Horst D. Deckert

Trump-Inauguration: Bystron, Bannon, Bombenstimmung!

Die Uhr tickt: Nur noch wenige Stunden sind es bis zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump. In Washington treffen sich Vertreter des MAGA-Movements aus der ganzen Welt. Mittendrin der AfD-Außenpolitiker Petr Bystron.

Bystron baut seit Jahren Brücken nach Amerika, die Deutschland jetzt gut gebrauchen kann. Das Bündnis zwischen der AfD und Donald Trump ist wichtig. Was könnte sein, wenn die Deutschen – angeführt von einer AfD-Regierung – eines Tages mit einem Amerika kooperieren, das sich nicht mehr als Besatzer und Weltpolizist versteht?

Genau an dieser Vision arbeitet der ranghöchste Außenpolitiker der AfD. Als einziger deutscher Vertreter der europäischen ESN-Fraktion ist er schon am Donnerstag nach Washington gereist, um führende Vertreter der Trump-Administration und prominente Köpfe des MAGA-Movements zu treffen. Allen voran Steve Bannon!

In der Pressemitteilung der Fraktion heißt es dazu:

„Die Amtseinführung des US-Präsidenten Donald Trump ist ein historisches Ereignis. Es zieht Gleichgesinnte aus der ganzen Welt an. Die Vernetzungstreffen im Vorfeld dieser Veranstaltung sind von unschätzbarem Wert für unsere Partei, wie die jüngsten Ereignisse um Elon Musk bestätigen. Sie stärken auch unsere Position im Europäischen Parlament.“

Bystron hat über Jahre hinweg zusammen mit konservativen Kräften in den USA, wie zum Beispiel dem ehemaligen Trump-Berater Steve Bannon, an einem guten deutsch-amerikanischen Verhältnis gearbeitet.

Bystron hat sich schon vor Jahren mit den führenden Köpfen hinter Trump und der patriotischen Revolution vernetzt – und zwar zu Zeiten, als selbst manche Kollegen in der AfD noch Berührungsängste mit Steve Bannon und dem selbstbewussten Populismus der MAGA-Fraktion hatten. 

Die Vernetzungsarbeit von Bystron zahlt sich nun aus. Die AfD hat heute einen heißen Draht ins Weiße Haus, von dem andere Parteien in Deutschland nur träumen können, wie die Einladung an Tino Chrupalla zur Amtseinführung zeigt. Dass auf Trumps Inauguration kein einziger Ampel-Vertreter zugegen sein wird, versteht sich von selbst.

Bystron gegenüber PI-NEWS: „Die AfD verfolgt einen multipolaren außenpolitischen Ansatz und das Ziel guter diplomatischer Verbindungen in alle Richtungen. Die Amtseinführung von Donald Trump ist für alle Patrioten in Europa ein guter Tag. Ich wünsche dem neuen Präsidenten viel Erfolg bei seiner zukünftigen Regierungsarbeit. Er hat in Europa viele zuverlässige Partner.“

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