Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Corona-Komödienstadel im italienischen Parlament

Der weltweite Corona-Komödienstadel wird immer irrer. Wie das spanische Medienportal El Diestro am 29. Juli durch ein Video anschaulich unter Beweis stellte. Dieses zeigt, wie im italienischen Parlament Fangen gespielt wird, nachdem eine Gruppe italienischer Abgeordneter, angeführt von den «Hermanos de Italia» (Brüder Italiens), gegen den «Covid-Pass» protestierten.

Dabei hielten sie Zettel mit der Aufschrift «No Green Pass» in die Luft. Um die Protestaktion zu verhindern, versuchten linientreue Regierungsmitglieder den aufmüpfigen Freiheitskämpfern die unverschämten Pamphlete aus der Hand zu reissen. Eine amüsante Jagd durch das Parlament begann.

Wer sehen möchte, wie sich Politiker in Covid-Zeiten zum Hampelmann machen – in schickem Anzug und mit alberner Windel vor der Nase – sollte sich dieses Video nicht entgehen lassen. Der Aufruhr führte, liess El Diestro seine Leser wissen, zur Aussetzung der laufenden Plenarsitzung und der Abstimmung über die Vorabentscheidungen zur Verfassungsmässigkeit des jüngsten Covid-Dekrets. Auch die Zeitung Corriere della Sera berichtete in einem Artikel darüber.

Experten einig: Widerstand mit Verstand gegen Märchen und Corona-Diktatur!

Experten einig: Widerstand mit Verstand gegen Märchen und Corona-Diktatur!

Es sei nicht alles hoffnungslos. Man müsse aufstehen, eine gewaltfreie Revolution anstreben, indem man nicht mehr mitspiele, schildert Vera Sharav: „Ich werde aufhören, dieses Gefängnis, in das sie uns sperren, mitzubauen. Ich höre auf, mit Banken, die hier mitspielen, zu handeln.“

Aber was ist der effektivste Weg, um Widerstand zu leisten? Patrick Henningsen: „Das ist ein wirklich wichtiger Aspekt. Wir brauchen die Leute auf der Straße. Der Vorteil ist: Es kommen viele professionelle Menschen dazu. Menschen aus der Mittelschicht, Experten aus dem Medienbereich, der Pharmaindustrie. Es ist wichtig, raus aus der virtuellen Welt in die reale Welt zu treten.“

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Allgemeinbildung und Aufklärung schlägt den Nonsens

In der realen Welt könne man dann dem ganzen Unsinn entgegen treten und die Lügen dekonstruieren. Dass dies gelingt, da ist Bhakdi sicher: „Die meisten Menschen in der ziviliserten, westlichen Welt haben eine Allgemeinbildung. Es ist so offensichtlich, dass das alles eine Lüge ist.“ Das gelte insbesondere für die ständige Angstmache vor angeblich immer gefährlicheren Mutanten, die immer härtere Maßnahmen verlangen würden.

Dem pflichtet der Arzt Thomas Binder bei. Auch er habe bereits ganz am Anfang seines Medizinstudiums gelernt: „Das Virus will sich verbreiten. Deswegen muss es weniger gefährlich werden. Wenn zu viele Menschen sterben, kann es nicht viele Menschen infizieren. Deswegen setzen sich Mutationen durch und deswegen werden sie weniger gefährlich. Das ganze Corona-Narrativ ist Nonsens. Von A wie asymptomatischer Übertragung bis hin zu Zero-Covid.“

Gegenwind durchtauchen, Diktatur auch rechtlich bekämpfen

Die Experten sind sich einig: Mit ständiger Aufklärung, Aufdeckung über all die Ungereimtheiten und dem rechtlichen Kampf kommt man zu den Menschen durch. Dabei gelte es auch, den erwartbaren Gegenwind zu durchtauchen. Dazu zähle auch die Verunglimpfung durch die Öffentlichkeit. So werde sofort als „Nazi“ verunglimpft, wer das Narrativ infrage stelle. Aber man hoffe, dass man die Verantwortlichen auch tatsächlich zur Verantwortung ziehen kann.

