Kategorie: Nachrichten

Das Ende der Demokratie
Wenn unser Geld digital zentralisiert wird, hat eine kleine Elite alle Möglichkeiten, ein totales Überwachungs- und Zwangsregime zu errichten.
von Ernst Wolff für Rubikon
Die Welt steckt mitten im gewaltigsten Umbruch und gleichzeitig im größten Wirtschafts- und Gesellschaftsexperiment der gesamten Geschichte. Was wir zurzeit erleben, ist nicht mehr und nicht weniger als der Versuch, unser gesamtes Leben vollständig zu digitalisieren. Mit der Begründung, die Ausbreitung einer Krankheit verhindern zu wollen, werden wir gedrängt, vom Homeoffice aus zu arbeiten, per Homeschooling zu lernen, nur noch online einzukaufen, beruflich nicht mehr direkt, sondern über Konferenzplattformen im Internet zu kommunizieren, und unser Bewegungs- und Kontaktprofil über eine Nachverfolgungs-App erfassen zu lassen. Auch im Finanzsektor zwingt man uns die Digitalisierung immer stärker und immer schneller auf: Bankfilialen werden geschlossen, das Bargeld wird mit aller Macht zurückgedrängt, und die Zentralbanken arbeiten unter Hochdruck an dem mit Abstand wichtigsten Zukunftsprojekt unserer Zeit: der Einführung von digitalem Zentralbankgeld.
Parallel zu diesen beiden Prozessen erleben wir eine immer stärkere Einschränkung unserer Grundrechte. Nachdem die Regierungen uns unsere Reisefreiheit und das Versammlungsrecht genommen haben, wird auch die Meinungsfreiheit immer stärker beschnitten.
Zwischen all diesen Entwicklungen gibt es einen direkten ursächlichen Zusammenhang: Die Zukunft, in die man uns führen will, lässt sich nämlich nicht mit den Grundsätzen der Demokratie vereinbaren, und zwar aus folgendem Grund:
Wir leben in einer Gesellschaft, die von einer extrem wohlhabenden und extrem mächtigen, aber gleichzeitig winzigen Minderheit beherrscht wird. Deren größtes Interesse besteht darin, den eigenen Wohlstand und die eigene Macht zu erhalten. Die Digitalisierung erfolgt also nicht zugunsten von uns allen, sondern zugunsten dieser Minderheit.
Da die Digitalisierung selbst aber ungeheure Möglichkeiten der Demokratisierung bietet und die Herrschaft der Wenigen dadurch gefährden könnte, ist diese winzige Minderheit gezwungen, auf ständig neue Mechanismen der Unterdrückung zurückzugreifen.
Das abstoßendste Beispiel dieser Entwicklung erleben wir seit einiger Zeit in China, wo die Regierung ihre Untertanen wie kein anderes Land auf der Erde auf Schritt und Tritt überwacht, kontrolliert und drangsaliert. Dass ausgerechnet diese Regierung von einer Kommunistischen Partei gestellt wird, sollte uns alle hellhörig machen.
Es zeigt nämlich, dass die Ideologie derer, die an den Hebeln der politischen Macht sitzen, in unserer Zeit vollkommen egal ist, und zwar deshalb, weil es eine Kraft gibt, die turmhoch über allen Regierungen steht und im Hintergrund die Fäden zieht. Und diese Macht gibt es in China ebenso wie in den USA oder bei uns. Bei ihr handelt es sich um den digital-finanziellen Komplex, also die Symbiose aus den mächtigsten Konzernen im Digital- und im Finanzbereich.
Dieser Komplex hat es geschafft, durch die Kontrolle der globalen Daten- und Finanzströme mehr Geld und mehr Macht in seinen Händen zu konzentrieren als irgendeine Kraft in der menschlichen Geschichte. Trotzdem steht dieser Komplex seit einiger Zeit vor einem gewaltigen Problem: Das Geldsystem, auf dem seine Macht beruht, ist im März 2020 zerbrochen. Nachdem es mehr als 12 Jahre durch Geldschöpfung und Zinssenkungen aufrechterhalten worden ist, sind die Zinsen bei null angekommen, so dass nur noch bedingungslose Geldschöpfung möglich ist. Die aber führt auf direktem Weg in die Entwertung des Geldes.
