Kategorie: Nachrichten
Das nächste grosse Geschäft für die Pharmaindustrie: Gen-Injektionen für Kinder gegen das Respiratorische Synzytial-Virus
(Auszugsweise)
Vor fünfundsechzig Jahren lernten Familien die Risiken medizinischer Experimente auf die harte Tour kennen. Einzelne Familien liessen es zu, dass Forscher ihre Säuglinge als Testpersonen für einen Impfstoff gegen eine neu entdeckte Krankheit namens Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) einsetzten. Eine Erkältung, von der man heute annimmt, dass sie bis zum Alter von zwei Jahren «praktisch alle Kinder» befällt, meist ohne Folgen.
Der katastrophale RSV-Impfstoff führte zum Tod von zwei Säuglingen und zum Krankenhausaufenthalt der meisten anderen jungen Teilnehmer, die an den klinischen Studien teilgenommen hatten. Seitdem haben die Forscher weiterhin das «Versuch-und-Irrtums»-Prinzip angewandt. Jedoch gaben sie zu, dass der «Weg zu einem wirksamen RSV-Impfstoff mit Herausforderungen gepflastert ist».
Dies vor allem auch deswegen, weil Impfstoffe die Krankheiten noch verschlimmern können – ein Problem, das auch Coronavirus-Impfstoffe haben. Das Problem der «Verschlimmerung», das auch als Antibody dependent enhancement (ADE) bezeichnet wird, besteht darin, dass der Impfstoff die Empfänger darauf vorbereitet, später eine schwerere Krankheit zu entwickeln, anstatt sie zu schützen.
Dennoch setzen die Hersteller auf die Entwicklung von RSV-Impfstoffen. Und zwar nicht nur für Kleinkinder, sondern auch für Schwangere und ältere Menschen. 2019 wurden dank der Verbreitung neuer Impfstofftechnologien schätzungsweise 30 RSV-Impfstoffkandidaten in klinischen Studien geprüft. Wissenschaftler verkünden bereits freudig, dass die Welt «bald vor der klinischen Umsetzung stehen könnte».
Zu den zahlreichen RSV-Impfstoffkandidaten gehören auch mRNA-Impfstoffe. Nachdem die Covid-Injektionen die Schleusen geöffnet haben, um die mRNA-Technologie als «neue Grenze für die Impfstoffentwicklung» zu etablieren, scheinen die Pharmagiganten zuversichtlicher denn je zu sein, endlich einen RSV-Impfstoff produzieren zu können.
Hoffnung macht der Pharmaindustrie dabei die US-Arzneimittelbehörde (FDA). Sie hat Moderna grünes Licht erteilt, um den experimentellen mRNA-1345-Impfstoff gegen RSV in einem beschleunigten Verfahren auf den Markt zu bringen. Die FDA-Prüfung im Schnellverfahren gilt zwar vorerst nur für ältere Erwachsene, doch in den Studien der Phase eins werden die Impfstoffe auch an Kindern im Alter von nur einem Jahr getestet.
Die ethischen Standards, die der Forschung am Menschen zugrunde liegen, verlangen besondere Aufmerksamkeit für gefährdete Bevölkerungsgruppen. Darunter für Föten, Neugeborene, schwangere Frauen und ältere Menschen in Heimen. Doch genau auf diese Bevölkerungsgruppen zielen die RSV-Studien ab…
Einer der RSV-Impfstoffe, der in den letzten Jahren bereits in die klinische Erprobung gegangen ist, ist ein von GlaxoSmithKline (GSK) hergestellter viraler Vektorimpfstoff. Bei diesem wird wie bei der Covid-Impfung von AstraZeneca ein Schimpansen-Adenovirus als Vektor verwendet. In der Phase drei soll dieser an zwei Monate alten Kindern getestet werden. Interessanterweise fanden die Forscher, die RSV in den 1950er Jahren identifizierten, das Virus zunächst bei Schimpansen, nicht bei Menschen. Deshalb wurde es zunächst auch als «Schimpansenschnupfenerreger» bezeichnet…
Um für anhaltende Panik zu sorgen, berichten Medien und Krankenhäuser jetzt von ungewöhnlich vielen RSV-Infektionen, die gemeinsam mit Covid auftauchten. Ironischerweise erklären die Experten die «ungewöhnlich hohe» Zahl der RSV-Fälle damit, dass die Kinder im letzten Herbst und Winter weitgehend in Quarantäne lebten, was sie daran gehindert habe, eine Immunität aufzubauen.
Scanner mit Graphen-Sensoren, die SARS-CoV-2-RNA erkennen
Am 2. Juli 2021 berichteten wir über die Analyse einer Dosis des Pfizer-Gen-Präparats seitens von Prof. Pablo Campra Madrid von der Universität Almeria in Spanien. Die Analyse ergab, dass das Präparat wahrscheinlich Graphen-Derivate enthält.
Wie das italienische Nachrichtenportal Byoblu mitteilte, hat die Europäische Union (EU) Graphen als «das Wundermaterial des 21. Jahrhunderts bezeichnet, das dazu bestimmt ist, das zu werden, was Plastik im 20. Jahrhundert war». Die Frage sei, welche Wunder und in wessen Interesse, so Byoblu.
Neben der erwähnten Analyse aus Spanien und Nasenspray-Impfstoffe mit Nanopartikeln aus Graphen, sei eine weitere mögliche Verwendung dieses Materials im Gesundheitsbereich mit Bezug zu Covid-19 aufgetaucht.