Es gebe sehr viel Substanz seiner Klagen, so Dr. Reiner Fuellmich. Dafür habe er ausgezeichnete Juristenkollegen bei der Hand. Fuellmich gilt als einer der treibenden Kräfte hinter dem Ansinnen, die Verantwortlichen des Corona-Wahnsinns in einer Art „Nürnberger Prozesse 2.0“ – Wochenblick berichtete über das Ansinnen.

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Britische Regierung hebt ab dem 2. August die Quarantäne für Reisende aus der EU und den Vereinigten Staaten auf

Die weltweite Impf- und Testmaschinerie rollt prächtig. Wie das spanische Medienportal El Diario am vergangenen Mittwoch informierte, hat die britische Regierung angekündigt, dass sie ab dem 2. August die Quarantäne für Reisende aus der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten aufheben wird, die in ihren Heimatländern eine vollständige Impfung erhalten haben.

Verkehrsminister Grant Shapps erklärte, dass die Änderung für diejenigen gelten wird, die mit Präparaten geimpft wurden, die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen sind. Kleine Einschränkung: Weiterhin müssen die «üblichen» Antivirustests vor der Reise und ein «PCR-Test am zweiten Tag nach der Rückkehr ins Vereinigte Königreich» durchgeführt werden.

Bisher waren nur Bürger, die im Vereinigten Königreich geimpft wurden, von der zehntägigen Quarantäne bei ihrer Rückkehr aus dem Ausland nach England befreit (ausser aus einem Land, das als Hochrisikoland gilt). Unabhängig davon, wo man geimpft wurde, ist jedoch eine Quarantäne erforderlich, wenn man aus einem Gebiet einreist, das auf der «Amber Plus»-Liste steht.

Dabei handelt es sich um eine neue Kategorie, die von der britischen Regierung am 19. Juli eingeführt wurde. Diese sieht vor, dass vollständig geimpfte Reisende aus Frankreich weiterhin Quarantäne einhalten müssen, sobald sie britischen Boden betreten.

Britische Gesundheitsbehörde schreibt Milliardenverträge für Blutgerinsel-Medikamente und Leichenaufbewahrungen aus!

Der Zeitpunkt könnte ungewöhnlicher und damit verdächtiger kaum sein. Die britische Gesundheitsbehörde National Health Service (NHS) hat in den Monaten Juni und Juli 2021 öffentliche Aufträge in Milliardenhöhe ausgeschrieben, die im Lichte der Corona‑P(l)andemie böses erahnen lassen.

Über 3 Milliarden Pfund für Blutgerinsel-Medikamente

So schrieb die NHS im Juli unter dem Titel „NHS Framework Agreement for the supply of Direct Oral Anticoagulants (DOACs) for the NHS in England“ einen Vertrag bis zum Jahr 2024 von über 3 Milliarden Pfund (!) aus. Um diese Summen sollen für das britische Gesundheitssystem orale Antikoagulanzien – also Medikamente gegen Blutgerinsel im Körper – angeschafft werden.

Der schale Beigeschmack: eine der häufigsten und auch gefährlichsten Nebenwirkungen der Corona-Impfungen sind Blutgerinsel im Körper, die nach der Impfung bei allen Altersklassen – unabhängig vom Gesundheitszustand – auftreten. Oftmals führen sie auch zum Tod.

Dienstleistungen für „vorrübergehende Körperlagerungen“ gesucht

Nicht weniger erschreckend ein ausgeschriebener Auftrag für „Temporary Body Storage Services“. Darin werden Möglichkeiten gesucht, um eine große Anzahl von Leichen „zwischenzulagern“. Gedacht sind die Dienstleistungen bis zum Jahr 2025. Konkret heißt es:

„Die zu beschaffende Rahmenvereinbarung sieht sichere und geschützte vorübergehende Unterbringungsmöglichkeiten für Verstorbene vor, die andernfalls aufgrund einer übermäßigen Todessituation in Leichenhallen von Krankenhäusern oder kommunalen Behörden oder in Bestattungsinstituten aufbewahrt würden. Das Auftreten übermäßiger Todesfälle kann nicht vorhergesagt werden, und die Behörde kann den Zeitpunkt, die Menge oder die Dauer der Notwendigkeit, einen Teil oder den gesamten Dienst abzurufen, nicht garantieren.“

Hierfür wurden immerhin 6 Millionen Pfund ausgelobt. In einem angeblichen Faktencheck von Reuters, räumt die Verwaltung von Westminster natürlich jeden Zusammenhang mit der Corona‑P(l)andemie und den Impfungen aus der Welt. Es wäre lediglich ein neuer Vertrag, der einen alten, bald auslaufenden ersetze. Ob dem tatsächlich so ist, darf bezweifelt werden, da weder die Stadtverwaltung noch Reuters den besagten Vertrag öffentlich machen.