Nun kommt diese Entwertung des Geldes dem digital-finanziellen Komplex gar nicht so ungelegen, denn wir haben es zurzeit mit dem höchsten Schuldenstand aller Zeiten zu tun — und eine Inflation ist ein höchst geeignetes Mittel, um diese Schulden aus der Welt zu schaffen. Wie sehr die Inflation vorangetrieben wird, kann man unter anderem an dem für dieses Jahr geplanten US-Haushalt von über 8 Billionen Dollar sehen.
Was aber, wenn die Inflation einen Großteil der Schulden einmal beseitigt hat? Auch dafür gibt es einen Plan, nämlich die Einführung digitaler Zentralbankwährungen. Die aber wird unser Leben auf historisch einmalige Weise verändern, und das nicht zum Besseren.
Geld hat ja zwei Grundeigenschaften: Es ist zum einen Zahlungsmittel und zum anderen Herrschaftsinstrument. Als solches ist es von denen, die es herausgegeben haben, immer zur Festigung und Erweiterung der eigenen Macht eingesetzt worden. Das ist auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen geschehen: durch das Einfordern von Zinsen, durch das Entfachen von Inflation, durch die Koppelung von Krediten an Bedingungen oder die Verstrickung der Menschen in einem Netz der Verschuldung.
Diese undemokratischen Eigenschaften des Geldes als Herrschaftsinstrument sollen nun auf die Spitze getrieben werden. Bei der digitalen Zentralbankwährung, die mit großer Sicherheit in der Form des universellen Grundeinkommens eingeführt werden wird, kommen nämlich ganz neue diktatorische Mechanismen zu den alten hinzu:
Man wird das Konsumverhalten der Empfänger gezielt steuern, ihnen das Sparen unmöglich machen und sie zwingen können, das Geld zweckgebunden innerhalb vorgegebener Zeiträume auszugeben. Man wird Wohlverhalten belohnen, Kritiker dagegen bestrafen und sogar von allen Finanzströmen abschneiden können.
Digitales Zentralbankgeld wird der Kern eines gesellschaftlichen Zwangsregimes sein, das weitgehend ohne offene Gewalt auskommen wird, weil es jede Opposition bereits im Keim ersticken kann.
Digitales Zentralbankgeld wird ein fast perfektes Mittel zur Kontrolle, zur Manipulation und zur Konditionierung der Bevölkerung sein und damit zu einer weitgehend unsichtbaren Machtausübung führen. Bei seiner Einführung handelt es sich um nicht mehr und nicht weniger als die am tiefsten in unser Leben eingreifende Währungsreform aller Zeiten.
Das alles klingt verstörend und die Aussichten sind in der Tat bedrückend, denn diese Entwicklung ist in den vergangenen Monaten durch die Lockdowns dramatisch beschleunigt worden. Werden wir diesem neuen Geldregime also nicht mehr entgehen können?
Das hängt nur von einem einzigen Faktor ab, nämlich: dem Bewusstsein der Mehrheit der Menschen. Zurzeit weiß nur ein winziger Teil der Bevölkerung überhaupt von diesem Projekt, weil es von der Politik und den Mainstream-Medien weitgehend verschwiegen wird. Und selbst denen, die davon wissen, sind die dramatischen Folgen in den meisten Fällen nicht bewusst.
Aus genau diesem Grund ist es unseren Tagen besonders wichtig, so vielen Menschen wie irgend möglich klarzumachen, was digitale Zentralbankwährungen bedeuten: das Ende aller Demokratie und den endgültigen Übergang in einen auf dem Geldsystem basierenden Faschismus.
Henry Ford hat einmal gesagt: „Wenn die Menschen der Nation unser Geldsystem verstehen würden, hätten wir vor morgen früh eine Revolution.“ Genauso eine Revolution brauchen wir, und zwar bald — und nicht etwa in den Straßen, sondern in den Köpfen der Menschen.
Die Zeit wird knapp, für ein demokratisches Geldsystem.
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Artikel erschien zuerst unter dem Titel „The Wolff of Wall Street SPEZIAL: Digitales Zentralbankgeld — Das Ende aller Demokratie“ auf KenFM.de.
