Kategorie: Nachrichten
Tod nach Covid-Impfung: sprunghafte Anstiege in den WHO-und VAERS-Datenbanken
Die Todesfälle im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen nehmen in beängstigendem Tempo zu. Dies zeigen sowohl Daten der WHO, als auch des US-Meldesystems VAERS. Das Narrativ der “Impfung als Königsweg aus der Pandemie” bleibt indes davon unberührt. Von Christian Euler
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Islam. Migration. Terror: BND-Präsident widerspricht Bundesregierung
In einem seiner spärlichen Interviews hat der Präsident des Bundesnachrichtendienstes Bruno Kahl klare Worte gefunden. Während der vereinigte Mainstream pauschal jegliche Aktivität rechts von Merkel mit einem Rechtsextremismus-Verdacht versucht zu diffamieren, um diese Manipulation dann als Vorwand für Zensur, Drangsalierung und gesellschaftliche Zerstörung von regierungskritischen Meinungen und Bürger zu nutzen, orientiert sich der BND-Präsident an Fakten. Im Mittelpunkt seines Interviews steht der islamistische Terror, der nach wie vor die größte Bedrohung für Deutschlands Sicherheit und die seiner Bürger darstellt.
Ein Beitrag von Stefan Schubert
Trotz Würzburg, trotz Wien und trotz Mali versuchen Politik und Medien den Bürgern einzutrichtern, dass »rechts« eine existentielle Bedrohung für das Land wäre. Hinweise auf die islamische Sozialisation der Täter von Würzburg, Wien und Mali werden hingegen nicht nur unterlassen, sondern es wird jeglicher Debattenwunsch totalitär mit der Rassismuskeule totgeschlagen.
Bei diesem vergifteten Stimmungsklima ist es dem BND-Präsidenten hoch anzurechnen, dass er den Berliner Eliten widerspricht.
Entgegen der Berichterstattung im Mainstream gebe es »überhaupt keinen Anlass, Entwarnung zu geben«, im Gegenteil, die Gefährlichkeit des islamistischen Terrorismus sei sogar gewachsen. Die beiden schlagkräftigsten Terrorgruppen, al-Qaida und der Islamische Staat (IS) würden zwar zurzeit aus Europa über einen geringeren Zulauf verfügen, aber in destabilisierten Staaten gelingt es ihnen, sich zu reorganisieren und neue Strukturen aufzubauen. Bruno Kahl dazu:
»… wir beobachten einen starken Zulauf dort, wo staatliche Autorität und Strukturen fehlen. Die Vorstellung ist attraktiv, dieses Vakuum füllen zu können und damit mit von der Partei zu sein: eine neue Herrschaft, die sowohl der Scharia entspricht als auch soziale Verheißungen bringt.«
Und dann wird es für Frau Merkel und ihre Funktionäre höchst ungemütlich, der bestens informierte höchste Geheimnisträger spricht Kausalitäten aus, die seit 2015 unweigerlich die staatliche Inquisition auf den Plan rufen. Der BND-Präsident spricht sich für ein weiteres militärisches Eingreifen in Mali und der Sahelzone aus, da »… es sich hier um eine Nachbarschaftsregion handelt, in der Sicherheitsrisiken unmittelbare Auswirkung auf uns haben – durch Terrorexport, durch Migration oder auch durch organisierte Kriminalität.«
Der extrem stabile und multifunktionale Selbstverteidigungsschirm unterliegt keinerlei Vorschriften, Sie können diesen Schirm jederzeit mit sich führen.
Der BND-Präsident spricht also Fakten aus, die auch der Autor dieser Zeilen immer wieder enthüllt und belegt hat und sich dafür mit dem Vorwurf des Populismus und Schlimmerem konfrontiert sah in dem Versuch, ihn öffentlich zu diffamieren.
Als quasi unweigerliche Folge mündet eine unkontrollierte Masseneinwanderung aus muslimischen Herkunftsstaaten zwangsläufig in einer Welle von islamistischen Terrorverfahren und gleichermaßen einem Anstieg von Straftaten im Zielland des Migrationssturmes. Im aktuellen Buch des Autors Der Bürgerkrieg kommt! wurden durch Anfragen an den Generalbundesanwalt und durch die Analyse von BKA-Statistiken diese Kausalitäten belegt.
Über 3000 islamistische Terrorverfahren seit den Grenzöffnungen 2015
Der Generalbundesanwalt bestätigte dem Autor für 2020 381 neue Terrorverfahren mit Bezug zum islamistischen Terrorismus. Dem »Kampf gegen rechts« zum Trotz, der unter der Merkel-Regierung zur Staatsdoktrin erhoben worden ist, belegen auch die Zahlen für 2020 eindeutig, dass das Sicherheitsrisiko durch den radikalen Islam die bedrohlichste Gefahr für die Bürger dieses Landes und seine freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellt. Insgesamt hat die Bundesanwaltschaft im Jahr 2020 rund 600 neue Terrorverfahren eingeleitet. Die 381 Verfahren im Bereich islamistischer Terrorismus stellen also einen Anteil von über 63 Prozent aller Terrorfälle in Deutschland dar.
Die Gesamtsumme der durch den Generalbundesanwalt eingeleiteten islamistischen Terrorverfahren summiert sich seit 2015 insgesamt auf 3026 Terrorfälle, laut den Daten des Generalbundesanwaltes. Die offenen Grenzen, die Migrationsagenda der Bundesregierung, der Kontrollverlust und das Staatsversagen, das sich unter anderem im Nicht-Abschieben von Islamisten und Terrorismusverdächtigen zeigt, haben zu einer dramatischen Verschlechterung der Sicherheitslage geführt. Die Sicherheitsbehörden rechnen jederzeit mit neuen islamistischen Terroranschlägen. Dieses Phänomen stellt leider auch keinen kurzfristigen, also vorübergehenden Kollateralschaden der Flüchtlingspolitik dar, sondern wird eine bleibende Belastung für die nachfolgende Generation werden.
Ein Blick nach Frankreich, England und Belgien lässt eine baldige und anhaltende Eskalation befürchten.
BKA-Lagebild: Über 1,5 Millionen Straftaten durch Flüchtlinge seit 2015
Die offenen Worte von BND-Präsident Bruno Kahl: »… in der Sicherheitsrisiken unmittelbare Auswirkung auf uns haben – durch Terrorexport, durch Migration oder auch durch organisierte Kriminalität«, werden durch unwiderlegbare Fakten zur Warnung vor einem »Terrorexport durch Migration« also belegt.