„Wissen ist Macht“: Nur Aufklärung der Menschen kann Corona-Irrsinn beenden

„Wissen ist Macht“: Nur Aufklärung der Menschen kann Corona-Irrsinn beenden

Zum Abschluss des zweitägigen Experten-Symposium zogen die Vertreter der verschiedenen Disziplinen ein positives Resümee über die Zusammenkunft – stellten aber auch fest, dass es viel zu tun gibt. Dabei ist vor allem das Wissen und die Aufklärung wichtig, um den totalitären Corona-Wahnsinn zu beenden. 

Man muss die Menschen mit Wissen ausstatten

Den Anfang der virtuellen Podiumsdiskussion machte Catherine Austen Fitts, welche herausstellte: „Wissen ist Macht“. Es komme darauf an, wie man das mitgenommene Wissen an das Volk bringe, diese Macht in eine praktische Form gieße. Die Menschen sollen wissen, wie man seine Liebsten und vor allem seine Kinder schützt. Sie hält es für wichtig, dieses Wissen greifbar zu machen. Denn es sei nicht jeder ein Experte – aber die normalen Bürger müsse man quasi mit diesem Wissen ausstatten, wenn sie „ins Feld“ gehen und ihre Mitmenschen überzeugen wollen. Dies gelte gerade um die Impfungen.

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Nur Ärzte können Pandemie stoppen – und sie müssen es!

Thomas Binder erinnerte dabei daran, dass der Schlüssel für das Ende der Pandemie bei den Ärzten liegt, diese könnten diese alleine stoppen. Sie müssten dem hippokratischen Eid folgen, dem Vorsatz „zuvorderst, keinen Schaden anrichten“. Dazu gehöre gerade in Zeiten der weltweiten Täuschung, nicht einfach Autoritäten zu glauben – und sich auch nicht selbst für allwissend zu halten. Niemand müsse sich dafür entschuldigen eine Zeit lang geblendet worden zu sein. Aber sobald man wisse, was rund um die Impfungen gespielt wird, müsse man sich gegen die Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufstehen. Die Vakzine seien für Kinder sinnlos und für andere gefährlich – und so dürften Ärzte nicht einfach experimentelle, unsichere Impfungen verimpfen.

Austin Fitts – Bhakdi – Palmer – Binder – Fuellmich – Henningsen

Medien & Mächtige blenden und decken „Big Pharma“

Hier hakte auch Dr. Reiner Fuellmich ein. Der Jurist verweist darauf, dass die CDC schon Monate vor der Notfallzulassung über die Nebenwirkungen wusste. Aus der juristischen Sichtweise lassen dies nur einen Schluss zu: Die Mächtigen schaden absichtlich und böswillig den Menschen. Das Problem sei, dass diese Blendung nicht bei allen Menschen wirklich ankäme, da man sie unter eine Art Massenhypnose setze. Ein gutes Drittel der Leute seien dann für kein Gegenargument empfänglich, 40 Prozent verstehen manche Teile – und die restlichen 20 bis 30 Prozent verstehen, was gespielt wird. Es helfe aber nur, das Volk weiter zu schulen, um die Wahrheit rauszubringen. Das helfe sowohl dem Volke selbst – als auch bei Gerichtsprozessen.

Für den unabhängigen Journalisten Patrick Henningsen ist das Problem auch, dass die Pharmaunternehmen ungehindert agieren konnten in den letzten Jahrzehnten. Die Medien würden zu Lautsprechern und Werbetreibenden der Pharma-Konzerne. Diese würden dadurch zu allmächtigen Korporationen. Man befinde sich in einer festgefahrenen Situation, in der die Pharmaindustrie, die Politik und die Medien eng ineinander verschränkt seien.

