Kategorie: Nachrichten
Corona-Österreich: Während das Volk gehorcht – Saufgelage im GRÜNEN-Gesundheitsministerium!
Aufruf zum Heimattag am 28. August auf dem Hagenberg/Friedland
 
Samstag, 28. August: Auf nach Friedland
„Aufbruch Heimat“ veranstaltet gemeinsam mit den Rußlanddeutschen Konservativen erneut eine Mahnveranstaltung für die Rechte und Pflichten der Vertriebenen und ihrer Nachfahren. Sie findet, wie schon im vergangenen Jahr, am Heimkehrerdenkmal auf dem Hagenberg oberhalb der Ortschaft Friedland (Kreis Göttingen) statt. Zeit: 28. August, von 12 bis 15 Uhr.
Das jüngst in Berlin eröffnete „Zentrum der Vertreibung“ stellt die Geschichte des 20. Jahrhunderts verzerrt dar. Doch vor der Versöhnung kommt die Wahrheit. Wer das Unrecht von Krieg und Vertreibung anprangert muss die Ursachen schonungslos benennen. Die staatlichen Vertriebenenorganisationen tun dies längst nicht mehr. Sie hängen am Tropf staatlicher Finanzierung und sind gleichgeschaltet. Somit besteht für die Nachfahren der Vertriebenen – und es sind mehr als es den Anschein hat – die Pflicht für geschichtliche Wahrheit und Gerechtigkeit einzutreten. Diejenigen politischen Kräfte, die für die Kriege des 20. Jahrhunderts verantwortlich sind, schüren auch heute Kriege und Revolutionen aus puren wirtschaftlichen Interessen. Ihnen ging es nur um ihre Macht und den Profit, niemals um die Menschen und um eine gerechte Weltordnung. Wer für Frieden und Gerechtigkeit eintritt muss heute zwangläufig im Gegensatz zu den Herrschenden stehen. Die Pflicht zum Freiheitkampf hat seit Jahrhunderten die besten Köpfe unseres deutschen Volkes beflügelt und begeistert.
Am 28. August werden in Friedland wieder bekannte Redner auftreten und mit einer Kranzniederlegung an die Opfer der Vertreibung erinnern.
Afghanistan: nach Machtübernahme der Taliban droht Anstieg der Emigration
 
Nazar Mohammad, besser bekannt als Khasha Zvan, war in seinem Milieu in Kandahar als Meister des Spaßes bekannt. 60-jährig und Vater von sieben Kindern, machte er sich mit Witzen und Possen in den afghanischen sozialen Medien zum Gesprächsthema. Aber den Taliban gefiel das nicht. Er fand ein hässliches Ende: Ende Juli tauchten zwei Videos in den Videoportalen auf. Eines zeigt ihn, wie er sich auf dem Rücksitz eines Autos zwischen zwei bulligen, bärtigen Taliban-Kämpfern windet, während er zweimal geohrfeigt wird.
#Kandahar: Video of martyred Nazar Mohammad, the famous Kandahari comedian, has been circulating on social media showing the moments when the Taliban took him away from his home and eventually martyred him. #Afghanistan pic.twitter.com/JSkWaAmnHB
— RTA World (@rtaworld) July 27, 2021
Im zweiten Video wird er geschlagen und erschossen, während er am Boden liegt.
„Wir untersuchen, warum er ohne Gerichtsverfahren getötet wurde“ erklärte ein Taliban-Sprecher nach dem Auftauchen der Aufnahmen, die für Aufsehen sorgten. Sie behaupten, Nazar Mohammad sei alles andere als ein unschuldiger Komiker, da er viele Jahre in der Armee gedient und mit der örtlichen Polizei zusammengearbeitet habe. Das haben er auch zugegeben, aber er hätte nicht ermordet werden dürfen.
Zumal es Berichte über noch brutalere Repressalien gegeben hat. Mitte Juli erhielt der US-Sender CNN Aufnahmen von afghanischen Spezialkräften, die an der afghanisch-turkmenischen Grenze massakriert wurden. Nach Angaben von Zeugen vor Ort ging den 22 Soldaten nach heftigen Kämpfen die Munition aus, und sie ergaben sich den angreifenden Taliban, unbewaffnet und mit erhobenen Händen. Doch es gab keine Gnade: Die Kriegsgefangenen wurden mitten auf den Markt getriebenund einfach hingerichtet.
Ein weiterer Fall: Nachdem ein Afghane wegen seiner Kollaboration mit den Amerikanern mit dem Tod bedroht worden war, wurde er an einem Kontrollpunkt aus seinem Auto gezerrt und enthauptet.
Dies könnte nur die Spitze des Eisbergs sein, der sogar die internationalen Medien erreicht hat. Die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich haben kürzlich davor gewarnt, dass die Taliban möglicherweise Dutzende von Zivilisten im Süden Afghanistans aus Rache für ein mögliches Kriegsverbrechen getötet haben.
„Die Taliban-Führung ist für die Verbrechen ihrer Kämpfer verantwortlich. Wenn sie ihre Kämpfer jetzt nicht kontrollieren können, werden sie später nicht in der Lage sein zu regieren“ lautete ihre Warnung.
Die Taliban-Führung bezeichnete die Anschuldigungen als haltlos und versuchte stets, die Gräueltaten zu leugnen. Auch wenn die Genfer Konvention von ihnen nicht unterzeichnet wurde, passen außergerichtliche Tötungen, Enthauptungen und Repressalien sicher nicht zum Bild der „veränderten“ Taliban, die sich darauf vorbereiten, verantwortungsvoll zu regieren und die internationale Anerkennung anstreben. Entscheidend für ihre Zukunft wird sein, ob die Kämpfe der kommenden Monate ihre seit Jahrzehnten im harten Kampf geschulten Kämpfer eindämmen können oder ob die wahrscheinliche Machtübernahme in ein Blutbad ausarten wird.
Einigen Afghanen und ihren Verwandten, die zuvor mit den Vereinigten Staaten kooperiert hatten, wurde von den Amerikanern zumindest ein Rettungsanker geboten, indem sie am Montag auch die Zahl derjenigen erweiterten, die eine dauerhafte Umsiedlung beantragen können. Das erste Evakuierungsflugzeug traf letzte Woche mit mehr als 200 Flüchtlingen an Bord ein. Die Sondervisa für etwa 8.000 Afghanen sind jedoch nur ein Tropfen auf den heißen Stein, und die Panikmache wird mit Sicherheit zu einem Anstieg der Migration führen.
Quelle: Magyar Nemzet
 