Ernst Wolff, Jahrgang 1950, wuchs in Südostasien auf, ging in Deutschland zur Schule und studierte in den USA. Er arbeitete in diversen Berufen, unter anderem als Dolmetscher und Drehbuchautor. Seit den politischen Umwälzungen von 1968 beschäftigt er sich vor allem mit den Themen Politik und Wirtschaft. Wegen der durch die Deregulierung herbeigeführten weltweiten Finanzialisierung konzentriert er sich seit Jahren auf den in seinen Augen wichtigsten Bereich der globalen Gesellschaft: den Finanzsektor. Wolff lebt als freier Journalist in Berlin, schreibt regelmäßig zu aktuellen Themen und hält weltweit Vorträge, die das aktuelle Tagesgeschehen vor seinen finanzpolitischen Hintergründen beleuchten. Er ist Autor des Buches „Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs“ und einer der Autoren des Buches „Fassadendemokratie und tiefer Staat“.
Redaktioneller Hinweis: Dieses Werk ist zuerst bei Rubikon erschienen und unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.

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Wie der Spiegel seine Leser beim Thema Ukraine dumm hält
Leser des Anti-Spiegel sind über die Entwicklungen in der Ukraine gut informiert, weil das Land von jeher ein Steckenpferd von mir ist. Ich mag das Land und die Menschen dort und bin einfach nur schockiert von dem, was in dem Land seit 2014 vorgeht. Die deutschen Medien halten jedoch all das nicht für berichtenswert. Was […]
Der Beitrag Wie der Spiegel seine Leser beim Thema Ukraine dumm hält erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

JETZT LIVE: Querdenken-Demo in Bochum mit Bodo Schiffmann
Nach seiner Rückkehr aus Tansania wird Dr. Bodo Schiffmann, HNO-Arzt und Maßnahmenkritiker der ersten Stunde, am Samstag in Bochum seinen ersten Auftritt in Deutschland bestreiten. Der Aufzug hat bereits stattgefunden, in diesen Minuten läuft die Kundgebung. Außer Schiffmann werden auch der Münchener Ex-Polizist Karl Hilz, Eva Rosen und Wolfgang Greulich auf der Bühne sprechen. Der […]
Ideologisierte junge Ärzte machen „Triage“ nach politischer Gesinnung
Bei Tim Pool trat gestern der ehemals renommierte Umweltökonom Chris Martenson auf. Gleich zu Beginn erzählte Martenson, wie er am 23. Januar 2020 auf seinem YouTube-Kanal erstmals ein Video über den Coronavirus veröffentlichte. Damals war das Virus kaum mehr als Gerücht, während jeder, der etwas darüber sagte, zum xenophoben Verschwörungstheoretiker abgestempelt wurde.
Am 5. Februar, also nur zwei Wochen danach, wurde seine englische Wikipedia Seite gelöscht, die davor bereit 12 Jahre lang existiert hat. Heute existiert nur noch sein Eintrag in der spanischen Wikipedia. Ebenso bekam er Probleme mit seinem bis dahin recht erfolgreichen Youtube-Kanal, der fortan ganz oben auf der Zensurliste stand. Dies, obwohl er eher aus akademischer Perspektive über die Welt sprach und in keinster Weise an einen Alex Jones erinnert.
Leider ist auch für uns heute die Zensur und in diesem Fall die digitale Löschung reputabler Stimmen keine Neuigkeit mehr. Mehr als ein Strich auf der Liste ist Martenson nicht. Doch er bestätigt ein weiteres Mal, dass wir es sich um eine weltweit koordinierte Entwicklung handeln muss.
Ärzte als ideologisch verblendete Ausführorgane
Viel schlimmer ist, was Martenson mittig im Interview zu berichten hat (etwa ab 1h15min). Er erzählt anekdotisch davon, wie Ärzte nicht mehr an medizinischen Daten interessiert sind, sondern wie auch die Medien und Politik einem Glaubensdogma verfallen zu sein scheinen. Sie ignorieren laut Martenson die vor ihnen liegenden Informationen, wenn sie nicht in das vorgefertigte Denkmodell passen.
Aktuell geht es um das um den Coronavirus erschaffene Dogma, wonach eine Impfung das Allheilmittel darstellt, während Risiken inexistent seien. Daher achten viele vor allem jüngere Ärzte nicht mehr auf die gesundheitlichen Umstände des Patienten, sondern wollen diese gar nicht kennen, um keine Einwände gegen die Impfung geliefert zu bekommen.
