Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Auseinandersetzungen zwischen “SATANIC ANTIFA-Aktivisten” und rechten “PATRIOT PRAYERS” (VIDEO)

Längst schon hat sich in den USA die Satanisten-Szene “politisiert.” Sie ist vor allem extrem “links” geworden, bekennt sich mitunter offen zur Antifa. So demonstrieren Satansanhänger beispielsweise für Abtreibungszulassungen, gleichgeschlechtliche Ehen, Teufelsdenkmäler usw. Dagegen regt sich nun Widerstand. Nicht nur von den Fundamental-Christen, sondern auch von rechtsextremen Gruppen wie etwa den “Patriot Prayers.” Ein Video, […]

Biden behauptet fälschlicherweise, die USA hätten keine Militärpräsenz in Syrien

Etwa 900 US-Soldaten halten derzeit den Nordosten Syriens besetzt

Präsident Biden behauptete fälschlicherweise, die USA unterhielten keine militärische Präsenz in Syrien, als er seine Entscheidung zum Rückzug aus Afghanistan verteidigte. In einem Interview mit ABC am Mittwochabend verwies Biden auf die sogenannten „Bedrohungen“ in Syrien und Afrika.

„Es gibt eine wesentlich größere Bedrohung für die Vereinigten Staaten von Seiten Syriens. Es gibt eine deutlich größere Bedrohung aus Ostafrika. Es gibt eine wesentlich größere Bedrohung für andere Orte in der Welt als die von den Bergen Afghanistans“, sagte er. „Wir haben kein Militär in Syrien, um sicherzustellen, dass wir geschützt werden.“

Seit der Obama-Regierung sind US-Truppen in Syrien präsent. Derzeit befinden sich etwa 900 US-Soldaten im Nordosten des Landes. Auf dem Papier geht es bei der US-Präsenz um die

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Ehemaliger Kommandeur der britischen Truppen: Biden gehört vor ein Kriegsgericht!

Präsident Biden sollte wegen Hochverrats vor ein Kriegsgericht gestellt werden. Dies sagte der ehemalige Kommandeur der britischen Truppen in Afghanistan in einem am Sonntag auf Fox News ausgestrahlten Interview.

Colonel Richard Kemp sagte dem Moderator Mark Levin in der Sendung Life, Liberty & Levin, er habe die amerikanische Armee und das amerikanische Volk gedemütigt.

Er reagierte damit auch auf die Forderungen einiger Kongressabgeordneter, darunter Marjorie Taylor Greene, und anderer Kritiker, den Präsidenten abzusetzen.

„Ich sage das nicht leichtfertig, und ich habe das auch noch nie über jemand anderen gesagt – und schon gar nicht über andere Führungskräfte in dieser Position. Man spricht davon, Biden abzusetzen. Ich denke nicht, dass Präsident Biden abgesetzt werden sollte. Er ist der Oberbefehlshaber der US-Armee, der im Grunde vor den Taliban kapituliert hat: Er sollte nicht abgesetzt werden. Er sollte wegen Verrats an den Vereinigten Staaten von Amerika und der US-Armee vor ein Kriegsgericht gestellt werden“, sagte Kemp.

„Die Welt ist jetzt viel gefährlicher geworden“, betonte der Oberst.

NEW – Colonel Kemp, former commander of British forces in Afghanistan, calls for a court-martial of Joe Biden.pic.twitter.com/jkhXPQ0g88

— Disclose.tv (@disclosetv) August 22, 2021

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Flucht der Demokratie aus Afghanistan

Das ging schneller als gedacht. Die USA waren mit dem Rückzug der Truppen noch gar nicht fertig, da legte der afghanische Präsident schon sein Amt nieder und flüchtete ins Ausland.

Die Taliban marschierten ohne Widerstand in Kabul ein (wie auch fast überall sonst im Land) und übernehmen nun die Regierung. Die westlichen Demokratiebringer flüchten panikartig aus dem Land. USA, Deutschland und Frankreich haben die Botschaften evakuiert. Afghanen klammerten sich am Flughafen von Kabul an die US-Militärflugzeuge. Die Amis verlassen das Land in Schande. Wie damals in Saigon.