„Peer Review“ vernichtete die freie Wissenschaft

Auch für Bhakdi ist Wissen der Schlüssel zur Erkenntnis – und kritisierte gleichzeitig die zunehmende Spezialisierung in der Medizin. Die Menschen wüssten weniger als zuvor, es fehle der allgemeine Überblick, jeder sei nur auf sein Fachgebiet fixiert. Die Einführung des „Peer Reviews“ verschärfte dies und schaffte seiner Ansicht nach die Wissenschaft als solche ab. Plötzlich bestätigten sich Forscher innerhalb von Echokammern – und konnten mit der so gewonnenen Macht entscheiden: Worüber darf geforscht werden – und wer bekommt eine Förderung. Freilich sei es in Ordnung, Geld zu verdienen. Doch wenn jede Verbundenheit zur Medizinethik abgeschafft werde, dann sei es Pflicht, sich dagegen zu stellen, so Bhakdi.

Jeder Einzelne muss bei Aufklärung helfen

Dass man die Menschen mit diesem Wissen erreicht ist laut Dr. Reiner Fuellmich wichtig. Denn es gehe um eine wichtige Sache. Alleine in den USA starb laut seinem Kenntnisstand mehr als eine halbe Million Menschen an den experimentellen Impfstoffen. „Wir müssen den Menschen klarmachen, dass es hier um Genozid geht.“ Dabei könne man sich nicht auf die Gerichte verlassen: „Es liegt an uns. Jeder von uns muss etwas tun, die Menschen über all das, das wir bereits wissen, aufklären. Es muss aufgedeckt werden, was hier vonstatten geht.“ Nur so könne man auch dem Gruppenzwang durch Geimpfte beikommen.

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Clan-Krieg in Berlin? Schießerei auf Parkplatz – 4 Verletzte

Clan-Krieg in Berlin? Schießerei auf Parkplatz – 4 Verletzte

In Berlin-Wedding fielen am späten Freitag Nachmittag mehrere Schüsse. Dabei wurden vier Personen verletzt. Die Polizei prüft einen Clan-Hintergrund.

Ersten Informationen zufolge fielen die Schüsse auf dem Parkplatz eines Baumarkts in Berlin-Wedding. Dabei wurden drei Männer und eine Frau verletzt. Ein Verdächtiger sei festgenommen worden.

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Der Schießerei sei eine Auseinandersetzung vorangegangen, wie Augenzeugen schilderten. Die Polizei und 40 Kräfte der Feuerwehr rückten in einem Großeinsatz aus. Dieser sei noch am Laufen.

Clan-Hintergrund? Schüsse und Messerstiche

Die Polizei prüft laut Medienbericht einen Hintergrund mit arabischstämmigen Groß-Familien. Der Tatort wurde abgesperrt. Augenzeugen werden befragt. Nach einem Fluchtfahrzeug wird gefahndet.

Die Auseinandersetzung soll ein gezielter Angriff gegen eine bestimmte Person gewesen sein, laut Polizei. „Das heißt, es bestand eine Vorbeziehung. Inwieweit die sich gestaltet hat, ist Bestandteil der Ermittlungen.“

#Rettungsdiensteinsatz in #Wedding

Am #Kapweg kam es zur Auseinandersetzung mehrerer Personen. 40 Rettungskräfte der @Berliner_Fw waren zum Stichwort #MANV ausgerückt. 4 Verletzte wurden von Notärzten versorgt in Kliniken gefahren. Einsatzstelle hat die @polizeiberlin übernommen. pic.twitter.com/PQ3zGMWuQL

— Berliner Feuerwehr (@Berliner_Fw) July 30, 2021

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Das ultimative Ende des Rechtsstaats: Berliner Verwaltungsgericht bestätigt Demoverbote gegen Coronamaßnahmen

Das ultimative Ende des Rechtsstaats: Berliner Verwaltungsgericht bestätigt Demoverbote gegen Coronamaßnahmen

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Es ist endgültig soweit, für jedermann und vor aller Welt sichtbar: Grundrechte sind in Deutschland nur noch beliebige Verfügungsmasse des Linksstaats, Rede-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit nur mehr ein Privileg derer, die politisch stramm auf Linie sind. Mit seiner Bestätigung des vom rot-rot-grünen Senat verfügten Willkürverbots von 13 Demonstrationen gegen Freiheitsbeschränkungen im Berliner Stadtgebiet am Wochenende macht sich die „unabhängige“ Justiz zum Büttel des Gesinnungsregimes.