Weiter erzählt Martenson, wie sich zumindest in den USA zunehmend ältere Ärzte zusammenschließen, weil sie Angst vor der kulturlinken („woke“) Mentalität der jüngeren Ärzte haben, die frisch aus dem Hörsaal kommen. Laut Martenson soll es tatsächlich Fälle geben, in denen jüngere Ärzte heute nicht mehr jeden gleich behandeln, sondern ihre Patienten nach ihren politischen Überzeugungen selektieren.
Das schlimme daran sei, so Martenson, dass diese Ärzte sogar offen darüber sprechen. Manche brüsten sich damit, einfach jedem die Behandlung zu verweigern, den sie für einen Nazi halten. Oder aber sie lassen ihnen eine schlechtere Behandlung zukommen als möglich wäre. Dies stellt einen Bruch mit ehernen medizinischen Grundsätzen dar und kommt einem Rückfall in die Zeiten von Konzentrationslagern und Gulags gleich.
Diese Dehumanisierung deutet auf eine massive Indoktrination dieser Ärzte hin, wie man sie sonst nur bei Kriegspropaganda kennt. Dem Feind werden Gräueltaten unterstellt, so dass er zum unmenschlichen Monster wird, das mit normalen Menschen nicht mehr auf der selben Stufe steht. Dies schwächt jene moralische Skrupel ab, die verhindern, gegen diesen Feind in den Krieg zu ziehen und ebenso grausam gegen ihn zu sein.
Quelle Titelbild

Bereits nach 3 Minuten schädlich: Schüler müssen trotzdem weiter Maske tragen!

Im ganzen medialen Taumel über die sogenannten „Öffnungsschritte“ und die vermeintliche „Freiheit“ im Sommer ging eine Sache unter: In den Schulen muss weiterhin überall außer im Klassenzimmer eine Maske getragen werden. Sprich, am Marsch zur Toilette, in der Pause am Gang, am Weg in den Werk- oder Musikraum oder in den Turnsaal. Nun weist eine Studie nach, dass bereits eine derart kurze Tragedauer zu negativen gesundheitlichen Folgen führen kann – und zwar wegen erhöhten CO2-Werten in der Einatemluft.
- Überall wird dafür geworben, dass die Maske fällt – aber die Schüler müssen sie weiterhin tragen
- Wochenblick berichtete bereits im September über unzulässig hohe CO2-Werte unter Masken
- Für Schulkinder reichen bereits drei Minuten mit Maske aus, damit der empfohlene Maximalwert im Schnitt um das 7-Fache überschritten wird
- Alle Probanden wiesen zu hohe CO2-Werte in der Einatemluft auf – bei jüngeren Kindern war der Effekt umso ausgeprägter
- Forscherteam empfiehlt den Entscheidungsträgern auf eine Maskenpflicht bei Kindern und Jugendlichen zu verzichten
Zwang zur Maske für Schüler besteht weiterhin
Ob die Regierung auf die Kinder einfach nur „vergessen“ hat oder davon ausging, dass das Volk angesichts des Ferienstarts in Ostösterreich einfach nicht mitbekommt, dass in sechs Bundesländern noch eine Woche Unterricht stattfindet, ist unklar. Vielleicht dachte man sich auch, man brauche doch nicht wegen einer Woche alles umwerfen, wenn man im neuen Schuljahr im Herbst ohnehin die Schüler mit einem brutalen Misch-Masch aus Impfung, Zwangstest und Maskenpflicht pflanzen will.
