Kategorie: Nachrichten

15 Jahre nach dem Sommermärchen: Eine seelenlose EM ohne „deutsches“ Herzblut
Wenn heute Abend, bedingt durch einjährige „pandemiebedingte“ Verzögerung, der Anpfiff zur Fussball-EM 2021 in Rom erfolgt, wird ein Gedanke viele von uns besonders wehmütig stimmen: Exakt 15 Jahre sind es nun her, seit in Deutschland das Sommermärchen 2006 stattfand; ein „Märchen“ weniger in sportlicher Hinsicht als vielmehr von jener einzigartigen Leichtigkeit und Weltoffenheit her, die damals ganz Deutschland ergriffen hatte. Corona warfern und Merkels Kanzlerschaft noch zu jung, als dass sich ihr gesellschaftliches Zersetzungswerk hätte bemerkbar machen können.
Tatsächlich war all das, was seither kaputtgemacht und propagandistisch pervertiert wurde, war im Deutschland von 2006 bereits erreicht: Ein unbeschwertes, gast- und fremdenfreundliches Deutschland. Ein unbefangenes Verhältnis gerade der jungen Generation zu Deutschland, ein gesunder Nationalstolz und ein kollektives Wir-Gefühl unter Schwarzrotgold, lange bevor diese ruhmreiche Trikolore der deutschen Demokratie wieder in die Nazi-Ecke gerückt wurde. Schulkinder trugen die Deutschlandfahne als Kleidung, hübsche Mädchen schminkten sie sich ins Gesicht. So etwas ist heute nur noch bei den zeitgeistgefälligen „neuen Deutschen“ für die Kamera der woken Linksmedien gern gesehen (siehe Foto oben), während geflochtene Zöpfe von Kita-Kindern schon als Indiz für völkische Gesinnung ihrer Eltern gelten.
Es war ein knisternder Sommer – lange vor der großen Spaltung, seit der jeder, der Schwarz-Rot-Gold zeigt, als rückständig Ewiggestriger oder AfD-Anhänger gilt, die Kanzlerin angewidert die Flagge von öffentlichen Bühnen schmiss und bei der Nationalhymne Zitteranfälle bekam. Und lange, bevor aus dem damaligen Motto „Die Welt zu Gast bei Freunden“ der Wahn erwuchs, durch systematischen Missbrauch des Asylrechts eine unbegrenzte, ungeprüfte und auf Dauer angelegte Masseneinwanderung von kulturfremden Problemmigranten zu etablieren, die bis heute anhält.
In 15 Jahren ist zu viel kaputtgegangen
Seitdem schreitet nicht nur die Islamisierung und Arabisierung des öffentlichen Raums mit Siebenmeilenstiefeln voran. Vor allem ist alles, was mit Heimatstolz und nationalem Zusammengehörigkeitsgefühl, mit deutscher Identität zu tun hat, wieder verpönt, zur Schmach geworden, gilt als rassistisch-ausgrenzend. Der Zwang zu Beliebigkeit, Diversität und das Diktat der „Buntheit“ haben alle kulturellen Gemeinsamkeiten eines Volkes, das sich als große Einheit erlebt, unwiederbringlich begraben. Dass heute nicht mehr die deutsche Nationalelf, sondern eine identitäts- und seelenlose „La Mannschaft“ für Deutschland aufläuft, reduziert die Freude am Wettbewerb bestenfalls auf sportliche Schauwerte – denn wer wollte für diese multikultiklonale Propagandashow (siehe Abbildung unter diesem Beitrag) Herzblut vergießen?
Doch das, was uns gemeinsam auf die Straße brachte, uns gemeinsam für dasselbe fiebern und uns in den Armen liegen ließ, dieser einstige Zauber, der in Public Viewings und tausenden allabendlichen spontanen Straßenparties kulminierte, ist dahin. Dazu wäre gar kein Corona nötig gewesen. In einem Land, wo es immer weniger Deutsche gibt, die sich als solche fühlen, die diese Sprache sprechen und zu diesem Land einen emotionalen, familiären oder sonstwie angestammten Bezug haben, braucht auch keiner mehr für Deutschland zu jubeln. (DM)
Eigen-Framing der deutschen politisch-korrekten Fankultur (Quelle:12.Mann/DFB)

„Salvini aus dem Waldviertel“ fordert Asyl-Aufnahmestopp

Weil er kriminelle Asylwerber einer abendlichen Ausgangssperre unterzog, soll sich Gottfried Waldhäusl (FPÖ) vor Gericht verantworten müssen. Der Vorwurf: Amtsmissbrauch! Denn der „Salvini aus dem Waldviertel“ habe den kriminellen Jugendlichen „ohne entsprechende Rechtsgrundlage die Freiheit entzogen“. Und das nur, weil er die Österreicher vor gefährlichen Kriminellen (Vergewaltigern, Räubern, Körperverletzern) beschützen wollte. Jetzt bezieht Waldhäusl Stellung und deckt auf, wie gefährlich die betroffenen Asylwerber tatsächlich sind! Und er fordert Maßnahmen wie einen sofortigen Aufnahmestopp für Niederösterreich.