Aiskom, ein auf Sensoren für zivile und militärische Zwecke spezialisiertes Unternehmen, habe den Aiskom Tower Sentinel entwickelt, teilte Byoblu mit. Das sei ein Gerät, das in der Lage ist, das Vorhandensein von SARS-CoV-2-RNA durch passives Scannen einer Person zu erkennen. Es sehe aus wie ein anderthalb Meter hoher Turm, der durch ein Tablet gesteuert wird, das mit einem Graphen-Sensor verbunden ist.

Aiskom Sentinel Tower. Quelle: Byoblu
Der Sensor sei in der Lage, durch Wechselwirkungen zwischen den vorhandenen Magnetfeldern und dem Virus das Vorhandensein von Nukleotiden der doppelsträngigen RNA des Coronavirus zu erkennen. Das Graphen habe die Fähigkeit, die von dem elektromagnetischen Feld ausgehenden Anomalien in 80 bis 90 Millisekunden zu analysieren.
Die Tablets zur Messung der Körpertemperatur, die an den Eingängen vieler öffentlich zugänglicher Orte angebracht sind, könnten bald durch diese Maschinen ersetzt werden, wenn sie zugelassen werden, bemerkt Byoblu.
Nach Experimenten in Krankenhäusern und Pflegeheimen in der Lombardei, im Piemont und in Venetien werde der Aiskom-Tower nun vom Gesundheitsministerium für die Zertifizierung als Gesundheitsdiagnosegerät geprüft.
Der Tower Sentinel habe bereits die Genehmigung der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der International Traffic in Arms Regulations (ITAR) erhalten, einer Reihe von Vorschriften der US-Regierung, die die Ein- und Ausfuhr von Gütern und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der nationalen Verteidigung regeln.
Der Hersteller versichere, dass der Vergleich zwischen dem Test und dem Tower Sentinel in vielen Fällen ähnliche Ergebnisse liefern würde und dass der Graphen-Sensor viel genauer und näher an den klinischen Analysen sei.
Nasopharyngealabstriche würden falsche Ergebnisse liefern, und wie von Experten sowie von der Weltgesundheitsorganisation behauptet, reiche ein positives Ergebnis eines Nasopharyngealabstrichs nicht aus, um anzunehmen, dass eine Person Covid-19 hat. Es sei eine klinische Analyse des Patienten erforderlich. In der Tat gebe es keinen Test, der feststellt, dass eine Person krank ist, und werde diesen auch nie geben, so Byoblu.
Die direkte Beobachtung des Patienten und seiner Symptome durch den Arzt sei die wichtigste und abschliessende Untersuchung, die niemals ersetzt werden sollte. Stattdessen alles Maschinen zu überlassen und das System auf sie zu stützen, berge die Gefahr, dass ein permanenter Gesundheitsnotstand entstehe, wie er für einen diktatorischen Biosicherheitsstaat typisch sei, konstatiert Byoblu.
Was Graphenoxid betreffe, so würden Experten für Biologie und Nanopartikel wie Dr. Antonietta Gatti behaupten, dass es schädliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben könnte.
ANSAGE: Na sowas: FBI findet kaum Beweise für koordinierte Kapitol-Erstürmung
<?xml encoding=”utf-8″ ????>

Für wen arbeitet Joe Biden wirklich? (Foto: Imago/ZUMAWire)
Am Abend des 6. Januar 2021 stand für die Weltöffentlichkeit fest: Die Erstürmung des Kapitols war eine geplante Aktion von Trump-Anhängern und diversen amerikanischen Gruppen von „rechts“. Inzwischen gibt das FBI zu, daß diese Darstellung jeglicher Grundlage entbehrte.
Die jüngsten Äußerungen des FBI lassen aufhorchen, wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet. Obwohl die amerikanische Bundespolizei mehr als 570 mutmaßliche Teilnehmer des „Sturms auf das Kapitol“ festgenommen hatte, zeichnet sich keine Bestätigung dafür ab, daß es sich um eine koordinierte Aktion von Trump-Anhängern und sogenannten „rechten Gruppen“ gehandelt hat.
Neunzig bis fünfundneunzig Prozent der Verhörten hätten sich als „Einzeltäter“ herausgestellt. Lediglich etwa fünf Prozent hätten den Gruppen nahegestanden, denen ab dem 6. Januar ein organisierter Putsch nachgesagt worden war. Keinesfalls habe es einen großangelegten Plan gegeben, bei dem etwa Personen wie Roger Stone oder Alex Jones eine zentrale Rolle innegehabt hätten. Stone, der sich als alter Republikaner selbst einen „dirty trickster“ nennt, und Jones, der eine „Verschwörungs“-Radioshow betreibe, seien beide Trump-Anhänger und hätten am 5. Januar, einen Tag vor dem „Sturm auf das Kapitol“ an Pro-Trump-Demonstrationen in Washington teilgenommen.
Zwar habe das FBI herausgefunden, so Reuters, daß es kleine Zellen etwa bei den „Oath Keepers“ und den „Proud Boys“ gegeben habe, die durchaus beabsichtigten, ins Kapitol zu gelangen. Allerdings hätten sie nicht den Hauch einer Ahnung davon gehabt, was sie tun sollten, wenn sie erst einmal in das Gebäude hineingelangt sind. Alles in allem habe es keinen breit angelegten Putschversuch gegeben.
