwendet werden; und schliesslich rekombinante Protein-Impfstoffe wie der von Sanofi-Pasteur, die mit GSK assoziiert sind.

Man fragt sich, wie der Papst so uninformiert sein kann? Am schockierendsten ist, dass er nicht weiss, wovon er spricht: Er wiederholt den Propagandadiskurs ohne den geringsten kritischen Schimmer, ohne das geringste Hinterfragen, ohne die geringste Vorsicht, ohne den geringsten gesunden Menschenverstand …

Aber der päpstliche Covidismus wird hier nicht aufhören, leider!

Blick auf den Vatikan

Wenige Wochen vor der Erklärung der WHO zur «Scheinpandemie», wie es das deutsche Innenministerium damals nannte, empfing Papst Franziskus im Vatikan die prominenten Mitglieder des Rates für integrativen Kapitalismus. Der Papst hatte angekündigt, dass der Vatikan eine «globale Allianz» mit den grössten Banken der Welt, internationalen Konzernen und globalistischen Stiftungen eingehen würde, um einen Wirtschaftsrat zu gründen. Dieser soll den Reichtum auf der ganzen Welt umverteilen! Nun, tolles Projekt!

Diese globalistische Initiative mit dem Namen The Council for Inclusive Capitalism with the Vatican (Rat für integrativen Kapitalismus mit dem Vatikan) präsentierte sich als pro-kapitalistische Organisation, die stärkere, gerechtere und kooperativere Volkswirtschaften und Gesellschaften schaffen wollte. Die elitäre Gruppe, die sich «The Guardians» nennt, bezeichnet ihre Aufgabe auf ihrer Webseite wörtlich als «eine historische Zusammenarbeit von CEOs und globalen Führungskräften, die unter der moralischen Führung von Papst Franziskus zusammenarbeiten, um die Macht der Wirtschaft für das Gute zu nutzen».

In der Pressemitteilung des Rates heisst es, die Partnerschaft mit dem Vatikan zeige die Dringlichkeit, moralische und wirtschaftliche Imperative zu vereinen, um den Kapitalismus zu einer starken Kraft für das Wohl der Menschheit zu reformieren.

Lynn Forester von Rothschild sagte in einem Video: «Wir reagieren auf die Herausforderung von Papst Franziskus, eine integrativere Wirtschaft zu schaffen, die die Vorteile des Kapitalismus gerechter verteilt und es dem Einzelnen ermöglicht, sein volles Potenzial auszuschöpfen.»

Diese sogenannten Schutzengel, die sich humanistisch und altruistisch geben und denen Gerechtigkeit und Freiheit für alle am Herzen liegen, sind dieselbe grössenwahnsinnige Bande von Globalisten, die sich aus Unternehmen und multinationalen Organisationen zusammensetzt. Deren gemeinsames Ziel ist es, «den privaten Sektor zu mobilisieren, um ein integrativeres, nachhaltigeres und zuverlässigeres Wirtschaftssystem zu schaffen», wie es auf ihrer Website heisst.

Auf der Liste der «Wächter» stehen neben Papst Franziskus auch die Vorstandsvorsitzenden von Visa, Mastercard, Bank of America, etc. Johnson & Johnson und BP ebenso wie der Generalsekretär der OECD und der Präsident der Ford Foundation. Ausserdem Darren Walker, der Präsident der Rockefeller Foundation, Rajiv Shah, und der UN-Sonderbeauftragte für den Klimawandel, Mark Carney.

Das Ganze steht merkwürdigerweise ganz im Einklang mit dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Dieses hat zusammen mit der UNO und anderen Institutionen dazu aufgerufen, die «einmalige Gelegenheit der Pandemie zu nutzen, um einen grossen Reset auszulösen, um das globale kapitalistische System in eine sozialistische transhumanistische Weltordnung umzuwandeln, die Privateigentum und Geld abschafft».

Genau dies wird auch im Buch «Great Reset» des WEF-Gründers Klaus Schwab zusammengefasst.

Der Papst ist nun Teil der Globalistenbande, die mit dieser unglaubwürdigen Inszenierung die neue Weltordnung endgültig installieren will. Visa, Mastercard, British Petroleum, Johnson & Johnson, die Rothschild-Bank und andere Milliardäre sind offensichtlich echte Wohltäter der Menschheit. All diese Organisationen haben sich immer nur um das Wohl der Menschen und insbesondere der Ärmsten gekümmert, sie haben sich sogar zu den posthumen Mitarbeitern von Mutter Teresa gemacht!

