Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Studie: 20% der Studenten hinterfragen Corona kritisch

Studie: 20% der Studenten hinterfragen Corona kritisch

Der Kommunikationswissenschafter Jürgen Grimm führte eine bemerkenswerte Studie an der Uni Wien durch. Im Zuge einer Umfrage unter 600 Studenten ermittelte er, wie „anfällig“ sie durch die Corona-Situation für „Verschwörungstheorien“ seien. Sein Resümee: 20% der Studenten betrieben eine „Hostilisation“ ihres Weltbildes. Sie hinterfragen kritisch, wer und was hinter der Corona-Situation steckt. Grimm findet das grundsätzlich problematisch und stempelt sie als Verschwörungstheoretiker ab.

Es gibt sie doch! Die kritischen Studenten. „Ein kleinerer Teil – etwa 20 Prozent – sind anfällig für Verschwörungstheorien. Sie betreiben eine Hostilisation des Weltbildes. Man ist nicht mehr einfach nur bedroht – das sind wir objektiv alle – sondern man sucht sich einen Schuldigen, einen ‚Feind‘.“, erklärt Grimm in einem Interview.

Werbung


Mutige Kritiker: Oft als Verschwörungstheoretiker abgestempelt

Erst unlängst berichtete Wochenblick über die E-Mails des US-Gesundheitsgurus Anthony Fauci. Sie beweisen, wie wir alle durch die Corona-Politik manipuliert und belogen wurden. Die sogenannten Verschwörungstheorien sind oft nichts anderes, als offensichtliche Zusammenhänge. Dieser unangenehmen Wahrheit aber ins Auge zu sehen, erfordert Mut.

Wochenblick Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber bezog Stellung: „Mut zur Verschwörungstheorie“

Niedriger Altersschnitt bei Corona-Demos führte zu Forschung

Grimm habe sich für die Erforschung der Denkweisen der Studenten zu Corona entschieden, weil diese Zielgruppe als besonders anfällig gelte, erklärt er. Denn das sehe man „am Altersdurchschnitt bei den COVID-Demonstrationen“. Seine Fragestellung war: „Wie kommt diese Gruppe durch die Situation der Quarantäne, des Online-Teaching, der Isolation und Kontakteinschränkung?“

Keine erhöhte Radikalisierung während Corona

Grimm erklärt, dass er schon seit längerem Untersuchungen zu Radikalisierung anstelle. Er ermittelte auch, dass „die Anfälligkeit für Verschwörungstheorien im Rahmen der Pandemie nicht zugenommen hat, sondern auf Mittelwertbasis gesunken ist.“ Doch die „Verschwörungsanfälligen“ hätten sich stärker radikalisiert.

Auf breiter Front habe aber vor allem die Protestbereitschaft zugenommen, erklärt der Forscher. Der Grund sei, dass die Bedrohung ja nicht nur vom Virus komme, „sondern auch beruflich, teils existenziell ist.“ Grimm zeigt auch ein wenig Verständnis für die Position der kritischen Studenten, die er ansonsten als Verschwörungstheoretiker deklariert: „Das kann in einer Demokratie dazu führen, dass man sagt: Was die Regierung macht, hilft nicht, die Krise zu bewältigen. Diese Art von Protest finde ich durchaus begründet.“

Mehr zum Thema:

 

Weiterlesen: Studie: 20% der Studenten hinterfragen Corona kritisch

Gauland rechtfertigt Stalin – und die Empörung-Maschinerie ignoriert es

Gauland rechtfertigt Stalin – und die Empörung-Maschinerie ignoriert es

Gewöhnlich lassen Medien und Politik keine Chance aus, um noch so kleine Fehltritte der AfD groß auszuschlachten. Jetzt zeigt Gauland im Bundestag Sympathien für Stalin bzw. dessen Pakt mit Hitler, in Polen herrscht Entsetzen – und Medien und Politik in Deutschland schweigen darüber? Warum?

Der Beitrag Gauland rechtfertigt Stalin – und die Empörung-Maschinerie ignoriert es erschien zuerst auf reitschuster.de.

Der Krieg um die genetische Privatsphäre hat gerade erst begonnen

„Wenn Sie Ihre DNA hochladen, werden Sie potenziell zu einem genetischen Informanten über den Rest Ihrer Familie.“ – Rechtsprofessorin Elizabeth Joh

rutherford.org: „Schuld durch Assoziation“ hat im technologischen Zeitalter neue Konnotationen angenommen.

All diese faszinierenden genealogischen Recherchen, die es Ihnen ermöglichen, Ihren Familienstammbaum anhand einer DNA-Probe zurückzuverfolgen, können nun gegen Sie und diejenigen, die Sie lieben, verwendet werden.

Im Jahr 2019 hatten mehr als 26 Millionen Menschen ihre DNA zu Ahnenforschungsdatenbanken hinzugefügt. Es wird geschätzt, dass diese Datenbanken innerhalb eines Jahres die Marke von 100 Millionen Profilen überschreiten könnten, dank des aggressiven Marketings von Unternehmen wie Ancestry und 23andMe.

Es ist ein verlockendes Angebot: Geben Sie einem Megakonzern eine Spuckprobe oder einen Wangenabstrich, und im Gegenzug erfahren Sie alles darüber, wer Sie sind, woher Sie kommen und wer zu Ihrer erweiterten Familie gehört.

Die Möglichkeiten sind endlos.

Sie könnten der Cousin vierten Grades von Königin Elisabeth II. von England sein. Oder das uneheliche Enkelkind eines Ölmagnaten. Oder das Geschwisterkind eines Serienmörders.

Ohne sich dessen bewusst zu sein, geben Sie der Polizei durch die Übermittlung Ihrer DNA an eine Ahnentafel Zugriff auf die genetische Zusammensetzung, die Beziehungen und die Gesundheitsprofile aller Verwandten – früher, heute und in Zukunft – in Ihrer Familie, unabhängig davon, ob diese jemals zugestimmt haben, Teil einer solchen Datenbank zu sein oder nicht.

Schließlich verrät ein DNA-Abdruck alles darüber, „wer wir sind, woher wir kommen und wer wir sein werden“.

Es ist das, was die Polizei gerne als „modernen Fingerabdruck“ bezeichnet.

Während die Fingerabdruck-Technologie für die Polizei einen Wendepunkt in ihrer Fähigkeit darstellte, einen Fall zu „knacken“, wird die DNA-Technologie nun von den Strafverfolgungsbehörden als die Wunderwaffe bei der Lösung von Verbrechen gefeiert.

In der Tat hat die Polizei begonnen, Abstammungsdatenbanken zu nutzen, um ungeklärte Fälle zu lösen, die seit Jahrzehnten ungelöst geblieben sind.

