Kategorie: Nachrichten
Gruppenvergewaltigungen: Die innere Sicherheit kollabiert
Während hochbezahlte sowie überbezahlte Realitätsleugner wie der Genosse Bundespräsident behaupten, dass wir im besten Deutschland leben, das es jemals gegeben hat, zerfällt die innere Sicherheit in immer rasanteren Schritten. Islamistische Terroranschläge und schwerste sexuelle Gewaltverbrechen durch »Flüchtlinge« aus muslimischen Herkunftsstaaten haben längst die Ausmaße eines molekularen Bürgerkrieges gegen die einheimische Bevölkerung erreicht. Neben der links-grünen ideologischen Verblendung der politischen Klasse, einschließlich CDU/CSU, verursacht deren Unfähigkeit in jeder Krise (Migration, Corona, Flutkatastrophe) Milliardenschäden, zerstört Existenzen und Menschenleben.
Ein Beitrag von Stefan Schubert
Beginnen wir mit einer aktuellen Bestandsaufnahme, ausgerechnet die Bertelsmann-Stiftung warnt vor einer stärkeren sozialen Spaltung nach der Bundestagswahl. Durch Corona-Auflagen und die immer größere Bedeutung von Briefwahlen würden besonders sozial prekäre Bevölkerungsschichten von einer Stimmabgabe abgehalten, es drohe daher ein »Parlament der Oberschicht«, so die Bertelsmann-Stiftung.
Sie müssen dem Autor seine Verwunderung nachsehen, denn er empfindet gerade die Bertelsmann-Stiftung, den Ableger des milliardenschweren, Merkel-nahen Medienkonzerns, als einen der größten Spalter im Land. Ohne jegliche demokratische Legitimation nimmt der Milliardenkonzern Einfluss auf die politische Landschaft, wie ein Bill Gates und unzählige von George Soros finanzierte NGOs, und versucht die öffentliche Meinung im Sinne der Konzern-Agenda zu manipulieren.
Die Destabilisierung Deutschland schreitet rasant voran. Schützen Sie sich wirksam vor Angriffen, Vergewaltigungen und körperlicher Gewalt. Das Elektroschockgerät Power Max lässt Sie nie im Stich!
Besonders negativ sind dem Autor die sogenannten »Studien« des Konzerns in Erinnerung, die dieser unter anderem auf seinen Kanälen RTL und n-tv vor allem direkt vor Wahlen verbreitet.
Diese »Studien« decken sich dann in geradezu demaskierender Weise mit dem Agieren einer gewissen Angela Merkel, die zufälligerweise eng mit der Medien-Milliardärin Liz Mohn befreundet ist.
Sicherheitsrisiko Migration
Wie sich dieses Agieren ganz konkret auf die Deutschen auswirkt, oder wie es die ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, Angela Merkel, ausdrückt, »auf die, die schon länger hier leben«, musste ein 16-jähriges Mädchen in Leer leidvoll erfahren. Zwei syrische »Flüchtlinge«, angeblich 18 und 20 Jahre alt, und ein 21-jähriger Iraker lockten das junge Mädchen in eine Wohnung und vergewaltigten sie dort brutal und dies auch noch mehrfach. Aus Ermittlerkreisen ist zu hören, dass das Mädchen dabei extremen Schlägen und Gewalt ausgesetzt war und seitdem traumatisiert ist. Das gleiche Szenario musste eine Frau in Leipzig erleiden, dort hat die Polizei einen Fahndungsaufruf veröffentlicht, bei dem drei »arabische« Männer beschrieben werden. Die Polizei äußert sich über die Brutalität der vermutlich drei arabischen Vergewaltiger deutlich: »Sie ist durch die Hölle gegangen. Es liegt ein massives Trauma vor.« Der im Fahndungsaufruf verwendete Begriff »Arabischer Phänotyp« löste in den sozialen Netzwerken eine polarisierte Debatte aus und rief die politisch korrekten Zensoren auf den Plan.
Apropos Zensur, in die Nachrichtensendungen des mit über 8 Milliarden Euro Zwangsgebühren finanzierten Staatsfernsehens von ARD und ZDF gelangten die Meldungen über die arabischen Gruppenvergewaltiger nicht. Man fragt sich an dieser Stelle, was die mediale Elite ansonsten für so wichtig erachtet, wenn die Bevölkerung nicht einmal über jene brutalen Gruppenvergewaltigungen informiert wird und keinerlei Berichte darüber in die Wohnzimmer der Republik gesendet werden.