Denn die Ungleichbehandlung von Kundgebungen und öffentlichen Veranstaltungen nicht nur durch die Exekutive, sondern nun auch Richter könnte gar nicht frappierender und dreister sein. Wenn Linksautonome zum 1. Mai aufmarschieren, wenn Klimademonstranten ihre Prozessionen abhalten und vor allem gerade am letzten Wochenende 60.000 LBGQT-Jünger – letztere übrigens weitgehend ohne jeden Abstand und Maske – die Kieze fluten, dann kräht kein Hahn danach, berichten Medien begeistert-verstrahlt über „Respekt“, „Pride“ und die „Zeichen“, die das diverse Deutschland in die Welt enden.

Doch wenn Menschen für das Grundgesetz einstehen und für ihre Freiheitsrechte demonstrieren, für die Gewährleistung einer ihnen von der Politik zuvor ausdrücklich zugesicherten Entscheidungsfreiheit zur Impfung und gegen die neuerlichen Versuche von RKI und interessierten „Fachkreisen“, einen neuen Lockdown von langer Hand vorzubereiten: Dann greifen Verwaltung und Verwaltungsgerichte ausgerechnet zu zynischen und vorgeschobenen Scheinargumenten, um den Menschen ihr Recht auf Demonstration und öffentliches Gehör zu nehmen.

Denn die Begründung, die „Delta-Variante des Corona-Virus verbreitet sich auch im Freien“, wie ein Justizsprecher laut „rbb24“ erklärte, hätte zwingend dann auch bei den von Senat genehmigten Veranstaltungen gelten müssen: Sowohl bei den Christopher-Street-Day-Parade vom letzten Wochenende, als auch bei den vom Innensenator paradoxerweise genehmigten Gegendemonstrationen, die sich somit ja explizit gegen untersagte Demonstrationen richten.

Verhöhnung des Grundgesetzes durch alle Staatsgewalten

Es ist die ultimative Verhöhnung des Rechts auf Versammlungsfreiheit – nicht mehr und nicht weniger. Würden unter Berufung auf das Infektionsschutzgesetz ausnahmslos ALLE Demonstrationen verboten, dann wäre dies unter demokratischen und rechtsstaatlichen Aspekten zwar ebenso verheerend – doch folgte dieser Kurs dann wenigstens einer inneren Kohärenz und Konsequenz. Indem nach politischem Gutdünken, je nach erwünschter „Message“ und Gesinnung, der Daumen mal gehoben oder gesenkt wird, beweist der Corona-Staat zweierlei: Grundrechte sind für ihn Knetmasse. Und der angebliche „Gesundheitsschutz“ ist nur vorgeschobenes Mittel zum Zweck. Ein Unterschied zu Russland, auch Polen und Ungarn und sogar Weissrussland besteht hier weder inhaltlich noch formal mehr.

Übrigens: Die 13 fürs Wochenende geplanten, nun per Zurückweisung der Eilanträge auch „gerichtsfest“ verbotenen Demonstrationen von von Gegnern der Corona-Maßnahmen beinhalten auch solche Veranstaltungen, für die mehr als 20.000 Personen angemeldet wurden – darunter eben auch die „Querdenker“-Hauptdemo. Dies ist kein Pappenstiel mehr; hier wird nun in wahrlich besorgniserregender Größenordnung in verbriefte Verfassungskernbestände eingegriffen, und bald wird man sich die Frage stellen müssen, wie lange man dieser Grundrechtsaushöhlung noch tatenlos zuschaut. Das Volk muss, mindestens in dem Maße wie in Frankreich, auf die Straße, um einer absolut grauenhaften und fatalen Entwicklung Einhalt zu gebieten. Auf Genehmigungen sollte es in diesem Deutschland nicht mehr warten. (DM)

Großbritannien steckt Craig Murray ins Gefängnis

Die Briten sperren jetzt auch noch Craig Murray ein. Grund: er besteht auf Meinungsfreiheit, soll aber zum Schweigen gebracht werden.