Zum Beispiel wurde 2018 der ehemalige Polizeibeamte Joseph DeAngelo als der berüchtigte „Golden State Killer“ durch den Einsatz der genetischen Genealogie identifiziert, die es der Polizei ermöglicht, die DNA eines unbekannten Verdächtigen am Tatort mit der von Familienmitgliedern in einer Genealogie-Datenbank abzugleichen. Die Polizei war in der Lage, DeAngelo anhand der DNA eines entfernten Cousins zu identifizieren, die in einer öffentlichen DNA-Datenbank gefunden wurde. Sobald die Polizei die Liste der Verdächtigen auf DeAngelo eingegrenzt hatte, verfolgten sie ihn – sie schnappten ein Gewebe auf, das er in einen Mülleimer geworfen hatte – und benutzten seine DNA auf dem Gewebe, um ihn mit einer Reihe von Vergewaltigungen und Morden aus den 1970er und 80er Jahren in Verbindung zu bringen.

Obwohl DeAngelo die erste öffentliche Verhaftung war, die mithilfe der forensischen Genealogie durchgeführt wurde, hat die Polizei seitdem mehr als 150 Verdächtige identifiziert. Zuletzt verließ sich die Polizei auf die genetische Genealogie, um den Mörder eines 15-jährigen Mädchens zu schnappen, das vor fast 50 Jahren erstochen wurde.

Wer würde nicht gerne Psychopathen und Serienvergewaltiger von der Straße holen und sicher hinter Gitter bringen, oder? Zumindest ist das das Argument, das von den Strafverfolgungsbehörden benutzt wird, um ihren uneingeschränkten Zugang zu diesen Genealogie-Datenbanken zu unterstützen.

„Im Interesse der öffentlichen Sicherheit, wollen Sie es den Leuten nicht leicht machen, gefasst zu werden? Die Polizei will wirklich ihren Job machen. Sie sind nicht hinter Ihnen her. Sie wollen Sie nur in Sicherheit bringen“, beharrt Colleen Fitzpatrick, eine Mitbegründerin des DNA Doe Project, das unbekannte Leichen identifiziert und hilft, Verdächtige in alten Verbrechen zu finden.

Aber es sind nicht nur Psychopathen und Serienvergewaltiger, die in das Ermittlungsnetz geraten.

Jeder, der als mögliche DNA-Übereinstimmung auftaucht – einschließlich entfernter Familienmitglieder – wird plötzlich Teil eines Kreises von Verdächtigen, der verfolgt, untersucht und ausgeschlossen werden muss.

Obwohl eine Reihe von Staaten der Polizei verboten hatte, staatliche Datenbanken zu nutzen, um Familienmitglieder von Verdächtigen aufzuspüren, boten die Genealogie-Websites ein Schlupfloch, das sich für die Strafverfolgung als unwiderstehlich erwies.

In der Hoffnung, dieses Schlupfloch zu schließen, haben einige Staaten damit begonnen, Gesetze einzuführen, die einschränken, wann und wie die Polizei diese genealogischen Datenbanken verwendet. Maryland verlangt, dass sie nur bei schweren Gewaltverbrechen wie Mord und Vergewaltigung, nur nach Ausschöpfung anderer Ermittlungsmethoden und nur unter Aufsicht eines Richters verwendet werden dürfen.

Doch die Debatte über die genetische Privatsphäre – und darüber, wann die eigene DNA zu einem öffentlichen Gut wird, das nicht mehr unter den Schutz des vierten Verfassungszusatzes fällt, der Durchsuchungen und Beschlagnahmungen ohne richterlichen Beschluss verbietet – steht erst am Anfang.

Sicherlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Regierung unsere DNA in die Hände bekommt, entweder durch obligatorische Programme, die in Verbindung mit Strafverfolgungsbehörden und amerikanischen Unternehmen durchgeführt werden, durch den unberechtigten Zugriff auf unsere familiäre DNA, die mit genealogischen Diensten wie Ancestry und 23andMe geteilt wird, oder durch die Sammlung unserer „Schuppen“- oder „Touch“-DNA.

Nach Untersuchungen, die in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurden, können mehr als 60 Prozent der Amerikaner, die einige europäische Vorfahren haben, mit Hilfe von DNA-Datenbanken identifiziert werden, auch wenn sie ihre eigene DNA nicht eingereicht haben. Laut der Rechtsprofessorin Natalie Ram kann ein einziges Genealogie-Profil zu bis zu 300 anderen Personen führen.

Das ist nur auf der kommerziellen Seite.

Alle 50 Bundesstaaten unterhalten inzwischen ihre eigenen DNA-Datenbanken, wobei sich die Protokolle für die Sammlung von Staat zu Staat unterscheiden. Zunehmend werden viele der Daten aus den lokalen Datenbanken in CODIS (Combined DNA Index System) hochgeladen, der massiven DNA-Datenbank des FBI, die de facto zu einer Möglichkeit geworden ist, die amerikanische Bevölkerung von der Geburt bis zum Tod zu identifizieren und zu verfolgen.

Sogar Krankenhäuser haben sich auf das Spiel eingelassen, indem sie die DNA von Neugeborenen nehmen und speichern, oft ohne das Wissen oder die Zustimmung der Eltern. Das ist Teil des obligatorischen genetischen Screenings von Neugeborenen durch die Regierung. In vielen Staaten wird die DNA auf unbestimmte Zeit gespeichert.

Für diejenigen, die heute geboren werden, bedeutet dies, dass sie in eine staatliche Datenbank aufgenommen werden, die intime Informationen darüber enthält, wer sie sind, ihre Abstammung und was sie in der Zukunft erwartet, einschließlich ihrer Neigung, Mitläufer, Anführer oder Unruhestifter zu sein.

Machen Sie sich bereit, Leute, denn die Regierung – unterstützt durch den Kongress (der ein Gesetz verabschiedet hat, das es der Polizei erlaubt, DNA unmittelbar nach Verhaftungen zu sammeln und zu testen), Präsident Trump (der das schnelle DNA-Gesetz unterzeichnet hat), die Gerichte (die entschieden haben, dass die Polizei routinemäßig DNA-Proben von Menschen nehmen kann, die verhaftet, aber noch nicht eines Verbrechens überführt wurden), und die lokalen Polizeibehörden (die mit den Hufen scharren, um dieses neue Gerät zur Verbrechensbekämpfung zu erwerben) – hat eine teuflische Kampagne gestartet, um eine Nation von Verdächtigen zu schaffen, die auf einer massiven nationalen DNA-Datenbank basiert.