            Kreisverband „Die Basis“: „Unser Vorsitzender wurde Opfer von Polizeigewalt“
 
Der auf der verbotenen Demonstration verstorbene Familienvater war Vorsitzender eines Kreisverbandes der Partei »Die Basis«. Seine Parteifreunde veröffentlichen ein Foto und sprechen im Nachruf von ihrem Vorsitzenden als „Opfer von Polizeigewalt“. Von Alexander Wallasch
Der Beitrag Kreisverband „Die Basis“: „Unser Vorsitzender wurde Opfer von Polizeigewalt“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Mit der Pandemie soll man sich an Polizeiroboter gewöhnen
Militärische Roboter sind schon seit einiger Zeit in Entwicklung und auch im Einsatz. Jetzt verwendet sie auch die Polizei im Umgang mit Zivilisten, angeblich um Ansteckungen zu verhindern. Um die Akzeptanz zu erhöhen, bezeichnet man sie als Roboterhunde. Aber eigentlich sind es Polizeiroboter.
 
 
Die Polizei in Honolulu setzt die Roboter ein, um festzustellen, ob Obdachlose Fieber haben. Aber das dürfte erst der Beginn einer breiteren Verwendung sein. Die vierbeinigen Dinger sind Hunden nachempfunden und machen einen niedlichen Eindruck. Hätten sie zwei oder acht Beine, würden sie ganz anders wirken.

Boston Dynamics, Hersteller der Roboter, ist sich der PR-Probleme rund um ihre Geräte bewusst. Die Wahrnehmung ihrer Maschinen als «High-Tech-Hunde» und ihr Einsatz unter dem Vorwand der Verhinderung einer Ansteckung unterstützt ihre Einführung.
Doch sie wurden für den militärischen Einsatz entwickelt. Die französische Armee testet ihre Verwendung bereits in Kampf-Situationen.
Verneigt Euch vor dem Impfstoff-Gott!
Mir geht es nicht darum, die Impfung zu verteufeln. Mir geht es darum, den Menschen die Wahrheit zu sagen. Es gibt sicherere, wirksamere und weniger gefährliche Alternativen, um einen Ausweg aus dieser Krise zu finden.
Wir befinden uns in einer Phase des religiös-fundamentalistischen Totalitarismus. In dieser Phase, die jetzt ihren hysterischen Höhepunkt erreicht, ist der Impfstoff der neue Gott. Die Parallele zu den Religionen in all ihren Extremen ist frappierend.
Alle Religionen wurden und werden dazu benutzt, um zu kontrollieren, zu beherrschen, zu spalten und zu vernichten — anstatt dem Leben einen Sinn zu geben, zu erklären und zu beruhigen.
Hinter diesem Gespenst des Impfstoff-Fundamentalismus stehen zynische Menschen, die behaupten, sich um Ihr Wohlbefinden zu sorgen. Zyniker gab es schon immer, auch hinter Religionen. Sie predigten Vergebung, Integration, Gerechtigkeit und Güte. In der Praxis hingegen töteten sie, trennten, verurteilten, sperrten ein und rotteten aus, immer mit Hilfe eifriger sadistischer, psychopathischer und fanatischer Vollstrecker.
Wenn die Menschen vertrauenswürdige Herrscher und ehrliche Politiker wollen, sollten sie Herrscher, Finanzeliten und Politiker immer nach ihren Taten und nicht nach ihren Worten beurteilen.
In Belgien beispielsweise wurde 2020  eine Person zum Gesundheitsminister ernannt, die bereits Jahre zuvor betrogen und gelogen hatte. Zur Verteidigung der Belgier muss gesagt werden, dass das belgische Volk — Wahlen hin oder her — keinen Einfluss auf die Ernennung von Ministern hat.
 