Wie man als Sportinteressierter weiß, herrscht im Profisport ein rauer Umgangston. Gerade im Bereich der Motivation wird Tacheles geredet. Sollte man sich dann noch im Wettbewerb befinden, im direkten Duell mit einem Kontrahenten, dann heißt es Attacke und das Adrenalin rauscht durch die Adern von Sportlern und Trainern. Also, Kraftausdrücke im Sport sind so alt wie der Sport selbst. Der Sportdirektor beim Bund Deutscher Radfahrer (BDR), Patrick Moser (54), feuerte seinen Athleten Nikias Arndt bei Olympia entsprechend derb an. Der Radprofi drohte den Anschluss an einen vor ihm fahrenden Algerier zu verlieren. Der Anfeuerungsruf »Hol dir die Kameltreiber« wurde von den Mainstream-Medien so lange als rassistischer Skandal aufgeblasen, bis der Sportdirektor von den Olympischen Spielen verbannt und nach Hause geschickt wurde. Begleitet wurde dieser Vorfall von den üblichen links-grünen Ideologen in Politik und Medien, die diesen einen Satz tagelang ausschlachteten, um den Deutschen einmal mehr einzutrichtern, was sie im Grunde doch für ein rassistisches Volk sind.
Wie eine Elite-Sozialistin Deutschland zerstörte und warum niemand sie aufhalten wollte
Brisante Neuerscheinung!
Wenn Merkel aber, offen zur Schau gestellt, keine deutschen Interessen vertritt, wessen Interessen vertritt sie dann?
In einem Bild-Interview sprach der Verleger und Publizist Wolfram Weimer fast zeitgleich über seine Recherchen, dass in Deutschland 15 Mal pro Tag eine Frau in Deutschland Opfer einer Sexualstraftat durch einen Asylbewerber wird. Seit 2016 ist die Anzahl der Sexualdelikte durch Asylbewerber um 80 (!) Prozent gestiegen.
Die Chefredaktionen von ARD, ZDF, Spiegel und Zeit sind jedoch augenscheinlich zu sehr mit der Kameltreiber-Kampagne beschäftigt. Eine Titelgeschichte über die Zerstörung der inneren Sicherheit und die Häufung schwerster Sexualverbrechen durch »Flüchtlinge« aus muslimischen Herkunftsstaaten konnte der Autor trotz umfangreicher Recherche nicht entdecken.
» Zum Telegram-Kanal von Autor Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung.
Sehr geehrte Frau Terroristin, sehr geehrte Vergewaltigerin: Baerbock will gendergerechte Sprache bei Gesetzestexten

Berlin – Jetzt geht es den Nekrophilinnnen, Henkerinnen und Ganovinnen aber an den Kragen: Annalena Baerbock will im Fall, dass sie Kanzlerin wird, auf geschlechtergerechte Sprache auch bei Gesetzestexten achten.
„Ich will Politik für alle Menschen machen und das bedeutet, auch alle mit anzusprechen – und nicht nur mitzumeinen“, sagte die Kanzlerkandidatin der Grünen dem „Tagesspiegel“. Sie sprach sich darin für einen sensibleren Umgang mit Sprache aus.
„Sprache kann auch ausgrenzen. Und es ist wichtig, dass wir das als Gesellschaft immer wieder reflektieren.“ Baerbock selbst hatte sich in der vergangenen Woche entschuldigt, weil sie in einem Interview mit dem Zentralrat der Juden das sogenannte „N-Wort“ genutzt hatte.
Baerbock appellierte beim Sprachgebrauch zu mehr Rücksicht. „Wenn ich weiß, dass bestimmte Begriffe einzelne Personen oder Gruppen verletzen, dann sollte man versuchen, die Dinge anders auszudrücken, aus Respekt“, sagte Baerbock der Zeitung. Die Grünen-Politikerin hält jedoch nichts von Sprachverboten: „Freiheit bedeutet, denken, sprechen und träumen zu können, wie man möchte.“
Das ist aber lieb von ihr, dass wir noch denken und aussprechen dürfen, was wir wollen – ohne Konsequenzen (Ironie off). (Mit Material von dts)
Dürfen Staaten Wahlen oder die Innenpolitik in anderen Staaten beeinflussen?

