Kategorie: Nachrichten
Irre Faschisten? Grüne wollen Menschenrechte schützen, indem sie Menschenrechte beeinträchtigen


Bundesverfassungsgericht lehnt Eilanträge gegen Ausgangssperre ab
Karlsruhe – Das Bundesverfassungsgericht erlaubt vorerst die nächtliche Ausgangssperre nach der sogenannten “Bundesnotbremse”. Entsprechende Eilanträge wurden am Mittwoch abgelehnt. Damit sei aber noch nicht entschieden, ob diese Ausgangsbeschränkung mit dem Grundgesetz vereinbar sei, betonte das Gericht. Eine solche Entscheidung könne im Eilverfahren nicht getroffen werden und der Ausgang des Hauptsacheverfahrens sei noch offen. Jedenfalls der […]

Seychellen: meiste Impfungen weltweit und plötzlich explodieren die Corona-Infektionszahlen

Der afrikanische Inselstaat Seychellen, bekannt als beliebtes Urlauberparadies, teilt sich ein Schicksal mit anderen Staaten weltweit (etwa Chile und Israel), die bereits einen Großteil ihrer Bevölkerung gegen das Coronavirus geimpft haben: die Infektionszahlen steigen, Lockdowns und andere Zwangsmaßnahmen müssen wieder eingeführt werden. Erneut verdeutlicht sich, dass die Impfungen keinesfalls eine „Normalität“ oder gar Freiheiten zurückbringen. Ganz abgesehen von den desaströsen Nebenwirkungen.
Über 60 Prozent der Bevölkerung geimpft – dennoch Corona-Chaos
Wie die Regierung der Seychellen nun bekannt gab, werden aufgrund drastisch steigender Infektionszahlen erneut Schulen geschlossen und Sportveranstaltungen für mindestens zwei Wochen verboten. Ebenso sind Besuche in fremden Haushalten verboten und Lokale und Restaurants müssen früher schließen.
Dabei sind über 60 Prozent (62,6%) der erwachsenen Bevölkerung des afrikanischen Staates bereits gegen das Coronavirus geimpft, teilweise mit chinesischen, teilweise mit europäischen Imfpstoffen. Dieses Impf-Tempo legte man in der Hoffnung vor, den lebenswichtigen Tourismus rasch wieder ankurbeln zu können. Die Wirtschaft des 90.000-Einwohner-Staates ist gänzlich von diesem Sektor abhängig.
Schweigen zu Unwirksamkeit der Impfungen
Interessant auch, dass der Großteil der Neuinfizierten bereits zwei Mal geimpft wurde. Zu den steigenden Infektionszahlen, trotz der Impfungen, will man von offizieller Seite jedenfalls kaum etwas sagen. Die Bürger seien selbst Schuld, da sie nun „unvorsichtiger“ bezüglich der Corona-Maßnahmen seien, so die einzige Erklärung.
Manche Beobachter fürchten nun einen „dritte Welt“-Effekt unwirksamer Impfungen, der gerade in diesen Ländern wieder zu einer angeblichen Explosion der Corona-Zahlen führen könnte, sollten sich die Entwicklungen von Chile und den Seychellen auch in anderen Staaten einstellen.

Wenn die Wirtschaft nach mehr Staat plärrt: Handelsverband setzt auf Corona-Hilfen und Kurzarbeit
Die Hoffnung, die Folgen der hausgemachten Corona-Rezession durch die Selbstheilungskräfte des Marktes und eine überfällige Rückgewinnung von Freiheiten in den Griff zu bekommen, lassen immer mehr Branchen in Deutschland fallen. Nun auch der Einzelhandelsverband HDE: Mit Blick auf die “andauernde Coronakrise” plädiert er für eine Verlängerung der Wirtschaftshilfen sowie einen “längeren erleichterten Zugang zur Kurzarbeit”. […]

Georg Thiel – seit über zwei Monaten Gefangener des WDR
Von SVEN W. TRITSCHLER | Seit 2013 heißt die Rundfunkgebühr (GEZ-Gebühr) in Deutschland „Rundfunkbeitrag“. Neben dem freundlicheren neuen Namen gab es aber auch eine weit weniger freundliche Änderung: Zahlen muss seither jeder Haushalt und zwar unabhängig davon, ob tatsächlich eine Empfangsgerät vorhanden ist und ob dieses auch genutzt wird. Die angeblich „staatsfernen“ öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten treiben […]
Aarauer Sicherheitsvorsteherin nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau
Die Versammlungs-, Meinungs- und Informationsfreiheit sind der Nährboden einer Demokratie. Doch um diese steht es momentan nicht gut. Die verfassungsmässigen Rechte sind den staatlichen Institutionen gegenwärtig ein Dorn im Auge. Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat tritt letzterer gerade mit Füssen. So auch im Kanton Aargau.