Rückblick
Auf privaten Videos, die während des „Sturms auf das Kapitol“ entstanden sind – und die in Deutschland in keinem öffentlich-rechtlichen Sender oder in der „Qualitätspresse“ erwähnt worden sind – waren im Januar Mitglieder der „Capitol Police“ zu sehen, die den „Putschisten“ den Weg zu offenstehenden Nebeneingängen des Kapitols wiesen. Auf einem Video aus den Überwachungskameras in den Räumen des Senats etwa war ein „Putschist“ zu sehen, der ehrfurchtsvoll die Räumlichkeiten bestaunte wie ein Tourist, der unverhofft zu einer kostenlosen Besichtigungstour gekommen war. Gesendet worden war im amerikanischen TV ein Interview mit einem Polizisten der „Capitol Police“, der behauptete, er sei am 6. Januar mitten in seiner Dienstzeit am Vormittag nach Hause geschickt worden, obwohl tags zuvor ein Unterstützungsangebot der „National Guard“ bei der „Capitol Police“ eingegangen war mit der Begründung, es seien am nächsten Tag Unruhen um das Kapitol herum zu erwarten. Als er zuhause vom „Sturm auf das Kapitol“ in den Nachrichten erfuhr, habe er sich gemeldet und den Bescheid bekommen, daß er zuhause bleiben soll. Ein Mitglied der amerikanischen „Antifa“ hatte, wie sich bis Ende Januar herausstellte, vom Sender CNN lange vor der Erstürmung des Kapitols 30.000 Dollar für einen Bericht aus dem Inneren des Kapitols kassiert und wurde dafür auch verurteilt.
Der „Sturm auf das Kapitol“ brach am 6. Januar just in dem Moment los, als vor den Augen der gesamten Weltöffentlichkeit im US-Kongreß die von Senatoren unterstützten Anhörungen zu den Einwänden von Kongreßangehörigen gegen das Votum des „Electoral College“ begonnen hatten. Es war damals mit stunden- bis tagelangen Debatten gerechnet worden. Kein Wahlergebnis in der US-Geschichte war auf derartig fragwürdige Weise zustande gekommen wie das der US-Wahl 2020. Eine Folge des „Sturms auf das Kapitols“ ist gewesen, daß sich schlagartig niemand mehr für die Einwendungen gegen das Votum des „Electoral College“ interessierte, sondern nur noch für den inszenierten „Putschversuch“. Die Anhörungen samt Debatte wurden unterbrochen, Mitglieder von Senat und Repräsentantenhaus evakuiert.
Als der „Putsch“ nach wenigen Stunden „niedergeschlagen“ war, wollten dann etliche Mitglieder des Repräsentatenhauses, die vorher ihre Einwendungen gegen das Votum des „Electoral College“ angemeldet hatten, keine Einwände mehr erheben. Sind sie während des „Sturms auf das Kapitol“ unter Druck gesetzt worden, etwa mit der Androhung, man würde sie medial den „Putschisten“ zurechnen, wenn sie weiterhin darauf bestünden, ihre Einwände zur Debatte zu stellen?
Wer US-Medien, speziell Sender wie FOX-News, TDN oder Newsmax seit der Wahlnacht vom 3. auf den 4. November ´20 bis zum 6. Januar `21 fast pausenlos verfolgt hatte, weiß, worum es bei Anhörungen und Debatte im Kongreß gegangen wäre, da es sich bei diesen Einwänden praktisch um dieselben handelte, die zuvor schon bei den – in deutschen Medien ebenfalls sträflich mißachteten – Anhörungen vor den „State Legislators“ in den einzelnen Bundesstaaten vorgebracht worden waren. Aus Texas lag die Zeugenaussage eines Beschäftigten beim US-Supreme Court vor, der berichtete, der Vorsitzende Richter, Chiefjustice John Roberts habe seine acht Kollegen hinter geschlossenen Türen so angebrüllt, daß er bis auf den Korridor hinaus zu hören gewesen sei, als es um die Frage ging, ob der Supreme Court die sog. „Texasklage“ annehmen soll oder nicht. Roberts soll die Frage herausgeschrien haben, ob seine Kollegen etwa landesweite Aufstände wie im Juli 2020 riskieren wollten, wenn sie für die Annahme der Klage stimmten. Der sog. Texasklage hatten sich die Generalstaatsanwälte von etwa 20 US-Bundesstaaten angeschlossen, das Weiße Haus inklusive. Zudem gab es sowohl den Bericht des Amistad Projects der Thomas More Society und den Navarro-Report zum Wahlbetrug 2020. Der Bericht des Amistad-Projects hatte den Angehörigen des Repräsentantenhauses am 6. Januar vorgelegen. Deutschen Medienkonsumenten sind beide Berichte weitgehend unbekannt, ebenso wie die Tatsache, daß der US-Supreme Court die Texasklage nicht lapidar abgelehnt hatte, sondern daß zwei Richter, Samuel Alito und Clarence Thomas, die Klage trotz des Gebrülls von Roberts angenommen hätten. Die Entscheidung gegen die Annahme war mit 7:2 Stimmen gefallen. In deutschen Medien hieß es lediglich, der Supreme Court habe die Klage abgelehnt.