 
Auch in Frankreich wurde der Justizminister angeklagt. Er behielt seinen Posten, denn er hatte offensichtlich die Unterstützung seiner Regierung.
Bleiben wir bei der Parallele zwischen dem Impfstoff und Gott. In dieser Geschichte des allmächtigen Impfstoffs gibt es auch viele aufrichtige Gläubige. Einige von ihnen sind sogar zu Fanatikern geworden: Sie glauben. Egal, was man sagt, egal, ob man noch so seriöse Studien oder stichhaltige Argumente vorbringt, man kann ihren Glauben nicht erschüttern.
Viele Gläubige sind aufrichtig. Aber ist der Weg zur Hölle nicht mit guten Vorsätzen gepflastert?
Der Gott der Impfung verlangt keine Beweise.
Es wurde gesagt, dass Impfungen die Menschheit gerettet haben, dass sie die Kinderlähmung ausgerottet haben. Das reicht, man muss nicht nach den Studien und Originalberichten suchen oder sie lesen. In Wirklichkeit gibt es sie nicht oder sie wurden abgeschafft (siehe den Beitrag von Dr. Edward H. Kass aus Harvard. Wie auch immer. Blindes Vertrauen.
Andererseits herrscht bezüglich bewährter Arzneimittel grösstes Misstrauen: Hydroxychloroquin wird seit den 1970er-Jahren verwendet; Ivermectin seit mehr als vierzig Jahren (es wird von der WHO als unverzichtbar eingestuft); auch Azithromycin wird seit mehr als vierzig Jahren eingesetzt. Alles Medikamente, die für die Behandlung von Covid-19 von zuverlässigen, renommierten Wissenschaftlern verteidigt und von vielen Ärzten mit Erfolg eingesetzt werden.
Gegen dieses Misstrauen kann nichts getan werden, der Gläubige duldet keine Abweichung von seinem Glauben. Es ist sogar diese Eigenschaft, die ihn auszeichnet, die den Gläubigen von einem Wissenschaftler unterscheidet. Der Wissenschaftler stützt sich auf eine vorläufige Wahrheit, zweifelt, tastet sich von Frage zu Frage um voranzukommen, und wird sich nie mit fertigen Antworten zufrieden geben.
Im Falle der RNA/DNA-«Impfstoffe» sind jegliche Zweifel verboten. Die Technologie wird zwar seit mehreren Jahren erforscht. Anwendungen in der Humantherapie gab es bisher jedoch nicht. Die Studien der Pharmaunternehmen befinden sich erst in Phase III. Ihre Zulassungen sind nur provisorisch. Nebenwirkungen und sogar Todesfälle häufen sich. Selbst dies wird von Gläubigen angezweifelt, sämtliche Faktenprüfer nehmen sich der Fälle an. Von wem bezahlte Faktenchecker?
Was das wichtige Medikament Ivermectin betrifft — dessen Nutzen bei der Behandlung von Covid in allen Stadien sich heute immer deutlicher abzeichnet — wird die Zahl der randomisierten, von Experten begutachteten Doppelblindstudien für die Impfstoffgläubigen niemals hoch genug sein.
Kein Paper, kein Wissenschaftler, egal wie oft er den Nobelpreis erhalten hat, wird jemals die Impfstoffgläubigen überzeugen können. Andererseits sind für die Anhänger des Impfgottes alle anderslautenden Information Fake News, Desinformation, die von den Faktenprüfern automatisch demontiert wird, ohne sie zu analysieren.
 