Auch zur importierten Verbrechenswelle ist die Faktenlage eindeutig.
Die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart hat zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt. Und das behaupten nicht böse Populisten, sondern belegen die Statistiken des Bundeskriminalamtes. Ihre höchst bedenkliche Zusammensetzung aus größtenteils männlichen muslimischen Einwanderern und späteren Straftätern wird in den Lagebildern des BKA durchaus ersichtlich. Verklausuliert schreibt das BKA:
»Beim Vergleich des Tatverdächtigenanteils mit dem entsprechenden Zuwandereranteil zeigen sich deutliche Auffälligkeiten in Bezug auf die Herkunftsnationalitäten …«
Im Klartext geht von diesen Staatsangehörigen eine überdurchschnittliche Kriminalitätsbelastung aus. Im Übrigen werden im BKA-Lagebild auch »Zuwanderer« aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und der Balkanregion erwähnt. Seit den Grenzöffnungen 2015 weist das Bundeskriminalamt über 1,5 Millionen Straftaten durch Zuwanderer/Flüchtlinge aus.
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Völlig zu Recht weist der BND-Präsident darauf hin, dass nicht nur von den organsierten Terroristen eine hohe Gefahr ausgeht, sondern dass der islamistische Terrorismus längst zu einer Ideologie geworden ist, die durch finanzkräftige Bewegungen wie der Muslimbruderschaft verbreitet wird. Zu dieser Ideologie des Hasses, die auch in unzähligen Moscheen gepredigt wird, hätte sich der BND-Präsident sicherlich noch ausführlicher äußern können, aber nichtsdestotrotz ist dieser offene Widerspruch zur merkelschen Migrationsagenda in der heutigen Zeit bemerkenswert. Wollen wir hoffen, dass Bruno Kahl weiterhin im Amt bleibt und nicht Opfer einer Säuberungsaktion wie Hans-Georg Maaßen wird.
» Zum Telegram-Kanal von Autor Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung.
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Merkels Kumpel wegen Brandstiftung verhaftet

Von MANFRED ROUHS | Das Entsetzen war groß, als in der Nacht auf den 18. Oktober 2018 die Gaststätte „Mangal“ in Chemnitz brannte. Der Sachschaden lag bei etwa einer halben Millionen Euro, das von dem Kurden Mehmet Ali Tomasoglu betriebene Restaurant war ruiniert. 15 Menschen hielten sich zur Tatzeit in den Wohnungen über der gastronomischen […]
Entartetes Spielzeug: Ausstellung zu „Rassismus“ im Kinderzimmer

In Deutschland verschwimmen die Grenzen zwischen Vielfalt und Einfalt rasend schnell, der Verblödung sind im wahnhaften Eifer, Indizien für Diversitätsmängel überall im Alltag ausfindig zu machen, anscheinend keine Grenzen gesetzt. Das Prinzip ist dabei stets dasselbe: Fehlt die Darstellung andersfarbiger Menschen, zeugt dies zwingend von Rassismus und weißen Normismus. Sind andersfarbige Menschen jedoch abgebildet oder berücksichtigt, dann ist ihre Darstellung sowieso rassistisch. Nun wird auch unser Kinderspielzeug durch dieses bornierten Raster geschoben.
Einerseits wird seit Jahren versucht, „antirassistisches Spielzeug“ verstärkt in Umlauf zu bringen – bei dem es sich in Wahrheit um positivrassistisches Spielzeug handelt, etwa durch gezielt schwarze Superhelden oder „Blackfacing“ existierender Helden. Andererseits wird auch hier die Traditionspflege einer retrograden Zensur unterzogen (so wie dies derzeit auch mit Literatur, Filmen und Kunstwerken aus Zeiten geschieht, in denen eine andere Weltsicht und andere Wertesysteme herrschten). So widmet sich nun eine Schau des Deutschen Spielzeugmuseums – passenderweise mit Sitz in Nürnberg – dem Thema „Rassismus bei Kinderspielzeugen“ – vor allem was Exponate aus früheren Zeiten betrifft.
Unter der ideologischen Woke-Brille wählten Mitarbeiter des Museums, die sich laut „Berliner Zeitung“ (BZ) in den vergangenen Jahren „mit offensichtlichem, aber auch verstecktem Rassismus in Spielsachen intensiv beschäftigt“ hatten, gezielt Spielzeuge aus, die angeblich „rassistische Klischees und Stereotype“ transportieren sollen. Wenn also etwa eine Puppe schwarz ist und nichts als einen Lendenschurz mit Leopardenmuster trägt, dann muss es sich zwingend um Rassismus handeln; wahrscheinlich stand in Achtzigern auch Grace Jones, in eben diesem Look, schon für Rassismus, nur merkte es damals keiner – auch sie selbst nicht.
Schwarze Puppe, weiße Puppe – in jedem Fall rassistisch
„Noch stutziger macht jedoch das Gesicht der Puppe„, entfährt es der BZ-Redakteurin – und in der Tat: „Irgendetwas stimmt damit nicht. Es sind die Gesichtszüge einer hellhäutigen Puppe„, zitiert die Zeitung Mascha Eckert vom Spielzeugmuseum. „Nur eben schwarz eingefärbt. Gleiches gilt für die Haare.“ Leider bleibt hier die Gegenfrage aus: Wie würde es wohl interpretiert werden, wären der Puppe „schwarze Gesichtszüge“ verpasst worden? Dann wäre der „Rassismusfaktor“ durch offenkundige Jim-Crow-Diskriminierung wohl noch evidenter gewesen.
Ziel der heute startenden Nürnberger Ausstellung ist es übrigens, „für mehr Vielfalt in den Spielzeugregalen“ werben zu wollen. In Wahrheit handelt es sich um eine Ideoligisierung des Kinderzimmers – indem nicht nur eine jahrhundertealte Spielzeugkultur im Ungeist der Cancel-Kultur ausgemustert und als abschreckendes Fanal per Ausstellung intoxiziert wird, sondern auch noch Verunsicherung bei Kindern und Eltern geschürt wird, was sie guten Gewissens überhaupt noch als Spielzeug verwenden sollen, ohne dem Bannstrahl von PC und „Alltagsrassismus“ anheimzufallen.