This blog will be going dark for a few months. The Queen kindly paid for my dinners for over twenty years while I was a British diplomat and Ambassador, and now she is going to be paying for my dinners again. That is very kind, I thought she had forgotten me.

Dieser Blog wird ein paar Monate lang nicht erscheinen. Die Königin hat freundlicherweise über zwanzig Jahre lang für meine Abendessen bezahlt, als ich britischer Diplomat und Botschafter war, und jetzt wird sie wieder für meine Abendessen bezahlen. Das ist sehr nett, ich dachte schon, sie hätte mich vergessen.

Die Stellungnahme von Craig gibt’s hier.

Zur Erinnerung: Forbes-Artikel zum Design der Wirksamkeitsstudien für Covid-Impfstoffe

Zur Erinnerung: Forbes-Artikel zum Design der Wirksamkeitsstudien für Covid-Impfstoffe

30.07.2021, 22:13 Uhr. Geld und mehr – https: – 29. 07. 2021 | Weil die Diskussion um Diskriminierung Ungeimpfter und Bevorzugung Geimpfter derzeit so unerklärlich heißläuft, hier zur Erinnerung aus September 2020 ein Beitrag des Magazins Forbes zu den damals veröffentlichten Studienprotokollen (Studiendesigns) der letztlich erfolgreichen Impfstoffhersteller. Wie man auf dieser Basis Geimpfte…

Unsere Regierungen wurden von Konzernen und NGOs geputscht!

Unsere Regierungen wurden von Konzernen und NGOs geputscht!

Rechtanwalt Dr. Reiner Fuellmich schildert, wie die Regierungen im Corona-Staatsstreich gestürzt wurden. Die Pandemie sei für den Machtausbau der Eliten herbeigetestet worden. Privat-öffentliche Partnerschaften hätten die Regierungen übernommen, weltweit. Konzerne und NGOs würden nun den Ton angeben.

Vera Sharav: Die USA finanzierten die Gain-of-Function Forschung. Sie sei biologische Kriegsführung. Warum das geschehen sei, fragt Sharav. Das Business müsse offenbar um alles in der Welt weitergehen, sonst ließe sich nicht erklären, wieso die PCR-Tests (mit Notzulassung) nach wie vor verwendet würden. Der Grund für all das sei, dass die Regierungen durch und durch korrupt seien. Es sei offensichtlich, dass da ein Skript vorgegeben sei, sonst würden nicht alle Regierenden das selbe sagen. In einer Mafia-Taktik würden die Bürger in Angst versetzt.

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„Sie halten sich für Gott“

Die Elite sei größenwahnsinnig: „Sie halten sich für Gott.“, erklärt Sharav. Sie berührt die Herzen, als sie schildert: „Meine Heldin ist Eva, sie hat sich sogar gegen Gott aufgelehnt!“ Dann wird sie wieder ernst. Die Holocaust-Überlebende kann nicht glauben, was vonstatten geht und wie erfolgreich die Menschen durch Angst manipuliert wurden: „Wie wurden die Menschen in ihren Gehirnen so vergiftet? Ich war sechseinhalb Jahre alt und blieb standhaft“, schildert Vera Sharav. Seit Corona erinnere sie sich oft an den Holocaust. 

Sharav – Henningsen – Fuellmich

Corona: Ein Eugenik-Projekt?

Man frage oft: „Warum ließen sich die Juden in die Gaskammern sperren?“, erzählt Sharav. Doch auch die Juden hätten Angst gehabt, auch sie seien von der Angst wie gelähmt gewesen. Außerdem hätten auch viele aufbegehrt – mit schrecklichen Folgen für sie.

Die Elite, die den globalen Putsch anführe und den digitalen Menschen schaffen wolle, habe keine Gefühle, sie sei unmenschlich, erklärt Sharav. Was vonstatten gehe, sei ein eugenisches Experiment. Journalist Henningsen pflichtet ihr bei: „Es ist erwiesen, dass es sich hierbei um ein Eugenik-Projekt handelt, wir haben genug Beweise dafür.“

Dr. Fuellmich: „Diese korrupten Monster“

Wie das juristisch alles möglich sei, will Journalist Patrick Henningsen von Dr. Fuellmich wissen. Aus seiner Erfahrung wisse Rechtsanwalt Dr. Fuellmich, dass Deutschland kein guter Ort sei, um Großkonzerne, „diese korrupten Monster“, zu verklagen. Er schildert, wie ein ihm bekannter Arzt eine brutale Hausdurchsuchung erlebte, weil er sich kritisch gegenüber der Corona-Linie verhielt.

