Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wie in Russland über das Treffen der G7-Staaten berichtet wird

Wie in Russland über das Treffen der G7-Staaten berichtet wird

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Die G7 haben sich überlebt, denn sie stellen nicht mehr die sieben führenden Industrienationen, sondern sind nur noch eine weitere Filiale der US-Vasallen der Nato. Würde es um ein Treffen der führenden Wirtschaftsnationen gehen, wären die meisten heute in den G7 vertretenen Staaten längst nicht mehr dabei. Wie sehr der Einfluss der G7 in den […]

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Hundsgemein: Lockdown-Vierbeiner werden wieder entsorgt

Mit Lockdown und Homeoffice leerten sich im letzten Jahr zahlreiche Tierheime. Unzählige Hunde wurden neu angeschafft. Sie garantierten ihren Besitzern Bewegungsfreiheit trotz abendlicher Sperrstunde. Die Bild berichtete in diesem Zusammenhang jetzt davon, dass sich die Tierheime wieder anfangen zu füllen. Viele Hunde, die im Lockdown angeschafft wurden, werden jetzt wie Waren wieder abgegeben und landen in Tierheimen, doch es ist zu befürchten, dass das erst der Anfang ist und die große Welle noch folgen wird. Tierärztin Xenia Katzurke vom Berliner Tierheim glaubt: „Uns steht noch eine ganze Menge bevor.“

Nach dem Impf-Tod von 18-jährigem Teenager! Italien stoppt AstraZeneca-Impfstoff für unter 60-Jährige

reuters.com: Die italienische Regierung gab am Freitag bekannt, dass sie die Verwendung des Impfstoffs COVID-19 von AstraZeneca auf Menschen über 60 Jahren beschränkt, nachdem ein Teenager, der die Impfung erhalten hatte, an einer seltenen Form der Blutgerinnung gestorben war.

Camilla Canepa starb am Donnerstag im Alter von 18 Jahren, nachdem ihr der Impfstoff am 25. Mai verabreicht worden war. Dies löste einen Aufschrei in den Medien und der Politik darüber aus, dass der Impfstoff des anglo-schwedischen Unternehmens trotz zuvor geäußerter medizinischer Bedenken für Erwachsene jeden Alters verwendet wird.

„AstraZeneca wird nur für Menschen über 60 verwendet“, sagte der COVID-Sonderbeauftragte des Landes, Francesco Figliuolo, gegenüber Reportern.

Menschen unter 60 Jahren, die eine erste Dosis von AstraZeneca erhalten haben, sollten für die zweite Dosis einen anderen Impfstoff erhalten, sagte der leitende medizinische Berater der Regierung, Franco Locatelli, auf derselben Pressekonferenz.

„Die Risiko-Nutzen-Bewertung hat sich geändert“, sagte Locatelli, ohne den Tod von Canepa zu erwähnen, der an einer niedrigen Thrombozytenzahl, einer Hirnblutung und Blutgerinnseln im Bauchraum litt.

AstraZeneca war für eine Stellungnahme nicht sofort erreichbar.

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Firma in Singapur entwickelt den Covid-Atem-Test

Firma in Singapur entwickelt den Covid-Atem-Test

Als COVID-19 Anfang letzten Jahres Singapur heimsuchte, musste das lokale Start-up-Unternehmen Breathonix alle klinischen Studien für seinen Lungenkrebs-Atemtest aufgrund von Pandemie-Beschränkungen einstellen.

Die Geschäftsführerin des Unternehmens, Dr. Jia Zhunan, hatte seit ihrer Zeit als Doktorandin an einem Verfahren zur Erkennung von Krankheiten aus dem Atem einer Person gearbeitet.

Doch obwohl die Tests zur Erkennung von Lungenkrebs eingestellt werden mussten, fand die Firma bald eine neue Bestimmung, den Atemtest für COVID-19.

Es war ein „natürlicher“ Wechsel, weil zu der Zeit keine anderen klinischen Tests erlaubt waren und es ein großes Interesse an einer schnellen Möglichkeit gab, das hochinfektiöse Coronavirus nachzuweisen, so Wayne Wee, Leiter der Geschäftsentwicklung und Strategie von Breathonix.

„Die Technologie, die Hardware, sogar das Know-how ist das gleiche“, sagte der 26-Jährige gegenüber CNA. „Es werden nur andere Daten gesammelt.“

Am 24. Mai gab Breathonix bekannt, dass sein Atemanalysesystem COVID-19 als erstes die vorläufige Zulassung in Singapur erhalten hat.