Die als „Zauberkästen“ bezeichneten Rapid-DNA-Maschinen – tragbar, etwa so groß wie ein Desktop-Drucker, in hohem Maße unreguliert, alles andere als narrensicher und so schnell, dass sie DNA-Profile in weniger als zwei Stunden erstellen können – erlauben es der Polizei, mit Hilfe von DNA-Proben auf „fishing expeditions“ nach jedem Hinweis auf mögliches Fehlverhalten zu gehen.

Die Journalistin Heather Murphy erklärt: „Während die Polizeibehörden ihre lokalen DNA-Datenbanken ausbauen, sammeln sie nicht nur DNA von Menschen, die schwerer Verbrechen angeklagt sind, sondern zunehmend auch von Menschen, die lediglich als verdächtig gelten, und verknüpfen ihre genetischen Identitäten permanent mit kriminellen Datenbanken.“

Die Auswirkungen dieser DNA-Datenbanken sind weitreichend.

Zumindest werden sie jeden Anschein von Privatsphäre oder Anonymität beseitigen. Die lukrativen Möglichkeiten für Hacker und kommerzielle Unternehmen, die aus den biologischen Daten eines Menschen Profit schlagen wollen, sind endlos.

Während sich ein Großteil der öffentlichen Debatte, der gesetzgeberischen Bemühungen und der rechtlichen Anfechtungen in den letzten Jahren auf die Protokolle konzentrierte, die regeln, wann die Polizei die DNA eines Verdächtigen legal sammeln darf (mit oder ohne Durchsuchungsbefehl und ob bei Verhaftung oder Verurteilung), ist die Frage, wie mit „verschütteter“ oder „berührter“ DNA umzugehen ist, weitgehend ohne große Debatten oder Widerstände durchgerutscht.

Wie die Wissenschaftlerin Leslie A. Pray bemerkt:

Wir alle scheiden DNA aus und hinterlassen praktisch überall, wo wir hingehen, Spuren unserer Identität. Forensische Wissenschaftler nutzen die DNA, die auf Zigarettenstummeln, Telefonen, Griffen, Tastaturen, Tassen und zahlreichen anderen Gegenständen hinterlassen wird, ganz zu schweigen von dem genetischen Inhalt, der in Tropfen von Körperflüssigkeiten wie Blut und Sperma gefunden wird. In der Tat ist der Müll, den Sie zur Abholung bereitstellen, eine potenzielle Goldmine für diese Art von Material. All diese verschüttete oder so genannte zurückgelassene DNA steht den örtlichen Polizeiermittlern zur Verfügung, die hoffen, unlösbare Fälle zu knacken. Oder, wenn das zu Beginn dieses Artikels geschilderte Zukunftsszenario ein Hinweis darauf ist, dann ist die weggeworfene DNA auch frei für die Aufnahme in eine geheime universelle DNA-Datenbank.

Das bedeutet: Wenn Sie das Pech haben, Ihre DNA-Spuren irgendwo zu hinterlassen, wo ein Verbrechen begangen wurde, haben Sie bereits eine Datei irgendwo in irgendeiner staatlichen oder föderalen Datenbank – auch wenn es eine Datei ohne Namen sein mag. Wie Heather Murphy in der New York Times warnt: „Die Science-Fiction-Zukunft, in der die Polizei Räuber und Mörder anhand von weggeworfenen Getränkedosen und Zigarettenstummeln schnell identifizieren kann, ist da… Genetische Fingerabdrücke werden bald genauso alltäglich sein wie die altmodischen.“

Sogar alte Proben von Tatorten und „kalten“ Fällen werden ausgegraben und auf ihre DNA-Profile untersucht.

Mit Hilfe von Robotern und Automatisierung dauert die Verarbeitung, Analyse und Auswertung von DNA-Profilen heute wesentlich kürzer und kann alle möglichen Informationen liefern, bis hin zur Augenfarbe einer Person und ihrer Verwandtschaft. Unglaublich, eine Firma hat sich darauf spezialisiert, „Fahndungsfotos“ für die Polizei zu erstellen, basierend auf DNA-Proben von unbekannten „Verdächtigen“, die dann mit Personen mit ähnlichen genetischen Profilen verglichen werden.

Wenn Sie die Punkte noch nicht verbunden haben, lassen Sie mich Ihnen den Weg weisen.

Nachdem die gesamte amerikanische Bevölkerung bereits durch die Überwachungstechnologie zu potenziellen Verdächtigen gemacht wurde, wird die DNA-Technologie in den Händen der Regierung unseren Übergang zu einer verdächtigen Gesellschaft vollenden, in der wir alle nur darauf warten, mit einem Verbrechen in Verbindung gebracht zu werden.

Wir können uns nicht länger als unschuldig betrachten, bis unsere Schuld bewiesen ist.

Jetzt sind wir alle Verdächtige in einer DNA-Aufstellung, bis die Umstände und die Wissenschaft etwas anderes sagen.

Die Verdächtigengesellschaft, das ist der amerikanische Polizeistaat.

Jeder dystopische Science-Fiction-Film, den wir je gesehen haben, läuft plötzlich in dieser Gegenwart in einem gefährlichen Dreiklang zwischen Wissenschaft, Technologie und einer Regierung zusammen, die allwissend, allsehend und allmächtig sein will.

Durch das Anzapfen Ihrer Telefonleitungen und Handykommunikation weiß die Regierung, was Sie sagen. Durch das Hochladen aller Ihrer E-Mails, das Öffnen Ihrer Post und das Lesen Ihrer Facebook-Posts und Textnachrichten weiß die Regierung, was Sie schreiben. Durch die Überwachung Ihrer Bewegungen mit Hilfe von Nummernschild-Lesegeräten, Überwachungskameras und anderen Tracking-Geräten weiß die Regierung, wohin Sie gehen.

Indem die Regierung den gesamten Müll Ihres Lebens durchwühlt – was Sie lesen, wohin Sie gehen, was Sie sagen – kann sie vorhersagen, was Sie tun werden. Durch die Kartierung der Synapsen in Ihrem Gehirn werden Wissenschaftler – und damit auch die Regierung – bald wissen, woran Sie sich erinnern.

Und durch den Zugriff auf Ihre DNA wird die Regierung bald alles andere über Sie wissen, was sie nicht schon weiß: Ihr Familiendiagramm, Ihre Abstammung, wie Sie aussehen, Ihre Gesundheitsgeschichte, Ihre Neigung, Befehle zu befolgen oder Ihren eigenen Weg zu gehen, usw.

Natürlich ist keine dieser Technologien narrensicher.