Die erste Frage, die wir uns anschauen müssen, ist, was ausländische Einmischungen in Wahlen überhaupt sind, denn es gibt dafür viele Möglichkeiten. Dann schauen wir uns an, welche Staaten sich wie in Wahlen einmischen und anschließend werfen wir einen Blick in das Völkerrecht, um zu prüfen, ob – und gegebenenfalls in welchen Fällen – Einmischungen […]
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Können wir den Klima-Wissenschaftlern trauen?

Tom Chivers, Unheard, 26 July 2021
Die Reaktion auf das Buch von Steven Koonin zeigt, wie vergiftet diese Debatte inzwischen ist.
Das Problem beim Schreiben über Wissenschaft – egal welche – ist, dass Wissenschaftler Menschen sind wie wir anderen auch. Sie sind keine perfekten, körperlosen, wahrheitssuchenden Agenten, sondern gewöhnliche, fehlerhafte Menschen, die sich in sozialen, beruflichen und wirtschaftlichen Strukturen bewegen.
Vor allem sind Wissenschaftler, wie Menschen, sozial. Wenn sie in einem sozialen oder beruflichen Umfeld leben, das an X glaubt, ist es schwer zu sagen, dass sie nicht an X glauben; wenn sie sich dazu bekannt haben, an Y zu glauben, werden sie nicht dumm dastehen und zugeben wollen, dass sie nicht an Y glauben. Es kann sogar schwierig sein, Forschungsarbeiten zu finanzieren oder zu veröffentlichen, wenn sie nicht mit dem übereinstimmen, was die breitere Gruppe glaubt.
All dies macht es für einen Außenstehenden sehr schwer, wissenschaftliche Behauptungen zu beurteilen. Sie können zwar einen Experten fragen, aber dieser wird ein Experte des sozialen und beruflichen Milieus sein, mit dem Sie sich befassen, und er wird wahrscheinlich die Überzeugungen dieses sozialen und beruflichen Milieus teilen. All das macht es oft schwer, zu verstehen, warum Wissenschaftler das tun und sagen, was sie tun. Vor allem, wenn es um politisch aufgeladene wissenschaftliche Behauptungen geht, Behauptungen zu brisanten Themen wie Rasse, Geschlecht, Armut – und natürlich Klima.
Daran musste ich denken, als ich das neue Buch von Steven Koonin, Unsettled, las. Koonin ist (wie es prominent auf der Vorderseite des Buches heißt) der „ehemalige Unterstaatssekretär für Wissenschaft, US-Energieministerium, unter der Obama-Regierung“. Die Herausgeber sind offensichtlich sehr darauf bedacht, die Verbindung zu Obama zu betonen: „…unter der Trump-Administration“ hätte vielleicht nicht den gleichen Stellenwert gehabt.
Koonin wurde vor einigen Jahren bekannt, als er einen kontroversen Meinungsartikel für das Wall Street Journal mit der Überschrift „Climate science is not settled“ geschrieben hatte. Damit reagierte er auf die seiner Meinung nach weit verbreitete Meinung unter politischen Entscheidungsträgern und in der breiten Öffentlichkeit, dass die Klimawissenschaft in der Tat settled ist. Seine besondere Sorge galt der Tatsache, dass wir noch nicht genau vorhersagen können, wie sich das Klima in Zukunft verändern wird. Das Buch selbst kann man sich am besten als eine erweiterte Fassung dieses Meinungsbeitrags vorstellen, der um Grafiken ergänzt wurde.
Wir können seine These grob in drei Bereiche unterteilen. Erstens: Entgegen der „Mainstream-Darstellung in den Medien und bei den politischen Entscheidungsträgern“ ist es schwer, sicher zu sein, dass sich das Klima durch den menschlichen Einfluss in bedeutendem Maße verändert hat. Insbesondere sind Überschwemmungen, Regenfälle, Dürren, Stürme und Rekordtemperaturen nicht häufiger geworden, und obwohl sich das Klima eindeutig erwärmt und der Meeresspiegel gestiegen ist, ist es schwer, den menschlichen Einfluss von den natürlichen Schwankungen sicher zu trennen.