Denn auch die Idee zu diesem weiteren kultur- und traditionszersetzenden Säurebad stammt natürlich aus dem Gefolge des Black-Lives-Matter-Wahns; denn ins Rollen gebracht hat die Ausstellungsidee laut der Zeitung eine schwarze Amerikanerin, die sich nach ihrem Museumsbesuch in Nürnberg bei Leiterin Karin Falkenberg über ein um 1912 entstandenes Blechspielzeug beklagte. „Dieses stellt einen schwarzen Mann dar, den man mit einem Aufziehschlüssel zum Tanzen bringen kann“, so die Mueseumschefin. Die Schwarze war aufgebracht und sagte, es sei purer Rassismus, was wir da zeigen.
Black Idiots Matter
Ob das Museumspersonal vor der Besucherin niederkniete, ist nicht überliefert; statt dieser jedenfalls zu erklären, dass es zur Beschäftigung mit der eigenen Geschichte und Identität zwingend gehört, Exponate der Vergangenheit zu zeigen, anhand derer auch der gesellschaftliche Wandel erst deutlich werde, verhielt sich die Nürnberger Museumsleitung genau so, wie es im kulturmarxistischen Idiotistan dieses besten Deutschlands aller Zeiten heute eben üblich ist: Sie ging in Sack und Asche.
Die „irritierte“ Chefin recherchierte pflichtschuldigst den „Hintergrund“ des kritisierten Spielzeugs – und ließ dann „das gesamte Museum nach anderen rassistischen Exponaten überprüfen„, mit dem Ziel, „eine dauerhafte Lösung für solche Objekte zu finden„. In die Mülltonne zu werfen, wie dies die Cancel-Culture-Taliban und woken Bilderstürmer wohl am liebsten sähen, erschien ihr vermutlich zu radikal. So verfiel sie auf die Idee einer Ausstellung.
Vor genau diesem Problem standen übrigens auch deutsche Museumsleiter und Kustodes im Dritten Reich, bei der Frage nach dem angemessenen Umgang mit dem reichhaltigen Erbe jüdischer Kunstwerke. Das Ergebnis war auch damals eine Ausstellung: „Entartete Kunst“.
Ghetto-Alltag USA: Schwarzer (21) in Live-Video auf Instagram erschossen
Los Angeles – Der Rapper „Indian Red Boy“ (21) wurde am 8. Juli in seinem Auto vor laufender Kamera erschossen. Während eines Live-Chats auf Instagram wurde der Schwarze mit 16 Schüssen getötet. Seither geht das Video des sterbenden Gangster-Rappers viral. Es sorgt vor allem in der schwarzen Gesellschaft Amerikas für Diskussionen. Black Lives Matter: Denn wie in den meisten Fällen, in denen ein Schwarzer erschossen wird, soll es sich auch in diesem Fall um schwarze Täter handeln. Denn das Motiv scheint klar: Gang-Mitglieder des Indian Red Boy sollen das Graffiti beschmiert haben, das den 2019 erschossenen Gangster-Rapper Nipsey Hussle zeigt. Seine Fans sind sich sicher: Indian Red Boy wurde aus Rache für Nipsey von einer verfeindeten Gang ermordet.
- Rapper „Indian Red Boy“ (21) (bürgerlich: Zerail Dijon Rivera) während Livestream erschossen
- Nach Schändung des Graffitis für toten Ganster-Rapper „Nipsey Hussle“: Fans glauben es war Rache
- Black Lives Matter? Schwarze werden statistisch gesehen meistens von Schwarzen erschossen
- Schwarzer fordert Veränderung: Verbrechen der Schwarzen gegen Schwarze sollen aufhören
- Gangs bekriegen sich in Los Angeles: Crips und Bloods
- Crips entstanden 1969 im Ghetto von LA
- Weiße verließen Viertel wegen Kriminalität
- Alltag in schwarzen US-Ghettos: Drogen, Kriminalität, Hip Hop und Schießereien
Live-Video zeigt sterbenden Indian Red Boy
Nichts für schwache Nerven: Das folgende Video zeigt die Erschießung des 21-jährigen Rivera.
„Warum wurde noch niemand verhaftet? Indian Red Boy disst Nipsey und die andere Hood und wird erschossen.“, kommentiert ein Afro-Amerikaner schockiert. Tatsächlich zeigt ein Video, wie Indian Red Boy mit einem Freund den verstorbenen Nipsey „disst“.
Erschossen, weil seine Freunde ein Graffiti von erschossenem Rapper beschmierten
Der Konflikt zwischen schwarzen Gangs in Los Angeles besteht bereits seit Jahrzehnten. Dort heißt es: „Crips“ gegen „Bloods“. Das Leben der Gang-Mitglieder ist von Drogen, Kriminalität, Hip Hop und Schießereien bestimmt. Ein falsches Wort kann dabei schnell in den Tod führen. Das zeigt auch der Fall des „Indian Red Boy“, der eigentlich Zerail Dijon Rivera heißt und den Bloods zugerechnet wird.
Weil ein „Homie“ des Gangster-Rappers das Graffiti mit dem Bildnis eines anderen erschossenen Gangster-Rappers beschmierte, soll Rivera erschossen worden sein:
Rivera unterhielt sich am Nachmittag des 8. Juli mit dem befreundeten Rapper „Kapone“. Sie übertrugen den Video-Chat live über Instagram. Dann geschah etwas erschütterndes: Plötzlich waren Schüsse zu hören. Rivera verschwindet aus der Kamera, erscheint wieder, er blutet aus der Nase. Ein Röcheln ist zu vernehmen, Rivera fleht um Hilfe. Doch diese kommt zu spät. Kapone, der so wirkt als würde er unter Betäubungsmitteln stehen, scheint zuerst gar nicht zu realisieren, was hier geschieht. Doch wenig später ist Rivera tot. Live auf Instagram: Mit 16 Schüssen wurde er in seinem Auto getötet.