Afghanistan
Der Bericht bei Reuters erhält gerade durch die jüngsten, schier unglaublichen Vorgänge in Afghanistan Brisanz. Auf den ersten Blick so unglaublich wie die Verhinderung einer Debatte zum Wahlbetrug im US-Kongreß – und dadurch die Verhinderung einer Kenntnisnahme durch die Weltöffentlichkeit per „optimal getimtem Sturm auf das Kapitol“, ist die Tatsache, daß beim Rückzug der amerikanischen Truppen in Afghanistan modernste Militärtechnik im Wert von Zig-Milliarden Dollar zurückgelassen wurde, die sich nunmehr im Besitz der Taliban befinden. Es ist eine militärische Selbstverständlichkeit seit JAhrhunderten, bei einem Rückzug eher das eigene Kriegsgerät zu vernichten, als es dem Feind in die Hände fallen zu lassen. China gab inzwischen bekannt, daß es mit den Taliban verhandeln wolle. Afghanistan ist reich an seltenen Rohstoffen. Amerikanische Medien hatten vor der US-Wahl verhindert, daß die Geschäftsbeziehungen von Hunter Biden, dem Sohn von Joe Biden, mit China bekannt wurden, indem sie verschwiegen, welches brisante Material sich diesbezüglich auf einem Laptop fand, den Hunter Biden zur Reparatur gegeben hatte. Auch Mitch McConnell, dem Fraktionsführer der Republikaner im US-Kongreß, waren unsaubere Geschäftsbeziehungen zu China nachgesagt worden. Mit der Amtseinführung von Joe Biden war das alles plötzlich kein Thema mehr.
Der Wahlbetrug in den USA 2020, inzwischen zweifelsfrei festgestellt in den Bundesstaaten Georgia, Arizona und Wisconsin, kombiniert mit dem persönlichen Diskretionsinteresse der Biden-Administration und der Übergabe Afghanistans an die Taliban zum künftigen Wohle der wirtschaftlichen Interessen Chinas lassen für die Zukunft interessante Enthüllungen erwarten. Seltsamerweise hört man auch nichts von einem Prozeß gegen Ghislaine Maxwell, die ehemalige Lebensgefährtin von Jeffrey Epstein, obwohl dieser Prozeß bei ihrer Verhaftung vergangenes Jahr für Juli 2021 terminiert worden war. Es stinkt ganz gewaltig in der westlichen Welt.
Ähnliche Beiträge
Große Krankenhausholding verteilte zweimal defekte China-Masken an Mitarbeiter
Stellen Sie sich vor, wir befänden uns in einer gefährlichen Pandemie. Ein tödliches, ansteckendes Virus bedroht den Fortbestand der Zivilisation. Hygiene ist von größter Bedeutung. Speziell in Krankenhäusern sollte keine Infektion möglich sein – auch das Leben der Belegschaft würde davon abhängen. Gut, dass die Corona-Pandemie wohl doch nicht so schlimm ist – denn was an chinesischem Billigramsch in Krankenhäusern ausgegeben wird, kann laut Produktwarnungen nicht einmal Partikel aufhalten, die 50 Mal größer sind als das „schreckliche“ SARS-CoV-2-Virus.
Ein Kommentar von Willi Huber
Hatten Sie seit Anfang 2020 manchmal das Gefühl, dass an der Pandemie-Geschichte, die von Politik und Massenmedien so vehement verbreitet wird, vielleicht nicht alles stimmt? Ein weiteres, sicheres Indiz in dieser Frage ist der Umstand, dass die angebotene und verwendete Schutzausrüstung überhaupt nicht dazu geeignet ist, das SARS-CoV-2-Coronavirus aufzuhalten. Jetzt könnte man meinen, für „normale Menschen“ ist in Kombination mit Abstand, Handhygiene und Quarantäne bei Symptomen auch mit nicht so perfektem Mund-Nasenschutz eine ausreichende Pandemievorsorge gegeben. Glauben wir das einmal. Aber in Krankenhäusern, wo die Mitarbeiter rund um die Uhr mit Infizierten zu tun haben und es angeblich um das Leben der Patienten wie auch Pfleger und Ärzte geht – da wird man doch das bestmögliche Schutzmaterial einsetzen, das tatsächlich dazu in der Lage ist, Viren aus der Luft zu filtern?
Wiederholt völlig unbrauchbare Masken ausgegeben
Hier muss Inspektor Columbo seine berühmten Nachfragen stellen. Denn es ist eben nicht so: Die Mitarbeiter von Krankenanstalten erhielten minderwertiges Material – und das mehrfach. Zweifellos besteht dieses Problem bei vielen – wenn nicht allen – Krankenanstalten und deren Betreibergesellschaften, deshalb wollen wir jetzt nicht nur mit dem Finger auf einen Betreiber zeigen. Konkret nachweisbar ist der Umstand jedenfalls am Fall der Oberösterreichischen Gesundheitsholding und dem ihr unterstehenden Kepler Universitätsklinikum. Diese verteilten im Jahr 2020 Mund-Nasenschutzprodukte KN95, Markenbezeichnung „Health Pro“, GB2626-2006. GB/T32610-2016 von der Firma UEACON. Trotz Auszeichnung mit EN 149:2001+A1:2009 erfüllte das Produkt die für FFP2-Masken vorgeschriebenen Kriterien nicht.
Aufdruck „non medical“ hätte Hinweis geben können
Man mag nun sagen, eine Krankenhausgesellschaft könne sich auch nur auf die Angaben des Herstellers verlassen. Behörden und Gesetzgeber haben ja behauptet, diese Masken wären getestet und sicher, sobald der EN Code darauf angedruckt ist. Das ist natürlich gelogen, denn all diese professionell aussehenden Nummern werden einfach vom Hersteller angedruckt, der „dafür garantiert“ dass die Normen eingehalten wurden. Getestet wird manchmal, vielleicht, stichprobenartig. Und dann ist es mehr Regelfall als Ausnahme, dass die aus Plastikfasern zusammengeschusterten China-Produkte bei diesen Tests durchfallen, wie wir nachfolgend ausführen werden. Im Fall genannter Masken wurde eine Schutzwirkung von kleiner gleich 74,4 Prozent festgestellt – tatsächlich vorgeschrieben wären aber 95 Prozent. (Siehe Produktwarnung A12 / 00981 / 20, getestet wurde in Belgien). Was der Krankenhausholding aber durchaus hätte auffallen können, bevor die Masken für dienstlichen und privaten Gebrauch verteilt wurden: Der Aufdruck „non medical“ auf der Verpackung.