Zweitens seien die Klimamodelle höchst unsicher und hätten Mühe, die Vergangenheit erfolgreich zu beschreiben, ganz zu schweigen von der Zukunft, so dass wir uns nicht auf zuversichtliche Aussagen über die Zukunft des Klimas verlassen sollten. Und wenn wir die Vorhersagen des IPCC akzeptieren, dann sind sie nicht von einer unmittelbar bevorstehenden Katastrophe geprägt. Stattdessen deuten sie auf einen langsamen Wandel hin, an den sich die Menschheit leicht anpassen kann, und im Großen und Ganzen auf ein weiteres Gedeihen der Menschheit.
Und drittens, so Koonin weiter, können wir im Grunde sowieso nichts dagegen tun, zum Teil, weil Kohlendioxid so lange in der Atmosphäre verbleibt, vor allem aber, weil sich die Entwicklungsländer schnell entwickeln und dabei immer mehr Kohlenstoff verbrauchen, was eigentlich eine gute Sache ist.
Dies sind – so Koonin – im Großen und Ganzen nur die Aussagen der IPCC-Zustandsberichte und anderer wichtiger Klimaanalysen. Die öffentliche Diskussion, die seiner Meinung nach voller Untergangsstimmung, Apokalypse und ungerechtfertigter Gewissheit ist, hat sich vom aktuellen Stand der Wissenschaft abgekoppelt. Und er gibt den Wissenschaftlern – nebst den politischen Entscheidungsträgern, den Medien und der Öffentlichkeit – die Schuld an dieser Entkopplung.
[….]
Ich habe dieses Buch in der Überzeugung begonnen, dass der Klimawandel ein ernsthaftes Problem ist, und ich habe es nur etwas weniger zuversichtlich beendet; Koonin hat mich nicht überzeugt. Aber ich bin froh, dass „Unsettled“, so fehlerhaft [?] es auch ist, geschrieben wurde. Wie ich eingangs sagte, ist die Wissenschaft in einem politisch aufgeladenen Umfeld sehr schwer zu beurteilen. Wissenschaftler sind genauso anfällig für Gruppendenken und motivierte Argumente wie alle anderen, und ich weiß sehr wohl, dass es einige gibt, die meinen, sie müssten heterodoxe Ansichten geheim halten. Die Rezensionen, die sich so wenig um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Argumenten bemühen, geben mir nicht die Gewissheit, dass die Klimawissenschaft eine einzigartige Disziplin ist, die frei von Gruppendenken ist.
Eine Sache, die Koonin vorschlägt, ist das so genannte „Red Teaming“ von Klimawissenschaftlern: Wissenschaftler dazu zu bringen, als gegnerische Kritiker des bestehenden Konsenses aufzutreten, eine Methode, die unter anderem von Superforecastern angewandt wird, um ihre Genauigkeit zu verbessern, indem sie aktiv nach Fehlern in ihrer Argumentation suchen. Die Wissenschaft kann nur Fortschritte machen, wenn Annahmen überprüft werden. Rote Teams in Klimainstitutionen – egal welcher Art – scheinen eine gute Idee zu sein, und ich würde sie unterstützen.
Ob das möglich ist oder nicht, ist natürlich schwer zu sagen. Die Klimadebatte ist so stark aufgeladen, so grenzwertig vergiftet, dass es für jeden Klimawissenschaftler schwierig sein könnte, die Rolle des roten Teams zu übernehmen, ohne sich selbst das Leben schwer zu machen. Laut Koonin sagte ein hochrangiger Klimawissenschaftler zu ihm: „Ich stimme mit so ziemlich allem überein, was Sie geschrieben haben, aber ich traue mich nicht, das in der Öffentlichkeit zu sagen“. Der alte Spruch „In meinen E-Mails stimmen mir alle zu“ ist zwar nicht neu, aber es würde mich nicht überraschen, wenn ein bisschen Wahrheit darin steckt.
Aber wenn die katholische Kirche jemanden ertragen konnte, der für den Teufel eintritt, dann sollte die Klimawissenschaft auch jemanden ertragen können, der es für die Skeptiker tut. Und in der Zwischenzeit leistet dieses Buch eine akzeptable Arbeit.
Full book review
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Bemerkung: Obiger Link führt zum ganzen Beitrag, falls jemand die Übersetzung überprüfen will. Hier stehen lediglich Auszüge aus diesem Beitrag in einem Rundbrief der GWPF, so dass kein Link angegeben werden kann.