Schwarze töten Schwarze – Immer mehr Afro-Amerikaner fragen: „Ist es das wert?“
In der schwarzen US-Gesellschaft sorgt der Tod, der von manchen live auf Instagram mitverfolgt wurde, für Aufsehen. Viele kritisieren in Videokommentaren die alltägliche Gewalt in der schwarzen Community. Denn anders als die Black Lives Matter-Debatte vielen Europäern suggerierte, finden die meisten Erschießungen Schwarzer durch andere Schwarze statt. Sie fragen sich nun: Ist es das wert, jemanden wegen eines Graffitis zu ermorden? Auch Gangster hätten ein Herz, so der Tenor. Doch sie würden wiederum von anderen Gangstern getötet. Ein Teufelskreis. Doch dieser schade den Schwarzen jedenfalls, sind sich immer mehr Afro-Amerikaner sicher.
Der afroamerikanische Youtuber „Wildlyfe“ kommentiert den Live-Tod Riveras:
Auch „Wildlyfe“ glaubt, dass der Mord wegen des beschmierten Graffitis geschah. „Auch Gangster haben ein Herz“ und „War es das wirklich wert?“, fragt er. Rivera sei Teil der „Bloods“. Nun sei er von den „Crips“ erschossen worden, erklärt der Kommentator.
Appell eines Schwarzen
Wurde er erschossen weil seine „Homies“ das Nipsey Hussle-Denkmal beschädigt haben? Diese Frage stellte sich auch der afroamerikanische Youtuber „QuietRoom“.
Auch QuietRoom hat das Video vom Tod des Indian Red Boy gesehen. „Zu sehen, dass dieser Mann stirbt, bricht mir das Herz“, erklärt er. „Wir schauen zu, wie unsere Brüder getötet werden auf Social Media. Und warum? Weil seine Freunde das Nipsey Denkmal beschädigt haben? Wir haben gesehen, wie er von einem Crip getötet wurde, von einem Hater.“, schildert er. Ständig würden Schwarze von Schwarzen erschossen, das schade den Schwarzen. „Aber nichts ändert sich“, klagt QuietRoom. Er appelliert an die Schwarzen: „Hört auf, die Toten respektlos zu behandeln.Er war auch ein Gangster, aber war es das wert? Der Punkt ist, er hat es nicht verdient zu sterben.Welche ‚Credibility‘ versucht ihr zu gewinnen? Denkt mal an seine Familie, die arbeitet hart.“ Der Youtuber sucht einen Kompromiss zur Befriedung: „Ein Leben sollte nicht genommen werden und Gedenk-Graffitis sollten nicht zerstört werden.“ Er fordert ein Umdenken: „Wir brauchen eine Veränderung. Die Verbrechen der Schwarzen gegen Schwarze müssen aufhören.“
Crips: Im Ghetto aus Hass auf die Weißen gegründet
Die Crips wurden von Raymond Lee Washington 1969 in Los Angeles gegründet. Er war ein großer Bewunderer der rassistischen Black Panther Party, die sich dem Kampf gegen die Weißen verschrieben hat. Später gründeten sich die Bloods als gegnerische Gang. Beide Gruppen sind vor allem im Drogengeschäft aktiv. Schießereien auf offener Straße prägen seither das Leben auf den Straßen von Los Angeles Ghettos.
Schwarze Ghettos und Gangs: Weiße verließen Viertel wegen Schießereien
Dort nahmen die Straßengangs laut Wikipedia ihren Ursprung: „South Central war besonders schwer durch den wirtschaftlichen Niedergang geprägt. In Compton beispielsweise gab es kein einziges Kino mehr und der letzte große Supermarkt schloss 1979 wegen zu häufiger Schießereien. Viele weiße bürgerliche Familien aus dem Mittelstand verließen die Gegend, und mit ihnen verschwand das, was Beobachter „Mittelstands-Organisation und -Koordination“ der Nachbarschaften nennen. South Central verarmte zunehmend und erlebte einen zuvor nicht gekannten Grad der Ghettoisierung.“
- Schwarze Gang schießt auf britische „Black Lives Matter“-Anführerin
- Übel: UNO fordert Strafsteuern für Weiße und Staatsgeld für „Black Lives Matter“
- Sorge vor neuen Black Lives Matter Unruhen nach George Floyd-Urteil
- USA: „Black Lives Matter“-Fans verspotten ermordete Mutter
- Krawalle wegen Penis-schwenkender „Trans-Frau“ in Los Angeles
- Aktuelle Ausgabe: Importierte Kriminalität
Weiterlesen: Ghetto-Alltag USA: Schwarzer (21) in Live-Video auf Instagram erschossen
Dubioser Rückzug einer wichtigen Studie zur Gefährlichkeit der Gen-Präparate
Das Online-Wissenschaftsmagazin Publisher of Open Access Journals (MDPI) veröffentlichte am 24. Juni die Studie «The Safety of Covid-19 Vaccinations – We Should Rethink the Policy», auf Deutsch: «Die Sicherheit von Covid-19 Impfungen – Wir sollten die Richtlinie überdenken».
Die Arbeit zeigt, dass zur Verhinderung von drei Covid-19 Todesfällen zwei Impftote in Kauf genommen werden (wir berichteten). Der Hauptautor dieser Arbeit ist Dr. Dr. Harald Walach. Er ist Psychologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker sowie Professor an der medizinischen Universität von Poznan, Polen.
Zur Bewertung der Mortalität durch Covid-19 ermittelten Walach und seine Co-Autoren die Zahl der Impfungen aus der Feldstudie aus Israel mit rund einer Million Personen. Gleichzeitig wurde auf die Datenbank zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen (ADR) der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und des niederländischen nationalen Registers für Nebenwirkungen (lareb.nl) zugegriffen, um die Todesrate nach Impfungen zu berechnen. Die Studie löste in Wissenschaftskreisen einen regelrechten Orkan aus.
Auf mysteriöse Weise wurde die Arbeit von MDPI am 2. Juli schliesslich zurückgezogen. Das Magazin bemängelt, dass die Daten aus dem Lareb-Bericht zu falschen Schlussfolgerungen geführt hätten. Die Daten seien zu ungenau, denn die gemeldeten Ereignisse seien nicht unbedingt auf die Impfung zurückzuführen, behauptet MDPI in der Rückzugserklärung.