Was in der medialen Öffentlichkeit kaum Widerhall findet, ist für hunderttausende Schüler in unserem Land aber immer noch tägliche Realität – und damit auch für ihre Eltern und Lehrer. Das stößt auf großes Unverständnis, mehrere Zuschriften von über die Regierung erbosten Bürgern erreichten unsere Redaktion. So wundert sich etwa ein Lehrer: „Die Maskenpflicht fällt fast überall, wo 3G gilt, aber bei uns in der Schule nicht?! In die Disco, ins Gasthaus, zum Frisör … überall jetzt ohne Maske. Warum ist nicht auch in der Schule die Maskenpflicht nun gefallen?“
Seit Monaten starke Indizien für Schädlichkeit
Den Pädagogen, der – möglicherweise aus Sorge vor beruflichen Konsequenzen – ohne Namensnennung bleiben möchte, ärgert zudem, dass „die Massenmedien dazu schweigen“. Worüber diese seit Monaten auch schweigen: Dass Gesichtsmasken – egal ob „Mund-Nasen-Schutz“ oder FFP2-Maske – zwar keinen epidemiologischen Nutzen haben, dafür aber schädlich sein können. Dabei belegte der österreichische Sachverständige Ing. Dr. Helmut Traindl – Wochenblick berichtete – bereits im September des Vorjahres vor laufender Kamera, dass die Kohlendioxid-Konzentration weit über dem Grenzwert für Arbeitsplätze läge.
Dafür, dass die Maskenpflicht nicht nur psychisch, sondern auch körperlich gerade für Kinder gefährlich sein könnte, gibt es zahlreiche Indizien. So klagten bei einer Befragung unter Schülern seitens der nicht-staatlichen Uni Witten/Herdecke mehr als die Hälfte der Kinder über Kopfschmerzen, Irritation oder Konzentrationsstörungen seit Einführung der Maskentracht. Nun legt ein siebenköpfiges, internationales Forscherteam mit einer Kohlendioxid-Messstudie bei maskentragenden Kindern nach – und die Resultate schockieren.
Im Schnitt 7-fach erhöht, Jüngere besonders betroffen
Die vom Immunologen und Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz initiierte und vom klinischen Psychologen Prof. Dr. Harald Walach geleitete Studie fand heraus, dass die Kohlendioxid-Belastung bei Schulkindern bereits nach drei Minuten Maskentracht (im Schnitt 13.120 bis 13.910 parts per million) die Gefährdungsgrenzen des deutschen Bundesumweltamts für den Innenbereich (2.000 ppm) um ein Vielfaches überschritt. Im Vergleich zur Atemluft im Freien (etwa 400 ppm) maßen die Forscher sogar den mehr als 30-fachen Wert!
Getestet wurden die Werte in der Einatemluft bei insgesamt 45 Kindern im Alter von 6 bis 17 Jahren. Schockierend an den Ergebnissen: Nicht bei einem einzigen Kind befand sich der Wert innerhalb der Schwellenwerte des Bundesumweltamts. Den geringsten Wert zeigte ein 15-Jähriger mit 6.000 ppm, den höchsten Wert ein 7-jähriges Kind mit unfassbaren 25.000 ppm Kohlendioxid-Gehalt. Statistisch ließ sich ablesen, dass die Werte bei den jüngeren Probanden in der Regel höher waren, mit zunehmendem Alter nahm der Mittelwert nahezu linear ab.
Einführung der Maskenpflicht ohne Vorab-Check
Mit den Messungen beauftragt wurde im Zuge der Studie auch diesmal Traindl, der über jahrelange Erfahrung in diesem Bereich verfügt. Hockertz, der unlängst mit seinem Buch „Generation Maske“ für Furore sorgte, erklärte, dass die Forschung auf Drängen einer Eltern-Initiative zustande kam, weil deren Kinder reihenweise über Probleme beim Masken-Tragen klagten. Es sei jedenfalls „ein Skandal, dass unsere Behörden solche Maßnahmen verordnet haben, ohne auch nur einen Anhaltspunkt für die Unbedenklichkeit von Gesichtsmasken bei Kindern“ zu haben.
Die Studienautoren räumen zwar ein, dass die Studie unter Laborbedingungen durchgeführt wurde, sind sich aber sicher, dass die meisten Beschwerden, über welche die Kinder berichten, „sehr gut als eine Folge der erhöhten CO2-Werte in der eingeatmeten Luft“ zu verstehen wären. Diese entstünden durch den „Totraum in der Maske, in dem sich das ausgeatmete CO2 bereits nach kurzer Zeit sammelt“.