 
Die Impf-Religion umgibt sich mit einer wissenschaftlichen Aura, hüllt sich in Objektivität, Rationalität. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. In Wirklichkeit ist das Vertrauen in die Impfung nichts anderes als subjektiv und emotional begründet, es ist blinder Glaube.
Die «Impf-Wissenschaft», wie sie heute von den Fundamentalisten verbreitet wird, ist ein Parasit der wahren Wissenschaft, ein Tumor, der die wahre Medizin befällt.
 
 
Was mich betrifft, so halte ich die Impfung, einschliesslich dieser RNA/DNA-Gentechnologie, für eine Option — vorausgesetzt, alle Zulassungsphasen werden eingehalten, Warnsignale werden berücksichtigt und die Sicherheit gewährleistet.
Für mich geht es nicht darum, die Impfung zu verteufeln, so wie die Impf-Fundamentalisten jede Alternative zu ihrem Gott verteufeln. Und die jeden Menschen angreifen, der es auch nur wagt, darüber zu sprechen.
Aber diese Alternativen zum Impfgott bringen eben den grossen Labors kein Geld ein. Und sie ermöglichen den Herrschern, die die absolute Übernahme unseres Lebens anstreben, nicht ihr Ziel zu erreichen.
Aber diese sichereren, wirksameren, weniger gefährlichen Alternativen werden funktionieren. Sie werden die Gefahr beseitigen, ohne einen Teil der Menschheit inakzeptablen Nebenwirkungen und Todesrisiken sowie einer unumkehrbaren Einschränkung der Freiheit auszusetzen.
Diese Begriffe sind wichtig, um zu verstehen, wie man aus diesem totalitären Gesundheits-Alptraum herauskommt, wie man diesen Fanatismus bekämpfen kann, der den Impfstoff als seinen Gott ansieht und ihn benutzt, um seine Ziele zu erreichen.
Für Impfstoffgläubige ist es vollkommen akzeptabel, Opfergaben für das Gemeinwohl zu bringen, einschliesslich gesunder junger Menschen, die ihr Leben geben, damit der neue Gott die Menschheit retten kann. Was jeden vernünftigen Menschen schockieren würde, wird von den Impf-Gläubigen als Heiligung angesehen.
Die Zyniker nutzen diese Situation nur für ihren Profit, sei es politisch oder finanziell. Sie verdienen weder den Dialog noch Vergebung. Wir müssen mit ihnen umgehen wie ein gesunder Körper mit einem Parasiten, einer Krebszelle oder einem Krankheitserreger umgeht.
Hingegen die wahren Gläubigen, die aufrichtig an ihren neuen Gott namens Impfung glauben, müssen im Lichte ihres aufrichtigen Glaubens behandelt werden. Die Impfung ist ihr gutes Recht. Aber wenn sie erfahren, dass es wirksamere und weniger gefährliche Alternativen gibt, werden sie vielleicht zur Vernunft kommen.
Für die fanatischsten Elemente, nämlich diejenigen, die wollen, dass alle geimpft werden müssen — für die gibt es keinen Ausweg. Wir müssen uns vor ihnen schützen, sie von uns fernhalten und ihnen psychologisch helfen. Im Interesse des Gemeinwohls.
Die Menschheit ist heute wirklich in Gefahr, und zwar nicht aufgrund dessen, was die meisten Menschen glauben. Nicht wegen eines Virus.
 
 
Die Gefahr droht von der zynischen Psychopathie einiger weniger. Dem blinden Glauben einiger. Der auf Täuschung basierenden Überzeugung vieler. Und der Passivität der Mehrheit, die nur zuschaut.
Egal, in welche Kategorie Sie selbst fallen: Auch Sie werden für das Schicksal der Menschheit mitverantwortlich sein. Aber Sie können immer handeln, Sie haben immer noch die Wahl.
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Dr. Pascal Sacré ist Intensivmediziner und Anästhesist. Der Arzt schreibt für Global Research bzw. Mondialisation (französischsprachige Version) seit 2009 zu den Themen Gesundheitswesen und Medizin.
Danke, liebe polnische Freunde!
 