Gegenüber der Corona-Transition-Redaktion sagte Walach, dass er die Meinung von MDPI nicht teile. Es sei zwar richtig, dass die Daten aus den Lareb-Datenbanken nicht einfach als kausale Folgen beurteilt werden könnten, doch dies hätten er und seine beiden Co-Autoren auch gar nicht getan. Sie hätten lediglich etwas scharf formuliert und man hätte dies auf Wunsch von MDPI auch korrigieren können, doch dies sei gar nicht zur Diskussion gestanden. Die Daten aus der niederländischen Lareb-Datenbank seien die besten, die man überhaupt bekommen könne. Andere Daten gebe es nicht, weil die eigentlich für eine Zulassung nötigen Sicherheitsdaten zu den Gen-Präparaten bis heute fehlen würden.
Walach sagt, dass es gemäss dem ethischen Code der Herausgeber nur drei Gründe für einen Rückzug geben könne: Falsche Daten, falsche Analyse oder ein Plagiat. All dies sei bei seiner Arbeit nicht der Fall gewesen:
«Über Interpretationen kann man streiten, und die hätten wir angepasst, wenn das überhaupt zur Diskussion gestanden hätte. Im Übrigen wurde sogar von einem Rezensenten eine Verschärfung der Formulierungen eingefordert, was wir dann getan haben.»
Die zurückgezogene Studie war auch Thema bei der 59. Sitzung des Corona-Ausschusses, wo Professor Walach und sein Co-Autor Dr. Rainer J. Klement dazu befragt wurden. Dr. Klement ist Physiker und Medizinforscher am Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt, Bayern.
Professor Walach, Minute 5:48 – 6:19
«Ich bin nicht sonderlich überrascht, dass das Journal unsere Arbeit zurückgezogen hat. Ich war erstaunt, dass sie diese überhaupt angenommen haben. Es haben offensichtlich drei Virologen aus dem Editorial Board protestiert und gesagt, dass sie aus dem Board austreten, wenn die Arbeit nicht zurückgezogen wird. Und das hat offensichtlich massiven Druck auf das Journal ausgelöst.»
Gegenüber Corona-Transition sagte Walach, dass der Druck auf das Journal von insgesamt sechs Autoren ausgegangen sei. «Sie haben auf Twitter gedroht, das Journal Board zu verlassen, falls die Studie nicht zurückgezogen wird.» Er habe nicht alle Editoren überprüft, aber diejenigen die er geprüft habe, hätten alle einen «massiven Interessenkonflikt».
Tatsächlich traten die Autoren auf Twitter ein regelrechtes Bashing gegen die Arbeit von Walach los. Darunter Professor Florian Krammer, Mikrobiologe und hochstehender Autor im Editorial Board des MDPI. Er drohte in einer E-Mail an die MDPI, das Journal wegen der veröffentlichten Studie zu verlassen. Dies haben dann auch andere Autoren getan und damit einen riesigen Druck auf das Journal ausgelöst.

Quelle: Twitter
Die Reaktion von Krammer ist nicht überraschend, denn er wurde 2019 mit zwölf Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation belohnt – für ein Forschungsprojekt zur Entwicklung eines Grippeimpfstoffs:

Quelle: Icahn School of Medicine at Mount Sinai, New York
Ein anderer Redakteur, der mit Rückzug drohte, ist Dr. Paul Licciardi am Murdoch Children’s Research Institute (MCRI) in Melbourne, Australien. Licciardi befasst sich mit Immunogenität und HPV-Impfstoffen. Und auch er erhält neben anderen Geldgebern hohe Stipendien von der Gates Foundation:

Quelle: MCRI Melbourne
Doch auch die MDPI selbst hat einen massiven Interessenkonflikt. Im Oktober 2018 gab sie eine Vereinbarung mit der Gates Foundation bekannt. Gemäss dieser geniessen die Autoren exklusive Rabatte auf die Publikationsgebühren (APC), wenn «förderfähige Artikel» von der Gates Foundation mitfinanziert werden. Zudem haben die Mitarbeiter der Foundation direkten Zugriff auf das Online-Einreichungssystem von MDPI. Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, dass die Studie von Walach überhaupt den Weg bis zur Veröffentlichung gefunden hat.

Quelle: MDPI
Katie Ewer, eine Cell-Immunologin am Jenner Institute in Oxford, die auf Twitter ebenfalls Druck gegen die Studie machte, gibt in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin 80,000 Hours gleich selbst zu, dass man Bill Gates davon überzeugen müsse, einem eine Million Pfund zu geben, wolle man seine Forschung vorantreiben. Zudem arbeitet das Jenner Institute eng mit Janssen Pharmaceuticals zusammen, dem Hersteller des Vektorimpfstoffes von Johnson&Johnson, sowie mit der Coalition for Epidemic Prepardness Innovation (CEPI), die ebenfalls durch die Gates Foundation gesponsert wird:

Quelle: The Jenner Institute Oxford
Auch Dr. Andreas Backhaus griff bei Twitter auf rufschädigende Weise in die Tasten. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.
Über Dr. Klement schreibt er:
«Dieser Klement-Typ ist ein Keto-Diät-Forscher – natürlich! Ich habe einen Blick in seinen überwiegend deutschen Blog geworfen und er ist eindeutig auf der Seite der schlimmsten pseudowissenschaftlichen Covid-Leugner, die wir hier haben. Er hat auch an einer Kampagne gegen PCR-Tests teilgenommen.»

Quelle: Twitter
Über Professor Walach lässt sich Backhaus ebenso diffamierend aus:
«Der Hauptautor ist ein Psychologe, der über Homöopathie und anderen esoterischen Unsinn geforscht hat. Natürlich hat er auch seine eigene kleine Quantentheorie geschrieben. Er hat einen renommierten ‹Goldenen Holzkopf›-Preis erhalten.»

Quelle: Twitter
Gemäss Walach sind solch unwissenschaftliche Diffamierungen ein Zeichen von Verzweiflung: «Viele Wissenschaftler können ihr Weltbild nicht verlassen, auch wenn alle Fakten dagegen sprechen.»
Dass so viel Druck durch die Autoren auf das Journal entstand, sieht er weniger in den Autoren selbst. Er vermutet vielmehr, dass Institutionen wie die Gates Foundation Druck auf die Autoren ausüben, von denen sie Forschungsgelder erhalten.
Das renommierte Wissenschaftsmagazin Science verfasste zu diesen Geschehnissen einen Artikel mit dem Titel: «Wissenschaftler verlassen das Journal Board und protestieren gegen eine ‹grob unverantwortliche› Studie, in der behauptet wird, dass Covid-19 Impfstoffe töten.»