US-Präsident Biden sieht sich zu einer Rechtfertigung gezwungen. Hätte er doch lieber geschwiegen.

Was lernen wir aus dieser Geschichte?

  • Alle Versprechen der USA, in Afghanistan Demokratie und Wohlstand aufbauen zu wollen, können mit einem Wisch rückwirkend für nichtig erklärt werden. In Wirklichkeit wollten sie dort nur Bin Laden jagen, den haben sie gekriegt, das Ziel des Krieges sei demnach erfüllt, so Biden.
  • 20 Jahre lang (eine ganze Generation!) bildet die NATO eine Armee aus, die am Ende 300.000 (dreihunderttausend!) Mann zählt, aber den technisch weit unterlegenen Taliban praktisch keinen Widerstand leistet. Was ist die NATO wert? Was ist die Ausbildung der NATO wert? Eine Schande. Das ist auch keine Ausnahme. Die von der NATO ausgebildete und reichlich ausgestattete georgische Armee wurde von zahlenmäßig unterlegenen russischen Einheiten in zwei Tagen in die Flucht geschlagen. Die von der

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Arzt der seit 24 Jahren sein Beruf ausübt: „Wenn die Impfpflicht kommt, werfe ich das Handtuch“

In immer mehr Ländern um uns herum ist das Pflegepersonal verpflichtet, sich impfen zu lassen. Vor einigen Tagen hat der belgische Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke einen Vorschlag zur Einführung einer obligatorischen Corona-Impfung für das Personal im Gesundheitswesen vorgelegt. „Der Geist ist allmählich reif dafür“, sagte er im Fernsehen.

Ab Mitte September dürfen Beschäftigte im Gesundheitswesen in Frankreich nur noch arbeiten, wenn sie gegen Corona geimpft sind, dies hat Präsident Macron in einer Rede im Juli ankündigt. Griechenland wird die Impfung gegen Corona ab September auch für Beschäftigte im Gesundheitswesen zur Pflicht machen.

Mehrere US-Bundesstaaten haben die Impfung für Beschäftigte im Gesundheitswesen zur Pflicht gemacht. Dies hat zu zahlreichen Protesten geführt. Es gibt viele Beschäftigte im Gesundheitswesen, die die Spritze verweigern und kündigen. Die Krankenschwester im folgenden Film ist eine von ihnen. Sie sagt: „Ich konnte in den letzten 18 Monaten ohne Probleme im Gesundheitswesen arbeiten, aber jetzt bin ich plötzlich eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit?“

A registered nurse who resigned from her job over mandatory vaccine requirement.

“I was no problem working in the healthcare system over the last 18 months, without a vaccine, but now, all of a sudden, I’m a threat to public health?”

More: https://t.co/CHL6atoyFi pic.twitter.com/cjqxbgPqJg

— KUSI News (@KUSINews) August 18, 2021

Auch die niederländischen Gesundheitsdienstleister geben an, dass sie gerne aufhören würden, wenn hier eine Impfpflicht eingeführt wird. Eine von ihnen ist Els van Veen. „Ich bin seit 24 Jahren Arzt. In all diesen Jahren arbeitete ich an vorderster Front“ innerhalb und außerhalb des Krankenhauses. Wenn es zu einer Impfpflicht für Gesundheitsdienstleister kommt, werfe ich das Handtuch“, schreibt Van Veen auf Twitter. „Dank des Gesundheitsministeriums und Menschen wie Roland Pierik. Impf-Fanatiker, die keine Ahnung vom Gesundheitswesen haben.

Viele Menschen reagierten auf die Nachricht, darunter auch (ehemalige) Kollegen. „Ich habe 15 Jahre lang im Gesundheitswesen gearbeitet. Ich würde dasselbe tun. Gesundheit ist wichtiger als Arbeit! Es gibt bereits einen Mangel an Personal. Das wird sie lehren!“ schreibt Anna.