All diese Leute sagen, dass sie «ein integrativeres Wirtschaftssystem» schaffen und zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung beitragen wollen. Der Transhumanismus sei eine Chance, eine segensreiche Entwicklung für die Menschheit. Diese wird endlich in der Lage sein, das Ideal dieses «integrativen Kapitalismus» zu erreichen, der aus Gerechtigkeit und Gleichheit besteht und natürlich die «Unbrauchbaren» oder die «Ersatzleute» eliminiert! «Der Vatikan ist mit uns, Gott ist mit uns.» Es geht wieder los!

Ist das nicht beispielhaft, rührend, ja bewegend? «Der Kapitalismus hat weltweit enormen Wohlstand geschaffen, aber er hat auch viele Menschen zurückgelassen, zur Zerstörung unseres Planeten geführt und weckt kein grosses Vertrauen in die Gesellschaft.» Dies sagte Lynn Forester de Rothschild, Gründerin des Rates und geschäftsführende Gesellschafterin von Inclusive Capital Partners. Die Rothschilds sind Hauptaktionäre des globalen Zentralbankensystems …

Vor über 130 Jahren war es das Anliegen der Fabian Society, internationale Organisationen zu schaffen. Dies führte kurz darauf zur Gründung des Völkerbundes, der wiederum 1945 durch die Vereinten Nationen mit einer Reihe von Organisationen und Gremien ersetzt wurde.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass das Konzept der «Agenda 21» tief im Denken und in der Strategie der Fabianer verwurzelt ist. In der Tat besagt die «Basis der Fabian Society» von 1887:

«Die Fabian-Gesellschaft besteht aus Sozialisten. Ihr Ziel ist es, die Gesellschaft neu zu organisieren, indem sie den Boden und das industrielle Kapital vom individuellen Eigentum emanzipiert und sie in der Gemeinschaft zum allgemeinen Nutzen verteilt. Nur so können die natürlichen und erworbenen Vorteile des Landes gleichmässig an das ganze Volk verteilt werden. Unsere Gesellschaft setzt sich daher für die Abschaffung des Privateigentums ein. Dieses soll durch Pacht ersetzt werden, einem Preis, der für die Erlaubnis, das Land zu nutzen, zu bezahlen ist.»

Dieses Denken ist in der Tat Teil der Great-Reset-Agenda. Deshalb haben die heutigen Staaten der westlichen Welt das Projekt der Verstaatlichung des Privateigentums in der Schublade. Wie in Spanien. Dort heisst es, dass diese Entscheidung im «Namen der nationalen Verteidigung» getroffen wird, um sicherzustellen, dass das Land über die finanziellen Mittel verfügt, um seine Schulden zu begleichen.

An dieser Radikalisierung der Ideen der Fabian Society ist etwas faul. Denn Vögel haben ihre Nester, andere Tiere haben ihre Höhlen, auch Insekten haben ihre Behausungen. Jede Art hat einen unantastbaren Ruheplatz, an dem sie ihr Leben verteidigen und sich vor Fressfeinden schützen kann. Es ist natürlich, ein Dach zu haben, um sich zu schützen.

Wenn viele Menschen dies nicht haben, bedeutet das nicht, dass das Privateigentum abgeschafft werden sollte! Wenn Menschen kein Dach über dem Kopf haben, liegt das daran, dass der Reichtum ungerecht verteilt ist. Die grosse Masse des Reichtums befindet sich ungerechterweise in den Händen einiger weniger. Darin liegt der Fehler, nicht darin, ein Zuhause zu haben.