Sie sind auch nicht immun gegen Manipulationen, Hackerangriffe oder Voreingenommenheit der Benutzer.

Nichtsdestotrotz sind sie in den Händen von Regierungsvertretern zu einem bequemen Werkzeug geworden, um die Anforderungen der Verfassung an die Privatsphäre und das Verbot von unangemessenen Durchsuchungen und Beschlagnahmungen außer Kraft zu setzen.

Was dies bedeutet, ist ein Szenario, in dem wir wenig bis gar keine Verteidigung gegen Anschuldigungen von Fehlverhalten haben, vor allem, wenn wir durch Technologie „überführt“ werden, und noch weniger Schutz gegen die Regierung, die unsere DNA auf die gleiche Art und Weise wie unsere Telefonanrufe, E-Mails und Textnachrichten aufnimmt.

Da das gesamte Regierungssystem in einen Modus der Verbrechensvorbeugung wechselt, der darauf abzielt, diejenigen aufzuspüren und zu verfolgen, die ein Verbrechen begehen „könnten“, bevor sie eine Ahnung davon haben, geschweige denn eine Gelegenheit, dies zu tun, ist es nicht so weit hergeholt, sich ein Szenario vorzustellen, in dem Regierungsagenten (FBI, örtliche Polizei usw.) potenzielle Kriminelle aufgrund ihrer genetischen Veranlagung, ein „Unruhestifter“ zu sein, oder ihrer Beziehung zu früheren Dissidenten ins Visier nehmen.

Ebenso beunruhigend: Wenn Wissenschaftler mit Hilfe der DNA Lachse über Hunderte von Quadratkilometern in Bächen und Flüssen verfolgen können, wie einfach wird es dann für Regierungsagenten sein, nicht nur zu wissen, wo wir überall waren und wie lange wir uns an jedem Ort aufgehalten haben, sondern auch unsere leicht zu verlierende DNA zu sammeln und sie der bereits ausufernden Datenbank der Regierung hinzuzufügen?

Es sollte nicht übersehen werden, dass DNA-Beweise nicht unfehlbar sind: Sie können falsch sein, entweder durch menschliches Versagen, Manipulation oder sogar völlige Fälschung, und das passiert öfter, als uns gesagt wird. Die Gefahr, warnt der Wissenschaftler Dan Frumkin, ist, dass Tatorte mit gefälschter DNA manipuliert werden können.

Wenn Sie nun zu den Menschen gehören, die der Regierung bedingungslos vertrauen und sich weigern zu glauben, dass sie jemals etwas Illegales oder Unmoralisches tun würde, dann mag Ihnen die Aussicht, dass Regierungsbeamte – insbesondere die Polizei – gefälschte DNA-Proben verwenden, um den Ausgang eines Falles zu beeinflussen, abwegig erscheinen.

Doch wie die Geschichte zeigt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass unsere Regierung auf eine Art und Weise handelt, die nicht nur illegal, sondern auch unmoralisch ist, weniger eine Frage des „ob“ als vielmehr eine Frage des „wann“.

Mit der Technologie, den Gerichten, den Konzernen und dem Kongress, die sich verschwören, um in unsere Privatsphäre auf zellulärer Ebene einzudringen, wird die Landschaft plötzlich viel dystopischer.

Wie ich in meinem Buch „Schlachtfeld Amerika“ deutlich mache: The War on the American People“ deutlich mache, ist dies der schlüpfrige Abhang zu einer dystopischen Welt, in der man nirgendwo hinrennen und sich nirgendwo verstecken kann.

Der Beitrag Der Krieg um die genetische Privatsphäre hat gerade erst begonnen erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Unter falscher Flagge – Bundeswehr in Mali

Unter falscher Flagge – Bundeswehr in Mali

shutterstock_1454374070.jpg

Was macht eigentlich die Bundeswehr in Mali? Sie steht wie immer belämmert an der Seite, so wie Balljungen am Rande vom Fußballplatz, wo die Großen und Erwachsenen vorneweg das laute Sagen haben. Deutschlands außenpolitische Zwergenrolle unterm hypermoralischen Rettungsschirm wird in islamisch-rückständigen Terror-Shithole-Kloakenländern wie Mali, am echten Arsch der Welt, besonders deutlich. Leicht devot und ultraharmlos meldet das Internet auf Anfrage, was eigentlich eine politische Peinlichkeit ist. Deutschland am Arsch. Der Welt.

Von Hans S. Mundi

Deutsche Soldaten als Sozialarbeiter inmitten von Terror und Gewalt – „Deutschland engagiert sich in Mali auf vielfältige Weise. Deutschland unterstützt die UN -Mission MINUSMA , die EU -Ausbildungsmission EUTM sowie die zivile Ausbildungsmission EUCAP Sahel in Mali mit Soldaten und militärischem Material ( z.B. Aufklärungsdrohnen) sowie mit Polizisten.“ Quelle: Google

Deutsche Soldaten als Gespött in der militärischen Welt 

Schon wenn irgendwas in Bezug auf Deutschlands Aufgaben mit „vielfältig“ daherkommt, sollte man mit schwachen Nerven lieber weiter gehen und nicht hingucken. Wörter wie „zivil“ oder „Ausbildung“ weisen den poiitisch korrekten Weg einer politisch vollständig degenerierten und total verblödeten politischen Klasse, die aus dem Soldatentum eine wandelnde Satire gemacht hat. Soldaten bauen Brunnen. Deutsche Polizisten regeln in Mali den Verkehr und erklären dem Eselskarren, wie ein Zebrastreifen funktioniert. Sie haben einen Verbandskasten dabei. Für schwangere Soldat*innen gibt es Uniformen mit dehnbahrem Bauchbereich. Da lacht der Taliban und all seine Blutsbrüder bis nach Mali, wenn die Bundeswehr ins Land kommt, ist es einfach nur komisch. Jetzt wird’s aber ernst.

