Kategorie: Nachrichten
Benedikt Kaiser: Die AfD sollte eine Nachwuchsschmiede aufbauen
Die AfD befindet sich im Umfragehoch. Ausruhen darf sich die Partei dennoch nicht. Sie muss jetzt die nächsten Schritte gehen. Wie diese Aussehen können, erklärt Politikwissenschaftler und Autor Benedikt Kaiser im Gespräch mit Info-DIREKT-Chefredakteur Michael Scharfmüller. Kaiser ist seit 2011 patriotischer Publizist und seit 2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter diverser AfD-Politiker. Von 2013 bis 2022 war er Redakteur der Sezession und Lektor im Verlag Antaios. Heute publiziert der Vordenker des Solidarischen Patriotismus und der Mosaik-Strategie für den Jungeuropa-Verlag.
Neuer FDA-Kommissar weist Big Pharma in die Schranken
Wahlen können durchaus etwas ändern. Der neue Chef der US-amerikanischen FDA drängt die Vertreter von Big Pharma aus den Beratungsgremien der Behörde hinaus. Findet die bisherige Praxis, Böcke zu Gärtnern zu machen, nun endlich ein Ende?
Seit vielen Jahren wird die gängige Praxis, Vertreter von Big Pharma in wichtige Gremien der US-amerikanischen Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA zu holen, scharf kritisiert. Wie kann eine solche Behörde unparteiisch und neutral über die Zulassung von Medikamenten und Behandlungsmethoden entscheiden, wenn Vertreter der Produzenten in den wichtigsten Gremien sitzen und mit darüber entscheiden, ob diese medizinischen Produkte zugelassen werden sollen oder nicht?
Der von Präsident Donald Trump ernannte neue FDA-Kommissar, Dr. Martin Makary, will diesem unseligen Treiben nun entgegenwirken. In den Beratungsausschüssen, welche die Bundesbehörde für einige regulatorische Entscheidungen konsultiert, soll die Teilnahme von sogenannten “Branchenexperten” (der Begriff “Lobbyisten” trifft es wohl besser) deutlich eingeschränkt werden. Diese werden künftig nur noch dann in den Gremien sitzen, wenn dies ausdrücklich vom Gesetz her so vorgeschrieben ist.
“Branchenmitarbeiter sind willkommen, an den Sitzungen der FDA-Beratungsausschüsse teilzunehmen, zusammen mit der übrigen amerikanischen Öffentlichkeit, aber dass Branchenmitarbeiter als offizielle Mitglieder der FDA-Beratungsausschüsse fungieren, stellt eine enge Beziehung dar, die viele Amerikaner beunruhigt”, sagte Makary. “Tatsächlich hat die FDA eine Geschichte, unangemessen von Unternehmensinteressen beeinflusst zu werden.”
Makary kündigte die neue Politik in seinem ersten Interview als FDA-Kommissar an, das in den Büros der Behörde mit der ehemaligen Fox News-Moderatorin Megyn Kelly geführt und auf der Social-Media-Plattform X veröffentlicht wurde. “Ich war schockiert, als ich erfuhr, dass Mitarbeiter großer Pharmaunternehmen als Mitglieder in FDA-Beratungsausschüssen sitzen”, sagte Makary zu Kelly. “Wir werden sie, wann immer es gesetzlich möglich ist, durch Patienten und pflegende Angehörige ersetzen.”
Diese Entwicklung verdeutlicht, dass Wahlen durchaus etwas zum Besseren verändern können. Zumindest in den Vereinigten Staaten. In Deutschland, wo man sich lieber für Brandmauern anstatt für Reformregierungen entscheidet, bleibt so etwas noch Zukunftsmusik. Makary, der eng mit dem neuen US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy zusammenarbeitet, scheint es mit seiner Aufgabe zur Reform der FDA jedenfalls ernst zu meinen.
US-Luftangriffe zerstören jemenitischen Ölhafen: Warnung an den Iran
Angriffe auf Energie-Infrastrukturen sind natürlich nur böse, wenn es “die Falschen” tun. Im Jemen hat die US-Luftwaffe am Donnerstag den wichtigen Ölhafen Ras Isa zerstört. Mindestens 74 Menschen wurden dabei getötet. Ein Schlag, der auch dem Iran galt.
Es war der bislang heftigste Luftangriff, den die US-amerikanische Luftwaffe im Kampf gegen die vom Iran unterstützte jemenitische Schiitenmiliz Ansar Allah (auch als “Huthis” bekannt) durchgeführt haben. Bei einem konzentrierten Schlag gegen den Ölhafen Ras Isa wurde das komplette Gelände offensichtlich dem Erdboden gleich gemacht. Mindestens 74 Menschen starben, weitere mindestens hundert Menschen trugen den Berichten zufolge Verletzungen davon.