Im Jahr 2021 nicht dazugelernt – wieder untaugliche Masken ausgeteilt
Nun sollte man meinen, dass nach einem ersten Fehlgriff dieser Größenordnung etwas mehr Sorgfalt vorherrscht – und man bei der Wahl der Produkte penibel Acht gibt. Schließlich geht es ja „um Gesundheit und Leben der Mitarbeiter“ in der schrecklichsten Pandemie seit mindestens 100 Jahren. Wieder falsch. Im ersten Halbjahr wurde unter anderem das Produkt FFP2 Half Mask von SHENGQUAN, Typ SNN70369B, CE-Kennzeichnung 2834 ausgeteilt. Die Fehlerbeschreibung, die man unter der Alert-Nummer A12/01224/21 (Getestet in Deutschland) ergoogeln kann, ist besonders aufschlussreich und erheiternd – falls man in der glücklichen Lage ist „trotzdem“ zu lachen. Denn eigentlich wäre das Produkt mit einer gemessenen Schutzwirkung von 89 Prozent (statt der vorgeschriebenen 95 Prozent) um Längen besser als die oben erwähnten mangelhaften Masken des Vorjahres:
Die Partikel-/Filterrückhaltung des Materials ist unzureichend (Messwert nur 89%). Folglich können übermäßig viele Partikel oder Mikroorganismen durch die Maske gelangen und das Infektionsrisiko erhöhen, wenn sie nicht mit zusätzlichen Schutzmaßnahmen kombiniert werden. Aufgrund der Kennzeichnung darf die Maske in Bereichen mit gefährlichen Stoffen oder bei Tätigkeiten mit Asbestanteil getragen werden; Da die Maske keinen ausreichenden Schutz bietet, kann dies zu Asbestose mit tödlichen Folgen führen. Das Produkt entspricht nicht der Verordnung über persönliche Schutzausrüstung (PSA) und der einschlägigen europäischen Norm EN 149.
Beschreibung des Alert A12/01224/21 zum problematischen Maskenprodukt von SHENGQUAN
Poren offenbar 50 Mal größer als Coronaviren
Wir haben uns das angesehen. Die kleinsten Asbestfasern, die zu Krebs führen können, werden mit einer Größe von 5.000 Nanometern angegeben. Die Größe von Corona-Viren soll im Bereich von 80-140 Nanometern liegen. Somit sind die in den Krankenanstalten ausgegebenen „Schutzmasken“ so schlecht, dass gesundheitsgefährdende Teilchen durch die Maske dringen, die 50-fach so groß sind wie das Virus. Bildlich veranschaulicht: Die Porengröße entspricht der halben Breite eines Fußballtores, während ein Virus mit der Größe eines normalen Fußballs davon aufgehalten werden soll. Wir möchten aber keinesfalls den Eindruck erwecken, dass eine FFP2-Maske je irgendeinen Sinn im Schutz gegen Viren hatte. Ungeachtet irgendwelcher schlechten Scherze, dass sich jedes Virus an ein Wassertröpfchen binden würde und damit aufgehalten würde, liegt die normale Maschengröße von FFP2-Masken aus glaubwürdiger Markenproduktion bei 600 Nanometern – ist also immer noch sechsmal so groß wie das Virus.
Herstellerangaben: FFP2-Masken stoppen generell keine Viren
Dass FFP2-Masken aufgrund der beschriebenen Größenverhältnisse nicht gegen Viren helfen, stand bis Anfang 2020 noch auf jedem Beipackzettel und auf jeder Verpackung. Mittels politischem Willen und begleitenden Medienberichten sind diese Poren aber bestimmt durch Zauberhand geschrumpft – Sie müssen nur ganz fest daran glauben. Der Vollständigkeit halber führen wir hier auch die Meinung der natürlich vollkommen unabhängigen und seriösen Nachrichtenagentur APA (im Eigentum des ORF) an, welche ganz fest davon überzeugt ist, dass FFP2-Masken natürlich doch gegen Viren helfen. Doppelschwör. Im Artikel der APA finden sich zwar dieselben Größenangaben wie bei uns – die Hinweise der Hersteller wären aber nur Spitzfindigkeiten der Hersteller. Zwinker, zwinker.
In ersten Monaten Masken in Krankenhäusern gewaschen und wiederverwendet
In den ersten Monaten der „Pandemie“ war alles noch viel absurder. Schelme würden sagen, dass die Vertriebswege noch nicht ausgeklügelt waren, sodass politik-nahe Nutznießer ihre Millionengewinne machen konnten. Zu Beginn gab es nämlich viel zu wenig Mund-Nasenschutzmasken. Dabei muss man auch immer bedenken, dass bei hygienischem Einsatz eine solche Maske bei Durchfeuchtung sofort gewechselt werden muss, spätestens aber nach vier Stunden. Dies führte zu komplett absurden Situationen wie jenen, dass Mund-Nasen-Schutzmasken in Krankenhäusern gewaschen, zum Trocknen aufgehängt und wiederverwendet wurden. Dies wissen wir aus gesicherter Quelle von Bediensteten aus Krankenanstalten. Diese haben uns auch die Originalverpackungen und Masken übermittelt, von denen in diesem Bericht die Rede ist – weshalb eine weitere Nachfrage unsererseits bei der Betreibergesellschaft unterblieb. Die Ausgabe der Masken ist aufgrund der Beweismittel und Zeugenaussagen völlig unstrittig.