- Akutgefährder unter 18 Jahren haben oft schon viele Straftaten auf dem Kerbholz
- Besonders viele Afghanen unter Akutgefährdern
- Wie Salvini: Waldhäusl (FPÖ) soll sich vor Gericht verantworten nach NGO-Anzeige
- brachte Akutgefährder gesondert unter
- Akutgefährder tauchen oft unter. Unklar, wer die Verantwortung für sie trägt
- Waldhäusl fordert Aufnahmestopp und Abschiebung an den Bund
Die Unterbringung der Straf- bzw. Auffälligen „Akutgefährder“ wird daher auch immer wieder schwieriger, erklärt Landesrat Gottfried Waldhäusl: „Kein Quartierbetreiber will sie nach dem x-ten Übergriff und einer erneuten Wegweisung übernehmen, sie landen entweder in Notunterkünften, tauchen unter, werden gar erneut kriminell, kommen in U-Haft und werden womöglich freigelassen – das Rad beginnt sich immer wieder von Neuem zu drehen.“ Waldhäusl selbst soll sich künftig vor Gericht verantworten müssen, weil er derartige Akutgefährder gesondert unterbringen ließ. (Wochenblick berichtete.) Eine absurde Wendung. Doch er lässt sich nicht unterkriegen und zeigt erst recht auf, mit welchen Problemen Niederösterreich in Bezug auf das Asylwesen konfrontiert ist.
Asyl-NGOs: Österreicher dürfen eingesperrt werden, Akutgefährder nicht
Ein Jahr lang wurden die Österreicher nun in ihren eigenen vier Wänden mehr oder weniger eingesperrt. Nächtliche Ausgangssperren, Kontaktverbote und rigorose Strafen bei Verstößen durch eine oft wild gewordene Polizei: An den diktatorischen Corona-Maßnahmen gegen die Österreicher hat sich noch keine NGO gestört. Anders ist das im Fall der mutmaßlich kriminellen Asylwerber aus dem Waldviertel: Nachdem Gottfried Waldhäusl 16 „Akutgefährder“ gesondert unterbrachte und einer nächtlichen Ausgangssperre unterzog, zeigte ihn eine Asylrechtsorganisation gemeinsam mit dem SPÖ-nahen Anwalt Georg Zanger wegen Amtsmissbrauchs an. Doch Waldhäusl lässt sich das nicht gefallen. Er deckt auf, welche schlimmen Delikte die Akutgefährder, die als minderjährige, arme Schutzsuchende dargestellt werden, auf dem Kerbholz haben und fordert Lösungen.
Akutgefährder: Geschlechtliche Nötigung, Körperverletzung, gefährliche Drohungen
Es waren 16 jugendliche Asylwerber, die Landesrat Gottfried Waldhäusl im gesonderten Quartier in Drasenhofen unterbringen ließ. Sie alle seien dadurch aufgefallen, dass sie eine Gefahr für andere Asylwerber und die österreichische Gesellschaft darstellen. 13 von ihnen stammen aus Afghanistan, zwei aus dem Irak und einer der jungen Männer soll aus Ghana kommen. Ihr Strafregister spricht Bände: 14 der 16 „Schutzbedürftigen“ sind bereits wegen schlimmer Delikte verurteilt, manche von ihnen befinden sich derzeit in Haft, einer ist sogar untergetaucht. Geschlechtliche Nötigung, Körperverletzung, Suchtmitteldelikte und gefährliche Drohungen: Die von der NGO bemitleideten Asylwerber haben bereits trotz ihres jungen Alters (zwischen 16 und 18 Jahren) bewiesen, dass sie mitunter eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen. Lediglich zwei von ihnen wurden noch nicht verurteilt.
Akutgefährder – Waldhäusl nennt exemplarische Beispiele:
- Bei einem Vergewaltigungsversuch im Weinviertel attackierte ein 22-jähriger Afghane eine Frau mit einem Küchenmesser, fügte ihr schwere Schnittverletzungen zu und ejakulierte auf das am Boden liegende Opfer
- Ein junger Nigerianer, der in einem niederösterreichischen Quartier untergebracht war, wurde wegen Suchtmittelverkaufs in Wien angeklagt und verurteilt. Dazu kamen weitere Anzeigen wegen Bodypacking (Verschlucken von Suchtgift zu Transportzwecken) und heftigem Widerstand gegen die Staatsgewalt;
- Ein bereits wegen Suchtmittelbesitzes strafrechtlich verurteilter Afghane ging in seiner Unterkunft im Bezirk Lilienfeld auf einen weiteren Asylwerber und dessen Kleinkind los und verletzte beide erheblich. Er erhielt lediglich ein Betretungsverbot.