Der Hafen ist das Ende einer Ölpipeline des seit Jahrzehnten von Stammeskriegen geplagten, völlig verarmten Landes, in dem auch die sunnitischen Staaten Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, sowie die schiitische Theokratie Iran über Stellvertreterkräfte um die Vorherrschaft kämpfen. Die drei großen Öltanks des Hafens wurden dabei offenbar ebenfalls zerstört.
Ziel der Militärkampagne war es demnach, eine der wichtigsten Finanzierungsquelle der Ansar Allah-Miliz zu zerstören. Das United States Central Command (CENTCOM) bestätigte umgehend die Angriffe auf das Öltanklager. “Die Huthis haben weiterhin wirtschaftlich und militärisch von Ländern und Unternehmen profitiert, die einer als terroristisch eingestuften ausländischen Organisation materielle Unterstützung bieten”, begann eine Erklärung. “Die von Iran unterstützten Huthis nutzen Treibstoff, um ihre militärischen Operationen aufrechtzuerhalten, als Kontrollwaffe und um wirtschaftlich von der Veruntreuung der Gewinne aus dem Import zu profitieren. Dieser Treibstoff sollte rechtmäßig dem Volk des Jemen zur Verfügung gestellt werden.”
Weiters erklärten die US-Militärs angesichts der hohen Opferzahlen, dass dieser Angriff “nicht darauf ausgelegt” gewesen sei, “dem Volk des Jemen zu schaden, das zu Recht die Unterdrückung durch die Houthis abschütteln und friedlich leben möchte.“ Vielmehr habe dies auch den Iranern gegolten. “Die Houthis, ihre iranischen Herren und diejenigen, die wissentlich ihre terroristischen Handlungen unterstützen, sollten gewarnt sein, dass die Welt den illegalen Schmuggel von Treibstoff und Kriegsmaterial an eine Terrororganisation nicht akzeptieren wird”, hieß es. Und das, während man die russischen Angriffe auf die Energie-Infrastruktur der Ukraine während der letzten beiden Jahren massivst kritisierte.
Auch wenn der Jemen für die Vereinigten Staaten selbst nicht vital ist, was die von den schiitischen Milizen attackierten Handelsschiffe in der Region anbelangt, so spielt das Land auf der Arabischen Halbinsel im geopolitischen Ringen mit dem Iran durchaus eine Rolle. Nachdem die iranischen Stellvertreter in Syrien (in Form der Assad-Regierung und deren Verbündeten) bereits weitestgehend zerschlagen wurden, trifft es nun jene im Jemen. Einem weiteren Teil des “schiitischen Halbmonds”, in dem Teheran seinen Einfluss behalten möchte.
Die Natur spürt nichts vom angeblich wärmsten März in Europa.
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Deutlich zu milder erster Frühlingsmonat März 2025, sagt der Deutsche Wetterdienst. (DWD). Und laut Copernicus soll es der wärmste März in Europa gewesen sein. Die diesjährige Schreckensmeldung der bezahlten Klima-Lügenwissenschaft lautete: März 2025 war in Europa der wärmste seit den Temperaturaufzeichnungen und weltweit der 2. wärmste. siehe hier.
Eine weitere Meldung über den unaufhaltsamen Klimawandel! Diesmal behaupten Experten, dass 2023 das wärmste Jahr seit sage und schreibe 125.000 Jahren ist. https://t.co/SQBGDsC0dN pic.twitter.com/ybb7bHoc91
— NIUS (@niusde_) November 9, 2023
Zitat: „EU-Klimadienst Copernicus: Der März war in Europa so warm wie keiner zuvor: Die Temperaturrekorde setzen sich fort. Laut EU-Klimadienst war der März in Europa so warm wie keiner zuvor seit Beginn der Messungen. Insbesondere in Zentraleuropa war er auch extrem trocken, was sich etwa am Bodensee deutlich zeigt.“
Alle erwärmen sich schneller als der Rest der Welt. 🤣#Priebshow
— Mathias Priebe (@MathiasPriebe) April 17, 2025
Und am 14.April war dann der Tag der deutschen Mainstream-Medien. Die Reporter und Kommentatoren liefen gar zur Höchstform auf. So in den MDR-Nachrichten um 19.30 Uhr. Laut Copernicus erwärmt sich Europa am schnellsten, dazu ein Thermometer neben dem Sprecher mit einer über 35°C-Anzeige.
Und natürlich sind die negativen Folgen laut MDR-Sprecher schon jetzt deutlich zu spüren!! Im Beitrag darf dann eine bezahlte weibliche Klimafachfrau ihr CO₂-Glaubensbekenntnis herunter beten, Trockenheit in Deutschland allerorten, hohe Waldbrandgefahr bereits jetzt in den neuen Bundesländern. Ostern sei diesmal ein Fest mit höchster Waldbrandgefahr. Oder im ZDF durfte Prof. Rahmstorf vom PIK Potsdam orakeln: Wir verändern gerade das Klima der nächsten 1000 Jahre, sagt das IPCC, sagt Rahmstorf. Die Kinder, Kindeskinder und deren Enkel werden in einer Welt leben die nicht dem Global-Klima von 1850-1900 gleicht! So ähnlich drückte er sich aus.