Dies geschah eine Woche, bevor Premierminister Lee Hsien Loong in einer nationalen Ansprache sagte, dass COVID-19-Tests „schneller, großzügiger und umfassender“ durchgeführt werden müssen.

Viele verschiedene Tests sind inzwischen verfügbar, wie Antigen-Schnelltests (ART), Speicheltests und Atemtests, bemerkte Herr Lee damals und fügte hinzu, dass auch DIY-Tests in Apotheken verkauft werden sollen.

VERSUCHE WERDEN BESCHLEUNIGT

Reuters

Breathonix wird durch das Graduate Research Innovation Programme der National University of Singapore (NUS) unterstützt.

Etwa Mitte 2020 startete das Unternehmen eine kleine Studie mit dem National Centre of Infectious Diseases (NCID), und die Genauigkeit war hoch genug, um sie zu einer größeren Studie auszuweiten.

Wie bei vielen Innovationen im Zusammenhang mit COVID-19 wurde dann das, was vielleicht drei Jahre oder mehr gedauert hätte, auf ein Jahr komprimiert – und die klinischen Studien und behördlichen Genehmigungen wurden beschleunigt.

Und das alles mit einem Budget von weniger als 1 Million S$, sagt Herr Wee.

„Es war eine ziemlich steile Lernkurve für uns – (da es unser) erstes Mal war, dass wir all diese Dinge gemacht haben … wir haben versucht, uns von der NUS beraten zu lassen. Und wenn das nicht ausreichte, mussten wir einige Experten suchen oder einstellen, um das Team zu verstärken“, fügte er hinzu.

Sie hatten auch eine Menge Hilfe von Interessenvertretern wie dem Gesundheitsministerium und dem NCID, sagte Herr Wee.

Anstatt sich einen Tupfer in die Nase stecken zu lassen, reicht für einen COVID-19-Test mit dem COVID-19-Atemtest-System BreFence Go des Unternehmens ein Atemzug.

Der ausgeatmete Atem gelangt dann in ein Massenspektrometer, und der Atem wird auf flüchtige organische Verbindungen (VOC) oder Biomarker analysiert, die auf eine COVID-19-Infektion hinweisen.

Der Trick, sagt Herr Wee, besteht darin, herauszufinden, nach welchen VOCs man suchen muss und welche man ignorieren kann. Zum Beispiel würden Raucher oder Menschen, die Alkohol konsumiert haben, bestimmte VOCs ausstoßen, die die Analyse dann auslässt.

Der Algorithmus hat derzeit eine Genauigkeit von 85,7 Prozent Sensitivität und 97 Prozent Spezifität – er identifiziert korrekt diejenigen, die nicht an der Krankheit leiden. Derzeit laufen klinische Versuche mit einem Algorithmus mit künstlicher Intelligenz, um die Genauigkeit weiter zu verbessern.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt für Antigen-Schnelltests (ART) eine Sensitivität von 80 Prozent und eine Spezifität von 97 Prozent, während der Goldstandard für COVID-19-Tests weiterhin der Polymerase-Kettenreaktions- oder PCR-Test ist.

Sowohl ART- als auch PCR-Tests erfordern Nasenabstriche. Während ART-Tests innerhalb von 30 Minuten Ergebnisse liefern können, kann es bei PCR-Tests einen Tag dauern.

„WENIGER ALS EINE SEKUNDE ZUR VERARBEITUNG“

Laut Herrn Wee dauert ihr Atemtest nur 40 bis 60 Sekunden, wodurch die Notwendigkeit eines Wartebereichs entfällt, während die Leute auf die Testergebnisse warten.

„Sobald wir die Daten des Atems erfasst haben, dauert die Analyse unseres eigenen Algorithmus weniger als eine Sekunde … Wir sind in der Lage, die Ergebnisse in Echtzeit an die Person vor Ort zu geben“, sagte er.

„Wenn Sie negativ getestet werden, können Sie gehen … Wenn Sie positiv getestet werden, werden Sie weitergeleitet, um den PCR-Test zu machen und dann werden Sie isoliert oder unter Quarantäne gestellt.“

Ein weiterer Vorteil ist, dass der Test von geschultem nicht-medizinischem Personal durchgeführt werden kann.

Ein Piloteinsatz am Tuas Checkpoint begann am 31. Mai und ist noch nicht abgeschlossen. Das Gerät wird an verschiedenen Stellen des Checkpoints platziert, um zu sehen, ob es für den Einsatz in einer solchen Umgebung geeignet ist.