Landesrat Waldhäusl: Sollen Bundesland verlassen
Waldhäusl will nun den Bund und allen voran Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) in die Pflicht nehmen. Als erste Maßnahme fordert er die Akutgefährder künftig an den Bund „abschieben“ zu können, oder aber einen erneuten Aufnahmestopp für Asylwerber in Niederösterreich zu verhängen. Waldhäusl ist nicht mehr bereit, länger zuzuschauen und fragt: „Wer trägt eigentlich die Veranwortung, wenn ein behördlich weggewiesener Asylwerber untertaucht und in dieser Zeit eine Straftat begeht? Der womöglich zur nächstbesten Waffe greift und jemanden schwer verletzt oder gar tötet? Er will in Niederösterreich keine straffälligen Asylwerber behalten müssen, auch die wiederholt Verhaltensauffälligen, die schon aus Prinzip für Ärger sorgen, sollen unser Bundesland verlassen müssen.“
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Alle wollen nur das Eine: Altparteien sind für noch mehr Zuwanderung

Das Superwahljahr hat am vergangenen Wochenende eine weitere Etappe hinter sich gelassen. Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt hielt dabei einige Überraschungen bereit. Weitaus überraschter dürften viele Bürger jedoch davon sein, wie die etablierten Parteien in gewissen inhaltlichen Punkten übereinstimmen.
Ein Gastbeitrag von Christian Schwochert
2021 ist für Deutschland ein Superwahl und die größte Wahl steht noch bevor: die Wahl für den Bundestag. Die Wahl in Sachsen-Anhalt am vergangenen Wochenende wird von manchen nun als eine Art Stimmungstest für die Bundestagswahl interpretiert. Jedoch bedeutet das Äpfel mit Orangen zu vergleichen, denn Sachsen-Anhalt ist zum einen noch nicht so multikulturell geworden wie andere BRD-Bundesländer und zum anderen hat das Bundesland weniger Einwohner als der Stadtstaat Berlin. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf diese Wahl und im Anschluss einer auf die Pläne der etablierten Parteien CDU, SPD, Grüne, Linke und FDP für den Bund.
AfD erlitt Verluste
Zunächst einmal gilt es festzuhalten, dass die AfD bei der Wahl Verluste einfahren musste. Das liegt zum einen an dem Aufkommen der Freien Wähler und der Partei dieBasis, welche Stimmen von der AfD abzogen. Zum anderen büßte die AfD jedoch auch Direktmandate ein, was daran gelegen haben dürfte, dass einige Wähler verärgert darüber waren, dass die AfD politisch oftmals nicht liefern konnte. Nur ist es natürlich schwierig politisch zu liefern, wenn fast 80 Prozent der Abgeordneten gegen einen sind. Hinzu kommen fünf Jahre mediale Hetze gegen die AfD, die auch nicht ganz ohne Wirkung geblieben sein dürften.
Die Wahl hat jedoch auch gezeigt, dass die FDP, die bei der vorletzten Bundestagswahl aus dem Bundestag geflogen ist, nach wie vor Teil des politischen Spiels ist. Nur handelt es sich hierbei um ein sehr seltsames Spiel, bei dem alle großen Parteien bis auf die AfD dasselbe zu wollen scheinen. Nicht nur die Grünen, nein, alle Altparteien scheinen sich einig darin, dass Deutschland noch mehr Masseneinwanderung braucht. Nun fordert auch die FDP ganz offen den Zuzug von 500.000 Migranten pro Jahr.
FDP will mehr Migranten
Wie die „Junge Freiheit“ berichtete, hat sich die FDP „dafür ausgesprochen, mehr Migranten nach Deutschland zu holen. Die Bundesrepublik brauche eine Zuwanderung von rund 500.000 Menschen pro Jahr, um den derzeitigen wirtschaftlichen und sozialen Standard zu halten, sagte der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr.“
Dass auch die Grünen eine „einladende Zuwanderungspolitik“ wollen, dürfte niemanden überraschen. Der „Focus“ berichtete trotzdem in gewohnt wohlwollender Weise darüber und verwies darauf, dass Annalena Baerbock in dieser Hinsicht die Wirtschaft auf ihrer Seite hat. Logisch, benötigt die Wirtschaft doch dringend billige Arbeitssklaven, die nicht wissen, was eine Gewerkschaft ist. Arbeiter, die sie dann missbrauchen können, um die einheimischen deutschen Arbeitnehmer lohnmäßig hinunterzudrücken.