„Klimajournalismus“ und „Experten“. pic.twitter.com/EXoA5Yr7fe
— Heimo Lepuschitz (@heimolepuschitz) April 17, 2025
Kein Zweifel: Die Klimakirche samt zwangsfinanzierten Medien rüstet zum „Endkampf“. Auch in Arte und WDR, gleich bei 3 Sendungen wurde die „Klimakrise“ thematisiert. Die 20:00 Uhr Tagesschau brachte das sogar als erste Meldung…
Angesichts dieser Fegefeuer-Hitze muss es ganz schlimm um die Natur bestellt sein, werden etwa schon die Tomaten reif oder die Kirschen? Haben die Freibäder schon geöffnet? Unter unseren Lesern sind viele Naturliebhaber und Naturbeobachter. So meldete sich u.a. Gerhard Kühn mit folgendem Text: Zufällig habe ich am 3.4. 2024 den wilden Wein auf meinem Balkon fotografiert. Als das Geschrei über den diesjährigen zu heißen März losging, habe ich genau ein Jahr später am 3.4. 2025 das 2. Foto gemacht und bis heute den 15. 4. musste ich warten, bis der Wachstumszustand des Vorjahres erreicht war. Mit diesen 3 Bildern kann der Beweis des Rückstands der Natur 2025/2024 um 12 Tage nicht besser geführt werden. Bei einem übernormal warmen März hätte so etwas nicht passieren dürfen.
Aufnahme vom wilden Wein an der Hauswand von G. Kühn, am 3.April 2024. Darunter 1 Jahr später am gleichen Tag in diesem Jahr. Deutlich verspätet:
Erst 12 Tage später am 15.April hatte der Blattaustrieb 2025 dieselbe Größe wie ein Jahr davor. Das zeigt das nächste Bild von G. Kuhn:
Zusammen mit unserem Leser und fragen wir uns: Natur gegen DWD, Natur gegen Copernicus – wer spielt hier mit falschen Karten?
Und auch Herr Baritz kann durch ein persönliches Erlebnis die Aufnahmen von Herrn Kuhn bestärken: Wir hatten am Sonntag eine Feier in einem Weingut und der Winzer sagte, dass die Blühbeginn dieses Jahr deutlich später ist als die letzten Jahre. Wir vertrauen den Aussagen des Winzers und nicht Copernicus.
Und: Weshalb spürt die Natur nichts vom wärmsten März in Europa so kurz vor dem Klima-Weltuntergang?
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der breiten Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der linksgrünen Klimapolitik samt ihren NGOs ein Ende zu bereiten.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, ausgezeichnet mit dutzenden von Umweltpreisen. Unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
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Sind Virusexistenz und Ansteckung nicht nachgewiesen? Interview mit Marvin Haberland von Next Level
100-jähriger Zeitzeuge berichtet: Ich überlebte Stalingrad
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

100-jähriger Zeitzeuge berichtet: Ich überlebte Stalingrad
Dieser Zeitzeuge überlebte Stalingrad und den Zweiten Weltkrieg an der Ostfront. Der 100-jährige Kriegsveteran wurde 1941 eingezogen und kam 1942 nach Russland. Im Frühjahr 1944 musste mit 50.000 weiteren gefangenen deutschen Soldaten durch Moskau marschieren. Bis zu seiner Rückkehr in die Heimat war er von Mai 1944 bis November 1947 war er in russischer Kriegsgefangenschaft.
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Geschichte darf nicht verzerrt werden – ein Appell für die Ehrlichkeit der Erinnerung

Wir nähern uns dem 80sten Jahrestages des Sieges über Nazi-Deutschland. Seitens der EU und insgesamt der europäischen und besonders der herrschenden deutschen Politik wird offene Geschichtsfälschung betrieben. Es grenzt mittlerweile an Verharmlosung und stillschweigende Rechtfertigung des NS-Regimes. Scharfe Kritik daran kommt nun auch von der Liste Madeleine Petrrovic. Diese Verzerrung der Geschichte wird schon von […]
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Die Autismus-Epidemie: RFK Jr. fordert Antworten und stellt die Wissenschaft infrage
Robert F. Kennedy Jr., Gesundheitsminister der Vereinigten Staaten, entfachte mit seinen jüngsten Äußerungen über Autismus eine Debatte, die weit über die Grenzen der USA hinaus Beachtung findet. In einer Reihe von öffentlichen Auftritten im April 2025 präsentierte Kennedy alarmierende Zahlen, stellte die gängigen Erklärungen für den Anstieg von Autismus-Diagnosen infrage und kündigte einen umfassenden Plan zur Erforschung der Ursachen dieser „Epidemie“ an. Er will die Ressourcen der US-Behörden dafür einsetzen, um die Hintergründe gründlich und ergebnisoffen (inklusive Impfungen!) zu untersuchen.