Der größte „medizinische“ Wahnsinn

Der Allgemeinmediziner Frank Peeters antwortet: „Ich bin seit fast 30 Jahren Allgemeinmediziner in Belgien und bin auch gegen die Impfpflicht, aber ich werde nicht das Handtuch werfen. Seit anderthalb Jahren erlebe ich den größten „medizinischen“ Wahnsinn meiner Karriere, genau wie Sie und so viele andere Ärzte. Leistet weiter Widerstand!“

Josephina sagt: „Ich arbeite seit 23 Jahren als Krankenschwester, und das Gleiche gilt für mich, ich werde mit Schmerzen im Herzen beschließen, aufzuhören! Die Gesundheit ist das höchste Gut, ich werde sie nicht riskieren!“

Ik ben 24 jaar arts. Al die jaren binnen en buiten het ziekenhuis ‘in de frontlinie’ gewerkt. Als het van een vaccinatieplicht voor zorgverleners komt, gooi ik de handdoek in de ring.

Met dank aan @MinVWS en mensen als Roland Pierik. Vaccinatie-fanaten zónder kennis van zorg.

— Els van Veen (@veen_els) August 19, 2021

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Spanien: Oberster Gerichtshof kippt den Covid-Pass für das Betreten von Hotel- und Gastronomiebetrieben

Die Versuche einiger spanischer Autonomieregierungen, einen Covid-Pass oder einen negativen PCR-Test für den Besuch von Hotel- oder Gastronomiebetrieben, Nachtclubs und anderen Freizeitlokalen verpflichtend zu machen, sind gescheitert.

Nachdem die Regierungen auf den Kanarischen Inseln, in Andalusiens Kantabrien und Galicien in den vergangenen Wochen entsprechende Normativen verabschiedet hatten, die von den regionalen Gerichten umgehend gekippt wurden, entschied nun auch der Oberste Gerichtshof Spaniens, dass die Vorgehensweise der politischen Entscheidungsträger nicht rechtmässig ist. Darüber berichteten sowohl die Mainstream-Medien als auch kritische Juristen wie der Anwalt Aitor Guisasola.

Die höchsten Richter wiesen in ihrem Urteil darauf hin, dass solch «restriktive Massnahmen» einer «materiellen Rechtfertigung» bedürfen, aus der hervorgeht, dass die besonderen Umstände des Falles der Intensität und dem Ausmass der Rechtsbeschränkung angemessen und sie «zum Schutz der öffentlichen Gesundheit unerlässlich» sind.

Die Richter sind der Ansicht, dass die Forderung nach einem Impfpass oder einem PCR-Test für den Zutritt von Hotels, Lokalen oder Clubs «keine punktuelle Beschränkung auf eine bestimmte Anzahl von Personen darstellt, sondern eine Massnahme ist, die eine intensive und weitreichende Einschränkung bedeutet».

Die Zentralregierung selbst sei nicht für die Einführung dieser Regelung, da gesundheitsbezogene Informationen mit dem Recht auf Privatsphäre verbunden seien, informierten die Medien bereits in der vergangenen Woche. Gesundheitsministerin Carolinas Darias habe darauf hingewiesen, dass das Dokument vom Europäischen Parlament ausschliesslich zur Erleichterung der «sicheren Mobilität» der Bevölkerung zwischen den Mitgliedstaaten unterstützt wurde.

Allerdings habe Darias auch erklärt, dass die autonomen Regionen die von ihnen erwogenen Massnahmen anwenden könnten, sofern sie gerichtlich unterstützt werden und in ihrem Zuständigkeitsbereich liegen. Doch kritische Juristen wiesen bereits zu diesem Zeitpunkt darauf hin, dass die Autonomieregierungen mit diesen Normativen ihre Kompetenzen eindeutig überschreiten. Und genauso ist es, wie der Oberste Gerichtshof des Landes nun bestätigt hat.

Glatte Verzweiflung macht sich breit

2016 schrieb Klaus Schwab, Gründer und Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums, dass das Ziel dieser «Vierten Industriellen Revolution» sei, digitale, physische und biologische Systeme einzuführen. Die Revolution werde nicht verändern, was wir Menschen tun, sondern der Mensch selbst werde verändert. Laut Schwab sollen in wenigen Jahren Güter und Dienstleistungen nicht mehr gekauft, sondern nur noch gemietet werden können. Totale Überwachung mache den Eigentumsbegriff obsolet.