Das Team dachte zum Beispiel, dass starker Wind oder Autoabgase die Testergebnisse beeinträchtigen könnten, aber die Leistung war bisher „recht vielversprechend“, sagte Herr Wee.
Neben Singapur prüft Breathonix auch andere Länder, darunter Malaysia und Vietnam, für weitere Versuche. Breathonix hat bereits Versuche am Flughafen Changi und in Dubai durchgeführt und strebt eine Zulassung in den Vereinigten Arabischen Emiraten an.

Das Unternehmen hofft, bis Ende des Jahres die vollständige Zulassung von der Gesundheitsbehörde in Singapur zu erhalten.

Jeder Test kostet 5 bis 20 US-Dollar, je nach Umfang des Einsatzes, und ist damit viel billiger als PCR-Tests, sagte Herr Wee.

Es ist daher nützlich für Orte mit hohem Verkehrsaufkommen wie große Veranstaltungen, Schulen, Arbeiterwohnheime oder Arbeitsplätze, wo Routinetests durchgeführt werden.

„Unsere größere Vision ist es, Atemtests zu einem jährlichen Screening-Tool für jedes Individuum zu machen“, sagte Herr Wee.

„Zusätzlich zu einem Bluttest und anderen Tests machen Sie einen Atemtest, mit dem wir in der Lage sind zu erkennen und zu identifizieren, ob Sie ein Risiko für irgendeine Krankheit haben … wie Lungenkrebs, Nasenkrebs, Tuberkulose, vielleicht sogar Grippe.“

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Deutsche Angst vor Herbstwahlen: Justiz-Feldzug gegen Telegram

Deutsche Angst vor Herbstwahlen: Justiz-Feldzug gegen Telegram

In Deutschland liegen die Nerven blank, im Herbst wird gewählt, die Polit-Elefanten fürchten um ihre Macht. Der freie Meinungsaustausch in den sozialen Medien ist dabei die größte Gefahr, offiziell heißt das „Verbreitung von Fake-News“. Die deutsche Justiz will deshalb den verschlüsselten Nachrichtendienst Telegram auf politisch korrekte Linie bringen. Es soll für Behörden zugänglich werden, „kriminelle Inhalte“ zeitnah löschen und Nutzerdaten an Ermittler weitergeben. 

Von Kornelia Kirchweger

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  • Deutsche Justizministerin Christine Lambrecht will Telegram kontrollieren
  • Umstrittenes Netz-DG soll auch Telegram unterwerfen
  • Sperre für Deutschland wäre möglich
  • Telegram-Gründer Pavel Durov bleibt standhaft

Totalitäre Meinungsmacher

Deutschland stuft Telegram seit geraumer Zeit als problematisch ein. Die App ist auf 570 Millionen Smartphones installiert und seit Beginn der Corona-Krise beliebt wie nie zuvor. Millionen Nutzer wechselten allein in diesem Jahr von WhatsApp (gehört zu Facebook) zu Telegram, weil sie hier noch frei kommunizieren können. Die deutsche Justizministerin, Christine Lambrecht, ist der Meinung, keine soziale Plattform, die von Millionen Menschen in der EU genutzt wird, dürfe den geltenden, gesetzlichen Rahmen ignorieren. Sie will die virtuelle Meinungsäußerung deswegen generell auf EU-Ebene „regulieren“. Das deutsche Netzdurchsetzungs-Gesetz verpflichte Facebook, YouTube und Twitter, alle ihnen gemeldeten illegalen oder schädlichen Inhalte zu löschten. Für Telegram galt das Gesetz nicht, das soll jetzt anders werden. 

Sperre in Deutschland?

Laut Spiegel-Bericht hat die deutsche Justiz bereit ein Bußgeld-Verfahren gegen Telegram eingeleitet, weil bisher kein Ansprechpartner benannt wurde. Ebenso, weil Telegram es verweigert, bei strafbaren Inhalten ein Strafanzeigeverfahren einzuleiten. Dem Unternehmen droht eine Strafe von 55 Mio US-Dollar. Das zugehörige Schreiben ging auf hoch offiziellem Weg von Bonn nach Dubai (wo das Telegram-Büro ist). Darin wurden Anhörungen zu diesem Thema angeordnet. Sollte Telegram eine Kooperation verweigern, wäre auch eine Sperre des Dienstes in Deutschland eine Option, heißt es. Damit würde Deutschland dem Beispiel Nigerias folgen, das erst kürzlich Twitter aus dem Land warf Dies weil ein Tweet des Präsidenten gelöscht und sein Account gesperrt wurde. Wochenblick berichtete. Man darf gespannt sein, ob die politisch korrekte Schickeria dann Deutschland ebenso prügelt und ob Amnesty International der Justiz „Menschenrechtsverletzungen“ vorwirft und auf die freie Meinungsäußerung der Deutschen pocht. Telegram spielte auch bei „pro-demokratischen“ Bewegungen, etwa in Hong Kong, Iran und Weißrussland, eine wichtige Rolle. 