Kennedy hat in den letzten Tagen mehrfach auf die steigenden Autismus-Raten in den USA hingewiesen. Am 16. April 2025, während einer Pressekonferenz, präsentierte er die neuesten Daten der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC: „Die Prävalenz von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) bei 8-jährigen Kindern liegt jetzt bei 1 zu 31. Schockierend. Für Jungen liegt das Risiko einer Autismus-Diagnose in diesem Land bei 1 zu 20.“ Besonders besorgniserregend seien die Zahlen aus Kalifornien, wo die Rate bei Jungen 1 zu 12,5 liegt – ein Wert, der laut Kennedy wahrscheinlich den nationalen Trend widerspiegelt. Noch vor zwei Jahren lag die nationale Rate bei 1 zu 36, was einen dramatischen Anstieg verdeutlicht.
Zwei Tage später, am 18. April 2025, vertiefte Kennedy seine Analyse in einem Interview mit dem Moderator Hannity. Er verglich die aktuellen Zahlen mit seiner eigenen Kindheit: „Damals lag die Rate bei 0,7 von 10.000 – also weniger als 1 zu 10.000.“ Heute, so Kennedy, sei die Rate auf etwa 1 zu 36 gestiegen, und die neuen CDC-Daten zeigen nun 1 zu 31. Besonders alarmierend findet er die zunehmende Schwere der Fälle: „Etwa 25 % der Kinder mit Autismus sind nonverbal, nicht in der Lage, selbstständig die Toilette zu benutzen, und zeigen stereotype Verhaltensweisen wie Kopfstoßen, Beißen, Zehengehen und Stimming („self-stimulatory behavior“, Anm.).“ Er betonte, dass dieser Anteil an schwerwiegenden Fällen mit intellektuellen Beeinträchtigungen immer größer werde.
Kennedy wies auch auf soziale Ungleichheiten hin: „In Minderheitsgemeinschaften sind die Zahlen wahrscheinlich noch unterrepräsentiert, was das wahre Ausmaß des Problems verschleiert.“ In emotionalen Worten beschrieb er die Auswirkungen auf betroffene Kinder und ihre Familien: „Das sind Kinder, die nicht so leiden sollten. Viele von ihnen waren völlig gesund und sind aufgrund einer Umweltbelastung im Alter von zwei Jahren in Autismus zurückgefallen. Sie werden niemals Steuern zahlen, niemals einen Job haben, niemals Baseball spielen, niemals ein Gedicht schreiben, niemals ein Date haben. Viele von ihnen werden nie selbstständig die Toilette benutzen können.“
Die „bessere Diagnostik“-Theorie: Ein Mythos?
Kennedy lehnt die gängige Erklärung, dass der Anstieg der Autismus-Raten auf eine bessere Diagnostik oder erhöhte Aufmerksamkeit zurückzuführen sei, kategorisch ab. In seinem Interview mit Hannity am 18. April 2025 sagte er: „Die Medien haben diesen Mythos der Industrie übernommen, dass wir mehr Autismus sehen, weil wir ihn besser erkennen oder weil sich die diagnostischen Kriterien geändert haben.“ Er behauptet, dass „Studie um Studie in der wissenschaftlichen Literatur über Jahrzehnte hinweg“ diese Erklärung widerlege.
Zur Untermauerung seiner These verwies er auf eine Untersuchung des kalifornischen Gesetzgebers von 2013, die das MIND Institute der UC Davis beauftragte, genau diese Frage zu klären: „Ist der Anstieg real oder erkennen wir ihn nur besser?“ Laut Kennedy kam das MIND Institute zu einem klaren Ergebnis: „Absolut, dies ist eine echte Epidemie. Das ist etwas, das wir noch nie zuvor gesehen haben.“
Ein weiteres Argument lieferte er mit einer Studie aus North Dakota von 1987, die er am 16. April erwähnte. Diese Untersuchung analysierte 180.000 Kinder über 12 Jahre hinweg und stellte fest, dass nur ein einziges Kind übersehen wurde – ein Beweis, so Kennedy, dass die damaligen Forscher nicht 98,8 % der Fälle übersehen haben, wie es die „bessere Diagnostik“-Theorie implizieren würde. „Sie haben nicht all diese Fälle übersehen. Die Epidemie ist real“, schloss er.
Kennedy unterstrich diesen Punkt mit einem logischen Argument: „Wenn es bessere Erkennung wäre, würde man es bei 70-jährigen Männern sehen. Aber das sehen wir nicht. Diese Epidemie betrifft nur unsere Kinder.“ Für ihn ist klar: Der Anstieg ist nicht auf diagnostische Verbesserungen zurückzuführen, sondern auf eine neue, generationenspezifische Ursache.