 

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Holocaust-Überlebende springt Bhakdi bei: „Die Geschichte wiederholt sich“

Holocaust-Überlebende springt Bhakdi bei: „Die Geschichte wiederholt sich“

Vera Sharav überlebte als Kind den Holocaust. Sie schildert: „Als ich nach New York kam, fragte ich mich: Wo waren alle? Wo waren alle, als ich in dieser Hölle war?“ Gerechtigkeit und das Nicht-Wegschauen wenn Unrecht geschieht ist Sharav deswegen ein großes Anliegen. Sucharit Bhakdi wurde unlängst vorgeworfen, er sei Antisemit, weil er Israel als die „Hölle auf Erden“ bezeichnete. Doch die Holocaust-Überlebende Vera Sharav stimmt ihm zu: „Ich wünschte, es wäre nicht so.“ Die Geschichte wiederhole sich. Sie fordern Nürnberger Prozesse für die Verursacher des Covid-„Menschheitsverbrechens“.

Sharav erklärt: Die Nazi-Verbrechen geschahen ohne Widerspruch zum internationalen Recht. Doch es entstanden die Nürnberger Prozesse, die für Gerechtigkeit sorgten und das Konzept der Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingeführt. Damit so etwas wie in Nazi-Deutschland nicht mehr passieren kann. Der Nürnberger Code wurde eingeführt, er soll den ethischen Umgang der Medizin mit Menschen sicherstellen. Doch trotzdem wiederhole sich die Geschichte nun.

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Traumatisiert vom Holocaust erlebt Sharav den Niedergang der Demokratie mit

Es sei schrecklich für Sharav, nun den Niedergang der Demokratie mitzuerleben. Die verfassungsgemäß sichergestellten Freiheitsrechte wurden außer Kraft gesetzt, wie in Nazideutschland, analysiert die Holocaust-Überlebende. Das sei ein großer Vertrauensbetrug den die Regierungen gegenüber ihrer Bevölkerung begingen. Sharav kritisiert die israelische Regierung stark. Sie ist schockiert darüber, wie Nichtgeimpfte dämonisiert werden. „Unter den Nazis wurden die Juden als Verbreiter von Krankheit stigmatisiert und in Lager gesperrt.“ Jetzt würde wieder eine Zweiklassengesellschaft geschaffen. Die Gesellschaft werde in Privilegierte und Unterprivilegierte gespalten.

Bhakdi und Holocaust-Überlebende fordern Nürnberger Prozesse

Sucharit Bhakdi zeigt sich zutiefst berührt von Sharavs Schilderungen. Er kenne als Thai, der in Deutschland aufwuchs, den Nationalsozialismus nur aus den Geschichtsbüchern in der Schule. Dass er so etwas nun beobachte in Deutschland und ebenso in Israel, sei das selbe. Ob wir ein zweites Nürnberg bräuchten und reiche das überhaupt aus für dieses Verbrechen, fragt sich Bhakdi. Er sei Sharav sehr dankbar dafür, dass sie seine Analyse teile. Sie erwidert, dass sie sich wünsche, es wäre nicht die Wahrheit.

Prof. Sucharit Bhakdi schildert die Vorwürfe er sei Antisemit und dass diese daraus entstanden, dass er wiedergab, was ihm verzweifelte israelische Eltern schildert: „Israel ist die Hölle auf Erden“. Die Vorwürfe hätten ihn zutiefst erschüttert, zumal er sich so vertraut mit vielen Israelis fühle. Kritisiert habe er lediglich die Regierung Israels.

Es gibt keine Alliierten, die uns retten können

Darum müssen wir uns selbst retten, schildert Holocaust-Überlebende Sharav: „Als die Alliierten kamen, retteten sie die Überlebenden des Holocausts. Doch jetzt wird uns niemand retten. Wenn diese Zivilisation untergeht, ist niemand da, der uns retten kann. Du musst jetzt dein eigener Retter, der deiner eigenen Kinder, sein.“

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