SPD sieht das ähnlich
Trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen ist auch die SPD für mehr Zuwanderung. Etwas womit sie bei den Wählern jedoch nicht punkten kann, denn wozu sollte man die SPD wählen? Für mehr Zuwanderung sind die anderen ja schließlich auch. Deswegen sackte die SPD bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt auch auf 8,4 Prozent ab. Die Webseite „Ruhrbarone“ wusste darüber zu berichten:
„Die SPD erreicht ihre einstigen Wähler nicht mehr. Die Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes hat sie an die Grünen verloren. Wer in der freien Wirtschaft oder gar der Industrie arbeitet weiß, dass er von den Sozialdemokraten nicht mehr viel zu erwarten hat. Ihre Wirtschaftskompetenz hat die SPD längst verloren. Die Lebenswirklichkeit in den einstigen Arbeiterstadtteilen, in denen sogar viele Migranten die Zuwanderung der vergangenen Jahre eher kritisch sehen, passt nicht zu ihrer grünbürgerlichen Haltung. Auch in den Medien haben die Sozis nicht mehr viele Freunde. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten unterstützen die Grünen und ihre Spitzenkandidatin Annalena Baerbock. Die früher eher linken Zeitungen und Magazine auch.“
Wenig überraschend sagte die SPD auch klar vor der Landtagswahl, dass sie mehr Zuwanderung will. Von der CDU/CSU kommen zwar immer wieder Wortmeldungen, die Zuwanderung solle begrenzt werden, aber in der Praxis werden es dann trotzdem immer mehr Migranten. Angela Merkel sagte auch einmal vor langer Zeit Multikulti sei gescheitert und handelte trotzdem gegenteilig.
Einigkeit von Union bis Linke
Und dass die Linkspartei ebenfalls für mehr Zuwanderung ist, dürfte klar sein. Weil ihnen das im Osten Deutschlands offenbar nicht schnell genug geht, wollen sie die ostdeutschen Bundesländer für Zuwanderer attraktiver machen. Lediglich die aus dem linken Mainstream ausscherende Sahra Wagenknecht erklärte in einem Interview mit „Web.de“: „Ich finde, es sollte keine Stadtviertel geben, wo die Einheimischen in der Minderheit sind und es sollte keine Schulklassen geben, in denen mehr als die Hälfte der Kinder kaum Deutsch spricht. Ganz davon abgesehen, dass wir dringend Regeln brauchen, die verhindern, dass Zuwanderer in unserem Arbeitsmarkt als Lohndrücker missbraucht werden können.“
Damit steht sie in ihrer eigenen Partei jedoch ziemlich allein da. Lob bekam sie lediglich von der AfD, aber das wollte sie dann dem „Web.de“-Artikel zufolge nicht. Das Fazit ist relativ ernüchternd: Alle diese Parteien stehen für mehr Zuwanderung, auch wenn es hier und da einzelne Leute gibt, die dagegen sind.
- Alarmierende Zahlen: Sicherheitsstadtrat fordert Zuwanderungsstopp
- EU-Kommission wirbt unter #NextGenerationEU für mehr Zuwanderung
- Trotz Corona: Linzer Grüne pochen auf Asyl-Zuwanderung
- Unglaublich: ÖVP Favoriten will „geregelte“ Zuwanderung ins Sozialsystem
- FPÖ-Hein: Wohnbaupolitik schützt nicht vor Massenzuwanderung
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Wahnsinn – Betrachtungen aus dem schwedischen Exil

Was mit Deutschland während der Corona-Pandemie geschieht, hilft ein Blick von außerhalb der Blase zu verstehen. Eine Analyse aus Schweden bringt viele Gemeinsamkeiten bei den Corona-Maßnahmen zwischen Deutschland und Schweden ans Licht, weist aber auf einen völlig anderen Umgang mit diesen hin: Einschränkungen – ja, aber keine Hysterie und keine Denunziation der Andersdenkenden. Ein Gastbeitrag von Sören Padel.
Der Beitrag Wahnsinn – Betrachtungen aus dem schwedischen Exil erschien zuerst auf reitschuster.de.

Solarparks: Ein giftiger Fleck in der Landschaft
Mail on Sunday via GWPF
[Das Folgende gilt natürlich nicht nur für UK! A. d. Übers.]
Sie sind mit schädlichen Chemikalien gefüllt, viele werden von chinesischen Gefangenen hergestellt… und bei dem üblichen trüben britischen Wetter arbeiten sie noch nicht einmal effizient. Mehr als ein Fünftel der landwirtschaftlichen Nutzfläche wird schließlich für Solaranlagen verloren gehen, was die Ernährungssicherheit Großbritanniens bedroht.
Huthis wollen Dokumentarfilm über israelische Operationen im Jemen veröffentlichen
Der Sprecher der Huthi-Streitkräfte, Brigadegeneral Yahya Saree, kündigte gestern an, dass in den kommenden Tagen ein neuer Dokumentarfilm über die Spionageoperationen des israelischen Mossad im Jemen veröffentlicht werden soll.