Appell an Politik: Maskenzwang für Kinder aufheben
Zudem erwähnen sie, dass eine kürzlich durchgeführte Übersicht über Masken-Studien zur Schlussfolgerung kam, dass es „deutliche Hinweise“ auf unangenehme Nebenwirkungen solcher Masken gäbe – Wochenblick berichtete. Hockertz, Walach & C.o sehen die Politik am Zug: „Entscheidungsträger sollten die harten Daten aus dieser experimentellen Messstudie bei ihren Entscheidungen entsprechend berücksichtigen. Kinder sollten nicht dazu gezwungen werden, Gesichtsmasken zu tragen“.
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…Geisteskrank: Therapeuten begleiten Lockdown-gewöhnte Deutsche in die Normalität zurück
Zur einer psychopathischen Politik passen psychopathische Folgemaßnahmen: Nach dem Lockdown ist zwar vor dem Lockdown – doch der achtmonatige Merkel-Dornröschenschlaf, in den Deutschland ohne Not und Nutzen gelegt wurde, hat bei vielen Bürgern anscheinend Phobien und soziale Störungen in einem solchen Maße ausgelöst, dass hier spezielle Experten auf den Plan gerufen werden.
Diese sollen sich, wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) diese Woche berichtet, mit der „überaus wichtigen“ Frage befassen: Was tun, wenn Treffen mit anderen Menschen Angst und Stress auslösen? Im Nanny- und Betreuungsstaat Deutschland gibt es bekanntlich für alle Befindlichkeiten Profis, Dienstleister und akademisch geschulte Spezialisten, die sich mit eingebildeten wie auch realen Sorgen und Nöten beschäftigen; und so auch für die Lockdown-Verhaltensprobleme, die sich bei manchen Zeitgenossen während all der Monate von „Binge Coaching“, häuslichem Rumgegammele und und Homeoffice/-schooling eingeschlichen haben.
Da kann es mancheinem schon extreme Ängste und Komplexe verursachen, wenn er plötzlich nicht mehr via Zoom, sondern live Freunde treffen, im Biergarten Fußball schauen oder im Fitnesscenter mit anderen Menschen trainieren soll. Die Folgen der Lockerungen – für die meisten Deutschen eine Erlösung – ist für diese „armen Schweine“ ein Albtraum.
Geprägt und abgerichtet auf einen kranken Zustand
Sie wurden vom Corona-Staat derart an die Abnormität des Lockdowns gewöhnt, um nicht zu sagen konditioniert und abgerichtet, dass sie das alte, unbeschwerte Zusammenleben als krankhafte Zumutung empfinden.
Deshalb erteilen „Experten“ wie der Psychiater und Stressforscher Mazda Adli jetzt praktische Lebenstips, wie die notwendig gewordene „aktive Anpassungsleistung“ an das, was einst normal war, gelingen kann. Der Professor von der Charité in Berlin und Chefarzt der Fliedner Klinik für psychische Erkrankungen sieht dabei bei jedem Betroffenen ein anders Tempo und rät laut RND, „sich nicht unter Druck setzen zu lassen und soziale Kontakte schrittweise zu steigern.“ Bei seiner Therapie sollte Adli allerdings aufpassen, dass sich seine Patienten nicht zu sehr an die Freiheit und Unbeschwertheit gewöhnen – denn schon im Winter könnten die Zeichen wieder auf Lockdown stehen… (DM)

Phänomenal: Hitzekuppel über Kanada
Der Nordwesten der USA und Teile Kanadas litten dieser Tage unter extremer Hitze. In Vancouver wurden knapp 48 Grad Celsius gemessen. Es gab deutlich mehr Sterbefälle als sonst zu dieser Jahreszeit. Inzwischen bringt eine frische Brise vom Pazifik Abkühlung. Der „Spiegel“ berichtet. Die Medienkritik.