Telegram-Gründer standhaft

Weil Telegram auch auf die App-Stores von Google und Apple angewiesen ist, könnte auch Druck von dort kommen. Im Fall der US-Chat-Plattform Parler zeigte sich, wie schnell das geht: Parler wurde nach den Übergriffen auf das US-Kapitol am 6. Jänner 2021 aus den Stores hinausgeworfen. Begründung: die Kapitol-Übergriffe seien über die Chat-Plattform organisiert worden. Telegram-Gründer und Multi-Milliardär, Pavel Durov, bleibt ungerührt. Anders als seine Plattform-Kollegen Marc Zuckerberg und Jack Dorsey (Twitter) ignorierte er bisher alle Einschränkungsversuche. Der 36-Jährige ist überzeugt, die Welt verändere sich zu schnell, als dass der Gesetzgeber mithalten könne. In der Welt des 21. Jahrhunderts wäre es daher am besten, Regulierungen ganz zu vermeiden. Durov verließ Russland, nachdem man ihn auch dort „zähmen“ wollte und lebt jetzt in Dubai. 

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G7-Führer bestätigen in Abschlusserklärung: Corona diente immer nur dem Klima-Reset

G7-Führer bestätigen in Abschlusserklärung: Corona diente immer nur dem Klima-Reset

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Fröhlich Billionen verbraten, und dann nonchalant überleiten zum großen Umbau: So stellt sich diese Corona-Krise, wie die Politik sie über uns niederkommen ließ, rückschauend dar. Beim G7-Gipfel in St.Ives teilten die Staatenlenker der wichtigsten Industrienationen gestern mal eben mit, dass sie mit bisherigen Corona-Hilfskosten von 12 Billionen US-Dollar rechnen, plus darüberhinaus weiterlaufender Hilfen „so lange wie nötig„, versteht sich. Und wo die Maßstäbe schon einmal so pervertiert und entgrenzt sind, geht es nun frisch an den „Schutz unseres Planeten“ durch eine „grüne Revolution„.

Diese Begriffe stehen nicht im Grünen-Parteiprogramm oder im Grundsatzprogramm von „Xtinction Rebellion“, sondern allen Ernstes in der gestrigen G7-Abschlusserklärung. Anstatt einer weiteren pandemischen Krisenreaktion solle künftig, so heißt es da, verstärkt in Wachstum und Innovation investiert werden. Dies sei neben Corona die nun zu bewältigende „Krise unserer Zeit„. Hier wird die Transformation, die doch angeblich nur eine paranoide Vision antiglobalistischer Spinner und rechter Populisten ist, förmlich greifbar – und zwar einmal, was die Zukunft der internationalen Politik anlangt, ebenso wie die schleichende „Transformation“ der öffentlichen Aufmerksamkeit von einer Krise auf die andere. Das war anscheinend Sinn der ganzen Übung.

Anscheinend sind die G7/G20-Gipfel inzwischen auch gleich Klimakonferenzen, denn ebenfalls bekräftigt wurde laut „dts Nachrichtenagentur“ in Cornwall wieder einmal das Ziel, die Erderwärmung „auf 1,5 Grad zu begrenzen„. Vor sich hergetrieben von Klima-Umwelt-NGOs – Kritiker hatten bereits während des Gipfels bemängelt, dass die formulierten Absichten nicht neu seien und konkrete Vereinbarungen für eine realistische Umsetzung fehlten – meldeten die Regierenden gestern stolz Vollzug und lieferten so den endgültigen Beweis, dass die komplette Pandemie tatsächlich nur dazu da war, „Klimaziele“ zu erreichen.

Die künstlichen „Krisen unserer Zeit“

Ganz in diesem Geist ging Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier heute frisch ans Werk – und beeilte sich zu bekunden, diesen „Transformationsprozess“ in der deutschen Industrie finanziell unterstützen. „Wenn Klimaschutzmaßnahmen Unternehmen im internationalen Wettbewerb einseitig behindern, dann muss die Politik hierbei flankieren. Daran besteht für mich nicht der geringste Zweifel„, flötete Altmaier im „Handelsblatt„.