Der Dokumentarfilm mit dem Titel „Mossad’s Spy in Yemen“ wird Israels Einmischung in das Land und „den Plan, den Jemen militärisch anzugreifen, und andere Geheimnisse, die zum ersten Mal enthüllt werden, beleuchten“, sagte Saree.
Die Ankündigung des Dokumentarfilms steht im Zusammenhang mit einigen Berichten, die über die Verhaftung eines Mossad-Spions durch Houthi-Kräfte kursierten.
Israel kam Hand in Hand mit den Vereinigten Arabischen Emiraten in den Jemen, um auf der Insel Sokotra, die strategisch günstig im Arabischen Meer liegt, ein Spionagenetz einzurichten.
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben außerdem einen Luftwaffenstützpunkt auf der Insel Mayyun errichtet, die vor der jemenitischen Küste in der Region der Straße von Bab El-Mandeb liegt.
Beide Entwicklungen haben in jüngster Zeit dazu geführt, dass die VAE die Huthi-Regierung wegen Verletzung der jemenitischen Souveränität und Verstoßes gegen internationales Recht verurteilt haben, insbesondere im Zuge von illegal organisierten Reisen nach Sokotra von Abu Dhabi aus, an denen auch israelische Touristen teilnahmen.
„Der Transfer von Touristen auf die Insel Sokotra offenbart die Pläne und Programme der emiratischen Besatzer, die mit den zionistischen Plänen zur Beherrschung der jemenitischen Inseln sowie den Normalisierungsmaßnahmen mit dem Regime übereinstimmen“, so die Huthis in einer Erklärung.
Die Huthi-Bewegung hat gedroht, Israel anzugreifen, wenn es „irgendeine Aktion gegen unser Volk unternimmt“, was die Regierung in Tel Aviv ernst nahm, als sie Anfang des Jahres Iron Dome- und Patriot-Luftabwehrsysteme um die südliche Stadt Eilat einsetzte.
Der Beitrag Huthis wollen Dokumentarfilm über israelische Operationen im Jemen veröffentlichen erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Warum chinesische Frauen keine weiteren Kinder möchten
Jahre nachdem ich gemeinsam mit meiner Mutter China verlassen hatte, fand ich den wahren Grund für unser Exil heraus. Ein Nachbar hatte meine Mutter angezeigt, weil sie mit ihrem zweiten Kind schwanger war. Sie bekam einen Besuch von örtlichen Beamten, die sie vor die Wahl stellten: Sie konnte entweder selbst zur Abtreibungsklinik fahren oder aber sie würden sie selbst dorthin bringen. Meine Mutter entschied sich für die dritte Möglichkeit: Ein Umzug nach London zu ihrem Mann, der zu dieser Zeit in Großbritannien arbeitete. Im August 2004, als sie im sechsten Monat schwanger war, ließ sie ihre Familie und Freunde in Nanjing zurück. Mein Bruder wurde später im Jahr im Kingston Hospital von London geboren.
Andere Familien hatten weniger Glück. Pekinger Demographen waren besorgt, dass die Nahrungsmittelproduktion nicht mit dem Bevölkerungswachstum Schritt halten würde und es waren längst nicht nur die Chinesen, die sich Sorgen darüber machten. Der Westen war auf die „Bevölkerungsbombe“ der Welt fixiert, wobei China ihres Erachtens das Epizentrum dieser Entwicklung darstellte. Als Deng Xiaoping 1980 die Ein-Kind-Politik einführte, gratulierte ihm die Washington Post zur Abwendung der Katastrophe.
Inzwischen jedoch herrscht eine ganz andere Panik unter Chinas Herrschenden. Im Jahr 1970 hatte die durchschnittliche chinesische Frau sechs Kinder; heute hat sie noch 1,3 und damit weit unter den für den Bevölkerungserhalt notwendigen 2,1 Kindern. In Kürze, vielleicht noch in diesem Jahrzehnt, wird Chinas Bevölkerung ihren Höhepunkt erreichen, um danach dauerhaft zu schrumpfen. Peking hat erkannt, dass sein auf Konsum und billigen Arbeitskräften basierendes Wirtschaftswachstum daher bald nicht mehr funktionieren wird.
Aus diesem Grund wurde die Ein-Kind-Politik vor fünf Jahren abgeschafft und die Kinderzahl auf zwei erhöht. Doch die Geburtenrate ist hartnäckig niedrig geblieben. Im vergangenen Jahr lag die Zahl der Neugeborenen auf dem niedrigsten Stand seit der Großen Hungersnot 1961. Diese Woche gab Peking bekannt, dass Ehepaare nun drei Kinder haben dürfen.