Über 250 China-Masken mangelhaft – hohe Dunkelziffer anzunehmen
Das Problem ist aber weitaus größer als angenommen. Wir gehen davon aus, dass so gut wie jedes „Schutzmasken“-Produkt, das im Umlauf ist, starke Mängel aufweist. In den Datenbanken gibt es insgesamt mindestens 250 Produkte die als „gefährlich“ und „mangelhaft“ gekennzeichnet sind:
European Safety Federation ESF: Vorgaben nicht erfüllender Atemschutz (257 Einträge)
BAUA: Datenbank „Gefährliche Produkte in Deutschland“ (FFP2-Masken, über 100 Einträge)
Gehen Sie selbst die Listen durch – und wundern sie sich nicht, wenn sie das eine oder andere Produkt wiedererkennen. Da haben wir aber noch mal Glück gehabt, dass die Pandemie vielleicht doch nicht so schlimm und tödlich ist, wie behauptet. Sonst wären nämlich wirklich schon die meisten von uns tot und müssten sich keine fraglichen Experimental-Medikamente im Halbjahrestakt spritzen lassen, um irgendwann vielleicht dasselbe Ziel zu erreichen.
Lesen Sie auch:
- Umstrittene FFP2-Maskenpflicht gibt es weltweit nur in Deutschland und Österreich
- Deutschland: Millionen Masken zurückgerufen
- „Giftcocktail“ in FFP2-Masken? Hamburger Professor warnt vor giftigen Chemikalien
Gesundheits-Tipp: DMSO
DMSO dringt durch Zellwände der Haut, aber auch anderer Organe und kann damit als Trägersubstanz, bzw. Transportmittel, für eine ganze Reihe von Arzneimitteln verwendet werden, um diese in das Zellinnere zu schleusen. Hier begünstig es ihre Aufnahme und Wirkung, ohne dass man auf höhere Mengen der Arzneistoffe zugreifen müsste. Gerade in akuten (Not-)Situationen macht die Kombination mit DMSO Sinn. Es wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend und bewährt sich unter anderem für die Behandlung von Prellungen und Schwellungen, Verstauchungen, Zerrungen, Blutergüssen, Durchblutungsstörungen und lokalisierter Arthrose und Arthritis.
Europaweit und versandkostenfrei beim Kopp-Verlag zu bestellen!
Australische Regierung ruft nach der „Corona-Dehumanisierung„nun offen zum Spitzeltum auf
In Australien herrschen die mitunter inhumansten und strengsten Corona-Maßnahmen weltweit („Zero-Covid“), alles zum „Schutz“ der weitgehend entmündigten Bevölkerung vor dem „Killervirus“ Covid-19, den ca. 99 Prozent der Erkrankten überleben. Dauerlockdown, drakonische Strafen, Zwangsimpfungen durch „Bevollmächtigte“ und ein Überwachungsstaat, der seines Gleichen sucht (vielleicht noch am Ehesten in Großbritannien einen würdigen Konterpart findet), paaren sich mit immer dystopischeren Ansagen der Regierung und ihrer Vertreter in „Down Under“.
Polizeiminister: Melden Sie ihre Freunde und Familienmitglieder
Hat man von Behördenseite kürzlich noch live im Fernsehen allen Bürgern geraten, sich wegen des Coronavirus möglichst nicht wie ein Mensch zu verhalten, legt man diesen nun das Spitzeltum alá Stasi näher.
So der Polizeiminister von New South Wales, David Elliot. Aufgrund stetig anwachsender Proteste gegen die drakonischen Corona-Maßnahmen, warnte er ebenfalls im Fernsehen vor einer Teilnahme an den Friedensdemonstrationen. Mehr noch: wer jemanden kenne, sei es auch ein Freund oder Familienmitglied, der an diesen Demonstrationen teilnimmt, solle diesen umgehend bei den Behörden melden, da man gegen die Gesetze verstoße und eine illegale Versammlung besuche.
Anti-lockdown protest in Brisbane, Australia. pic.twitter.com/ksRQeOECOj
— Marie Oakes (@TheMarieOakes) August 21, 2021
Gefängnis für friedlichen Protest
Ein Dorn im Auge sind dem Minister und den Behörden vor allem verschlüsselte Messenger-Dienste wie Telegram, wo die Proteste rasch und effizient koordiniert und geplant werden. Daher richtete man gleich die nächste Warnung an die aufmüpfigen Bürger: es droht jedem Teilnehmer eine horrende Geldstrafe und sogar das Gefängnis, und das, obwohl es in Australien ein verfassungsmäßig verankertes Recht der friedlichen politischen Kommunikation gibt. Polizeiminister Elliot dazu:
„Für jeden, der plant, an diesem Wochenende gegen Anordnungen der öffentlichen Gesundheit zu verstoßen und an einer illegalen Massenversammlung teilzunehmen, ist unsere Botschaft klar: Tu es nicht. Wir können nicht unterschätzen, in welche Gefahr Sie die NSW-Community bringen werden. Es ist meines Erachtens kein Zufall, dass wir vor drei Wochen eine ähnliche Versammlung hatten, die nicht dazu beigetragen hat, dass wir jetzt eine erhöhte Anzahl von Fällen haben.“
All das wird jedoch aktuell vom „Biosecurity Act“ ausgehebelt, der unter dem Vorwand von Corona und Pandemie-Bekämpfung sämtliche Grundrechte beschneidet:

Eine ähnlich absurde Corona-Politik fährt man übrigens im benachbarten Neuseeland, dass vollends unter sozialistischer Gewaltherrschaft zu stehen scheint. Dort werden Quarantäne-Brecher in Lager gesperrt und Millionen Menschen wegen einem einzigen (!) Corona-Fall (nicht Erkrankung!) in den Lockdown geschickt.