Der Minister sicherte zu, die Hilfen nicht auf Investitionszuschüsse zu beschränken: „Wir müssen und werden in der Tat sicherstellen, dass auch der Produktionsprozess wettbewerbsfähig bleibt„, sagte er. Damit greift er eine zentrale Forderung der Wirtschaft auf. Der Staat sei gefragt, wenn es darum gehe, zukunftsfähige Arbeitsplätze und nachhaltige Wertschöpfung im Land zu halten.

Den ersten Schritt tun wir gerade, indem wir die Investitionen massiv unterstützen. Der zweite Schritt wird dann die operativen Kosten betreffen„, ergänzte Altmaier. Bund und Länder hatten kürzlich acht Milliarden Euro für Investitionen in Aussicht gestellt, die den Einsatz von grünem Wasserstoff betreffen. Wer – zumal nach den noch nicht beendeten und gar noch nicht bezifferbaren Corona-Hilfen und Staatsschulden aus den vergangenen 15 Monaten – all dies schultern soll, verrät Altmaier natürlich nicht, doch es steht völlig außer Zweifel: Der komplette Wahnsinn, der hier gerade beschlossen wird, wird nur über großflächige Enteignungen, mit Raubüberfällen auf den Steuerzahler und Zwangsumverteilungen nie dagewesene Tragweite möglich sein. Und am Horizont winkt schon eine unvermeidliche Hyperinflation. So kommt der neue Sozialismus daher. (DM)

Eine weitere junge Italienerin stirbt nach Covid-19-«Impfung»

Am 12. Juni 2021 berichteten wir über den Tod der 18-jährigen Italienerin Camilla Canepa. Sie starb am 10. Juni, zwei Wochen nach der Injektion mit dem Covid-19-Präparat von AstraZeneca. Einen Tag zuvor starb auch die 24-jährige Alessia Reda aus der Provinz Cosenza in Kalabrien, 4 Wochen nach der Injektion mit dem Moderna-Präparat. Alessia starb an einer Lungenembolie. Die Familie ist überzeugt, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Tod von Alessia und dem Moderna-Impfstoff gibt, wie ilReggino.it berichtete.

Die Tante der jungen Frau, die im Namen der Familie spricht, würde trotz des enormen Schmerzes nicht aufgeben, die Angelegenheit zu klären:

«Alessia hatte die erste Dosis von Moderna nun vor fast einem Monat, am 15. Mai, erhalten. … Am Morgen fühlte sie sich noch sehr gut. Plötzlich kamen die Beschwerden».

Die Medien hätten hingegen geschrieben, dass die Symptome ein paar Tage nach der Verabreichung eintraten. Die Tante dementiert diese Darstellung, sie sei absolut nicht wahr. Alessia sei bis wenige Stunden vor der Tragödie völlig gesund gewesen, zitiert sie ilReggino.it. Für die Familie sei die Tragödie noch immer unbegreiflich:

«Es ist schwer zu akzeptieren, dass einem Mädchen von 24 Jahren, das bei guter Gesundheit war, etwas so Schwerwiegendes passieren kann. Aber auch die Ärzte, mit denen wir sprachen, haben einen möglichen Zusammenhang mit dem Impfstoff ausgeschlossen.»

Alessias Tante frage sich, so ilReggino.it weiter, wie man argumentieren könne, dass ihr Tod nach fast einem Monat nach der Dosis von Moderna eingetreten sei. Sie wüssten ganz genau, dass es keinen Zusammenhang gebe. Die Familie wolle nicht in der Medienmaschinerie der Impfstoffe landen. Die Tante von Alessia betont noch einmal:

«Die Ärzte haben uns gesagt, dass das, was Alessia passiert ist, schwer zu erklären ist, aber sicher keinen Zusammenhang mit der Dosis von Moderna hat».

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Alessia Reda, Quelle: ilReggino.it

Wir bedauern den tragischen Todesfall und wollen der Familie nicht Unrecht tun. Doch zu behaupten, dass ein Monat Intervall zwischen der Injektion und dem Tod zu lange ist, um eine Korrelation in Betracht zu ziehen und diese gänzlich ausschliessen, entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage. Die noch laufende Studie von Moderna selbst wird voraussichtlich im Oktober 2022 enden und berücksichtigt die Nebenwirkungen während 759 Tagen.