In Polen wurde eine Unterschriftensammlung zur Unterstützung des ungarischen Kinderschutzgesetzes gestartet
Je mehr Ungarn und Polen bei Gegenwind kämpfen müssen, desto mehr beweisen sie, dass die ungarisch-polnische Freundschaft unzerstörbar ist. Die internationale LGBTQ-Lobby hetzt immer lauter gegen Ungarn, aber auch dieses Mal lassen uns unsere polnischen Freunde nicht im Stich: Eine polnische NGO hat eine Unterschriftensammelaktion zur Unterstützung des ungarischen Kinderschutzgesetzes gestartet, die letzte Woche begann und am Dienstag bisher von mehr als viereinhalb Tausend Menschen unterstützt wurde.
In einer an den ungarischen Botschafter in Warschau gerichteten Petition erklärt die polnische Pro-Life-Organisation Fundacja Zycie i Rodzina (Stiftung Leben und Familie), dass das Mitte Juni verabschiedete ungarische Kinderschutzgesetz von LGBTQ-Gruppen und den sie unterstützenden Regierungen, der Europäischen Union und den Medien mit einer „unerbittlichen Kampagne gegen die ungarische Regierung“ bekämpft worden sei. Die Unterzeichner bringen ihre Unterstützung für die ungarische Regierung zum Ausdruck und fordern sie auf, dem Druck der LGBTQ-Lobby nicht nachzugeben. Sie hoffen, dass Polen die Möglichkeit haben wird, ähnliche Gesetze wie in Ungarn einzuführen.
Die Petition wird auf den Websites konservativer polnischer Medien verbreitet, darunter die Wochenzeitung DoRzeczy, das Nachrichtenportal niezalezna.pl und der Nachrichtensender TV Republika, teilte das polnisch-ungarische Kooperationsinstitut Waclaw Felczak in Warschau auf seinem Nachrichtenportal mit. In einem Kommentar vom Juni mit dem Titel „Orbáns kluger Schachzug“ bezeichnete DoRzeczy-Chefredakteur Pawel Lisicki das ungarische Gesetz als echten Durchbruch und als ein Zeichen von Mut.
„Die Vorherrschaft linker und liberaler Ideologien in den westeuropäischen Ländern wird immer deutlicher, und umso wichtiger ist es, dass es Politiker gibt, die sich diesem Trend widersetzen können“, heißt es in dem Artikel.
„Solche Politiker treten auf der Bühne der Geschichte nicht als Marionetten und Papageien auf, die auswendig gelernte Slogans wiederholen, sondern zeigen einen starken Charakter (…), indem sie grundlegende Werte und Prinzipien verteidigen“, schreibt Lisicki und fügte hinzu, dass er deshalb die Tatsache begrüße, dass das ungarische Parlament für das von der Fidesz unter Viktor Orbán vorgeschlagene Kinderschutzgesetz gestimmt habe.
 Dieser Beitrag erschien zuerst bei 2022 PLUSZ, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei 2022 PLUSZ, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Berlin, Wien, Immigration, Unterschiede…
 
Nicht nur, dass sich die Regierungen und die öffentliche Meinung in Ländern wie Österreich und Belgien im Zusammenhang mit ihrer Einwanderungspolitik bereits stark unterscheiden, es gibt auch zwischenstaatliche Risse in dieser vermeintlich homogenen Mauer offizieller Länder, die begeistert sind, Migranten von außerhalb Europas aufzunehmen – oder sich zumindest nicht dagegen stellen.
Sogar Länder, die sehr eng miteinander zusammenarbeiten und von politischen Parteien regiert werden, die derselben europäischen „politischen Familie“ angehören, fangen an, sich gegenseitig zu kritisieren – öffentlich! Ich beziehe mich zum Beispiel auf die jüngste spektakuläre Meinungsverschiedenheit zwischen Berlin und Wien. Wenn ein führender Politiker der deutschen Regierungspartei, nämlich der CDU-CSU, die Deutschland nicht nur seit vier Legislaturperioden regiert, sondern mit ziemlicher Sicherheit auch eine fünfte Legislaturperiode mitregieren wird (zusammen mit den Grünen), sich erlaubt, öffentlich über die Regierung an der Donau zu schimpfen, dann bedeutet dies, dass die Unterschiede zwischen den beiden Ländern in der Einwanderungspolitik einfach nicht mehr zu verbergen sind.
Einer der bekanntesten deutschen Politiker, der bayerische CSU-Vorsitzende und Chef des Innenministeriums in Berlin, Horst Seehofer, warf Wien nicht weniger als „Egoismus“ in Sachen Zuwanderung vor. Dieser Begriff „Egoismus“ wurde als Vorwurf schon früher von deutschen Politikern und deutschen Medien gegen Polen, Ungarn und einige andere Länder in unserer Region erhoben. Herr Seehofer erklärte, dass die Haltung der Regierung von Bundeskanzler Sebastian Kurz „der EU-Einwanderungspolitik schadet“. Es ist jedoch ein Faktum, dass die europäischen Verträge die Einwanderungspolitik den einzelnen Mitgliedstaaten, den Nationalstaaten, überlassen! Nach dem Vertrag von Lissabon fällt sie nicht in die Zuständigkeit der EU und ihrer Organe.
Bisher war es bei den Tagungen des Europäischen Rates immer so, dass Wien Berlin in wichtigen Fragen unterstützt hat. Jetzt hat sich dies als Einbahnstraße erwiesen. Im Gegensatz zu einigen naiven Publizisten (und Politikern) in Polen, auch solche aus dem rechtskonservativen Lager, habe ich vor einigen Jahren, nach der einwanderungsfeindlichen, eurorealistischen Wende von Bundeskanzler Kurz (seine ÖVP ist Mitglied der Europäischen Volkspartei, ebenso wie die CDU-CSU und PO und PSL), nicht geglaubt, dass Österreich der Visegrád-Gruppe beitreten würde. Ich hege immer noch keine derartigen Illusionen. Die Tatsache, dass Österreich die größte Konzentration von Afghanen in Europa beherbergt, die – wahrscheinlich aus Liebe zu Strauss‘ Walzern – zehn Grenzen überqueren, sehr oft illegal, um österreichische „Sozialhilfe“ zu kassieren, bedeutet jedoch, dass Kurz die Stimmungen seiner Landsleute nicht nur lesen, sondern sich ihnen auch beugen muss. Und sei es nur, um die eigene Macht zu behalten. Auch auf die Gefahr hin, an der Spree gemaßregelt zu werden.
Quelle: DoRzeczy.pl
Geimpfte Menschen können eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung gefährlicherer Covid-Varianten spielen
Laut einer in der vergangenen Woche in Scientific Reports veröffentlichten Studie  spielen geimpfte Personen möglicherweise eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von SARS-CoV-2-Varianten, die sich den bestehenden Covid-«Impfstoffen» entziehen.
 