von Max Erdinger
In den US-Bundesstaaten Oregon und Washington waren die vergangenen Tage die heißesten seit Beginn der regionalen Wetteraufzeichnungen im Jahr 1940, heißt es im „Spiegel“. In Salem, der Hauptstadt von Oregon, seien 47,2 Grad gemessen worden, die höchste Temperatur seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in den 1890er Jahren. 50 Jahre hin oder her – das klingt nach Klimawandel. Soll es vermutlich auch. „Klimawandel“ allein läßt sich aber nicht politisch verwerten. Menschengemacht muß er sein. So kommt es dann zu der folgenden, recht merkwürdigen Textpassage im „Spiegel„:
„Für die extremen Temperaturen verantwortlich sein soll eine »Hitzekuppel«, ein Phänomen, bei dem der Hochdruck in der Atmosphäre die heiße Luft in der Region festhält. Laut den Wetterexperten der »Washington Post« ist die Intensität dieser Hitzekuppel »statistisch gesehen so selten, dass sie im Durchschnitt nur einmal alle paar Tausend Jahre zu erwarten« sei. Der vom Menschen verursachte Klimawandel habe allerdings »diese Art von außergewöhnlichen Ereignissen wahrscheinlicher gemacht«.“
Wahrscheinlich, wahrscheinlicher, am wahrscheinlichsten
Wenn es wahrscheinlich ist, daß das Phänomen mit der Hitzekuppel nur alle paar Tausend Jahre auftritt, dann sollten „wir“ wahrscheinlicher als je zuvor nur einmal tausend Jahre warten, um zu sehen, ob es erneut auftritt. Den kleinen Nachteil, daß keiner von „uns“ in tausend Jahren noch irgendetwas sehen wird, lassen „wir“ einmal unberücksichtigt. Jedenfalls: Wenn im Jahre 3021 wieder eine Hitzekuppel über Kanada steht, hätten „wir“ es am wahrscheinlichsten mit einer sogenannten „Häufung des Phänomens“ zu tun. Und zwar mit einer besorgniserregenden. Weil „tausend Jahre“ ein deutlich kürzeres Intervall zwischen zwei Hitzekuppeln darstellen, als „alle paar Tausend Jahre“. Ein viel kürzeres sogar. Wenn das Hitzekuppel-Phänomen allerdings schon in 500 Jahren erneut auftritt, muß wirklich jemand die Alarmglocken läuten. Überaus wahrscheinlich sollten „wir“ den in 500 Jahren lebenden „die Menschen“ schon einmal aufschreiben, daß sie nicht vergessen sollen, die Alarmglocken zu läuten, wenn es 0,2 Grad wärmer als 47 Grad wird. Außerdem sollten „wir“ sie davor warnen, einfach nur „Klimawandel“ zu brüllen. „Vom Menschen verursachter Klimawandel“ sollen sie schreien, weil ein Phänomen, das in 500 Jahren erneut aufträte, genau so wenig politisch verwertbar wäre wie heute, wenn es noch immer nicht vom Menschen verursacht wäre.
Die Chuzpe ist schon bemerkenswert, mit der ein tatsächlich vorhandenes Phänomen, das „alle paar tausend Jahre“ auftritt, bezeichnet wird als eines, das in Zukunft „wahrscheinlich“ häufiger als „alle paar tausend Jahre“ auftreten wird, weil es den „vom Menschen verursachten Klimawandel“ – und nicht einfach nur den Klimawandel gibt, was wiederum implizieren soll, am wahrscheinlichsten gebe es gegen die Wahrscheinlichkeit dringend etwas tatsächliches zu unternehmen.
Der „Spiegel“ 2014
In den deutschen Chroniken sind die Schreckensmeldungen über das Jahr 1540 zu lesen. Es war ebenfalls der „Spiegel“, der am 02.07.2014 darüber berichtete: „Wetterdaten enthüllen Europas größte Naturkatastrophe„. Zitat: „Elf Monate kaum Regen und Extremhitze: Mehr als 300 Chroniken aus ganz Europa enthüllen die grausamen Details einer gigantischen Katastrophe im Jahr 1540. Und sie zeigen: Das Desaster kann sich wiederholen.“ – Warum kann es sich wiederholen? Logisch: Weil die dummen „die Menschen“ seit 1540 nichts dazu gelernt haben und noch immer damit beschäftigt sind, den Klimawandel zu verursachen. Wieso schrieb der „Spiegel“ vor sieben Jahren überhaupt von „Wetterdaten“ und nicht von „Klimadaten“? – Na egal. Jedenfalls warten „wir“ seit knapp 500 Jahren darauf, daß sich wiederholt, was sich wiederholen kann.
Wie einem der „Spiegel“ vorkommt
In der wahrscheinlich unterhaltsamsten Fernsehserie aller deutschen Zeiten spielt Christoph Maria Herbst den „Bernd Stromberg„, Abteilungsleiter bei einer Versicherungsgesellschaft. In einer Folge gibt es einen Feueralarm zu Trainingszwecken. Innerhalb von drei Minuten soll das gesamte Gebäude evakuiert sein.