Dit is Baaalin, wa!?
Impressionen aus dem Havanna der BRD – Gastbeitrag von Dr. Bernd Fischer
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Todesmutige Schauspieler aufgrund Outing geehrt
Im Februar diesen Jahres brachte die Süddeutsche eine Geschichte, die die Welt in Atem hielt. 185 Schauspieler outeten sich als homosexuell. Medien, wie die Achse des Guten, TheEuropean und auch mein Blog berichteten über diese Unglaublichkeit. Schauspieler sind schwul, Schauspielerinnen lesbisch? Ich hätte es nie geahnt. Ein Gastbeitrag von Julian Marius Plutz.
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Querdenken-Demo: Polizei versucht mit starker Gewalt Demoauftakt zu verhindern
(David Berger) Die Fotos, die uns derzeit aus Berlin erreichen sind ganz anderes als jene, die am vergangenen Wochenende dort vom CSD entstanden ist. Es sind erneut Bilder einer unangemessen Polizeigewalt, die zunehmend geeignet ist, ein aus der Geschichte Deutschlands in aller Welt verbreitetes schmutziges Bild totalitärer Machtausübung zu verbreiten.
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Steuerzahler müssen wegen steigender Mieten Milliarden mehr für Hartz IV berappen, wann bricht das Sozialsystem zusammen?

Berlin – Wenn das so weitergeht, ist der Sozialstaat am Ende seiner Kräfte – und zwar schneller als gedacht. Die Steuerzahler müssen nämlich wegen steigender Mieten immer mehr Geld für Hartz-IV-Empfänger ausgeben. „Insgesamt kostet die drastische Steigerung der Mieten bei den Wohnungen von Hartz-IV-Empfängern knapp zwei Milliarden Euro zusätzlich pro Jahr“, sagte der IG-Bau-Bundesvorsitzende Robert Feiger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) unter Berufung auf neue Berechnungen des Pestel-Instituts.
Danach sind die Hartz-IV-Mietpreise in den vergangenen sechs Jahren um rund 30 Prozent rasant nach oben gegangen, während sich die Verbraucherpreise in demselben Zeitraum – zwischen Januar 2015 und März 2021 – nur um 9,1 Prozent erhöht hätten.
Grundsätzlich handelt es sich bei Wohnungen, die von Hartz-IV-Beziehern genutzt werden, um einfach ausgestattete Unterkünfte. Dennoch ist auch in dieser Kategorie der Mietpreis in den vergangenen sechs Jahren von 5,43 Euro pro Quadratmeter auf 7,05 Euro gestiegen – um 29,7 Prozent, berichtet Feiger. „Selbst für einfache Wohnungen sind die Mieten in den vergangenen sechs Jahren also mehr als drei Mal so stark gestiegen wie die Verbraucherpreise“, sagte IG Bau-Chef Robert Feiger.
Im Prinzip gebe der Staat damit Monat für Monat über 164,4 Millionen Euro „zu viel“ für Mieten aus. Der IG-Bau-Chef wirft der Bundesregierung eine verfehlte Wohnungsbaupolitik vor. Bund und Länder hätten zuletzt jährlich nur noch 2,2 Milliarden Euro pro Jahr in den sozialen Wohnungsbau investiert.
„Wenn der Staat durch eine effektivere Wohnungsbaupolitik für mehr Neubau vor allem von bezahlbaren Wohnungen und von Sozialmietwohnungen gesorgt hätte, dann würde es auch mehr preisgünstige Wohnungen auf dem Markt geben“, ist der Gewerkschaftschef überzeugt. Damit hätte der Staat dazu beitragen können, den Anstieg der Mieten auf dem Niveau der Entwicklung der Verbraucherpreise zu halten. Der Gewerkschaftschef fordert die nächste Bundesregierung auf, eine Offensive für bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau zu starten.
„Der Staat investiert nur effektiv, wenn er Geld in die Wohnungsbauförderung steckt. Aber garantiert nicht, wenn er immer größere Summen für immer höhere Mieten auf die Konten von Vermietern überweist.“ Für eine Stadt wie Berlin bedeutet dies beispielsweise Mehrausgaben von monatlich 10,9 Millionen Euro. In der Bundeshauptstadt sind die Mieten für Hartz-IV-Haushalte zwischen Januar 2015 und März 2021 pro Quadratmeter von 6,04 Euro auf 7,44 Euro gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung von 23,3 Prozent. Hätten sich die Erhöhungen an den Inflationszahlen orientiert, könnte der Berliner Senat jährlich 131 Millionen Euro einsparen.