Umweltfaktoren statt Gene: Impfstoffe im Fokus
Kennedy ist überzeugt, dass die Ursache für die Autismus-Epidemie in Umweltfaktoren liegt, und lehnt genetische Erklärungen ab. Am 16. April sagte er während der Pressekonferenz: „Das ist eine vermeidbare Krankheit. Wir wissen, dass es eine Umweltbelastung ist. Es muss so sein. Gene verursachen keine Epidemien.“ Er kritisierte die National Institutes of Health (NIH) scharf: „Das Geld und die Ressourcen, die in die Erforschung genetischer Ursachen gesteckt wurden – eine Sackgasse – waren historisch gesehen 10- bis 20-mal höher als die Mittel für die Untersuchung von Umweltfaktoren.“ Für Kennedy ist klar: „Dort, bei den Umweltfaktoren, werden wir die Antwort finden.“
In seinem Interview mit Hannity am 18. April ging er noch einen Schritt weiter und nannte konkret die Faktoren, die er untersuchen will: „Wir werden Schimmel untersuchen, das Alter der Eltern, Nahrungsmittel und Lebensmittelzusatzstoffe, Pestizide, toxische Belastungen, Medikamente. Wir werden Impfstoffe untersuchen. Wir werden alles untersuchen.“ Obwohl Kennedy nicht explizit behauptet, dass Impfstoffe Autismus verursachen, zeigt seine Einbeziehung von Impfstoffen in die Liste seine Bereitschaft, auch diesen kontroversen Bereich zu erforschen. Er betonte, dass er „agnostisch“ an die Sache herangehe – also ohne vorgefasste Schlüsse, ergebnisoffen.
Sein Plan: Transparente Forschung mit klarem Zeitrahmen
Kennedy hat einen detaillierten Plan angekündigt, um die Ursachen der Autismus-Epidemie zu ergründen. Am 18. April erklärte er im Hannity-Interview: „Präsident Trump hat mich gebeten herauszufinden, was die Ursache ist.“ Sein Ansatz soll transparent und wissenschaftlich fundiert sein: „Wir werden die Studien an 15 führende Forschungsgruppen im ganzen Land vergeben. Wir werden transparent über unsere Protokolle und Datensätze sein, und jede Studie wird repliziert.“ Diese Replikation soll die Zuverlässigkeit der Ergebnisse sicherstellen.
Der Zeitrahmen ist ambitioniert: „Ich denke, wir werden in sechs Monaten erste vorläufige Antworten haben. Es wird wahrscheinlich ein weiteres Jahr dauern, bis wir definitive Antworten haben, weil viele der Studien erst Ende des Sommers starten.“ Das bedeutet, dass erste Ergebnisse bis Oktober 2025 erwartet werden, während umfassendere Antworten bis Mitte 2026 vorliegen könnten. Kennedy betonte, dass er mit einem offenen Blick vorgehe: „Ich gehe das agnostisch an. Wir schauen uns alles an.“
Für Kennedy ist dies nicht nur eine wissenschaftliche Aufgabe, sondern eine moralische Verpflichtung: „Wir müssen erkennen, dass wir das unseren Kindern antun, und wir müssen dem ein Ende setzen“, sagte er am 16. April. Report24 wird genau beobachten, ob seine umfassende Untersuchung – einschließlich der kontroversen Frage nach Impfstoffen – tatsächlich neue Erkenntnisse bringen wird. Im Gegensatz zu den ewigen Nörglern und Verschwörungstheoretikern, die überall das Schlechte suchen und finden, erachten wir Kennedy als erste, reale Chance, etwas am bestehenden System der “Impfungen” zu verändern und die Menschen tatsächlich gesünder zu machen.
Und: es ist uns völlig egal, wie sehr “etablierte Medien” hetzen und toben – denn wir wissen, dass sie von der Pharmaindustrie direkt oder indirekt finanziert werden, und nicht das Gute im Sinne haben. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen können – zögern Sie bitte nicht, helfen Sie jetzt mit! Aktuell unterstützt uns nur ein Prozent unserer Leser finanziell – https://report24.news/unterstuetzen/.
Warum die erneute Verlängerung des Kriegsrechts in der Ukraine außergewöhnlich war
Vogelkiller-Solarthermie-Kraftwerk Ivanpah wird geschlossen: Milliardenschaden
Das größte Solarthermie-Kraftwerk der Welt in Kalifornien wird geschlossen. Warum? Es ist zu teuer und zu wartungsintensiv. Zudem kostete es in den elf Jahren Betriebszeit rund 300.000 Vögeln das Leben. Diese wurden von den Spiegeln regelrecht gegrillt. Für den US-Steuerzahler zeigt sich an diesem Projekt ganz besonders, wie gewissenlos linke Politik mit dem Geld der Allgemeinheit umgeht.
Wie so oft, wenn es um die angeblichen Segnungen sogenannter “grüner Technologien” geht, können die Versprechungen nicht mit der Realität mithalten. Dies gilt auch für das Ivanpah-Kraftwerk in der kalifornischen Mojave-Wüste. Es sei die “Zukunft der Solarenergie”, weil es Dank der Wärmespeicherung auch nachts Strom produzieren kann. Doch die komplizierte Mechanik der Sonnenspiegel-Steuerung ist zu komplex und zu wartungsintensiv.