Auch Retractionwatch, ein Onlinejournal, das sich mit den Details von zurückgezogenen Studien befasst, hat darüber berichtet.
Professor Walach, Minute 27:24 – 27:57
«Diese Leute erhalten halt sehr viel Geld für ihre Forschung und das erzeugt eine grosse psychologische Abhängigkeit. Wir haben es nicht mehr mit feldfreier Forschung zu tun, sondern gerade in dieser Coronakrise beobachten wir ja eine unglaubliche Spaltung von Denken, Bewusstsein und Loyalitäten. Und das geschieht eben meistens auch entlang der Linie, wo die Gelder hinfliessen.»
US-Regierung erörtert analog zur DSGVO die Zensur von privater Konversation
In den Machtzirkeln rund um die Regierung von Joe Biden wird darüber diskutiert, ob es eventuell Möglichkeiten gibt, private Gespräche zensieren zu können. Den Griff in das Regal totalitärer Instrumente ermöglichen soll die weiterhin am Leben gehaltene Coronapandemie. In der näheren Vergangenheit diente sie bereits als erstes bedeutendstes Beispiel für die umfassende Zensur wahrer, aber nicht gewollter Informationen. Die große Frage ist, wann nicht nur der Fluss medizinisch relevanter Informationen an ihrer Quelle unterbunden wird, sondern alles, was staatskritisch sein könnte, aber auch wie tief diese Zensur in Anbetracht der weiteren Digitalisierung des Lebens in unser Privatleben eindringen könnte.
SMS ohne Empfänger
Aufmerksam auf diesen Versuch einer umfassenden Zensurpolitik bin ich bei Tucker Carlson, der in einem längeren Segment darüber sprach. Er bezog sich darin auf einen längeren Artikel von Politico über das weitere Vorgehen der US-Regierung bei ihrem Vorhaben möglichst die gesamte Bevölkerung einer Coronaimpfung zu unterziehen. Hier der entscheidende Absatz:
Biden allied groups, including the Democratic National Committee, are also planning to engage fact-checkers more aggressively and work with SMS carriers to dispel misinformation about vaccines that is sent over social media and text messages. The goal is to ensure that people who may have difficulty getting a vaccination because of issues like transportation see those barriers lessened or removed entirely.
Ganz unter dem Banner der Erleichterung von Impfungen für die Bevölkerung sollen Soziale Medienplattformen und auch „SMS Carriers“ (also Telefonanbieter) das Versenden privater Textnachrichten unterbinden, falls diese „Missinformationen über Impfstoffe“ enthalten. Noch schwirrt die Idee nur durch die Debattenzirkel der Demokratischen Partei, sprich, im politischen Umfeld der aktuellen US-Regieurng. In Anbetracht der Tatsache, dass die Idee nun öffentlich debattiert wird, lässt sich allerdings ableiten, dass es vehemente und einflussreiche Fürsprecher geben muss – aber auch Gegner eines solchen Eingriffs in die Intimsphäre informationeller Freiheit.
Definitionsräume einhalten oder neu bestimmen?
Bislang werden Soziale Medienplattformen gesetzlich als Plattformbetreiber geregelt. Als solche sind sie nicht haftbar für illegale Inhalte, so lange sie keine redaktionelle Maßstäbe anlegen und alle Inhalte in der selben Weise behandeln (z.B. Telefonanbieter). Im Unterschied dazu gibt es Publizisten, die zwar für alle Inhalte haften, die bei ihnen veröffentlicht werden, auf der anderen Seite aber auch redaktionelle Eingriffe vornehmen dürfen (z.B. Zeitungen).
Das aus freiheitlicher Perspektive kritische dabei ist, dass es diese gesetzlichen Vorschriften zur Eigenzensur in den USA heute schon gibt. Ein Einschreiten des Obersten Gerichtshof ist damit quasi ausgeschlossen. Der Gesetzgeber würde keine bestehenden Regelungen zur Meinungsfreiheit verletzen, wenn die Definitionen für Plattform oder Publizist mit weiteren Eigenschaften versehen werden, so dass die im Visier stehenden Sozialen Mediendienste und Telefonunternehmen zumindest in einem Teilbereich von der einen in die andere Kategorie fallen.
Schon seit längerem gibt es den Streit, inwieweit Soziale Mediendienstanbieter heute noch in die Kategorie von Plattformen fallen, da immer wieder legale Meinungen und ganze Personen von den Plattformen verbannt werden. Dies entspricht juristisch dem, als würde ein Telefonanbieter jemandem den Anschluss sperren, weil dessen Meinungen manchmal etwas überspitzt sind. Der Umbau dieser gesetzlich geregelten Umstände würde Klarheit in der Sache schaffen, wobei politisch liberale und konservative Stimmen für eine strikte Einhaltung der beiden Definitionsräume eintreten, die aktuell sich an der Macht befindliche politische Linke dagegen die Neudefinition bevorzugt.
DSGVO auf Steroiden
Sollte es so kommen, wie es in den Hinterzimmern der politischen Linken gerade debattiert wird, hätte dies massive Folgen. Es wäre eine Institutionalisierung der heute schon mindestens durch Facebook öffentlich kommunizierten Praxis, beim Coronathema nur noch solche Äußerungen bei Facebook zuzulassen, die den offiziellen Ansichten von CDC, WHO und Dr. Fauci entsprechen. Verrückterweise gilt das auch retroaktiv, wenn sich beispielsweise die offizielle Meinung ändert, so dass alte ehemals konforme Meinungen ebenso zensiert werden.
Unklar ist, wie es sich bei widersprechenden Positionen durch Meinungsbenchmarks verhalten würde, wie es teilweise bei den drei relevanten Covid-Stellen der Fall ist (z.B. Masken draußen ja oder nein). Am Ende würde es wohl den Plattformanbietern obliegen, die Entscheidung zu treffen, ob eine Ansicht konform geht, oder nicht. Abhängig von den Risiken bei einer falschen Entscheidung ist zu erwarten, dass die Zensurabteilungen weit stärker zugreifen, als es notwendig wäre.
Beschwerden dagegen die unberechtigte Zensur schließich müsste über den Rechtsweg ausgefochten, wie es jetzt schon in Deutschland der Fall ist. Hierzulande wählte die Regierung ebenso den Weg über das Privatrecht, was offenbar auch in den USA als der beste Weg um die verfassungsmäßig garantierte Meinungsfreiheit erachtet wird. Am Ende hätte eine Handvoll Privatunternehmen die gesamte Macht darüber in ihren Händen, was sich im Netz verbreiten darf oder nicht.