In diesem Zusammenhang ist ein Bericht im „Spiegel“ aus dem Jahre 2018 interessant:
„Mehr als die Hälfte der erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfänger in Deutschland haben inzwischen ausländische Wurzeln. Hauptgrund dafür ist der starke Flüchtlingszuzug der vergangenen Jahre, wie eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit erklärte.“
Und das wird sich seitdem eher noch gesteigert haben. So ist der Zusammenbruch des Sozialstaates dank der unverantwortlichen Migrationspolitik dieser Bundesregierung auch nicht mehr aufzuhalten. (Mit Material von dts)
Bild-Zeitung bricht Tabu: Aufruf zur öffentlichen Stellungnahme zu Gruppenvergewaltigungen durch muslimische Migranten
Zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag
Jeden Tag werden in Deutschland im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen von Gruppen von Männern vergewaltigt!
Das ist das schockierende Ergebnis eines BILD-Antrags an das Bundeskriminalamt (BKA). Demnach wurden im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren gezählt.
Zum Vergleich: Im Jahr 2019 waren es 710, 2018 nur geringfügig weniger (659).
Brisant: Jeder zweite Verdächtige war kein deutscher Staatsbürger. Oft kamen die Männer aus islamischen Ländern: Afghanistan, Syrien, Irak.
Vor allem Afghanen sind überproportional vertreten. Im Jahr 2018 waren 6 % der Verdächtigen Afghanen. An der Gesamtbevölkerung machen sie jedoch nur 0,3 Prozent aus.
Die meisten von ihnen begingen die Tat während des Asylverfahrens.
In Leers sollen 3 Migranten aus Syrien und dem Irak ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt und missbraucht haben. Dies wäre kein Einzelfall, wie die Schockzahlen des BKA zeigen.
Es gibt immer wieder Berichte über grausame Übergriffe auf Frauen. Aber das Problem ist, dass nichts dabei herauskommt.
Die Frauenrechtlerin Necla Kelek (63) fordert, die Dinge endlich beim Namen zu nennen: „Die Migrationsforschung muss fragen, wie es passieren kann, dass ein junges Mädchen zum Opfer von Männern aus einem anderen Kulturkreis wird.“ Das ist bisher einfach nicht der Fall, sagte er.
„Eine Gruppenvergewaltigung ist das Schlimmste, was einer Frau passieren kann. Wenn die Gesellschaft sie damit allein lässt, wird die Seele fast zerstört“, erklärte Kelek.
Rechtsanwalt Alexander Stevens (40), Experte für Sexualstrafrecht: „Hier werden die Opfer mit roher Gewalt sexuell gefügig gemacht.“
Der Kriminologe Christian Pfeiffer (77) sieht bei den Aggressoren „immer das gleiche Grundmuster“: „frustrierte junge Männer, die überfordert sind. Sie kommen aus einer Kultur der männlichen Dominanz und leben hier in einer Außenseiterrolle.“
„Sie stellen fest, dass sie Schwierigkeiten haben, mit Mädchen zurechtzukommen. Sie würden keinen Partner aus ihrem Kulturkreis finden, weil nur wenige Frauen weggelaufen sind.“
Die Folgen: Frustration, Aggression und im schlimmsten Fall unvorstellbare Gewalt.
Der ganze Artikel auf BILD
? LIVE aus Berlin: Querdenken Großdemonstration #b010821
Echtzeitdokumentation der Querdenken Großdemonstration in Berlin am 1. August 2021.
Live aus Berlin: Grossdemo Querdenken 711 | 01.08.2021
Großdemo Berlin – Juli/August 2021
Berlin im Belagerungszustand
Live: Berlin Protest #b0108 – Aktivist Mann
Live aus Berlin 1.8.2021
20:IV Wir senden LIVE vom „Sommer der Freiheit“ in Berlin zusammen mit den Klagepaten.
On Tour in Berlin
Ignaz Bearth LIVE (Ignaz Bearth zeigt hier noch einmal explizit die Szenen, wo die Polizei gegen Demonstranten vorgeht!)