Eine kommunistische Zukunft ist keine Zukunft. Dahinter steht der offensichtliche Wunsch nach einer unerbittlichen Kontrolle über Individuen und Gruppen: mit anderen Worten, eine Abschaffung jeglicher Freiheit. Das darf nicht passieren, nicht einmal bei der Gefahr einer neuen Pandemie. Freiheit ist einer der wichtigsten menschlichen Werte! …

Wir sehen heute, dass die «Agenda 21/2030» voll und ganz mit den eugenischen und totalitären Zielen der Fabian Society übereinstimmt. Dr. Igor Shepherd schreibt:

«Der Grosse Reset ist eine geplante Weltregierung im kommunistischen Stil, die jetzt (mit Gewalt) durch die im Voraus geplante und gefälschte Covid-19-Pandemie an die Macht kommen soll. Es handelt sich um ein totalitäres globales Programm, das 1987 durch die Vereinten Nationen bekannt wurde. Sie wurde ‹Agenda 21› genannt, weil das Ziel darin bestand, alle Regierungen und Volkswirtschaften der Welt bis zum Jahr 2021 komplett umzustellen.»

Dies wird all jenen klar, die ihren Verstand benutzen und nicht «Verschwörung» schreien, weil sie den schwarz auf weiss vorliegenden Beweisen für dieses Projekt keine stichhaltigen Argumente entgegenzustellen haben!

Den Papst entdecken

Nach diesem investigativen Zoom auf das, was im Vatikan vor sich geht, können wir den päpstlichen Covidismus und seine aktive Beteiligung am Pandemie-Schwindel und der «Impfung» besser verstehen. …

Die Frage, die uns interessiert, ist die folgende: Wie konnte Papst Franziskus eine solche «globale Allianz» eingehen und die Inszenierung der «Pandemie» gutheissen, indem er ex cathedra über «Impfstoffe» und «Impfungen» als ethische und fast schon moralische Pflicht eines jeden Katholiken sprach? …

Ich persönlich habe den Eindruck, dass der Papst ernsthaft «betäubt» wurde, um solche Lügen als Wahrheit zu erklären. Und sogar so weit geht, diese lebensbedrohende «Impfung» im Vatikan obligatorisch zu machen. …

Aber heute überrascht irgendwie nichts mehr! Erinnern wir uns an die «Regensburger Operation» die zum Brand der Pariser Kathedrale Notre Dame führte. (Zu den Einzelheiten der Operation siehe Patrick Jaulents Buch «Notre Dame brûle», erschienen im Selbstverlag eines Geheimdienst-Spezialisten):

Die Kathedrale befand sich vor dem Brand in einem beklagenswerten Zustand. Doch inmitten der Wirtschaftskrise, die den Aufstand der Gelbwesten auslöste, verfügte der für das Kulturerbe zuständige französische Staat nicht über die astronomischen Summen, um eine Restaurierung von solcher Bedeutung umzusetzen. Frankreich wandte sich daher an mögliche amerikanische Geldgeber, mit wenig Erfolg. Man war gezwungen, sich an den Vatikan zu wenden, der ein besonderes Interesse an der Restaurierung der Kathedrale hatte. Aber auch der Vatikan, obwohl unermesslich reich, war von der Finanzkrise betroffen.

Also organisierte man gemeinsam die «Regensburger Operation»: Ziel war es, einen Schock zu erzeugen, der gross genug war, um die Emotionen der Bevölkerung und die milliardenschweren Spender zu wecken. Die Aktion war ein voller Erfolg, die Spenden flossen sofort in die Tasche des Staates, der so die Wiederaufnahme der Arbeiten an Notre Dame gewährleisten konnte.

Derzeit kursiert das Gerücht, Papst Franziskus sei wegen einer Darmentzündung operiert worden. Diese Geschichte wurde vom Staatssekretariat des Vatikans und den Ärzten zu Kommunikationszwecken zusammengestellt. Es wird nie bekannt werden, weshalb Papst Franziskus wirklich hospitalisiert wurde. Zur Erinnerung: auch ihm wurden mit der mRNA-Spritze von Pfizer Graphen-Nanopartikel injiziert.

Als Papst Johannes Paul I. starb, wurde keine Autopsie durchgeführt. Oder zumindest wurde nie öffentlich erklärt, woran er starb. Geheimhaltung ist oberstes Gebot im Vatikan. Wie es der Zufall will, scheint sein totalitäres Schema dasjenige zu sein, das derzeit allen Ländern des Westens aufgezwungen wird.

Wir werden aufgefordert, uns einem Staatsglauben zu unterwerfen, ihn zu unterstützen, ihm zu folgen. Nur der Staat entscheidet, was das Wohl des Volkes ist. Es ist ein Glaube an einen theokratischen Staat, der das Gute und das Böse der Menschen kennt. Die Bürger werden aufgefordert, blind zu gehorchen und die Befehle und Anordnungen auszuführen.