Nebenwirkungen von «klassischen» Impfungen können auch noch Jahre später auftreten. Einen Kausalzusammenhang mit der Impfung zu beweisen ist nahezu unmöglich, was den Herstellern gelegen kommt, um eine solche abzustreiten. Doch bei lediglich einem Monat Intervall ist eine zeitliche Korrelation sicherlich gegeben, wenn auch nicht die Kausalität.

Da Alessia jedoch laut Familie vor der Injektion gesund war und anscheinend keine anderen Ursachen in Frage kommen, lässt sich eine Kausalität zumindest vermuten. Zudem handelt es sich hier nicht um eine «klassische» Impfung, sondern um eine völlig neuartige und bis anhin am Menschen unerprobte mRNA-Technologie.

Ausserdem muss berücksichtigt werden, dass Alessia an einer Lungenembolie starb, welche von einer Thrombose ausgelöst werden kann, wenn sich ein Venenthrombus löst und über die Blutbahn in die Lunge gelangt. Thrombosen wiederum gehören zu den bekannten Nebenwirkungen der Covid-19-«Impfstoffe», inklusive dem von Moderna (wir berichteten).

Weitere Fälle von Thrombosen nach Injektionen in Reggio Calabria

In der Region liegen auch zwei Frauen, 46 respektive 49 Jahre alt, in sehr ernstem Zustand auf den Intensivstationen von zwei Krankenhäusern. In beiden Fällen seien nach der Verabreichung des AstraZeneca-Präparats schwerwiegende Nebenwirkungen aufgetreten, wie ilReggino.it weiter berichtete. Beide Frauen mussten wegen einer Thrombose operiert werde, eine hatte auch eine Hirnblutung.

Italiens stellvertretender Gesundheitsminister sagt nein zum Präparat von AstraZeneca für unter 30-Jährige

Pierpaolo Sileri, Italiens stellvertretender Gesundheitsminister, sagte dem Radiosender Cusano Campus bezüglich des AstraZeneca-Präparats:

«Unter 30 Jahren sollte es nicht verwendet werden, besonders Frauen unter 50 Jahren würde ich es nicht empfehlen. Zweifel kommen umso mehr auf, als heute die Verbreitung und die wöchentliche Inzidenz des Virus dramatisch gesunken sind. Es ist klar, dass, wenn ein Impfstoff den Verdacht auf irgendeine Komplikation geweckt hat, insbesondere bei jüngeren Menschen, das Risiko-Nutzen-Verhältnis für diese Personen reduziert ist. … Meiner Meinung nach sollte es unter 30 Jahren nicht verwendet werden, vor allem für Frauen unter 50 Jahren würde ich es nicht empfehlen.»

AstraZeneca-Präparat in Reggio Calabria gestoppt

In Reggio Calabria wurde das Präparat von AstraZeneca für Menschen unter 60 Jahren vorübergehend gestoppt. Die Entscheidung sei vom Direktor der Gesundheitsbehörde der Provinz, Sandro Giuffrida, nach den Ereignissen der letzten Tage unabhängig getroffen worden, wie ilReggino.it meldete.

Arnold Vaatz: „Orbán soll aus dem Amt entfernt werden“

Arnold Vaatz: „Orbán soll aus dem Amt entfernt werden“

Von László Szőcs

Viktor Orbán und Polens Jarosław Kaczyński werden von den deutschen Medien mehr verurteilt als Kim Jong Un oder Wladimir Putin. Sie werden in einem solchen Ausmaß dämonisiert, dass man das Gefühl hat, dass sie das Selbstwertgefühl der westeuropäischen intellektuellen Klasse bis ins Mark beschädigen, erklärte Arnold Vaatz, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, gegenüber der Magyar Nemzet. Wenn die Grünen in Berlin an die Macht kämen, so der Thüringer Politiker, würden sie versuchen, Ungarn in der EU noch weiter zu isolieren, und das Europaparlament werde alle Hemmungen fallen lassen, um einen Schlag gegen Ungarn zu führen.

– Hat sich die Stimmung in der CDU nach der Wahl in Sachsen-Anhalt beruhigt? Hat Armin Laschet seine Position als gemeinsamer Kanzlerkandidat der CDU/CSU gefestigt, oder könnte der Bayer Markus Söder noch als sein Nachfolger in Frage kommen?