 
Das Risiko für die Etablierung eines resistenten Stammes ist am höchsten, wenn ein grosser Teil der Bevölkerung bereits geimpft wurde, die Übertragung jedoch nicht kontrolliert wird. Die sogenannten «Escape-Mutanten» entgehen der durch Impfung oder Krankheit ausgelösten Immunabwehr.
«Wenn die meisten Menschen geimpft sind, hat der impfstoffresistente Stamm einen Vorteil gegenüber dem ursprünglichen Stamm», erklärte Simon Rella vom Institute of Science and Technology Austria gegenüber CNN.
Die Erkenntnisse stimmen mit einer Studie überein, die letzte Woche von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlicht wurde und die zeigte, dass geimpfte Personen die Delta-Variante — für 80% der Covid-Fälle in den USA verantwortlich — genauso leicht übertragen können wie ungeimpfte Personen.
Das geht doch gar nicht! Doch!
Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.
Buddha
Der letzte Donnerstag war der einzige richtig schöne Tag der Woche. Kurzerhand entschied ich mich, der Pflege-Spitex abzusagen und mit meinem aufgrund eines Hirnschlags pflegebedürftigen Mann mit dem Auto in die Stadt Zürich zu fahren.
 
- Die Limmat wechselte im Laufe der sechs Stunden immer wieder ihre Farbe.
Bild: Patricia Rutz
Morgens fragte mich die Spitex, ob denn das gehen würde mit dem Rollstuhl, alleine, ohne Hilfe? Ja natürlich entgegnete ich ihr. Seit einem Dreivierteljahr unternehme ich alles möglich mit meinem Mann. Ich passe mich einfach seiner Tagesform an.
Die Kraft dazu kann ich nur schöpfen, indem ich mir auch Freiräume nehme. Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass ich alles alleine bewerkstelligen könne. Doch im Frühjahr, als ich merkte, dass es mit der Genesung meines Mannes stockte – manchmal gar nicht mehr, gar nie mehr, vorwärts zu gehen schien – musste ich mich entscheiden.
Das Pflegeheim, das mir immer vorgeschlagen wurde, wenn ich den Kopf hängen liess, kam für mich nach wie vor nicht in Frage. Die Situation hat sich dort seit den Achtziger-Jahren nicht verändert. Die Entscheidung, meinen Mann zuhause zu behalten, fordert von mir viele Opfer.
 