Musk stellt menschenähnlichen Roboter vor
Bereits 2022 soll ein Prototyp des täglichen Helfers präsentiert werden.
Gestern Science-Fiction, morgen Realität. Schon bald werden Roboter herumlaufen, zumindest wenn es nach dem Erfinder und Visionär Elon Musk geht.
Am AI-Day seines Unternehmens stellte Musk den Tesla-Bot vor. Basierend auf der KI-Technologie seiner Autos, soll der Roboter nicht nur selbstständig herumlaufen, sondern auch diverse Aufgaben übernehmen können. Vor allem wiederholende oder gefährliche Tätigkeiten sollen künftig vom Tesla-Bot ausgeführt werden. Musk erklärte, man könne den Roboter beispielsweise zum Einkaufen schicken. Er soll dabei bis zu zwanzig Kilo tragen können.
Der tägliche Helfer soll 1,77 Meter groß und 56 Kilo schwer sein. Mit Hilfe von Kameras an seinem Kopf nimmt er seine Umgebung war und bewegt sich mit 8 km/h fort. Anstelle eines Gesichtes werde ein Bildschirm sein, der Informationen anzeigt.
Zudem soll der Tesla-Bot besonders freundlich sein. Dank „nützlicher künstlicher Intelligenz“ habe man also nichts zu befürchten, so Musk. Im Fall der Fälle sei er aber auch leicht zu überwältigen, so der Erfinder weiter. Zuvor hatte er oft vor den Gefahren von künstlicher Intelligenz gewarnt. Doch sein Unternehmen entwickle KI „die die Menschen lieben und eindeutig gut ist“.
Wann der Roboter auf den Markt kommt, ist nicht sicher. Sicher ist nur, dass diverse KI-Bots schon bald unter uns weilen werden. Viele Tätigkeiten, die der Mensch heute beruflich ausübt, werden ebenso bald von Maschinen übernommen werden.
Das grundsätzliche Problem dabei ist nur, dass ein Großteil der Menschheit damit ihre Jobs verlieren werden. Die Berufsbranchen die übrig bleiben werden, erfordern dann meist überdurchschnittliche Intelligenz, die nun nicht jeder besitzt. Was tun dann 75 Prozent der Weltbevölkerung den ganzen Tag?
Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
„Es ist obszön, wenn Ärzte sich weigern, Ungeimpfte zu behandeln“
Der Arzt Paul Brandenburg wirft seinem Berufsstand Versagen vor – “die Servilität und das Mitläufertum in der deutschen Ärzteschaft” mache sprachlos. Der streitbare Mediziner sieht “faschistische” Tendenzen in Deutschland. Mein neues Interview.
Der Beitrag „Es ist obszön, wenn Ärzte sich weigern, Ungeimpfte zu behandeln“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Ursula von der Leyen sichert den EU-Mitgliedstaaten finanzielle Unterstützung für Aufnahme afghanischer Migranten zu
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat am Samstag alle Länder, vor allem die europäischen, aufgefordert, einen Teil der aus Kabul abgeschobenen afghanischen Flüchtlinge aufzunehmen, und hat den EU-Mitgliedstaaten, die dies tun werden, die finanzielle Unterstützung Europas zugesichert. „Ich fordere alle Staaten, die sich an den Einsätzen in Afghanistan beteiligt haben, Europäer und andere, auf, ausreichende Aufnahmekontingente zur Verfügung zu stellen, damit wir gemeinsam den Schutzbedürftigen helfen können“, sagte Ursula von der Leyen zum Abschluss eines Besuchs in Spanien im Aufnahmezentrum für afghanische EU-Mitarbeiter aus Kabul.
„Die Kommission ist bereit, die notwendigen Haushaltsmittel zu prüfen, um diejenigen EU-Mitgliedstaaten zu unterstützen, die anbieten, Flüchtlingen bei der Ansiedlung in ihrem Hoheitsgebiet zu helfen“, sagte sie auf einer Pressekonferenz auf dem Militärstützpunkt Torrejón de Ardoz, nordöstlich von Madrid, wo das Aufnahmezentrum eingerichtet wurde. Es ist noch nicht bekannt, wie viele EU-Länder zugesagt haben, afghanische Flüchtlinge aufzunehmen, und ob Regierungen dies abgelehnt haben.
Zuvor hatten Ursula von der Leyen und der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, in Begleitung des spanischen Premierministers Pedro Sánchez die Flüchtlingseinrichtungen des Stützpunkts besucht, in denen alle Afghanen, die in Kabul für die EU-Institutionen arbeiten, und ihre Familien untergebracht sind, bevor sie auf verschiedene Länder verteilt werden, um sich ein neues Leben aufzubauen. In Anspielung auf die Sensibilität des Themas in der EU-27 räumte Charles Michel ein, dass die Einwanderung „ein schwieriges Thema in der Europäischen Union“ sei und forderte eine „reguläre, geordnete Migration“.
Quelle: 20Minutes
U-Bahn, Berlin: Fahrgast rutscht Maske unter die Nase – Polizei schleift ihn raus!
Quelle: Manaf Hassan
DER Krisenvorsorge-Tipp: Jederzeit bereit – der komplett ausgestattete Fluchtrucksack!
Lars Konarek hat im Auftrag des Kopp-Verlags einen Fluchtrucksack für Euch zusammengestellt. Alle Bestandteile sind Empfehlungen des Überlebensspezialisten: Sie haben sich beim Militär, bei professionellen Expeditionen und in Krisengebieten bestens bewährt.