Alles verlangen, aber nichts geben
Dieser Umschwung aber kommt zu spät und wird sehr wahrscheinlich nicht reichen. Mehrere hundert Millionen chinesische Kinder haben keine Geschwister. Die Existenz von Brüdern und Schwestern war lange Zeit lediglich etwas, das aus synchronisierten amerikanischen Sitcoms bekannt war, die so fremd und exotisch auf Chinas Kinder wirkten, wie deren blaue Augen und blondes Haar. Ich selbst bin mit dem Gedanken aufgewachsen, dass es schlichtweg unchinesisch ist, mehr als ein Kind zu haben. Viele in meiner Generation sehnen sich gar nicht mehr nach einer großen Familie, da es sich um etwas handelt, das wir nie erlebt haben. Gleichzeitig gibt es für die bestens ausgebildeten jungen Frauen in China mehr in ihrem modernen Leben als die Mutterschaft.
Hinzu kommt, dass der Kindererziehung in China eine Erpressung innewohnt. Junge Eltern sind heute nicht mit jenen Problemen konfrontiert, die ihre Großeltern ertragen mussten: Vornehmlich Hunger und die Kulturrevolution. Doch das enorme Wirtschaftswachstum im Land bringt auch seine eigenen Probleme mit sich. Der staatliche Bildungssektor in China ist klein, so dass gut ein Drittel aller Kinder privat unterrichtet wird. Das Schulgeld jedoch ist teuer – ganz zu schweigen von den Englisch- und Mathe-Nachhilfestunden, dem Musik- und Tanzunterricht und den vielen Sportvereinen, die ebenfalls Geld kosten. Für Eltern aus der Mittelschicht besteht ein immenser sozialer Druck, sich in dieser Hinsicht mit anderen zu messen. Die Multiplikation dieses Erziehungswettbewerbs mit drei ist für die allermeisten kaum vorstellbar.
Ein weiterer Ausschlussfaktor stellt das unerbittliche Arbeitsleben dar. Das berüchtigte „996-Regime“, das sich auf „9 Uhr morgens bis 21 Uhr abends, sechs Tage die Woche“ bezieht, breitet sich zunehmend von Chinas Technologiesektor auf andere Branchen aus. Als familienfreundlich ist das kaum zu bezeichnen.
Entsprechend gab es kein Lob, als die Nachricht über die neue Politik in dieser Woche die Runde machte, vielmehr explodierten die chinesischen sozialen Medien geradezu vor Wut. „Gebären ist nicht das Problem, das Aufziehen ist es“, wetterte ein Nutzer auf Weibo. „996 ist das beste Verhütungsmittel“, kommentierte ein anderer.
Chinas umgedrehte Alterspyramide
Das Ein-Kind-Experiment hat zu seltsamen Familienstrukturen geführt. Die meisten Millennials haben zwei alternde Eltern und vier Großeltern. Sie sind konfrontiert von einer umgedrehten Alterspyramide bestehend aus alten, pflegebedürftigen Angehörigen. Dennoch sind Pflegeheime immer noch verpönt in China. Die allgemeine Erwartungshaltung besteht darin, dass sich jeder mit seinem Einkommen um seine eigene Familie kümmert. Bis 2050 werden schätzungsweise 40 Prozent aller Chinesen im Ruhestand sein, während auch die Lebenserwartung kontinuierlich steigt. Viele Paare mit Kinderwunsch beklagen sich darüber, dass sich die Pflege ihrer Angehörigen zu stark belastet, als dass sie überhaupt darüber nachdenken könnten, eigene Kinder zu haben.
Die Tragödie besteht darin, dass selbst jene (wie meine Mutter), die in den frühen Tagen von Chinas Wirtschaftsboom weitere Kinder wollten und sich auch hätten leisten können, keine bekommen durften. Jetzt aber ist es für viele dieser Frauen zu spät. Für junge Paare dagegen, die voll im Arbeitsleben stehen, schließen der auf ihnen lastende Druck des modernen Lebens eine große Familie aus.
Das Politbüro versprach, im Rahmen des Politikwechsels die Schulgebühren zu senken, die Bedingungen für den Mutterschaftsurlaub zu verbessern und die Bedingungen für Frauen am Arbeitsplatz zu verbessern. Von begrenzten Arbeitszeiten oder bezahlbarem Wohnraum war allerdings nicht die Rede.
Wenn sich die Dinge in China ändern, dann geht es meist sehr schnell. In der kurzen Lebensspanne meines Bruders hat es eine 180-Grad-Wende gegeben. Nachdem man jahrzehntelang Kinder als das Problem angesehen hat, haben chinesische Politiker eine neue Botschaft: Fortpflanzung ist Patriotismus. Das Problem damit besteht aber darin, dass viele Chinesen damit ganz und gar nicht einverstanden sind.
Jennifer Zeng: Wird die KP die Menschen bald zum Kinderkriegen zwingen?