Das private und gesellschaftliche Leben werde durch die allgegenwärtigen Algorithmen künstlicher Intelligenz (KI) geregelt. Für die grosse Masse der Menschen werde es so etwas wie eine Privatsphäre nicht mehr geben, nur noch Geimpfte hätten Bewegungsfreiheit. Der Mensch wird als Computermaschine betrachtet werden, die man beliebig «umprogrammieren» und «weiterentwickeln» kann.

«Es ist ja eigentlich jammervoll, wenn man sieht, wie zahlreich die Erscheinung in der neueren Zeit ist, dass eigentlich ihrem inneren Wesen nach viel, viel bessere Menschen zu besonderen Autoritäten hinaufschauen, zu viel, viel schlechteren. Das ist eine allgemeine Erscheinung. Die verehrten Autoritäten sind wahrhaft nicht diejenigen, die eine Auslese der besseren Menschentypen darstellen.» Rudolf Steiner

Wenn man das alles in «Der Europäer, Symptomatisches aus Politik, Kultur und Wirtschaft» liest, könnte man wirklich auf der Stelle verzweifeln. Die Zeit ist ernst, sehr ernst. Das ist sicher so.

Nun führt diese ganze Entwicklung zwangsläufig zu einer Spaltung der Gesellschaft, da es immer offensichtlicher wird, dass es sehr darauf ankommt, mit welcher Einstellung man den auftretenden Lebensfragen im Laufe eines Lebens begegnet. Menschen, für die das Leben nicht nur durch Geburt und Tod definiert ist, sondern als Weg, auf dem man sich entwickeln kann, können wahrscheinlich besser mit der gegenwärtigen Situation umgehen.

Mir fällt auf, dass Menschen, die ein universelles Bild vertreten, viele Hürden konstruktiv angehen. Was heisst konstruktiv? Sie versuchen, Probleme, die im Moment nicht lösbar sind, zu umgehen und sich aber gleichzeitig neu zu orientieren. Sie sind auf der Suche, und somit haben sie eine Aufgabe mitten in der Krise.

Mit ihrer Suche können sie vielleicht Einfluss auf eine mögliche Trennung der Menschheit haben. Auf jeden Fall lohnt es sich, nicht tatenlos zuzusehen, wie eine globale Krise diese Trennung vorantreibt und manifestiert.

Wenn der Eindruck entsteht, dass alles stillsteht, respektive aus der eigenen Perspektive sehr langsam vorwärts geht, ist es wichtig, sich mit positiven Energien zu füllen, um in der Lage zu sein, in die Welt zu rufen: «Vorwärts, im Sinne von: Hallo, aufwachen, da läuft gerade etwas gehörig schief!»

Manchmal kann auch ich nicht verstehen, dass jemand noch daran glauben kann, dass das alles mit rechten Dingen zugeht. Offenbar ist der Leidensdruck noch zu gering. Vielleicht erwacht der eine oder andere erst, wenn er keine Lebensmittel mehr kaufen kann, wenn er in der eigenen Wohnung keinen Fernseher mehr hat und unterwegs das Handy nicht mehr funktioniert.

Zurück können wir nicht mehr, also bleibt nur weiterzugehen und all den schon sehr früh kommunizierten Worten wirklich Folge zu leisten. Das fängt damit an, dass wir uns Gedanken machen, was denn Eigenverantwortung und Solidarität wirklich bedeuten.

Ein Lehrer verabschiedet sich

Kaiser TV veröffentlichte einen Brief , der am 18. August 2021 von einem Lehrer an einem deutschen Gymnasium an seine Schulgemeinde verschickte wurde. Der Verfasser habe den Brief zur Veröffentlichung freigegeben.

Es sei ein Zeugnis «zugleich der erschreckend konformistischen Zustände an deutschen Bildungseinrichtungen wie der Kraft Einzelner, auf ihre innere Stimme zu hören, selber zu denken und da nicht mitzumachen», so Kaiser TV.

Im Video gibt’s den Brief zum Nachhören, gelesen von Robert Meier. Hier geht es zum Text zum Nachlesen.