LIVE: Berlin 01. August 2021
Sommer der Freiheit – LIVE aus BERLIN 1. August
Berlin live Teil 1
Amsterdamer Freiheitsmarsch 1.8.21
Leichen pflastern ihre Strecken: Anzahl illegaler Autorennen verdoppelt

Berlin – Wieder mal so eine Statistik, die die ganze Wahrheit verbirgt, weil sie nicht ins politisches Konzept passt: Die Anzahl verbotener Autorennen in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Insgesamt registrierte die Polizei 4.981 Fälle, schreibt die „Welt am Sonntag“. Das entspricht einem Anstieg von 106 Prozent gegenüber 2019. Damals waren es lediglich 2.420 Fälle.
Ein starkes Plus gab es in allen Ländern, Berlin hatte aber relativ zur Bevölkerung die meisten Fälle. Ein Vergleich ist jedoch schwierig: Je mehr die Polizei kontrolliert, desto mehr Autorennen stellt sie fest. Die Intensität der Kontrollen ist von Land zu Land allerdings unterschiedlich.
Laut Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) sind illegale Autorennen „leider nach wie vor an der Tagesordnung und nehmen sogar zu“. Dies zeige einmal mehr, „wie wichtig es ist, dass die Taten schonungslos verfolgt und geahndet werden“. Ihr Berliner Amtskollege, Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne), fordert ein „Überlassungsverbot hochmotorisierter Kraftfahrzeuge“ an Fahranfänger.
Über die Initiative des Senats soll der Bundesrat im September abstimmen. Da die Fahrzeuge von meist jungen Fahrern häufig gemietet oder anderweitig überlassen würden, so Behrendt, werde den Behörden eine Beschlagnahmung und Einziehung erschwert. Deshalb wolle Berlin nun so „den Hebel“ ansetzen.
Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) fordert ein „generelles Tempolimit von 130 auf den Autobahnen“. Fahrten mit hoher Geschwindigkeit würden dadurch viel stärker wahrgenommen und die Verstöße gegen das Tempolimit seien sichtbarer. „Außerdem würde für die Raser das Risiko, erwischt zu werden, deutlich steigen“, sagte er. Hermann verweist etwa auf die Autobahn 81 zur Schweiz, auf der immer wieder illegale Rennen stattfänden. Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) hält ein solches Tempolimit hingegen für „Unsinn“: „Denn nur neun Prozent der Rennen finden auf der Autobahn statt.“ Die Raserszene sei vor allem in den Städten ein wachsendes Problem. Es würden in Zukunft noch mehr Fälle bekannt, so Reul, weil man sich intensiver darum kümmere. „Das zahlt sich aus, weil wir auch immer mehr Raser erwischen“, betonte Reul. Am wirksamsten sei es, ihre Autos aus dem Verkehr zu ziehen. Der ADAC verlangt bundesweit deutlich mehr Kontrollen. „Wir fordern zusätzliche und auch strengere Kontrollen auf den betroffenen Strecken“, sagte ADAC-Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand der „Welt am Sonntag“. Die gestiegene Anzahl der illegalen Rennen zeige, dass das konsequente Ausschöpfen des gesetzlichen Strafmaßes offenbar keine ausreichend abschreckende Wirkung habe. Für das erste Halbjahr 2021 melden mehrere Bundesländer bereits weiter steigende Zahlen.
Hier mal ein Bericht vom letzten Jahr, der uns sagt, wer hinter diesen grausamen Zahlen steckt:
„Wer an illegalen Rennen teilnimmt, lässt sich mittlerweile ziemlich genau beschreiben, sagt unser Reporter Martin Schütz, der zum Thema recherchiert hat. Er hat mit Jürgen Berg gesprochen. Der leitet einen speziellen Einsatztrupp bei der Kölner Polizei und trifft bei illegalen Rennen immer wieder die gleichen Täter, erzählt er: ausschließlich männlich, in der Regel zwischen 18 und 25 Jahre alt, viele Deutsche mit türkischen oder arabischen Wurzeln. Oft wohnten sie noch bei ihren Eltern und seien Geringverdiener oder arbeitslos. Die Deutsche Gesellschaft für Verkehrspsychologie kommt zu ganz ähnlichen Schlüssen, was die Täter angeht.“
Warum nicht gleich so, werte Frau Lambrecht? (Mit Material von dts)