Nun, nach gerade einmal rund elf Jahren Betriebszeit, soll es wieder abgebaut werden. 2,18 Milliarden Dollar an Baukosten (davon 1,6 Milliarden staatliche Subventionen von der Obama-Administration) wurden damit verbrannt. Wenn man bedenkt, dass dieses Kraftwerk insgesamt rund 140.000 kalifornische Haushalte mit Strom versorgen sollte, kommt man rein nur in Sachen Baukosten auf rund 1.400 Dollar jährlich pro Haushalt, die dafür draufgingen. Laufende Betriebskosten gar nicht miteinkalkuliert.
Die 300.000 von Computern gesteuerten Spiegel des insgesamt dreizehn Quadratkilometer umfassenden Kraftwerks fangen die Sonnenstrahlen ein und leiten diese auf drei Türme mit wassergefüllten Kesseln weiter. Der dadurch erzeugte Dampf treibt eine Turbine an, welche Strom erzeugt. All das klingt gut, funktioniert in der Praxis aber nicht wie erwartet.
Die Solarthermie-Technologie erwies sich als komplexer als geplant. Die Ausrichtung der Spiegel war schwierig, und Turbinen für den Nachtbetrieb hatten häufig Probleme. Zudem verursachten Fehlausrichtungen der Spiegel Gefahren wie Blendung für Autofahrer und sogar einen kleinen Brand.
Nur 40-65 Prozent der erwarteten Leistung konnten erreicht werden. In den USA sind gewinnorientierte Unternehmen dann beinhart: Stromabnahmeverträge mit Großkunden wie Pacific Gas & Electric wurden gekündigt. Klassische Photovoltaik-Parks wären durch ständigen technischen Fortschritt inzwischen viel kostengünstiger. Der Strom aus Ivanpah kostete etwa 200 US$ pro MWh in der Herstellung – der generelle Marktpreis liegt aber nur bei 35 US$.
Hinzu kommen verheerende Schäden an der Tierwelt: Die riesige Fläche an Spiegeln lockte Unmengen an Insekten an – und damit auch Vögel auf Nahrungssuche. Das Ergebnis: tausende tote Vögel pro Jahr. Gegrillt von der gleißenden Hitze der Sonnenspiegel. Auch der Lebensraum der bedrohten Wüstenschildkröte wurde beeinträchtigt, was Kritik von Umweltschützern auslöste.
Nun soll das ganze Kraftwerk Anfang 2026 abgerissen und durch einen “normalen” Solarpark ersetzt werden. Ein kostspieliges Energieexperiment, das von der linken Obama-Administration mit vorangetrieben wurde, findet nun ein Ende. Zu teuer, zu unwirtschaftlich und zu arbeitsintensiv. Doch ob ein klassischer Solarpark eine praktikable Alternative sein wird, sei dahingestellt.
EIKE wünscht allen Lesern ein schönes Osterfest.

Das Europäische Institut für Klima und Energie – auch bekannt als EIKE – wünscht allen Lesern (generisches Maskulinum, welches alle beiden Geschlechter einschließt) ein schönes und friedfertiges Osterfest.
Ostern, die Zeit vorher, welche die Grablegung von Jesus nach seinem Tod am Kreuz am gestrigen Karfreitag und dem Tag der Auferstehung, am morgigen Sonntag, ist das höchste Fest der Christenheit. Es zeigt, dass es auch nach dem schlimmen Ende des Todes eine Auferstehung gibt.
Wollen wir mit unseren Lesern gemeinsam hoffen, dass es auch in Deutschland und mit ihm in Europa nach Jahren des Niederganges – vor allem ausgelöst durch die Klimareligion, vorgetragen durch das Wieselwort vom „Klimaschutz“– einen Wiederaufstieg gibt.
Denn merke unserer Meinung nach:
Wer von diesen Leuten Klimaschutz sagt, will betrügen.
Deshalb
Frohe Ostern.
Der Beitrag EIKE wünscht allen Lesern ein schönes Osterfest. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Woher kommt der Strom? April, der April, der macht, was er will.

14. Analysewoche 2025 von Rüdiger Stobbe
Der April, der April, der macht, was er will. Die Bauernregel bewahrheitet sich bereits in der ersten Aprilwoche. Insgesamt viel Windstrom, aber auch viel PV-Strom wird erzeugt. Wobei die Regel gilt: Scheint die Sonne, geht der Wind zurück. Zum Glück. Sonst wäre die Strom-Übererzeugung zur Mittagszeit noch viel größer. Der Strompreis würde zu dieser Zeit in noch tiefere, negativere Regionen abstürzen. Diese Woche bildet in erster Linie der bedarfsarme Sonntag eine Blaupause für die Strompreisbildung, die im Sommer zu erwarten ist.