Dort hatte das Aktionsbündnis Aargau-Zürich (ABAZ) für kommenden Samstag eine Demonstration geplant. Doch wie zuletzt in Altdorf, Schaffhausen oder Rapperswil wollen die Behörden auch im Kanton Aargau Demonstrationen auf jeden Fall verhindern. In Wettingen hatte das Bündnis für den 8. Mai eigentlich eine Demonstration geplant. Ebenfalls reichte das Bündnis ein Bewilligungsgesuch für eine Demo in der Stadt Aarau ein – dies in der Hoffnung, zumindest an einem Ort eine Erlaubnis zu erhalten. Ohne Erfolg.
Der Gemeinderat Wettingen sowie auch der Aargauer Regierungsrat schmetterten das Bewilligungsgesuch des ABAZ ab. Die Begründung der lokalen Exekutive: die Teilnehmer würden sich ohnehin nicht an die Maskenpflicht halten. Daraufhin reichte das ABAZ Beschwerde beim Aargauer Regierungsrat ein. Aber auch dieser teilt die Ansicht des Wettinger Gemeinderats und hält am Demoverbot fest. Interessant ist die Argumentation der Aargauer Regierung.
Ähnlich wie der Wettinger Gemeinderat schreibt der Regierungsrat:
«Die bisher durchgeführten Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen haben leider gezeigt, dass das Tragen der Schutzmaske von den Teilnehmenden grossmehrheitlich missachtet wird. Diese Erkenntnisse durfte der Gemeinderat Wettingen bei der Beurteilung des Gesuchs in seine Entscheidung einfliessen lassen.»
An anderer Stelle heisst es im Regierungsratsbeschluss: Das Demoverbot bedeute nicht, «die Teilnehmenden an einer Kundgebung unter einen Generalverdacht zu stellen».
Behörden stützen sich lediglich auf Behauptungen
Als höchst problematisch erachtet Markus Häni das Vorgehen der Behörden. Er ist Sprecher des ABAZ, Demo-Mitorganisator und Mitglied bei den Freunden der Verfassung. «Weder der Wettinger Gemeinderat noch der Regierungsrat lieferten Beweise dafür, dass durch Versammlungen im Freien eine erhebliche Infektionsgefahr ausgehe. Trotzdem verbieten die Behörden andauernd Demos mit dieser Behauptung.»
Genau auf diesen Punkt machte er im Beschwerdeschreiben an den Regierungsrat auch aufmerksam.
«Wir argumentierten, dass nach zahlreichen Studien eine Ansteckung im Freien praktisch nicht möglich ist»
Der nach jeder Demo erhobene Vorwurf, diese treibe die Infektionen in die Höhe, sei unhaltbar und nicht belegbar.
Doch das scheint die Behörden nicht zu interessieren. «Diese Argumentation ist nicht stichhaltig», schreibt der Aargauer Regierungsrat. Und er führt weiter aus:
«Mit der Missachtung der Pflicht zum Tragen einer Schutzmaske bei – an sich erlaubten – Demonstrationen wird eine Vorschrift des Bundes verletzt, die zur Eindämmung der Pandemie erlassen wurde.»
Selbst wenn das Risiko einer Ansteckung im Freien eher gering sei, gehe es darum, die vorgeschriebenen Schutzmassnahmen zu befolgen.