Exakt das Gegenteil von Demokratie, in der das Volk befiehlt und der Staat gehorcht. Die Herrschenden haben die höchste Offenbarung darüber erhalten, was wahr, gerecht und gut für das Volk ist. Das Volk ist also gezwungen zu gehorchen, sich dem theokratischen Gesetz zu unterwerfen, welches in Frankreich von Macron, dem Gott der Götter, dem Jupiter, verkörpert wird.

Deshalb müssen die Widerspenstigen, die Ungehorsamen, die Gegner, die Widerständler gegen dieses theokratische Gesetz bestraft werden. Aus diesem Grund wäre es nicht mehr möglich, frei zu leben und selber zu entscheiden. Alles wäre obligatorisch, erzwungen, sanktioniert, zensiert. Und die Menschen müssten sich auf die schlimmste Art dem Staat unterwerfen, nämlich ihm erlauben, an und mit ihren Körpern zu tun, was er will!

Kommentar der Redaktion:

Anmerkung des Übersetzers: Falls der Vatikan tatsächlich eine gerechtere Verteilung des Reichtums befürwortet, sollte er mit gutem Beispiel vorangehen. Nach aktuellen Schätzungen ist sein Vermögen 15-mal so hoch wie das von Jeff Bezos!

Zum Originalartikel (auf Französisch)

**********

Jean-Yves Jézéquel ist Philosoph und Psychoanalytiker. Der Autor schreibt seit 2016 für Mondialisation.ca (französische Version von GlobalResearch).

Von wegen «sichere Gesundheitspässe»

Der kanadische Minister für digitalen Wandel, Éric Caire, erklärte diese Woche, dass der QR-Code nicht gefälscht oder kopiert werden könne. Drei Tage später hatte eine Gruppe von Hackern das System bereits geknackt und seine Gesundheitsdaten von Caire sowie von fünf weiteren Politikern aus Quebec erbeutet.

Dies wäre eine Lachnummer, wenn medizinische Informationen nicht vertraulich wären und die kanadischen Hacker zweifelsfrei bewiesen hätten, dass sich jedermann Zugang zu den Daten beschaffen könnte.

Impfpässe sind nicht sicher. Sie sind der Gnade der Eindringlinge ausgeliefert und werden daher bald zu einer attraktiven Ware für Versicherungsgesellschaften und Datenbankhändler.

«Der Nachname, der Vorname, das Geburtsdatum, der Ort der Impfung … Das ist leicht zu bekommen. Das sind keine sehr sicheren Informationen. Sie können den QR-Code von jedem herunterladen», erklärten die Hacker und fügten hinzu, dass die Konfiguration der Website es leicht mache, sensible Informationen zu erfassen.

Die kanadischen Hacker präsentierten die Informationen des Premierministers von Quebec, François Legault, seines Gesundheitsministers Christian Dubé und fünf weiterer Mitglieder seines Kabinetts.

Die Aktion zeigt, dass eine nicht geimpfte Person leicht eine falsche digitale Identität erstellen kann, die es ihr ermöglicht, Räumlichkeiten zu betreten, für die ein Gesundheitspass erforderlich ist, da QR-Codes nicht mit einem Foto verbunden sind.

Nachrichtendienst sieht Impfzentren gefährdet

Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) warnt laut einem Artikel in der NZZ am Sonntag vor Angriffen auf Impfzentren. Eigentlich habe sich die Anfrage der Zeitung auf die Sicherheitslage in der Schweiz im Zusammenhang mit dem Machtwechsel in Afghanistan bezogen.

Nach Ausführungen über die erhöhte Terrorbedrohung ausgehend von Einzeltätern oder Kleingruppen lenkt der Geheimdienst auf das Thema Impfungen, wie die NZZ am Sonntag schreibt. So habe Sprecherin Isabelle Graber mitgeteilt:

«Angriffsziele könnten auch die Covid-19-Impfzentren sowie Impfstofftransporte und Impfstoffhersteller sein.»

Diese Infrastrukturen seien für Terroristen interessant wegen grösseren Menschenansammlungen und der «intensiven Medienberichterstattung», die auf solche Anschläge folgen würde. Dem Geheimdienst lägen derzeit keine konkreten Hinweise vor.