Die Kommunistische Partei Chinas (KP) verkündete am 31. Mai, dass Familien in China künftig drei Kinder haben dürfen. Diese plötzliche Änderung der Bevölkerungspolitik hat viele Menschen fassungslos gemacht; und die Öffentlichkeit begann zu fragen: Wird die KP die Menschen bald zum Kinderkriegen zwingen? Und wenn ja, in welcher Weise?
Tatsächlich veröffentlichte der chinesische Professor Nie Shengzhe bereits im Jahr 2018 einige seiner Vorschläge dazu. In einem Artikel vom 15. Mai 2018 schrieb Nie, dass China die Bevölkerungskontrolle „übertrieben“ habe und es deswegen bald zu einer dramatischen Situation kommen würde: Die Gesamtbevölkerung werde auf 500 Millionen Menschen fallen, von denen 450 Millionen alt sein werden.
Er sagte, dass zu diesem Zeitpunkt sogar jüngere Kompaniebefehlshaber in der Armee etwa 50 Jahre alt sein werden. Die Frage für ihn war, wie geht man damit um? Hier die Übersetzung seiner Worte:
[Wir] müssen uns auf die Führung der Partei verlassen. Nur die starke Parteiführung kann dieses Problem lösen.
Erstens sollten jene Parteikader die Führung übernehmen, die selbst zwei, drei oder vier Kinder haben, während gleichzeitig Parteikader mit mehreren Kindern vorrangig gefördert werden müssen.
Zweitens sollte das Zentralkomitee der Partei den Verkauf von Kondomen und Verhütungsmitteln streng kontrollieren und Krankenhäusern das Durchführen von Abtreibungen verbieten.
Die Propagandaabteilung der Partei sollte Propagandasprüche wie etwa „Mehr Kinder bringen viel Segen“ oder „Eins ist zu wenig, zwei sind nicht genug, drei sind gut, vier sind das Beste“ einführen.
Wenn Parteimitglieder oder Kader im gebärfähigen Alter beim Sex zu Verhütungsmitteln greifen, sollte dies als eine Verletzung der Parteidisziplin erachtet werden.
Je mehr Parteimitglieder und Kader Kinder bekommen, desto aktiver ist das rote Gen in der Bevölkerung, desto mehr wird sich die politische Qualität der Bevölkerung verbessern. Je mehr Nachkommen von Parteimitgliedern und Kadern es gibt, desto weniger politische Probleme wird es geben.
Nur so können wir als Nation die Katastrophe des kollabierenden Bevölkerungsrückgangs vermeiden, und China kann die Norm von 800 Millionen Menschen mit einer wissenschaftlichen und vernünftigen Altersmischung der Bevölkerung und Arbeitsteilung aufrecht erhalten.
Für „Made in China“ braucht es Menschen, für die Wiederbelebung von Wissenschaft und Technologie braucht Menschen, der Schutz des Landes braucht Menschen… mit einem so großen Land wie unserem benötigen wir eine gewisse Mindestbevölkerung.
Nur dann, wenn Chinas Bevölkerungsreservoir bei 800 Millionen liegt (mindestens sollten es 600 Millionen sein), kann die chinesische Nation von Wiederbelebung und Fortschritt sprechen!
Laut Baidu ist Nie Shengzhe Vorsitzender der Changjiang Civil Education Foundation, Vizepräsident der Tao Xingzhi Research Association of China, Executive Director, Professor und Doktorvater des Suzhou Research Institute der Sichuan University, Adjunct Professor des Harbin Institute of Technology (School of Civil Engineering), der Tongji University (School of Humanities), der Shanghai Normal University , Visiting Professor der Shanghai Theatre Academy.
Er ist Direktor des Redaktionsausschusses der vierteljährlich erscheinenden akademischen Zeitschrift Chinese Art Series, erster stellvertretender Vorsitzender des Holzstruktur-Komitees der Chinese Academy of Architecture, rotierender Präsident der China Wood Structure Industry Alliance (Wood Structure Industry Branch), ständiges Mitglied der Chinese Chemical Society und Mitglied der American Chemical Society.
Wie gesagt: Die KP ist totalitär bis ins Mark und auch ein gutes Pfund rassistisch. Daher ist das neue Programm fast schon zum Erfolg verdammt. Die Untertanen Pekings können einem wirklich Leid tun.
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So löst man Probleme mit nutzlosen und korrupten Regierungen: Dutzende von Unternehmen in Baltimore drohen, keine Steuern zu zahlen
Es ist an der Zeit zu begreifen, dass in jedem Land die Bürger immer die Oberhand haben, auch wenn wir in den meisten Fällen nicht genug Mut haben, diese Macht durchzusetzen. Und der Beweis dafür ist, was am Ende in der Stadt Baltimore passieren könnte.
Dutzende von Unternehmen im Inner Harbor, in einem Gebiet, das als „Fells Point“ bekannt ist, drohen der neuen Regierung der Stadt, angeführt von Bürgermeister Brandon Scott, ihre Steuern nicht zu zahlen, weil sie „genervt und frustriert“ sind von dem Ausbruch von Gewalt, den sie erleben.