Deutsche Soldaten werden von ihrer Regierung verraten und verkauft 

Nach dem zweiten Militärputsch in Mali innerhalb von neun Monaten wachsen die Zweifel an einem der wichtigsten Auslandseinsätze der Bundeswehr. Vor wenigen Tagen hatten malische Generale die Regierung in dem westafrikanischen Krisenstaat abgesetzt. Die Bundeswehr beteiligt sich dort mit bis zu 1100 Kräften am UN-Blauhelmeinsatz Minusma. Zudem bilden bis zu 600 deutsche Soldaten im Rahmen der EU-Ausbildungsmission (EUTM) Sicherheitskräfte aus. Im Mai hatte der Bundestag beide Mandate verlängert. Wegen der jüngsten Entwicklung kommen kritische Stimmen nun auch aus der Koalition. Sofern malische Offiziere „zu Putschisten werden und zur Zusammenarbeit mit Islamisten bereit sein sollten, wird unsere Ausbildungsmission als Teil des Antiterrorkampfes zur Farce“, sagte der Chef des Auswärtigen Ausschusses, Norbert Röttgen (CDU) in der „Süddeutschen Zeitung“. Viele malische Offiziere wurden in westlichen Ländern geschult, viele auch durch die europäische Ausbildungsmission. Berlin müsse sich in der Bewertung der Lage unabhängiger von Paris machen, forderte Röttgen. Als wichtigen Grund für die Einsätze sehen Experten den deutschen Wunsch, Bündnissolidarität mit Paris zu zeigen. Kanzlerin Angela Merkel hatte ein Ende des Einsatzes Anfang der Woche vorerst ausgeschlossen. „Wir glauben, dass unsere Präsenz vor Ort weiterhin wichtig ist“, erklärte sie nach Beratungen mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.“

Deutsche Soldaten auf verlorenem Posten

In dem zitierten Text aus dem Berliner „Tagesspiegel“ gelingt es der Redaktion, mit der Überschrift zu dem wenigstens halbwegs kritischen Artikel zum Thema „BuWe-Auslandseinsätze“ das Fiasko des Westens mit seiner zunehmenden Appeasement-Politik gegenüber dem radikalen Islam auf den Punkt zu bringen: „Gut ausgebildete Polizisten“. Dieser politische Offenbarungseid reicht noch weit über das Dilemma der deutschen militärischen Außenpolitik hinaus. Schon seit Jahren baut der Westen seine schlimmsten Feinde mitunter in den eigenen Reihen auf. Ob die Teilnehmer von „Sicherheitskonferenzen“ lupenreiche Faschisten, Obristen oder sonstige Dikatoren sind – egal, wir kooperieren. Wir sind die Guten. Wenn nun aber in Mali der Westen, unter besonderem Einsatz der Dackeldeutschen, auch noch die antidemokratische Junta von heute und morgen selber ausbildet, die dann den Islam in die Regierung holt, dann ist das wie Selbstmord oder freiwillige Selbstkastration.

Deutsche Soldaten werden zur lächerlichen Staffage einer verantwortungslos selbstgerechten Politik

Es sind Einsätze, die keinen Sinn machen und deutsche Soldaten sinnlos skrupellosen Feinden zum Fraß vorwerfen. Deutsche bilden in Mali die Herrscher der nächsten islamistischen Theokratur aus. Kommt Steinmeier, um die neuen Herrscher für ihr Engagement zu loben? Will die SPD hier auch mit „gemäßigten“ Terroristen verhandeln? Bekommt der sich neu erfindende Terrorstaat von Angela Merkel ein paar Millionen Entwicklungshilfe….?

Deutsche Soldaten verlieren ihre Existenzberechtigung

In Mali werden 20 Blauhelme verletzt, als Milizen sie unter Beschuss nehmen, in Niger sterben sieben Wahlhelfer durch eine Landmine, im Tripolis feuern Attentäter auf den Konvoi des Innenministers, der mit knapper Not entkommt – es waren ganz normale zwei Wochen in der Sahara und in Libyen. Seit zehn Jahren schon rutschen Libyen, Mali, Niger und Burkina Faso scheinbar unaufhaltsam immer tiefer ins Chaos. »Sahelistan« wird der südliche Teil der Region genannt, eine Brutstätte des Terrors, ein Paradies für Schmuggler, ein Schlachtfeld rivalisierender Milizen und Volksgruppen. Das Mittelmeer trennt die Europäische Union von Anarchie und Gewalt. Frankreich und Deutschland sind in der Region diplomatisch aktiv, ihre Soldaten stehen in Westafrika. Doch stellt eine Studie des Berliner Thinktanks Stiftung Wissenschaft und Politik diesem Engagement jetzt ein schlechtes Zeugnis aus: Es sei ein »Desaster« in Libyen und »erfolglos« in Mali. Während sich Bundeswehrsoldaten vor allem hinter die Sandsäcke im Camp Castor in Mali duckten, setzen französische Militärs auf die falschen Verbündeten, stellt Autor Wolfram Lacher fest.“

 

Schülerin psychisch stark belastet – lernt deswegen im Homeschooling

Schülerin psychisch stark belastet – lernt deswegen im Homeschooling

Für die diktatorische Vorgehensweise an Schulen durch Direktoren und Lehrer gibt es kaum noch Worte. Die Schikanen nehmen kein Ende, im Gegenteil. Es scheint, als würden immer mehr Lehrpersonen und Direktoren Gefallen am Ausleben und Umsetzen der widersinnigen Maßnahmen und Einschränkungen finden. Immer strenger wird nun vorgegangen.

Von Birgit Pühringer

  • Tochter erträgt das ständige Testen nicht und lernt von zuhause aus
  • Lehrer reagieren gehässig
  • Wegen verabsäumter schulärztlicher Untersuchung: Direktorin droht mit Jugendamt
  • 14-Jährige erhält keine Lernmaterialien mehr
  • Mutter will mit Aufruf weitere Eltern erreichen
  • Sie findet: Eltern sind verantwortlich für das Wohlergehen der Kinder

„Ich kann gar nicht richtig in Worte fassen, wie es mir geht! Von der Direktorin meiner 14-jährigen Tochter wurde mir mit dem Jugendamt gedroht. Als Grund nannte sie mir die verpflichtende schulärztliche Untersuchung, der wir nicht nachkommen, wenn meine Tochter nicht in die Schule geht.“, so Kornelia Radlingmayr außer sich. „Meine Tochter lernt die meiste Zeit von zuhause, weil sie die ständige Testerei und das Gerede über die kommende Corona-Impfung nicht mehr erträgt. Das habe ich in der Schule auch so mitgeteilt. Nun erhält sie keine Lernmaterialien mehr und auch keine Infos über den Stoff.“

Schikane durch Lehrer – Mädchen fürchtet sich sogar

Laut Verordnung bestünde für Schüler, diese freiwilligen Antigen-Tests an den Schulen nicht durchführen, die Möglichkeit des ortsungebundenen Unterrichts. Eine Verpflichtung zur Teilnahme am Präsenzunterricht in der Schule mit zwangsweisen Tests gäbe es demnach nicht. Dass man ihrer Tochter nun trotz dementsprechender Verordnung Steine in den Weg legt, sei für die couragierte Mutter reine Willkür. „Diese Woche findet an der Schule meiner Tochter die schulärztliche Untersuchung. Ich sagte, dass ich diese Untersuchung für meine Tochter nicht möchte, da sie ohnehin schon genug belastet ist durch die derzeitige Situation in der Schule. Sie fürchtet sich mittlerweile sogar vor den Lehrern, die ständig gehässig zu ihr sind.“, schildert Kornelia Radlingmayr fassungslos.