Wie der Geheimdienst zu seiner Einschätzung gelangte, bleibt ein Fragezeichen. Es ist unklar, wie plausibel die genannten Zusammenhänge sind, denn sie wurden gegenüber der NZZ am Sonntag nicht kommentiert.

Auf dem Weg in die digitale Versklavung

Ein wichtiges Ziel der Corona-Inszenierung ist die totale digitale Kontrolle der Menschheit. Dabei scheinen die Drahtzieher des Virus-Alarms China zum Vorbild zu nehmen, wo die diktatorische Verwaltung der Menschen bereits bestens funktioniert. Was dort schon zum Alltag gehört, wird derzeit auch in der restlichen Welt Schritt für Schritt eingeführt. Ohne dass die breite Masse Wind davon bekommen würde.

Diese digitale Versklavung beginnt mit der biometrischen Gesichtserkennung auf Strassen und öffentlichen Plätzen und endet in einem Punktesystem, das systemkonforme Bürger mit Positivpunkten belohnt, systemkritische dagegen abstraft. Der jeweilige Punktestand wird dem Bürger direkt aufs Handy gesendet, und das System hat auf alle Lebensbereiche Einfluss. Dies betrifft sowohl die Ausbildungsmöglichkeiten als auch das Leben der Menschen im Allgemeinen.

Auch in Russland wird offenbar fleissig an dieser «digitalen Revolution» gearbeitet. Das jedenfalls hat die kubanische Nachrichtenagentur Prensa Latina berichtet. Diese liess wissen, dass Passagiere in der Moskauer Metro, einer der «grössten und luxuriösesten der Welt», nun dank eines neuen «Bezahlsystems mit Gesichtserkennung» keine Fahrkarte mehr kaufen müssen.

Die neue Bezahlmethode, FacePay, wurde auf zwei Linien eingeführt, aber die lokalen Behörden hätten erklärt, dass sie dieses System auf alle Moskauer U-Bahn-Stationen ausweiten wollen, wenn das Projekt erfolgreich ist. Um das neue System zu nutzen, müssen sich die Fahrgäste in einer Anwendung registrieren und eine Bankkarte mit ihrem virtuellen Profil verknüpfen. Die Gesichtserkennung funktioniert mit intelligenten Kameras, die das Gesicht des Fahrgastes scannen und den Wert der Fahrt abziehen.

«Bisher haben sich etwa 1000 Moskauer für das Experiment angemeldet», schreibt Prensa Latina. Die Moskauer U-Bahn, die 1935 eingeweiht wurde, hat laut der Nachrichtenagentur 15 Linien und 278 Stationen und wird täglich von etwa neun Millionen Menschen genutzt. Die Moskauer Verkehrsbehörde ziehe in Erwägung, das Bezahlverfahren per Gesichtserkennung auch auf Busse auszuweiten.

Kommentar Corona-Transition:

Interessant ist, dass man Informationen über die Vorgänge in Moskau in lateinamerikanischen Medien entdeckt. Und der Artikel wurde zwar von der Nachrichtenagentur Prensa Latina lanciert, die laut Wikipedia 1959, nach der kubanischen Revolution auf Initiative Ernesto Che Guevaras gegründet wurde, ist aber von Spaniens angeblich staatlicher Nachrichtenagentur EFE gezeichnet. Der Corona-Medienmorast ist einfach nicht zu übertreffen!

Fauci: Es braucht alle acht Monate Auffrischungs-«Impfungen»

Anthony Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), sprach am Sonntag in der MSNBC-Sendung «Meet The Press» über die Covid-Auffrischungs-«Impfungen». Für Fauci steht bereits fest: Booster-«Impfungen» sind fortan permanent notwendig. Unklar ist in den Augen des NIAID-Direktors lediglich noch, wie oft diese künftig zur Anwendung kommen sollten.

Gegenüber dem MSNBC-Moderator Chuck Todd sagte Fauci, dass die Regierung einen «flexiblen» Ansatz verfolge, wann die Amerikaner zu einer solchen aufgefordert würden. «Wir planen immer noch mit acht Monaten. Das war unsere Kalkulation», sagte Fauci. Gestartet werden solle mit den Auffrischungs-«Impfungen» um den 20. September. Der NIAID-Direktor sagte aber auch: «Wir werden in dieser Hinsicht sehr flexibel sein.» Er verwies dabei auf die Daten, die noch nicht eindeutig seien.