„Wir“ steigen in der Szene ein, als alle vor dem Gebäude „in Sicherheit“ sind, und nur einer noch fehlt, nämlich Stromberg. Alle starren auf die Eingangstür zum Gebäude, die sich langsam öffnet. Stromberg marschiert in aller Gemütsruhe heraus und wird vom Brandschutzbeauftragten sofort angeraunzt.
– „Mensch, Stromberg, wo bleiben Sie denn?“
– „Der Aufzug ist nicht gekommen.“
– „Sie sollen den Aufzug nicht nehmen, wenn es brennt.“
– „Es hat nicht gebrannt.“
– „Theoretisch hat es gebrannt!“
– „Theoretisch habe ich auch die Treppe genommen.“
Es ist faszinierend, wie man es beim „Spiegel“ versteht, einen „vom Menschen verursachten Klimawandel“ so zu üben, daß der Leser glaubt, er habe per „Hitzekuppel“ einen menschengemachten Klimawandel bewiesen bekommen, ohne daß er behaupten könnte, genau das sei ihm erzählt worden. Im Jahr 1540 hätte man dem verantwortlichen Redakteur für so etwas ins Ohrläppchen geschnitten, auf daß er fürderhin für jedermann sofort als „Schlitzohr“ zu erkennen sei.
Blumen und Kerzen für die Toten von Würzburg
Würzburg am Abend des 2. Juli 2021. Direkt vor Woolworth, wo drei unschuldige Opfer bestialisch niedergestochen und getötet wurden, sammelten sich zahlreiche Menschen, die Blumen niederlegten und Kerzen aufstellten, um den Toten zu gedenken und um die Politik darauf aufmerksam zu machen, dass die Politik der offenen Grenzen immer wieder tödlich endet. Wäre der Täter rechtzeitig abgeschoben worden, könnten die Toten von Würzburg noch leben.
(Quelle)
Britischer Geologe rechnet den Rohstoffbedarf für die politischen E-Auto Pläne vor
ZeroHedge berichtet über einen Geologen, der einen offenen Brief an das Gremium für Klimagedöns der britischen Regierung schrieb. Darin führt er aus, wie viele Rohstoffe benötigt werden, um alleine den britischen Fuhrpark auf Elektro umzustellen. Hier seine Schätzung:
207,900 tonnes cobalt, 264,600 tonnes of lithium carbonate (LCE), at least 7,200 tonnes of neodymium and dysprosium, in addition to 2,362,500 tonnes copper.
This represents, just under two times the total annual world cobalt production, nearly the entire world production of neodymium, three quarters the world’s lithium production and at least half of the world’s copper production during 2018.
Den ersten Satz dürfte jeder verstehen. Der zweite erklärt, dass alleine für den britischen Fuhrpark die doppelte Jahresproduktion von Kobalt benötigt würde, bei Neodym wäre es eine, bei Lithium eine dreiviertel und bei Kupfer die Hälfte. An einer anderen Stelle ergänzt er, dass die Stromproduktion des Landes um 20% ansteigen müsste. (Siehe dazu auch Merkels Einlassung zum dt. Strombedarf 2030.)
CO2-Nullwirkung & Abhängigkeit von China
Der Professor rechnet das ganze dann hoch auf die weltweite Nachfrage, sollte die Umstellung auf Elektroautos in den kommenden Jahren global forciert werden und stellt ein paar Überlegungen zu Wind- und Sonnenstrom als weiteren Ressourcenfressern an. Ebenso sollen Elektroautos aufgrund ihres Rohstoffhungers keineswegs die CO2-Emissionen reduzieren.
Sein Fazit lautet in etwa, dass alleine die Pläne für sein Land schon völlig gaga sind. Nicht eingegangen ist er auf die Frage, woher all die Rohstoffe kommen sollen. Die Antwort wäre aber größtenteils die selbe, wie ich in meinem Beitrag über Wasserstoffhydrid als Energiespeicher herausgearbeitet habe. Es wäre Rotchina als dem mit Abstand größten Produzenten für seltene Erden. (Bsp: Weltmarktanteil bei Neodym ist 97%).