- Ein Wolkenspiel an der Limmat.
Bild: Patricia Rutz
Jeden Morgen um 8 Uhr kommt die Pflege-Spitex für die Körperpflege, dann um 9 Uhr die Betreuung. Um 14 Uhr kommt die Ablösung. Diese bleibt danach bis 19 Uhr 30. Die nachfolgenden Stunden übernehme ich alleine, bis die Sitzwache kommt. Es ist also dauernd jemand in den privaten Räumen, die auch ich beanspruche. Manchmal nervt mich das.
Doch dann sehe ich für einen kurzen Augenblick die leuchtenden Augen meines Mannes, so auch in Zürich. Wir zwei wieder einmal alleine unterwegs. Sechs Stunden verweilten wir in der Stadt. Mal sass er im Rollstuhl, mal ging er zu Fuss, dann tranken wir wieder Kaffee an der wunderschönen Limmat, trafen einen Strassenmusiker, der ein Lied für meinen Mann spielte.
Später am Nachmittag wechselten wir die Seite der Limmat und gingen ins Niederdorf. Immer wenn wir mit dem Rollstuhl unterwegs sind, gibt es beschwerliche Situationen. Es sind nicht nur die Stufen des Trottoirs. Von der Limmat ins Niederdorf geht es steil aufwärts. Eine Wienerin kommt uns zu Hilfe. Mein Mann lächelt sie an, bedankte sich in seiner galanten Art.
 
- Münsterplatz beim Fraumünster Zürich.
Bild: Patricia Rutz
Eine freundliche Verkäuferin eines Kleidergeschäfts überredete uns, ein paar Hosen und T-Shirts zu kaufen, dann suchten wir uns ein Plätzchen für das Abendessen. Während dem Essen unterhielten uns Strassenkünstler, doch leider nur für kurze Zeit. Schon bald standen drei vollausgerüstete Polizisten da und forderten die Künstler nach einer kurzen Diskussion auf, den Platz wieder zu räumen. Schade!
Das Restaurant hatte einen getakteten Fahrplan. Wir mussten um 20 Uhr fertig sein, da schon die nächsten Gäste warteten. Wieder gingen, respektive «rollten» wir der Limmat entlang zurück zum Sächselüüteplatz. Dort gab es einen italienischen Espresso und eine «torta di pere». Der Platz lebte richtig, überall in der Altstadt war viel Leben. Nur im Spezialgeschäft erinnerte die generelle Maskenpflicht an die Corona-Zeit.
 
- Ein lebendiger Sächselüüteplatz vor dem Sonnenuntergang.
Bild: Patricia Rutz
Der Tag endete mit einem prächtigen Sonnenuntergang inmitten gut gelaunter Menschen, die sich unterhielten. Ein singender Künstler gab sein Bestes vor dem Opernhaus. Plötzlich sagte mein Mann, dass er auf die Toilette müsse. Nicht weiter schlimm – doch, denn er hatte Angst, dass wir danach gleich nach Hause gehen würden. Warum auch, meinte ich. Als wir uns auf den Weg ins Parkhaus machten, dämmerte es schon.
Zwei glückliche Menschen, die nach Hause zurück fuhren, war das Ergebnis. «Das machen wir wieder», sagte mein Mann im Auto. Ja klar, warum nicht. Am Abend im Bett spürte ich meinen Rücken und dachte für einen kurzen Moment, dass es schon sehr streng ist, wenn jemand kaum mehr etwas selbst kann und immer auf andere, insbesondere mich, angewiesen ist. Doch die glücklichen Stunden liessen den schmerzenden Rücken schnell vergessen.
Fortsetzung folgt.
 
            OSZE lehnt Entsendung von Wahlbeobachtern zur russischen Parlamentswahl im September ab

Schon im Mai habe ich vermutet, dass der Westen bei den russischen Wahlen im September das Szenario wiederholt, das wir bereits aus Venezuela oder Weißrussland kennen. Selbst auf Einladung der Regierung werden keine Wahlbeobachter geschickt und anschließend wird – ohne Belege vorzulegen – behauptet, die Wahl sei gefälscht worden. Bei den weißrussischen Präsidentschaftswahlen hat die […]
Der Beitrag OSZE lehnt Entsendung von Wahlbeobachtern zur russischen Parlamentswahl im September ab erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
 
            Superministerien für Klima, Migration und linke Agenda-Themen: Wird Deutschland zum grünen Mullah-Staat?