Ein Abgrund an Totalitarismus
Wesentlich bedenklicher noch als in Deutschland sind bei dem US-Vorstoß Aspekte. Erstens geht es nicht um schon lange illegale Äußerungen, wie etwa die Verherrlichung des Nationalsozialismus (in den USA der Aufruf zu Straftaten), oder dessen dekonstruierte Verallgemeinerung in Form von „Hassrede“. Vielmehr erweitert sich das Spektrum zensurwerter Inhalt, was in die Kategorie der „öffentlichen Sicherheit“ fallen kann.
Es ist das klassische Einfallstor totalitärer Systeme für das weitere Unterbinden dissidentischer Meinungen. Ein Beispiel wäre die Debatte um den Klimawandel, bei dem zunehmend versucht wird, diesen als ein Thema der öffentlichen Gesundheit hinzustellen. Ein anderes wären Schusswaffen in Privatbesitz, da ebenso gerne hingestellt wird, dass es an den Schusswaffen liegt, wenn jemand damit ermordet wird und nicht am Mörder. Theoretisch könnte die Zensurwut über den Winkelzug der öffentlichen Gesundheit sogar Witze beinhalten, die so lustig sind, dass man deswegen einen Herzinfarkt erleidet.
Die zweite dimensionale Erweiterung ist die Tatsache, dass auch Telefonanbieter in die Pflicht genommen werden sollen. Dies hat fast schon DDR-Dimensionen, da damals vor allem verdiente Parteisoldaten und alle Bürger auf dem Weg dorthin mit einem Telefon ausgestattet wurden. In der selben Weise, nur mit 40 Jahren mehr Technologie im Spiel könnte es laufen, wenn auch Telefonanbieter zur Verhinderung der Verbreitung von „Missinformation“ aufgerufen werden. Explizit genannt werden zwar SMS, mit denen Informationen und Links verbreitet werden können, allerdings muss man die Frage stellen, welche Bedeutung diese heute überhaupt noch haben. Es ist nur eine Vermutung, aber eventuell fiel das Kürzel für Kurznachrichten nur deswegen, um nicht das Zensieren von Telefongesprächen offen ansprechen zu müssen.
Den Menschen in ihrem Zuhause den Mund verbieten
Es ist ein leichtes heute, jede Konversation aufzuzeichnen, wobei die Technik ausreicht, um die Zeitverzögerung bei der Übertragung des Signals von vielleicht 0,1 Sekunden für eine Vorfilterung der gesprochenen Worte zu verwenden. Es klingt irre, jedoch ist keineswegs ausgeschlossen, dass wir irgendwann am Telefon einen lauten Piepston hören, wenn der Gesprächspartner das falsche Wort verwendet.
Mehr noch eröffnet das Eindringen von elektronischen Alleskönnern in die Wohnung, wie etwa Alexa von Amazon, eine weitere Ebene privater Überwachung und Zensur. Heute schon arbeitet Amazon in Kriminalfällen mit den Behörden zusammen und gibt freimütig die automatischen Aufzeichnungen weiter, wenn diese in der Nähe eines Vebrechens aufgenommen wurden. Dabei soll es sogar bereits vorgekommen sein, dass Alexa autonom die Polizei rief, wenn dessen Algorithmen etwas verdächtiges wahrgenommen haben.
Aus dem Gedankenexperiment mit dem Telefongespräch muss man nun lediglich das Telefon wegdenken und sich den Gesprächspartner im Raum vorstellen, während in der Ecke Alexa über die Konversation wacht. Denn ja, so dystopisch es klingen mag, der Weg ist verstörend kurz, der heute noch zwischen uns liegt und der Zensur privater Gespräche im ehemals geschützten Raum des eigenen Zuhauses.
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Judith Curry: Der Zustand der Klimawissenschaft in 5 Minuten

Dr. Judith Curry hat die Welt mit einer wunderbaren 5-Minuten-Zusammenfassung der Klimawissenschaft versorgt, und zwar hier auf ihrem Blog Climate Etc. Sie ist absolut brillant und eignet sich hervorragend, um sie mit Freunden, Familie, Nachbarn und Kollegen zu teilen, die von einer pragmatischeren Sicht auf das Gebiet der Klimawissenschaft profitieren würden.
Mit ihrer Erlaubnis teile ich es hier – nur die Synopsis ohne ihre Einführung.
[Hinweis: Alle Hervorhebungen im Folgenden im Original. A. d. Übers.]
Lassen Sie mich mit einer kurzen Zusammenfassung dessen beginnen, was als „Klimakrise“ bezeichnet wird:
Es erwärmt sich. Die Erwärmung ist durch uns verursacht. Die Erwärmung ist gefährlich. Wir müssen dringend auf erneuerbare Energien umsteigen, um die Erwärmung zu stoppen. Sobald wir das tun, wird der Anstieg des Meeresspiegels aufhören und das Wetter wird nicht mehr so extrem sein.
Was ist also falsch an diesem Narrativ? Kurz gesagt, wir haben sowohl das Problem als auch seine Lösungen stark vereinfacht. Die Komplexität, Unsicherheit und Mehrdeutigkeit des vorhandenen Wissens über den Klimawandel wird von der politischen und öffentlichen Debatte ferngehalten. Die vorgeschlagenen Lösungen sind technologisch und politisch auf globaler Ebene nicht durchführbar.
Speziell in Bezug auf die Klimawissenschaft. Die Sensitivität des Klimas auf eine Verdoppelung des Kohlendioxids ist mit einem Faktor von drei unsicher. Klimamodellvorhersagen von alarmierenden Auswirkungen für das 21. Jahrhundert werden von einem Emissionsszenario, RCP8.5, angetrieben, das höchst unplausibel ist. Klimamodellvorhersagen vernachlässigen Szenarien der natürlichen Klimavariabilität, die die regionale Klimavariabilität auf interannualen bis multidekadischen Zeitskalen dominieren. Und schließlich werden Emissionsminderungen wenig dazu beitragen, das Klima des 21. Jahrhunderts zu verbessern; glaubt man den Klimamodellen, werden sich die meisten Auswirkungen von Emissionsminderungen erst im 22. Jahrhundert oder noch später zeigen.