– Nein, ich denke, die Frage ist geklärt – es sei denn, es tritt in der Zwischenzeit eine katastrophale Entwicklung ein. Unser Kanzlerkandidat ist Armin Laschet, der nach der Wahl in Sachsen-Anhalt gezeigt hat, dass wir nach wie vor eine starke Basis haben. Ich glaube auch, dass die öffentliche Meinung mit der Wahl des CDU-Ministerpräsidenten Reiner Haseloff ein wichtiges Signal der besonderen Wertschätzung für die Unabhängigkeit der Berliner Politik gesetzt hat. Haseloff hat etwas getan, was jeder Ministerpräsident in Deutschland tun musste. Er hat dem ungezügelten Verlangen der öffentlich-rechtlichen Medien, durch die Erhöhung der TV-Gebühren noch mehr Einnahmen zu erzielen, widerstanden und dieser Gier einen Riegel vorgeschoben. In Ostdeutschland haben die öffentlich-rechtlichen Medien einen katastrophalen Ruf für tendenziöse Berichterstattung, da es sich um rein linke Formationen handelt. Für die Ostdeutschen erinnert die Verpflichtung, die öffentlich-rechtlichen Medien durch Beiträge zu finanzieren, an die DDR-Zeit, als sie für die Berliner Mauer zahlen mussten, die sie einriegelte. Auch zum ideologisch motivierten Rückbau des Braunkohlebergbaus, der die Wirtschaft im südlichen Ostdeutschland grundlegend verändert, hat Haseloff sehr stark Stellung bezogen.

– Der sächsische Publizist Gunter Weissgerber – mit dem Sie gut befreundet sind – schrieb neulich in der Magyar Nemzet: „Haseloffs Sieg bedeutet die Niederlage von Angela Merkel und den Untergang von Merkels desaströser Politik“. Sind Sie damit einverstanden?

– Ich sehe das anders. Aber eines ist wichtig: Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Haseloff und Merkel. Beide sagen, sie wollen Politik für die Mitte machen, aber tatsächlich ist die Kanzlerin die CDU immer weiter nach links zu den Grünen gezogen und dadurch faktisch zu einer zweiten grünen Partei gemacht. Haseloff hingegen hat in der Tat einen Mittelweg eingeschlagen und sich deutlich nach rechts von der Partei Alternative für Deutschland (AfD) distanziert, aber auch eine Linie nach links gezogen. Derweil verhalf Merkel einem linken Ministerpräsidenten in Thüringen zur Macht. Das hätte Haseloff nie getan.

– Können Sie sich nach der Bundestagswahl im September eine CDU-Grüne-Regierung vorstellen, ähnlich wie in Österreich?

– Ich denke, es ist möglich, oder genauer gesagt, wahrscheinlich. Im Westen des Landes haben die Grünen großen Rückhalt, auch wenn sie inzwischen hinter der CDU liegen. Eine Koalition mit der SPD wird aber gar nicht mehr möglich sein. Sie werden nicht genug Sitze haben, um dies zu tun, und sie sind auch eindeutig daran interessiert, die Koalition zu verlassen, da sie erkannt haben, dass sie dadurch nur schlechter dastehen und ihre Chancen in ganz Deutschland auf ein Niveau gesunken sind, das vorher undenkbar gewesen wäre. Sie wollen also nicht weitermachen, selbst wenn sie die Stimmen dazu hätten. Ich denke, wenn die Grünen vor der SPD landen, gibt es keine andere Möglichkeit, als sie in die Regierung zu bringen. Hoffen wir natürlich, dass sie nicht die stärkste Partei sind und dass wenigstens die CDU den Kanzler stellen kann. Die Frage ist, ob eine dritte Partei benötigt wird. Vielleicht brauchen wir die liberale FDP, und dann wird es interessant sein zu sehen, wie sie sich verhält. Beim letzten Mal sind sie aus den Koalitionsverhandlungen ausgestiegen. Formal begründeten sie dies damit, dass sie der von CDU und Grünen gemeinsam geplanten Energiepolitik – etwa dem Ausstieg aus der Kohleförderung – nicht ihren Namen geben würden. Aber ich persönlich denke, dass das nicht der wahre Grund war. Der wahre Grund waren tiefe persönliche Kränkungen.

– Sie sind ein Mann, der Ungarn gut kennt. Sie haben gerade eine vernichtende Bemerkung über die deutschen Medien gemacht. Man fühlt sich wie ein Sündenbock, wenn man in deutschen Zeitungen über Ungarn liest, und dasselbe gilt für die deutschen öffentlichen Medien. Kürzlich hat der Bericht der Deutschen Welle aus Buda starke Ressentiments geweckt. Was ist bei uns in Deutschland so schief gelaufen?