Interessant: US-Präsident Joe Biden sagte unlängst noch, dass Booster-«Impfungen» alle fünf Monate notwendig seien. «Die Frage, die sich stellt, ist: Sollte die Zeitspanne kürzer als acht Monate sein? Sollte sie sogar nur fünf Monate betragen?», sagte Biden am Freitag in einer Rede, wie die New York Post berichtete. Kurz zuvor habe der US-Präsident auch noch mit Fauci über die Thematik gesprochen.

Infowars macht darauf aufmerksam, dass die Booster-«Impfungen» nach wie vor nicht zugelassen sind. «Sie müssen noch offiziell von der Food and Drug Administration (FDA) und den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) genehmigt werden, bevor die Regierung sie den Bürgern aufzwingt.»

Corona-Transition berichtete bereits mehrfach über die Gefahren, welche von den mRNA-«Impfungen» ausgehen (zum Beispiel hier).

Statistisches Bundesamt veröffentlicht Statistik über Todesursachen 2020 erst nach der Wahl

Statistisches Bundesamt veröffentlicht Statistik über Todesursachen 2020 erst nach der Wahl

todesursachen.png

Ich glaube in der Politik nicht mehr an Zufälle, daher ist die Meldung, dass das Statistische Bundesamt ausgerechnet in diesem Jahr die sonst nie beachtete Statistik über die Todesursachen in Deutschland verspätet veröffentlicht, für mich verdächtig. Das Statistische Bundesamt hat dazu gemeldet: „Bei der Aufbereitung der Ergeb­nisse der Todes­ursachen­statistik gibt es derzeit Verzögerungen, die eine […]

Der Beitrag Statistisches Bundesamt veröffentlicht Statistik über Todesursachen 2020 erst nach der Wahl erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Viele der Opfer starben nicht durch die Bombe, sondern durch Kugeln von US-Soldaten

Viele der Opfer starben nicht durch die Bombe, sondern durch Kugeln von US-Soldaten

Bild_2021-08-31_000510.png

Schon am Sonntag habe ich einen Korrespondentenbericht des russischen Fernsehens übersetzt, in dem gesagt wurde, dass die US-Soldaten am Flughafen von Kabul nach der Bombenexplosion in Panik wild um sich geschossen haben. Diese Meldungen bestätigen sich nun. Das russische Fernsehen hat einen Korrespondenten in Kabul, der sich in der Stadt offenbar frei bewegen kann und […]

Der Beitrag Viele der Opfer starben nicht durch die Bombe, sondern durch Kugeln von US-Soldaten erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Das Pentagon wusste Stunden vorher von dem Terroranschlag auf den Kabuler Flughafen

Das Pentagon wusste Stunden vorher von dem Terroranschlag auf den Kabuler Flughafen

terror-kabul.png

Politico hat gemeldet, dass das Pentagon schon Stunden vor den schweren Bombenanschlägen am Flughafen von Kabul wusste, dass so etwas passieren würde. Politico schreibt unter anderem: „Von einem sicheren Videokonferenzraum im dritten Stock des Pentagon aus wies Verteidigungsminister Lloyd Austin am Mittwoch um 8 Uhr morgens – bzw. um 16.30 Uhr in Kabul – mehr […]

Der Beitrag Das Pentagon wusste Stunden vorher von dem Terroranschlag auf den Kabuler Flughafen erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Wie in Russland über die erste TV-Debatte der Kanzlerkandidaten berichtet wurde

Wie in Russland über die erste TV-Debatte der Kanzlerkandidaten berichtet wurde

triell.jpg

Das russische Fernsehen hat über die erste TV-Debatte der deutschen Kanzlerkandidaten berichtet und da viele Leser interessiert, wie der russische Blick auf die deutsche Politik ist, habe ich den Bericht des Deutschland-Korrespondenten des russischen Fernsehens übersetzt. Beginn der Übersetzung: Wie wird sich das politische Leben in Deutschland nach dem Abgang von Angela Merkel und den […]

Der Beitrag Wie in Russland über die erste TV-Debatte der Kanzlerkandidaten berichtet wurde erschien zuerst auf Anti-Spiegel.