Was Angela Merkel seit spätestens 2015 für jedermann ersichtlich vorantreibt und dann durch Corona in ungeahnte Dimensionen geschraubt hat, das wollen die Grünen nach der kommenden Bundestagswahl auch ganz offiziell und institutionell auf die nächste Stufe heben: Die Aushebelung von Demokratie, parlamentarischer Kontrolle und Legalitätsprinzip im Namen „höherer“, moralisch über positivem Recht stehenden Notwendigkeiten. Die Ankündigung der Einführung eines „Klimaschutzministeriums“ mit Vetorecht gegenüber allen Entscheidungen des Parlaments und anderer Ressorts zeugt von Missachtung der Gewaltenteilung, demokratischer Machtkontrolle und Volkssouveränität – und sie markiert nur den Anfang eines Staatsumbaus, der uns im Falle einer grünen Regierung (oder vermutlich auch nur: Regierungsbeteiligung) blüht.
Indem das neue Superministerium nämlich künftig alle Gesetze verhindern dürfen soll, die mit internationalen Vereinbarungen wie dem Pariser Klimaabkommen unvereinbar sind, werden demokratisch legitime Beschlüsse und die Souveränität der Bundesrepublik gleichermaßen ausgehebelt. Die eigentliche Macht liegt damit bei nicht durch Wahlen legitimierten NGO’s, Gremien und supernationalen Instanzen, deren Entscheidungen durch gezielten Lobbyismus und interessierter Einflussnehmer und finanziellen Abhängigkeit von diesen zustande kommen – und deren Willen dann letztlich über dem des deutschen Gesetzgebers und der verfassungsmäßigen Gremien steht. Beim Klimawandel sehen wir diese Entwicklung bereits seit Langem; andere „paradigmenlastigen“ international besetzten Themenfelder werden folgen: Migration, Pandemien, Diversität und Gender.
Für all diese durch einen kulturmarxistischen, wirtschaftsfeindlichen, planwirtschaftlich-sozialistischen und vor allem autoritär-antiliberalen „Reset“ im globalen Maßstab erfassten Agenda-Bestandteile nehmen ihre Propagandisten nämlich eine Vordringlichkeit in Anspruch, die angeblich übergesetzliche Notstände erzwingt und rechtfertigt. Und deshalb wird es nicht bei einem „Klimaministerium“ bleiben; es werden Ministerien für Gender/Diversität, für Migration und für Pandemiefragen folgen, die sich dann ausschließlich an üblichen supranationalen „Influencern“ und technokratischen Entscheidungszirkeln orientieren: an Gleichstellungs- und Antidiskriminierungskatalogen der UNESCO anstelle des deutschen Grundgesetzes; am UN-Migrationspakt GCM anstelle unserer Asylrechtsprechung; und an WHO-Direktiven anstelle einer souveränen Gesundheitspolitik. Das Resultat ist die Global Governance, die neue Form der planetaren Barbarei. Gesagt, getan: kaum hatte die Ankündigung des grünen Klima-Wahrheitsministeriums die Runde gemacht, legte die Partei nach – und kündigte ein ebenfalls mit besonderen Kompetenzen ausgestattetes „Einwanderungsministerium für Vielfalts- und Teilhabepolitik“ an – zur Gestaltung des grünen Wahlziels der „Gestaltung Deutschlands als Einwanderungsland„.
Wächterrat für ideologische Beschlusskompatibilitäten
Doch die gravierendsten, weil universellsten und totalitärsten Eingriffe und Machtanmaßungen sind sich vom geplanten Klimaministerium zu erwarten, auf dessen Errichtung die Grünen wohl kompromisslos im Falle ihrer Beteiligung an jeder denkbaren Koalitionskonstellation beharren werden. Notfalls auch gegen den Willen von Bundestags- und Bevölkerungsmehrheiten und ohne legale Grundlage auf dem Boden der Rechtsordnung des Grundgesetzes sollen dann ideologietriefende Weichenstellungen wie der selbstzerstörerische Kohleausstieg, die vollständige Dekarbonisierung der Energiewirtschaft (unter abnormen weiteren Preissteigerungen für die Verbraucher und Gefährdung der Grundversorgungssicherheit) durchgedrückt werden. Schließlich, so die Baerbock-Partei, handele es sich ja um die „Jahrhundertaufgabe“ der Klimarettung.
Bislang gibt es nur ein Schlüsselressort mit Vetorecht – das Finanzministerium. Aus gutem Grund (und deshalb gilt dieser Zustimmungsvorbehalt auch in den meisten anderen Staaten) – schließlich müssen politische Entscheidung, als letzte Brandmauer von Realismus und Pragmatismus, unter zumindest finanziellem Machbarkeitsvorbehalt stehen. Indem nun neben dem fiskalischen auch ein rein ideologisches Veto eingezogen werden soll, verwandelt sich Deutschland in eine klimareligiöse und/oder „woke“ Republik grüner Ayatollahs – mit ihrem eigene Wächterrat, der die Vereinbarkeit politischer Mehrheitsbeschlüsse mit grünen Wahlkampfinhalten prüfen und gegebenenfalls missliebige Entschlüsse kassieren darf. Der Vorschlag für ein Klimaschutzministerium – darauf wies heute auch Friedrich Merz hin – zeigt daher einmal das staatsautoritäre Denken der Grünen. (DM)