– Das ist nicht nur in Deutschland der Fall, sondern in ganz Westeuropa. Lange Zeit nach dem Warschauer Pakt und dem Zusammenbruch des Sozialismus sonnte sich der Westen in ihm und prahlte mit seiner Eitelkeit, so wie die Mitteleuropäer und DDR-Bürger seinen hohen Lebensstandard bewunderten. Später zeigten aber auch die Wahlpräferenzen dieser Länder, dass sie sich zunehmend von der westlichen Lebensauffassung abwandten, die Klimaideologie als irrsinnig und die moralische Dominanz über die ganze Welt als lächerlich und aufgeblasen empfanden. Von diesem Punkt an erlitt der Westen eine große narzisstische Wunde und fühlte sich in seiner Eitelkeit verletzt. Er war nicht mehr der Beste, das Nonplusultra von allem. Es waren die Polen, die Ungarn, die Tschechen und die Ostdeutschen, die in Frage stellten, ob Westler überhaupt normal sind, wenn sie über, sagen wir, dreißig Geschlechter sprechen. Ebenso verhält es sich mit dem ökologischen Hype, dass praktisch die gesamte westliche Politik der Rettung des Klimas untergeordnet wird. Ungarn und Polen unterscheiden sich von den anderen mittel- und osteuropäischen Ländern dadurch, dass sie eine politische Kontinuität haben, ihre Regierungen weiterhin durchhalten und sie große Unterstützung in der Bevölkerung genießen. In diesen beiden Ländern ist dies auf Persönlichkeiten an der Spitze zurückzuführen, wie Viktor Orbán und Jarosław Kaczyński. Orbán ist die personifizierte Antithese des aktuellen Modetrends im westeuropäischen politischen Denken. Und noch etwas ist mir erst im Nachhinein klar geworden: Der Sozialismus brach gerade dann zusammen, als er die Herzen der Westeuropäer eroberte. Der Zusammenbruch des östlichen Sozialismus war die größte und schwerste Niederlage, die die westeuropäische Linke je erlitten hat. Und da die politische Linke praktisch das gesamte Medienspektrum dominiert und in den letzten Jahren keinen Platz für konservative Stimmen zugelassen hat, haben sie einen Hass auf Orbán und Kaczyński. Sie werden grundsätzlich verurteilender oder aggressiver behandelt als Kim Jong Un oder Wladimir Putin. Sie werden derart dämonisiert, dass man das Gefühl hat, dass das Selbstwertgefühl dieser Klasse westeuropäischer Intellektueller bis ins Mark beschädigt wird.

– Was kann die Bundestagswahl für Ungarn bringen? Wie könnten sich die Beziehungen im Falle einer Laschet-Regierung entwickeln?

– Ich hoffe auf eine Verbesserung, bin mir aber überhaupt nicht sicher. Wenn die Grünen an der Regierung sind, werden sie alles tun, um den Außenminister zu stellen, und dann wird natürlich die bisherige Politik gegenüber Ungarn fortgesetzt. Das heißt, sie werden versuchen, Ungarn so weit wie möglich auszuschließen, es aus der Europäischen Union zu verdrängen, es zu bestrafen und so weiter. Es ist auch möglich, und ich hoffe, dass dies der Fall sein wird, dass Laschet eine konstruktive Rolle in dieser Angelegenheit spielen wird. Aber ich befürchte, dass das Europäische Parlament in seinem Hass auf Ungarn immer ungezügelter wird und ungehemmt versucht, Ungarn zu treffen und, wenn möglich, Orban zu schaden und ihn aus dem Amt zu entfernen. Dessen bin ich mir hundertprozentig sicher. Im Moment lassen sich die europäischen Politiker nicht von Rationalität leiten, wenn es um Sie geht. Diese Aggressivität gegenüber Ungarn, dieser Anspruch auf moralische Exklusivität, dieser Anspruch, dass sie allein wissen, was Demokratie ist, kommt aus Brüssel, nicht primär aus Berlin. Aber wenn ich Ihnen einen Rat geben kann, dann den, dass die Nähe zu Putin und der chinesischen Universität Ihr Image ohne guten Grund beschädigt. Wenn Sie in dieser Richtung weitermachen, wird das früher oder später die Beziehungen zu denen in Deutschland, die voll auf der Seite Ungarns stehen, zerstören. Das sind Dinge, die dazu führen werden, dass Ungarn Freunde verliert.

Quelle: Magyar Nemzet