Negative Strompreise zur Mittagszeit werden dann fast täglich zu verzeichnen sein. Ein kontinuierlicher Strompreisrückgang zu ist bereits heute festzustellen. Das Dilemma, welches die regenerative Stromerzeugung auszeichnet, wird in der aktuellen Analysewoche wieder sehr gut sichtbar. Über Mittag wird viel Strom erzeugt. Davor und danach fehlt sehr häufig regenerativ erzeugter Strom. Es muss dementsprechend konventionell Strom hinzuerzeugt werden und, wenn dieser zu knapp bemessen ist, sehr oft auch Strom importiert werden. Das macht den Strom für den Verbraucher insgesamt teuer. Gleichzeitig fällt der Strompreis über die Mittagsspitze.
Wenn der Strom nicht im negativen Bereich liegt, greift die EEG-Subventionierung. Und wenn der Strompreis negativ (= Bonuszahlung an Abnehmer) ist, zahlt diesen auch nicht der Erzeuger. Dann zahlt ebenfalls der Verbraucher den Abnahmebonus an unsere europäischen Nachbarn. Der Erzeuger bekommt lediglich keine EEG-Vergütung. Das wird sich in Zukunft nicht wesentlich ändern. Der CDU/CSU, SPD-Koalitionsvertrag steht auf „Weiter so!“ – nicht nur – in der Energiepolitik. Die Solarspitzenregelung, die in der Sitzung des alten Bundestages vor der Neuwahl verabschiedet wurde, greift nur für Anlagen, die ab Ende Februar 2025 installiert wurden.
Beachten Sie bitte die Zusammenstellung der PKW-Neuzulassungen März 2025 nach den Tagesanalysen von Peter Hager. Diesmal mit einem Quartalsüberblick.
Übrigens: Der Anteil der rein batterieelektrisch betriebenen Fahrzeuge (BEV-PKW) lag zum 1.1.2025 bezogen auf den Gesamtbestand PKW in Deutschland (49.339.166 Fahrzeuge) bei 3,3 Prozent (1.651.643 Fahrzeuge). Allein dieser Sachverhalt entlarvt den Verfassungsrang von Klimaneutralität im Deutschland des Jahres 2025 als ideologisch eingefärbten Missbrauch hoher politischer Güter zwecks hemmungslosen Geldscheffelns. Erreicht wird die Klimaneutralität weder im Verkehrs-, Gebäude-, Landwirtschafts- oder Industriesektor und noch nicht mal im Energiesektor.
Da wurde mit dem endgültigen Wegfall der Kernenergie im aktuellen Koalitionsvertrag die Chance auf ein starke, sichere und gleichmäßige und praktisch CO2-freie Energie-Grundversorgung grob fahrlässig verspielt. Weiterhin werden Milliarden und Abermilliarden für vollkommen unsinnige „Investitionen“ im Energiewendebereich zum Fenster hinausgeworfen. Zum Wohle des klimaindustriellen Komplexes, zum Schaden der Bevölkerung. Jetzt und in Zukunft. Selbstverständlich dient zur Finanzierung ein „Sondervermögen“, sprich eine bereits genehmigte exorbitante Neuverschuldung.
Wochenüberblick
Montag 31.3.2025 bis Sonntag, 6.4.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 54,6 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,1 Prozent, davon Windstrom 29,2 Prozent, PV-Strom 25,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,5 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 31.3.2025 bis 6.4.2025
- Die Strompreisentwicklung in der 14. Analysewoche 2025.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 14. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 14. KW 2025:
Factsheet KW 14/2025 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 68 Prozent Ausbaugrad, Agora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.
- Rüdiger Stobbe zur Dunkelflaute bei Kontrafunk aktuell 15.11.2024
- Bessere Infos zum Thema „Wasserstoff“ gibt es wahrscheinlich nicht!
- Eine feine Zusammenfassung des Energiewende-Dilemmas von Prof. Kobe (Quelle des Ausschnitts)
- Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel
- Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
- Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel
- Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
- Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2023, der Beleg 2024/25. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr!
Was man wissen muss: Die Wind- und Photovoltaik-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit Photovoltaik-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.
Tagesanalysen
Montag
Montag, 31.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 47,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 57,5 Prozent, davon Windstrom 35,5 Prozent, PV-Strom 11,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,4 Prozent.
Die Windstromerzeugung lässt über Tag nach. Stromimporte werden notwendig. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 31. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 31.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Dienstag
Dienstag, 1.4.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 47,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 57,5 Prozent, davon Windstrom 26,1 Prozent, PV-Strom 21,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,2 Prozent.
Zur Nacht nimmt der Windstrom wieder zu. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 1. April ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 1.4.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Mittwoch
Mittwoch, 2.4.025: Anteil Wind- und PV-Strom 62,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 71,6 Prozent, davon Windstrom 38,9 Prozent, PV-Strom 23,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,1 Prozent.
Zur Mittagszeit gibt es eine abrupte Winddelle. Danach Windstromanstieg. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 2. April 2025 ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 2.4.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Donnerstag
Donnerstag, 3.4.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 54,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,3 Prozent, davon Windstrom 25,7 Prozent, PV-Strom 28,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,9 Prozent.