Direktorin hinterfragt Bezug der Kinderbeihilfe

Ob ich aber schon Kinderbeihilfe beziehen würde, war dann die Frage der Direktorin. Denn ich wäre verpflichtet, mein Kind zu dieser Untersuchung in die Schule zu schicken. Andernfalls müsste sie sich Schritte gegen mich überlegen. So müsste sie etwa das Jugendamt einschalten.“ Die Mutter gibt sich weiter kämpferisch und ist sich sicher, dass sie sich nicht einschüchtern lässt. Sie werde alles ihr Mögliche tun, um ihre Tochter zu schützen.

Die Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich – nicht die Regierung!

Hat denn nun die Regierung schon unsere Kinder in Beschlag genommen? Das darf doch alles nicht wahr sein! Ich bin für mein Kind und ihr Wohlergehen verantwortlich. Ich lasse mir dieses Recht von niemandem nehmen.“, so Kornelia Radlingmayr, die hofft, mit ihrem Interview auch andere Eltern zu erreichen, denen es ähnlich geht. Man müsse sich vernetzen und gegenseitig unterstützen. Bestimmt hätten viele Eltern und ihre Kinder durch diese Maßnahmen und Schikanen zu leiden und würden zunehmend unter Druck gesetzt werden. „Ich hoffe auf Vernetzung mit ebenso Betroffenen, deswegen habe ich auch auf Facebook einen Aufruf gestartet. Alleine verzweifelt man sonst! Zusammen können wir uns gegenseitig stärken und Tipps geben.“, sagt die engagierte Mutter.

Aufruf durch die Mutter – Hat die Regierung die Kinder in Beschlag genommen?

Auszug aus dem Facebook-Aufruf der besorgten Mutter (von Kornelia Radlingmayr zur Verfügung gestellt):

Zustand heute bezüglich Schule, Testen usw.

Da mein Kind diese Testerei einfach nicht mehr erträgt, diese ständigen Reden bezüglich Impfen einfach nicht mehr anhören kann habe ich sie zuhause gelassen. Nachdem mir jetzt seitens der Direktion mitgeteilt wurde das z. B. die schulärztliche Untersuchung gesetzgebend verpflichend ist war ich paff.

Sie bekommt jetzt keine Lernutensilien zugestellt, denn das muss sie sich selbst besorgen.

Ausserdem muss seitens der Schule Massnahmen ergriffen werden da ich mein Kind schütze.

Mir wurde auch die Frage gestellt ob ich die Kinderbeihilfe doch nehme vom Gesetzgeber und trotzdem gesetzgebende Schularztuntersuchungen untersage.

Leute ich bin schockiert.

Hat unsere Regierung jetzt schon die Kinder unter Beschlagnahme!!!

ICH ALS MUTTER GANZ ALLEINE ENTSCHEIDE ÜBER DAS WOHL MEINES KINDES!!!!

Noch dazu kommt das sich mein Kind aufgrund ihres psychischen Zustandes vor den Lehrern fürchtet.

Ich hoffe ich erreiche viele Mütter mit meinem Aufschrei und bitte um schriftliche Unterstützung“

Weiterlesen: Schülerin psychisch stark belastet – lernt deswegen im Homeschooling

Noch ein illegales Überwachungsprogramm in den Niederlanden aufgedeckt

Noch ein illegales Überwachungsprogramm in den Niederlanden aufgedeckt

vesti-cyber.jpg

Der neue NSA-Abhörskandal wurde von den Medien praktisch totgeschwiegen, außer einigen kurzem und pflichtschuldigen Artikeln wurde darüber nicht berichtet. Offensichtlich ist die totale Überwachung der Menschen im „freien Westen“ schon derart normal, dass es den Medien keinen Protest wert ist, wenn ein weiterer Fall bekannt wird, in dem die NSA das gesamte Internet Europas ausspioniert. […]

Der Beitrag Noch ein illegales Überwachungsprogramm in den Niederlanden aufgedeckt erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Ist das noch Realsatire oder schon Frauenfeindlichkeit? Annalena Baerbock höchstpersönlich gibt die Antwort!

Ist das noch Realsatire oder schon Frauenfeindlichkeit? Annalena Baerbock höchstpersönlich gibt die Antwort!

(Michael van Laack) Kurz nach Beendigung ihrer von ARD und ZDF als „historischer Befreiungsschlag“ gewerteten Rede auf dem Parteitag der Grünen entfuhr Baerbock das Wort „Scheiße“. Lange wurde spekuliert, worauf sie sich bezogen haben könnte. Nun scheint klar: Annalena hat sich darüber geärgert, dass es ihr wieder einmal nicht gelungen war, am Rednerpult auch die […]

Der Beitrag Ist das noch Realsatire oder schon Frauenfeindlichkeit? Annalena Baerbock höchstpersönlich gibt die Antwort! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Die Inzidenz sinkt und sinkt – die Bundesnotbremse bleibt

Die Inzidenz sinkt und sinkt – die Bundesnotbremse bleibt

Kanzlerin Merkel hinterlässt nicht nur einen Sanierungsfall Deutschland, sondern ein regelrechtes Desaster, wie es noch kein einziger Kanzler vor ihr angerichtet hat. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld. Die Corona-Meldungen in MDR-Kultur klangen richtig gut: In Sachsen und Sachsen-Anhalt liegt die Zahl inzwischen deutlich unter 20, Thüringen bei knapp über 20. Dabei, das kann man nur […]

Der Beitrag Die Inzidenz sinkt und sinkt – die Bundesnotbremse bleibt erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Bedingte Freilassung der Szekler-Aktivisten István Beke und Zoltán Szőcs

Bedingte Freilassung der Szekler-Aktivisten István Beke und Zoltán Szőcs

Rumänien – Das Amtsgericht im siebenbürgischen Kronstadt (Brassó/Brașov) hat gestern (10. Juni) entschieden, dem vierten Antrag auf bedingte Freilassung der beiden Szekler Aktivisten István Beke und Zoltán Szőcs stattzugeben, die 2018 zu fünf Jahren Haft wegen „Terrorismus“ verurteilt wurden. Dieses Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da die rumänische Staatsanwaltschaft noch in Berufung gehen kann.