Auszüge aus dem Brief:

«Nun ist seit anderthalb Jahren ja einiges anders in unserem Leben und in der Schule. Eine Krankheit ist über uns alle hereingebrochen und der Umgang damit hat nicht nur unseren Alltag, sondern auch unser Miteinander stark verändert. Kindern wird von ihren Lehrern und Eltern vorgelebt, dass Abstand Solidarität bedeutet, dass Nähe potentiell töten könnte und dass man nun eben Opfer bringen muss.»

«Gerechtfertigt wird dies damit, dass ein Bankkaufmann und Pharmalobbyist, ein ihm unterstellter Tierarzt, ein Gesundheitsökonom und ehemals SPD-Hinterbänkler, ein „Topvirologe“, der schon bei den letzten Pandemien gewaltig daneben lag und eine Bundeskanzlerin und ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda dies für alternativlos halten. Und dies viele Medien und Medienstars fast ohne jeden Widerspruch und in Dauerschleife unters Volk gebracht haben.»

«Immerhin, der Umgang mit „freier Meinungsäusserung 2021“ zeigt eben auch einiges, dass ich zwar so nie erwartet hätte, ich aber trotzdem dankbar bin, es vor Augen geführt bekommen zu haben: Menschen offenbaren ja selten so eindrücklich ihre wirkliche Moralkompetenz oder ihr wahres Werteverständnis, wie unter Druck und in Konfliktsituationen. Und da kommt Schönes oder Unschönes heraus, aber eben Authentisches.»

«Und es ist mitunter skurril mitanzusehen, wie ehemals liberal und aufgeklärt geglaubte Mitmenschen sich mit zunehmend totalitär anmutenden, bisweilen völlig unlogischen Regeln abfinden, insgeheim über die eigenen genutzten Nischen prahlen, sich in vorauseilendem Kadavergehorsam überbieten oder eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder die blosse Kenntnisnahme der Schäden vieler Massnahmen trotz erdrückender Faktenlage weiterhin ablehnen oder infantil wegdrücken.»

«Dann jetzt noch schnell ran and die Kids! Vielleicht noch einen Donut oder ne Bratwurst in der Mensa für jeden Pieks, sponsored vom Schulelternbeirat?»

«(…) und dass wir alle bald wieder zuversichtlich in die Zukunft und Uns in die Augen blicken können, und das vielleicht sogar ohne vorher nach einem Test- oder Impfstatus zu fragen. Kann natürlich noch ein Weilchen dauern, man hat es ja schlielissch nicht selbst in der Hand, oder?»

US-Lehrergewerkschaft setzte CDC erfolgreich unter Druck, um Präsenzunterricht zu verhindern

Eigentlich denkt man, dass eine Seuchenschutzbehörde besser als eine Gewerkschaft Bescheid weiss, ob Präsenzunterricht für Schüler sinnvoll ist oder nicht. In den USA jedoch steht die Welt Kopf. Bereits am 1. Mai veröffentlichte E-Mails, die durch den Freedom of Information Act (FOIA) erlangt wurden, zeigen: Die American Federation of Teachers (AFT) setzte die US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control (CDC) vergangenen Frühling erfolgreich unter Druck, um weiterhin Online-Unterricht aufrechtzuerhalten.

Dadurch gelang es der AFT, die Richtlinien für die Wiedereröffnung von Schulen zurückzudrehen und die Covid-Einschränkungen zu verschärfen. Unzählige Schüler litten durch diese Massnahmen enorm. Gleichzeitig profitierten insbesondere die grossen Tech-Konzerne durch die Schulschliessungen, da sie den Schulen Hightech-Produkte verkaufen konnten, die für den «Online-Unterricht» gebraucht wurden.

Die Gründe für das fragwürdige Verhalten der Gewerkschaft zeigt der Journalist John Klyczek in einer umfassenden Recherche für Unlimited Hangout auf. Klyczek verdeutlicht detailliert, wie eng verbandelt die AFT mit mächtigen Organisationen ist.