Zum Mittag hin sinkt die Windstromerzeugung. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 3. April ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 3.4.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Freitag
Freitag, 4.4.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 44,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 55,6 Prozent, davon Windstrom 13,1 Prozent, PV-Strom 31,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,0 Prozent.
Kaum Windstrom, viel PV-Strom. Hohe Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 4. April 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 4.4.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Samstag
Samstag, 5.4.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 64,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 76,2 Prozent, davon Windstrom 35,7 Prozent, PV-Strom 29,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,4 Prozent.
Ab 14:00 Uhr starker Windstromanstieg. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 5. April ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 5.4.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Sonntag
Sonntag, 6.4.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 62,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 74,7 Prozent, davon Windstrom 28,0 Prozent, PV-Strom 34,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,2 Prozent.
Die Windstromerzeugung kommt zur Mittagszeit fast zum Erliegen. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 6. April ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 6.4.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
PKW-Neuzulassungen März 2025 plus Quartalsübersicht: VW-Konzern dominiert bei reinen E-Autos
Zusammengestellt von Peter Hager
Der deutsche PKW-Neuwagenmarkt bleibt nach wie vor schwach. Die 253.497 Neuzulassungen im März 2025 bedeuten ein Minus von 3,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit fielen in allen Monaten des 1. Quartals die Neuzulassungen schwächer aus als im letzten Jahr.
Starke Rückgänge gab es bei den Fahrzeugen mit reinem Benzin- und Dieselantrieb.
Hohe prozentuale Zuwächse gab es bei Plug-in-Hybrid-PKW sowie bei reinen Elektro-PKW (BEV).
Auch Hybrid-Fahrzeuge (ohne Plug-In) konnten wieder zulegen.
Antriebsarten:
Benzin: 71.673 (- 29,4 % ggü. 03/2024 / Zulassungsanteil: 27,8 %)
Diesel: 32.116 (- 21,7 % ggü. 03/2024 / Zulassungsanteil: 14,9 %)
Hybrid (ohne Plug-in): 74.860 (+ 11,6 % ggü. 03/2024 / Zulassungsanteil: 29,5 %)
darunter mit Benzinmotor: 59.291
darunter mit Dieselmotor: 15.569
Plug-in-Hybrid: 26.553 (+ 65,8 % ggü. 03/2024 / Zulassungsanteil: 10,5 %)
darunter mit Benzinmotor: 25.196
darunter mit Dieselmotor: 1.357
Elektro (BEV): 42.521 (+ 35,5 % ggü. 03/2024 / Zulassungsanteil: 16,8 %)
Die zehn beliebtesten E-Modelle März 2025
VW ID 7 (Obere Mittelklasse): 3.225
VW ID 4/5 (SUV): 2.593
Skoda Enyaq (SUV): 2.392
VW ID 3 (Kompaktklasse): 2.152
Seat Born (Kompaktklasse): 1.753
Tesla Model Y (SUV): 1.428
Audi Q4 (SUV): 1.220
BMW X1 (SUV): 1.201
Skoda Elroq (SUV): 1.132
Audi A6 (Obere Mittelklasse): 1.120
Quelle Pressemitteilung – Quelle Produktkatalog
Das Erreichen des 15-Millionenziels für das Jahr 2030 ist unrealistisch
Zum 01.01.2025 lag der Bestand reiner E-Autos (BEV) 1.651.643 Fahrzeuge (1.1.2024:1.408.681++01.01.2023: 1.013.009 ++ 01.01.2022: 618.460). Selbst wenn man die BEV-Neuzulassungen für 2025 von 380.609 komplett hinzurechnet, müssten für das 2030-Ziel mit einem BEV-Bestand von 15 Millionen PKW pro Jahr mindestens rund 2,2 Millionen reine Elektro-PKW hinzukommen.
Im 1. Quartal 2025 wird das anteilige Ziel von etwa 550.000 Fahrzeugen deutlich verfehlt.
Die Zulassungszahlen der Elektro-PKW (BEV) für 1. Qu. 2025: 112.968 – 1. Qu. 2024: 81.337 – 1. Qu. 2023: 94.739 ( Top 10 nach Hersteller)
Für die chinesischen Hersteller wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Deren Zulassungszahlen im 1. Quartal 2025 sowie im 1. Qu. 2024:
MG Roewe: 2.333 (2,1%) – 3.055 (3,8%)
BYD: 979 (0,9%) – 360 (0,5%)
Polestar: 855 (0,8%) – 631 (0,8%)
Leapmotor: 673 (0,6%) – keine
XPeng: 432 (0,4%) – keine
GWM: 211 (0,2%) – 360 (0,4%)
Nio: 64 (0,1%) – 102 (0,1%)
Die bisherigen Artikel der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.
Der Beitrag Woher kommt der Strom? April, der April, der macht, was er will. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.