Damit ist gewährleistet, dass Ihr in einer Notsituation für längere Zeit außerhalb Eures Hauses überleben könnt.
Sämtliche Hilfsmittel sind aber auch für Urlaubs- und Outdoor-Aktivitäten jeder Art hervorragend geeignet.
Der komplette Rucksack wiegt nur rund 18 kg und ist fertig für Euch gepackt.
Europaweit und versandkostenfrei beim Kopp-Verlag zu bestellen!
Mieser Maskendeal – steckt sie SPD dahinter?

Im Auftrag der SPD-geführten Berliner Senatsverwaltung für Bildung hat der staatliche Klinikkonzern Vivantes mehr als zwei Millionen Corona-Tests für Schulen bei zwei Unternehmen bestellt, ohne dass es dafür eine Ausschreibung gegeben hätte. Zudem waren die beiden Unternehmen selbst gar nicht lieferfähig. Hinter den beiden steht ein SPD-naher Strippenzieher, der kräftig Provision einkassierte. Nun soll der Vorgang nach allen Regeln der schmierigen Beteiligten vertuscht werden.
Bundesweit- so auch im rot-rot-grün regierten Berlin – müssen sich Schüler seit Monaten Stäbchen in die Nase einführen und anhand eines Corona-Schnelltest beweisen, dass sie gesund sind. Die Senatsverwaltung für Bildung unter der hochumstrittenen SPD-Frau Sandra Scheeres beauftrage zur Beschaffung von rund zwei Millionen dieser Tests den nicht minder umstrittenen, staatlichen Klinikkonzern Vivantes. Diese Bestellung – 2,25 Millionen Covid-19-Schnelltests zum Stückpreis von 2,60 Euro plus Mehrwertsteuer für insgesamt fast sieben Millionen Euro löste – wie das Magazin Business Insider berichtet – eine weitreichende Affäre aus.
Vivantes soll die Bestellung ohne Ausschreibung zügig vergeben, hieß es laut dem Magazin in der damaligen Anweisung aus den Amtstuben von Scheeres Behörde. Diese wurde bei der Unternehmung InPro Consultancy UG, eine kleinen, finanzschwachen Berliner Firma, hinter der sich Robert K. (ein ehemaliger Rüstungslobbyist mit guten SPD-Kontakten) verbirgt, beauftragt. Das zweite Unternehmen, die KCSM Distribution GmbH, die erst wenige Monate zuvor gegründet wurde, erhielt den zweiten Auftrag, wobei es sich den beiden Unternehmen um eine Bietergemeinschaft handelt, wie später notiert wurde.
Das mehr als dubiose an dem Deal: Beide Firmen waren zum Zeitpunkt der Auftragserteilung gar nicht lieferfähig. Im Zuge der hektischen Suche nach Lieferanten, geschlossenen Abtretungserklärungen und internen Zerwürfnissen kam es zur Strafanzeige seitens der beteiligen Unterunternehmer. Schlussendlich erhielt der von Vivantes beauftragte Logistiker dann die doppelte Menge der ursprünglich bestellten Ware.
In einer Stellungnahme gibt sich der größte deutsche Klinikkonzern mit Blick auf die Laientest-Bestellung laut business Insider orientierungslos. Laut der Sprecherin sei die bestellte Ware geliefert worden, aber es sei nicht klar erkennbar gewesen, wer rechtmäßiger Zahlungsempfänger sei. Pikant: Nach Informationen von Business Insider könnte es sein, dass Vivantes die Millionen doppelt bezahlt hat. „Ein Fiasko für den öffentlich-rechtlichen Auftraggeber“, meint das Magazin. Richtig hier: „Ein Fiasko für den Steuerzahler“.
Ende März geriet in Zusammenhang mit Berlins Vivantes-Kliniken der Ehemann der SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Chebli, sowie zwei ihrer Nichten in den Fokus. In der „Welt“ wurden Cheblis umtriebigen Ehemann, dem langjährigen Klinikmanager Nizar Maarouf, umstrittene Geschäfte mit Gesundheitstouristen reicher Golfstaaten vorgeworfen. Zudem sollen zwei Nichten von Sawsan Chebli in einer Tochterfirma der Vivantes-Kliniken, in der Maarouf leitend tätig war, beschäftigt worden sein – bis die Frauen bei einer Revision wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten auffielen. Es ging um schlappe 100.000 Euro, die von Patientenkonten stammten. Die Sawsan-Nichten wurden entlassen. Bereits zuvor war klinikintern über „Vivantes International“ debattiert worden, auch über das Einkommen des dortigen Leitungspersonals.
Aber über die korrupten Corona-Profiteure der CDU lästern. Das ist so typisch für Asozialisten, verlogen bis in die Schuhspitze und heuchlerisch, dass einem übel wird. (SB)
13. Sicherheitsbericht des PEI: 15 Jahre alter Junge stirbt nach Impfung
13. Sicherheitsbericht des PEI: 15 Jahre alter Junge stirbt nach Impfung
21.08.2021, 18:38 Uhr. corona-blog.net – https: – Pünktlich zur allgemeinen Impfempfehlung der STIKO für Kinder und Jugendliche veröffentlicht das PEI den 13. Sicherheitsbericht über die Coronavirus Impfungen und legt zumindest die Spitze des Eisbergs der Nebenwirkungen offen. Impfen wir die Kinder in Deutschland, dann haben wir knapp 5.000 Nebenwirkungen zu erwarten – über 800 davon werden schwerwiegend…