Ob die Erwärmung „gefährlich“ ist oder nicht, ist eine Frage der Werte, über die die Wissenschaft nichts zu sagen hat. Laut IPCC gibt es bisher keine Belege für Veränderungen in der globalen Häufigkeit oder Intensität von Hurrikanen, Dürren, Überschwemmungen oder Waldbränden. In den USA sind die Staaten mit dem weitaus größten Bevölkerungswachstum Florida und Texas, also warme, südliche Staaten. Grundstücke entlang der Küste steigen im Wert sprunghaft an. Persönliche Vorlieben und Marktwerte betrachten die globale Erwärmung noch nicht als „gefährlich“.
Der Klimawandel ist ein Grand Narrative, in der der vom Menschen verursachte Klimawandel zur dominanten Ursache gesellschaftlicher Probleme geworden ist. Alles, was schief geht, bestärkt die Überzeugung, dass es nur eine Sache gibt, die wir tun können, um gesellschaftliche Probleme zu verhindern – aufhören, fossile Brennstoffe zu verbrennen. Dieses große Narrativ verleitet uns zu der Annahme, dass, wenn wir das Problem des vom Menschen verursachten Klimawandels lösen, auch die anderen Probleme gelöst wären. Dieser Glaube führt uns weg von einer tieferen Untersuchung der wahren Ursachen dieser Probleme. Das Endergebnis ist eine Verengung der Sichtweisen und der politischen Optionen, die wir bereit sind, im Umgang mit komplexen Themen wie der öffentlichen Gesundheit, den Wasserressourcen, Wetterkatastrophen und der nationalen Sicherheit in Betracht zu ziehen.
Bedeutet das alles, dass wir nichts gegen den Klimawandel unternehmen sollten? Nein. Wir sollten daran arbeiten, unseren Einfluss auf den Planeten zu minimieren, was bei einem Planeten mit 7 Milliarden Einwohnern nicht einfach ist. Wir sollten daran arbeiten, die Luft- und Wasserverschmutzung zu minimieren. Die Menschen haben sich seit jeher an den Klimawandel angepasst. Unabhängig davon, ob wir es schaffen, unseren Kohlendioxidausstoß in den kommenden Jahrzehnten drastisch zu reduzieren, müssen wir unsere Anfälligkeit für extreme Wetter- und Klimaereignisse verringern.
Hinsichtlich Energie: Wenn alle anderen Dinge gleich wären, würde jeder saubere gegenüber schmutziger Energie vorziehen. Allerdings sind nicht alle anderen Dinge gleich. Wir brauchen sichere, zuverlässige und wirtschaftliche Energiesysteme für alle Länder der Welt. Das gilt auch für Afrika, wo es derzeit in vielen Ländern an Stromnetzen mangelt. Wir brauchen eine Infrastruktur des 21. Jahrhunderts für unsere Strom- und Transportsysteme, um anhaltenden und wachsenden Wohlstand zu unterstützen. Die Dringlichkeit, erneuerbare Technologien aus dem 20. Jahrhundert zu implementieren, birgt das Risiko, Ressourcen für eine unzureichende Energieinfrastruktur zu verschwenden und unsere Anfälligkeit gegenüber Wetter- und Klima-Extremen zu erhöhen.
Wie sich das Klima des 21. Jahrhunderts entwickeln wird, ist ein Thema mit großer Unsicherheit. Wenn die natürlichen Klimaschwankungen berücksichtigt werden, kann es sich als relativ harmlos erweisen. Oder wir werden mit unvorhergesehenen Überraschungen konfrontiert. Wir müssen unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber allem, was das zukünftige Klima uns beschert, erhöhen. Wir würden ein Eigentor schießen, wenn wir wirtschaftlichen Wohlstand und die allgemeine gesellschaftliche Widerstandsfähigkeit auf dem Altar der dringenden Umstellung auf erneuerbare Energietechnologien des 20. Jahrhunderts opfern.
Wir müssen uns daran erinnern, dass die Bewältigung des Klimawandels kein Selbstzweck ist und dass der Klimawandel nicht das einzige Problem ist, mit dem die Welt konfrontiert ist. Das Ziel sollte sein, das menschliche Wohlergehen im 21. Jahrhundert zu verbessern und gleichzeitig die Umwelt so gut wie möglich zu schützen.“
Ich könnte dem nicht deutlicher zustimmen. Ich würde vielleicht ein paar Details anpassen, aber ich würde dies mit jedem teilen, der eine direkte, aus der Hüfte geschossene Version der Klimasituation haben möchte.
Vielen Dank, Dr. Curry.
Link: https://wattsupwiththat.com/2021/07/13/curry-the-state-of-climate-science-in-5-minutes/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Die Globalismus-Erfinder
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„Impfstoffversagen“? Nicht wirklich.
Sind Covid-Impfstoffe „versagen“? Nicht wirklich.
In einem kürzlich erschienenen Artikel argumentierte der US-Autor und unabhängige Covid-Analyst Alex Berenson, dass Covid-Impfstoffe versagen und bereits einen Großteil ihrer Wirksamkeit verloren haben. Zu diesem Schluss kommt er aufgrund des starken Anstiegs von Covid-Infektionen und der Zunahme von Krankenhausaufenthalten in mehreren von der indischen Coronavirus-Variante betroffenen Ländern. Trotzdem ist seine Analyse nicht richtig.
Die neutralisierende Antikörperantwort und die Wirksamkeit von Impfstoffen gegen die ursprünglichen Coronavirus-Varianten (insbesondere die Wuhan- und die britische Variante) bleiben unverändert hoch . Mit anderen Worten, die Impfstoffe haben ihre ursprüngliche Wirksamkeit, die durch Versuche festgestellt wurde, überhaupt nicht verloren.
Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass Impfstoffstudien nicht darauf ausgerichtet waren, die Wirksamkeit gegen „Covid-Infektionen“ (wie Berenson in seinem Artikel schreibt ) zu messen , sondern gegen „symptomatische Covid-Infektionen“ . Spätere Beweise aus der Praxis zeigten, dass Covid-Impfstoffe auch gegen schwere Krankheiten und Todesfälle sehr wirksam waren .
Dies wurde am besten nicht – wie Berenson annimmt – von Ländern illustriert, die in die Winterwelle
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