In einem Brief mit dem Titel „Letter to City Leaders from Fells Point Business Leaders“, der an Bürgermeister Brandon Scott, Ratspräsident Nick Mosby, Stadtrat Zeke Cohen, Staatsanwältin Marilyn Mosby und Kommissar Michael Harrison adressiert ist, drohen die 37 Restaurants und Kleinunternehmen damit, die Zahlung von Stadtsteuern und anderen Gebühren einzustellen, bis „grundlegende und wesentliche städtische Dienstleistungen wiederhergestellt sind.“
Die 37 Unternehmen planen, ihre städtischen Steuern auf ein „Treuhandkonto“ zu legen und erst dann freizugeben, wenn folgende Forderungen erfüllt sind:
- Müllsammlung
- Durchsetzung von Verkehrs- und Parkgesetzen durch Bußgelder und Abschleppwagen zur Entfernung von Fahrzeugen
- Stoppen Sie den illegalen Verkauf von Alkohol und Drogen im Freien
- Geben Sie der Polizei mehr Befugnisse und erlauben Sie ihr, ihre Arbeit verantwortungsvoll zu tun.
Sie werden sehen, wie sich die Maßnahme auswirken werden, denn was glauben Sie, woher die Politiker das Geld nehmen, von dem sie leben? Natürlich aus unseren Taschen.
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BAG-Pressekonferenz: Rückkehr zur Normalität durch die Spritze
Die Menschen sollten sich impfen lassen, weil die mRNA-«Impfungen» nützlich seien: So lautete der Tenor von Virgine Masserey, Leiterin der Infektionskontrolle beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) an der Pressekonferenz vom 8. Juni. Denn: Nur dank der «Impfungen» könnte die Bevölkerung wieder zur sogenannten Normalität zurückkehren.
Bei der Impfbereitschaft stellte Masserey eine gewisse «Sättigung» fest, weil es immer mehr freie Impftermine gebe. Das BAG strebe eine Impfquote von 75% der Bevölkerung an. «Ein konkretes Impfziel haben wir aber nicht», sagte Masserey dazu. Dass 40% der Bevölkerung die erste, und «nur» 24% die zweite Dosis erhalten hätten, sei weniger auf die Impfbereitschaft als viel mehr auf die Verfügbarkeit der Gen-Injektionen zurückzuführen. Die Sättigung bei den Impfterminen führt Masserey auf die grossen Impfstoff-Lieferungen zurück.
Impfprämien wie in den USA wolle man in der Schweiz nicht, sagte Linda Nartey, Vizepräsidentin der Kantonsärztevereinigung. Man biete mobile Impfzentren an. Auf diesem Weg könne man versuchen, die Menschen zur Gen-Spritze zu bringen.
Kommentar der Redaktion:
Wieso es durch grosse Lieferungen zu einer Sättigung bei den Impfterminen gekommen sein soll, bleibt ein unbeantwortetes Rätsel. Wahrscheinlicher ist, dass sich immer mehr Menschen aus Sorge um ihre Gesundheit nicht impfen lassen.
Maskenpflicht bleibe wegen nicht geimpften Kindern und Jugendlichen bestehen
Interessant ist, was die Behördenmitglieder über die Maskenpflicht zu sagen hatten. Die Maskenpflicht sei angesichts der grossen Zahl von ungeimpften Menschen noch immer zu rechtfertigen, sagte Nartey. Sie verwies dabei auf die vielen ungeimpften Kinder und Jugendlichen. Diese seien besonders mobil und würden auch immer wieder reisen, so Nartey.
Kommentar der Redaktion:
Dass Kinder und Jugendliche weniger an Covid-19 erkranken als Erwachsene und das Virus kaum übertragen können (wir berichteten), erwähnten weder Masserey noch Nartey.
Wer vollständig geimpft ist, muss sich für Anlässe nicht mehr testen lassen
Weitergehen soll auch die Testerei. Wer nicht geimpft sei, müsse sich weiterhin testen lassen. Wer geimpft sei und Symptome habe, solle sich weiterhin auf das Virus testen, sagte die Leiterin der Infektionskontrolle, Masserey. Wer hingegen vollständig geimpft sei und keine Symptome habe, benötige den Test vor dem Besuch von Anlässen nicht mehr.
Für Genesene gibt es das international gültige Zertifikat nicht
Die Pilotphase für die Covid-Zertifikate sei im Gang, sagte Linda Nartey. Hingegen erhalten Genesene kein international gültiges Zertifikat. Mit dem Zertifikat könne man ohnehin nicht uneingeschränkt reisen. Wer also seine Sommerferien plane, müsse sich über die dortigen Einreisebestimmungen selber informieren.