Fünf Jahre Haft für ein paar… Kracher

Am Ende eines Verfahrens, das vor drei Jahren für Schlagzeilen gesorgt und die Empörung sowohl der ungarischen Gemeinde in Siebenbürgen als auch der Behörden in Budapest hervorgerufen hatte und über das die Visegrád Post berichtet hatte, hatte das Oberste Gericht Rumäniens am 4. Juli 2018 István Beke und Zoltán Szőcs, zwei siebenbürgische Aktivisten der ungarischen nationalistischen Bewegung HVIM („Jugendbewegung der 64 Burgkomitate“) zu fünf Jahren Haft „wegen terroristischer Handlungen und Anstiftung zu terroristischen Handlungen“ verurteilt. Sie wurden beschuldigt, einen Bombenanschlag während der Parade anläßlich des rumänischen Nationalfeiertags in Szekler Neumarkt (Kézdivásárhely/Târgu Secuiesc), im Herzen des Szeklerlandes – eines Gebiets Siebenbürgens mit großer ungarischsprachiger Mehrheit – am 1. Dezember 2015 geplant zu haben, was nie bewiesen wurde, da sich der „Sprengstoff“, den die rumänische Polizei in István Bekes Wohnung fand, als bloße Feuerwerkskörper herausstellte. In erster Instanz hatte das Bukarester Gericht zunächst übrigens die meisten Anklagepunkte der Staatsanwaltschaft für unbegründet befunden.

Diese verspätete Beschwichtigungsmaßnahme, die schließlich die Haftstrafe dieser beiden lokalen Figuren der magyarischen Szene in Siebenbürgen um sieben Monate reduzierte, wird u.U. etwas zur Beruhigung der Gemüter in einer Region beitragen, in der ethnische Spannungen zwischen Magyaren und Rumänen immer noch regelmäßig vorkommen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei der VISEGRÁD POST, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Für die Träume leben: 76-Jährige kämpft für ein autarkes Dorf

Für die Träume leben: 76-Jährige kämpft für ein autarkes Dorf

Barbara Seidl aus Bad Ischl war eigentlich immer eine fröhliche und lebensbejahende Frau. Nunmehr aber befürchtet sie, an der Zeit und an den derzeitigen Lebensumständen zu verzweifeln. Aufrecht erhält sie nur ein spezielles Projekt, für dessen Realisierung sie schon seit Jahren kämpft.

Von Kurt Guggenbichler

Werbung


Nie sei die Verwirklichung ihres Vorhabens, das schon seit Jahren in ihrer Vorstellung existiert, dringlicher gewesen als heute. In diesen unsicheren Zeiten wäre ein engeres Zusammenrücken der Menschen notwendiger denn je, findet Barbara.

Unter Zusammenrücken versteht die 76-Jährige einen Zusammenschluss von gleichgesinnten Männern und Frauen, die sich in einem aussterbenden Dorf zusammenfinden und dieses nicht nur wiederbeleben und am Leben erhalten, sondern dort auch als Selbstversorger nach ihrer eigenen Fasson selig werden.

Solle nur niemand sagen, dass sie zu alt dafür sei. Unlängst erst wäre im Fernsehen ein Bericht von einer 96-jährigen Frau aus Bad Ischl zu sehen gewesen, die als eine schon seit Jahrzehnten passionierte Bergsteigerin noch immer die Gipfel erstürmt.

Auch Barbara Seidls Vorhaben gleicht einem Gipfelsturm, für den sie nicht nur nach Gleichgesinnten Ausschau hält, sondern auch nach einem geeigneten Dorf, das „bevölkert“ werden könnte.

Echte Werte zählen

Der Ort Lauffen bei Bad Ischl könnte der naturverbundenen Frau als Lebensraum für ihre Dorfgemeinschaftsgruppe schon gefallen, wie sie ihr Projekt überhaupt gern im Salzkammergut realisieren würde. Doch viel Hoffnung, dass es hier auch wirklich klappen könnte, hat sie nicht. Hier sei alles viel teurer als beispielsweise im Waldviertel, wo es vereinzelt schon autarke Hof- und Lebensgemeinschaften gibt. Eine Hofgemeinschaft wäre ein Anfang für ihr Dorfvorhaben. Sie könnte sich vorstellen, dass sie Zulauf durch die vielen Corona-Arbeitslose bekäme, mit denen sie gemeinsam ihren Traum vom eigenen Dorf verwirklichen könnte. „Wir könnten dort ein freies, gesundes und harmonisches Leben in Eigenverantwortung führen“, schwärmt die 76-Jährige. „Es könnte dort auch eine Art kleiner, sanfter Tourismus betrieben werden.“

In der Gemeinschaft leben

Barbara Seidl ist nicht nur Vegetarierin, sie hat auch ihren Internetverkehr, welchen sie braucht, um damit den Kontakt zur Außenwelt zu halten, auf das Allernötigste beschränkt. „Ich brauche nicht viel, um glücklich und zufrieden zu sein“, sagt sie und verweist darauf, dass sie gern liest.

In Steyr, betont Barbara, die in ihrem Leben viel herumgekommen ist, sei sie viele Jahre als sogenannte Lese-Oma in den Volksschulen tätig gewesen. Dies würde sie auch in einer künftigen Dorfgemeinschaft gern wieder tun, auch gemeinsame Tanz- und Musikabende schweben ihr vor. Die Rückbesinnung auf die wahren und echten Werte des Lebens sind Barbara wichtig.

Ein heimatliches Umfeld

Auch das Handwerk sollte wieder mehr Bedeutung bekommen und den biologischen Anbau von Obst und Gemüse würde man in der Dorfgemeinschaft ihrer Vorstellung nach ebenfalls pflegen. „Als in Linz die ersten Bioläden aufgekommen sind, war ich dort eine der ersten Verkäuferinnen“, erzählt Seidl.

Auch um die Kinder und die alten Menschen würde man sich in ihrer Dorfgemeinschaft verstärkt annehmen, weil es um das Wohl aller ginge. Barbara ist davon überzeugt, dass viele Menschen heute wieder verstärkt „Sicherheit und Geborgenheit in einem heimatlichen Umfeld suchen“, dennoch seien diese Leute schwer zu finden. Die Suche verliefe schon zäh, gibt Barbara zu und manchmal sei sie schon sehr am Verzweifeln. Dennoch übt sie sich in Zweckoptimismus: Solange sie lebe, werde sie für ihr Projekt auch kämpfen!

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Für die Träume leben: 76-Jährige kämpft für ein autarkes Dorf

Ganz offen zu seiner Meinung stehen: Ein mutiger Akt

Ganz offen zu seiner Meinung stehen: Ein mutiger Akt

Menschen, die für ihre Überzeugungen offen einstehen, sind etwas ganz Besonderes. Zumal es schon besonders ist, wenn jemand echte Überzeugungen hat – eine Haltung, die er nach reiflicher Überlegung und Auseinandersetzung mit einer Thematik erlangt hat.