Er kommt dabei zum Schluss, dass die AFT und ihre «Komplizen bei der Rockefeller Foundation, der Trilateralen Kommission, der UNESCO und IBM» letztlich allesamt die Agenda des Sozialkredit-Systems der «Vierten Industriellen Revolution» pushen, in der jede Handlung überwacht wird. Dabei zeigt Klyczek auch ausführlich auf, wie die AFT bereits seit Jahrzehnten eng mit den erwähnten Organisationen kooperiert.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

Kanada: Premier Justin Trudeau droht Staatsbeamten mit «Konsequenzen», sollten sie sich nicht impfen lassen

Kanadas Premierminister Justin Trudeau droht Staatsbediensteten mit «Konsequenzen», wenn sie sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen, informierte das Medienportal LifeSiteNews. «Wir sind der festen Überzeugung, dass Beamte geimpft werden müssen», sagte der kanadische Premierminister am Dienstag vor Reportern in Markham, Ontario.

Trudeau:

«Aber die Quintessenz ist: Wenn jemand keinen legitimen medizinischen Grund hat, sich nicht vollständig impfen zu lassen, (oder) sich dafür entscheidet, sich nicht impfen zu lassen, wird das Konsequenzen haben.»

Trudeau machte diese Bemerkung auf einer Wahlkampftour, nur wenige Tage nach der Ausrufung der Bundestagswahl. Die Kanadier gehen am 20. September dieses Jahres an die Urnen.

Auf die Frage von Reportern, wie diese «Konsequenzen» aussehen werden, antwortete Trudeau nicht. Er behauptete jedoch, dass der beste Weg, um alle Menschen vor der Pandemie zu schützen, darin bestehe, sich «impfen zu lassen». Und er kündigte an, «dass er jedes Mal, wenn er im Wahlkampf vor einem Mikrofon stehe, den Menschen sagen werde, dass sie sich impfen lassen sollten».

Mass-Voll!: Eine Jugendorganisation kämpft für ihre Rechte und Freiheit.

Kurzportrait

Mass-Voll! ist eine Organisation für Junge, die sich gerne aktiv einbringen und etwas für ihre Zukunft tun möchten. Gemeinsam stehen die jungen engagierten Mitglieder friedlich und gewaltfrei für ihre Grundrechte und ihre Freiheit ein. Man trifft sie auf diversen Demos und Kundgebungen an wie zum Beispiel in Liestal und Aarau. Sehr aktiv sind sie auch beim Unterschriften sammeln und Flyern. Wöchentlich sind kleine Gruppen regional unterwegs, um Flyer zu verteilen und aufzuklären.

Im Vergleich zu vielen anderen Organisationen und Gruppen ist Mass-Voll! sehr aktiv in den sozialen Medien und erreicht dadurch viel Aufmerksamkeit und Reichweite.

  • Gegründet: 26.02.2021
  • Anzahl Mitglieder: Auf Telegram circa 9’000 Mitglieder, auf Instagram circa 7’800 Follower.
  • Am 8. Juli wurde das Referendum ll Covid-Gesetz in Bern eingereicht: innerhalb von nur 24 Tagen wurden 187’000 Unterschriften gesammelt. Mass-Voll! hat die drei Komitee-Organisationen tatkräftig beim Sammeln unterstützt.

Engagement / Ziele

Mass-Voll! fordert:

  • die bedingungslose und sofortige Wiederherstellung der Freiheitsrechte für alle Menschen;
  • Das Ende aller Zwangsmassnahmen in der Schweiz;
  • Das Ende der Diskriminierung und der Zweiklassengesellschaft;
  • Dass die Stimme der Jungen im politischen Diskurs Gehör findet und berücksichtigt wird.
  • Dass freie und mündige Menschen wieder selbstbestimmt leben können.

Mass-Voll! unterstützt Sie

Mass-Voll bietet Dokumente zum downloaden, Downloads wie:

  • Unterschriftsbogen-Aktionsbündnis-Urkantone
  • Helping Guide Personenkontrollen ÖV
  • Helping Guide Polizeikontrollen
  • Mitglieder der Organisation haben die Möglichkeit sich auszutauschen in Regiogruppen auf Threema.

Unterstützen Sie Mass-Voll!

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Mass-Voll!

6003 Luzern

Schweiz

Website: www.mass-voll.ch

Email: kontakt@mass-voll.ch

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