Für Häni ist das Vorgehen der Regierung politisch motiviert. «Sie tun alles, um Kundgebungen zu verhindern. Dabei scheinen ihnen die Fakten gleichgültig zu sein. Behauptungen genügen, um Demos zu verbieten.» Besonders hart kritisiert Häni die Aarauer Sicherheitsvorsteherin und Stadträtin Suzanne Marclay-Merz (FDP). Merz warf den Organisatoren des ABAZ in der Aargauer Zeitung vor, die Maskenpflicht nicht kontrollieren und sicherstellen zu wollen. Über die Organisatoren sagte sie:
«Eine solche Auflage wäre vorliegend die Einhaltung von Abstandsregeln und Maskenpflicht – doch die Veranstalter sind offenbar nicht willens, dies zu gewährleisten.»
Ein Vorwurf, den Häni nicht gelten lassen kann. «Wir haben kein Recht dazu, jeden Teilnehmer zu kontrollieren und Atteste einzufordern.» Das sei schliesslich auch nicht die Aufgabe der Demo-Organisatoren. «Das zu fordern ist geradezu absurd», so Häni weiter.
Als Organisatoren der Demo hätten sie auch stets klar gemacht, dass sie gewillt gewesen seien, das Schutzkonzept an der Demo so gut wie möglich umzusetzen. «Uns vorzuwerfen, wir wären nicht willens die Regeln zu beachten, ist nichts weiter als eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit», sagt Häni. Dies teilte er gemeinsam mit Mitorganisator Urs Ryser Marclay-Merz auch schriftlich mit. Auf den Vorwurf entgegnete die Sicherheitsvorsteherin: «Den Vorwurf einer Irreführung durch mich, weise ich in aller Form zurück.»
Regierungsratsentscheid wird ans Verwaltungsgericht weitergezogen
Häni kritisiert zudem die Behörden dafür, Infos über die Veranstaltungsorte zu früh veröffentlicht zu haben. «Der Veranstaltungsort Aarau wurde in einem Zeitungsartikel der Aargauer Zeitung bekannt gegeben, noch bevor wir diesen kommunizierten. Unsere erste Medienmitteilung vom 8. April 2021 sprach von einer Kundgebung im Aargau, ein paar Tage später schrieb die Aargauer Zeitung schon von den Standorten Aarau und Wettingen», sagt Häni. Offenbar hatten Mitarbeiter der Behörden der Zeitung bereits die entsprechenden Infos zugespielt.
Fest steht nun: Das Aktionsbündnis ABAZ verzichtet – genauso wie der Verein Stiller Protest in Rapperswil – auf eine Kundgebung. Das ABAZ «distanziert sich ausdrücklich von der Organisation und Durchführung einer nicht bewilligten Kundgebung», heisst es in der Medienmitteilung vom 4. Mai. Doch das Bündnis hält auch fest:
«Das ABAZ hat aber weder Verantwortung für, noch Einfluss auf die Reaktion von mündigen Schweizer Bürgerinnen und Bürgern auf das Verbot einer direktdemokratischen politischen Veranstaltung.»
Gegen das Verbot seitens der Aargauer Regierung hat das Bündnis bereits Beschwerde eingereicht. «Wir ziehen das Ganze nun an das Aargauer Verwaltungsgericht und wenn nötig, auch ans Bundesgericht weiter», erklärt Häni. Und er fügt hinzu:
«Dadurch erhalten wir zwar keine Bewilligung mehr für das kommende Wochenende. Doch wir schaffen so zumindest einen Präzedenzfall.»
Denn nur so würden die oberen Instanzen dazu gezwungen, Farbe zu bekennen.
Trotz Demoverbot: Am Wochenende werden in Aarau voraussichtlich – wie schon in Schaffhausen und Rapperswil zuletzt – auch wieder zahlreiche Menschen ihren Protest gegen die Massnahmen auf die Strasse tragen.