Kommentar von Elsa Mittmannsgruber

Werbung


Vielmehr leben wir in einer Gesellschaft des „Vielleicht“, „Mag sein“, „Eventuell“, „Irgendwie“. Sich festzulegen scheuen viele wie Katzen das Wasser. Schließlich gilt es dann die Konsequenzen zu tragen. Umso mehr noch, wenn es sich um sogenannte Tabu-Themen handelt. Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach mit dem Titel „Grenzen der Freiheit“ im Jahr 2019 sind annähernd zwei Drittel der Bürger überzeugt, dass man heute sehr aufpassen müsse, „zu welchen Themen man sich wie äußert“, da es viele ungeschriebene Gesetze gäbe, welche Meinungen akzeptabel und zulässig sind. 2019 führte die Rangliste der Tabu-Themen Migrationskritik an. Heute würde es Corona-Kritik sein. Je nachdem, wo gerade ein verstärktes mediales Meinungsdiktat herrscht. Sich öffentlich gegen dieses zu stellen, erfordert großen Mut – ist für viele schon der Familien- und Freundeskreis eine zu große Hürde. Zum Glück gab es aber zu jeder Zeit Menschen, die offen ihre Meinung vertraten und gegen Unrecht aufstanden. Auch heute gibt es unzählige solcher Leuchttürme.

Unternehmer beweisen Mut

Dazu zählen auch die Unternehmer, die sich auf der Plattform ANIMAP gegen die Impfapartheid angemeldet haben. Sie stehen für etwas ein, müssen Beschimpfungen, mediale Hetzkampagnen, Kundenverluste, schikanöse Polizeikontrollen und sogar den Jobverlust über sich ergehen lassen. Und obwohl sie wissen oder zumindest ahnen können, dass es für sie durch einen Eintrag in diesem Branchenverzeichnis nicht leichter wird, gehen die Anmeldungen dort nicht zurück. Im Gegenteil – je aggressiver die Vorgehensweise gegen die Plattform wurde, desto größer wurde sie. Ihr Mut wird aber auch belohnt. Denn sie gewinnen neue Kunden und wichtige neue Kontakte und sie sind Vorbilder. Mut ist ansteckend!

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Ganz offen zu seiner Meinung stehen: Ein mutiger Akt

ANIMAP-Verzeichnis: Unternehmer zeigen Gesicht

ANIMAP-Verzeichnis: Unternehmer zeigen Gesicht

„Wochenblick“ hat sich bei oberösterreichischen Unternehmern aus unterschiedlichen Branchen, die sich bei ANIMAP registriert haben, umgehört und wollte von ihnen wissen, warum sie diesen Schritt gegangen sind und was sie dazu bewegt hat.

Anđa Šipura-Jakšić (Everyday-Beauty nails&more, Bad Schallerbach)

Werbung


Ich bin seit 9 Jahren Unternehmerin und habe nach dem ersten Lockdown 60 % meiner Kunden verloren. Ich nenne das politischen Willkür, man hat es gezielt auf Klein- und Mittelbetriebe abgesehen. Ich habe mich bei ANIMAP eingetragen, weil ich gegen Diskriminierung bin. Zu mir dürfen Geimpfte so wie Ungeimpfte mit oder ohne FFP2-Maske kommen. Alle Menschen sollten gleich behandelt und nicht nach ihrem Impfstatus bewertet werden.

Die Politik hat genug Spaltung erzeugt und durch meinen Eintrag bei ANIMAP hoffe ich, dass etliche Unternehmer nachziehen und wir alle wieder etwas mehr zusammenrücken können, wir dürfen nicht zulassen, dass eine Zwei-Klassen-Gesellschaft entsteht. Bei mir sind ALLE herzlich willkommen.

Hannes Schneiderbauer (Versicherungskanzlei und Unternehmensberater, Leonding)

Ich habe mich bei ANIMAP eingetragen, weil mir der Grundgedanke eines diskriminierungsfreien und unabhängigen Branchenverzeichnisses gut gefällt und ich unserer (freien?) Gesellschaft wünsche, dass möglichst viele sich positionieren und dort eintragen.

Es ist dringend notwendig, nicht nur unsere Grundrechte zurückzuerlangen und der einseitigen (Fehl-) Informationen entgegenzuwirken, sondern auch wieder verbindende Schritte zu setzen. Mit ANIMAP können wir allen Menschen ein Angebot machen, auch jenen, die sich nicht blind der Corona-Diktatur hingeben.

Lotte Riegler (Architektin, St. Thomas am Blasenstein)

Ich habe in einer Telegram-Gruppe oder bei euch im „Wochenblick“ von ANIMAP gelesen. Da bin ich sofort beigetreten. Wir sind bei ANIMAP dabei, weil die Plattform gegen die Diskriminierung von Ungeimpften auftritt und weil wir gegen den „Grünen Pass“ sind. Wir haben auch gesagt, dass wir wenig Kundenfrequenz haben, mein Mann ist auch selbstständig von zu Hause aus. Wir haben in Österreich das Gleichheitsprinzip. Wenn ich jemandem den Zutritt verwehre, dann komme ich diesem Prinzip nicht mehr nach.

Gerald Hofmair (Kfz-Hofmair, Wallern)

Für uns ist jeder Mensch gleich, ob getestet, genesen oder geimpft. Wir wollen arbeiten und für uns zählt der Mensch. Ich hoffe, dass noch viele Betriebe so denken wie wir. Wir bedienen alle gleich. Wir kämpfen für unsere Grundrechte und lassen uns nicht einschüchtern!

Alois Endl (Fotograf, Linz)

Eine Freundin hat mir Ende März 2021 den Link zu ANIMAP geschickt, damals gab es vier Einträge in Linz, noch ganz wenige in Österreich. Ich habe mich eingetragen, um ein Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen. Der freie Wille ist für mich unantastbar und ein Recht jedes Menschen.

Als Dankeschön habe ich auch gespendet, solche Projekte verdienen eine Unterstützung.

Maria Machado (Gasthof zum Auerhahn, Ebensee am Traunsee)

Ich freue mich, dass wir wieder Verantwortung für unseren Körper und

unser Handeln übernehmen. Und so in Liebe und Respekt wieder das Leben miteinander feiern. Deshalb unterstütze ich solche Aktionen mit ganzem Herzen.

Das könnte Sie auch interessieren:

 

 

Weiterlesen: ANIMAP-Verzeichnis: Unternehmer zeigen Gesicht