Impfungen und Autoimmunerkrankungen
Rainer Wendt und öffentlicher Dissens im totalitären Neuen Normal
Die Dinge in Deutschland kommen gerade merklich ins Rutschen. Trotz vehementer Widerstände werden politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich einer nach dem anderen die Pflöcke für das Neue Normal eingeschlagen. Wie bei allen sich in der Entstehung befindlichen Regimes werden auch bei uns die Menschen auf Linie gebracht, indem sie dazu gezwungen werden, eine Entscheidung zu treffen. Neutralität geht nicht mehr. Entweder man ist dafür oder man ist dagegen. Die falsche Entscheidung kann dabei zu dramatischen Konsequenzen führen, deren extremes Ende ausschließlich vom Gewissen der Eliten bestimmt wird. In Anbetracht der vergangenen 12 Monate lässt sich darüber sagen, dass im Zweifel kaum ein Zwangsmittel außen vor bleiben würde.
Vom Kritiker zum Systemling
Als Polizeigewerkschafter hat sich Rainer Wendt in den letzten Jahren einiges herausgenommen. Inhaltlich hat er sich bei vielen Gelegenheiten äußerst kritisch geäußert, als ab dem Jahr 2015 noch die Migrationskrise das wichtigste heiße Thema war.
Vermutlich konnte er sich damals nur dank seiner markigen Worte innerhalb der Polizei als Sprachrohr behaupten. Dort ist man den neuen Realitäten im Land schon lange näher als in den beschaulichen Vororten, von wo aus die meisten von uns von der eingekehrten Härte abgeschirmt zu unseren geschützten Arbeitsplätzen pendeln.
Da er zunehmend ignoriert wurde, sprach er wiederholt auch mit alternativen Medien wie etwa Peter Webers Hallo Meinung, wo er dank der Rückendeckung von hunderttausend Polizisten im Land für eine Aufwertung der Angebote sorgte. Er konnte sich in dieser Zeit in der damaligen dissidentischen Szene eine Menge Respekt verschaffen und war hinter den Kulissen mit Sicherheit wesentlich heftigeren Attacken ausgesetzt, als er es nach außen durchblicken ließ.
Vor wenigen Tagen dann aber schien Wendt plötzlich umzukippen, als er scheinbar aus dem Nichts ein generelles Demonstrationsverbot für die Coronakritiker von Querdenken forderte. Die Frage ist, was ihn dazu angetrieben hat jenseits der oberflächlichen Argumente, wonach dort gewohnheitsmäßig Coronaregeln verletzt werden und es zu Übergriffen auf Polizisten kam. Wendt ist Profi und konsistent genug, dass er auch die linksextremen Krawallnächte zum 1. Mai in dieser Weise kritisierte, wobei sich die Mainstream Medien nachvollziehbar kaum dafür interessierten.
Um Aufmerksamkeit buhlen muss Wendt als öffentliche und gegenöffentliche Person aber ebenso wenig, zumal die Forderung von Demonstrationsverboten für Querdenker zwar plakativ ist und dem Establishment gefällig entgegenkommt, aber wohl keine Aussichten auf einen Erfolg hat. Es würde letztlich nur zu noch deutlicheren Signalen des zivilen Ungehorsams führen und weitere Dissidenten produzieren.
Kontaktschuld und Terrorverdacht
Wendts Äußerungen müssen in meinen Augen aus einer anderen Perspektive gesehen werden, die weitaus beunruhigender ist, als die reine Tatsache, dass er sich in ungewohnter Weise das offizielle Narrativ bedient hat. Für mich war er letztlich dazu gezwungen, sich in der ein oder anderen Weise öffentlich von den Querdenkern oder generell Coronakrikern zu distanzieren. Der einfache Grund liegt in deren politischer Kriminalisierung durch den Verfassungsschutz.
Würde Wendt als Beamter weiterhin neutral bleiben wollen, oder gar hin und wieder Gespräche führen mit Personen, die sich schon einmal kritisch zur Coronapolitik geäußert haben – deren schmaler Grad bekanntlich aus einer scharfen Messerklinge besteht – dann würde er riskieren, dass er unter Beobachtung gestellt wird und seinen Beamtenstatus entzogen bekommt. Wie einfach dies geht, lässt sich an dem oben genannten Peter Weber festmachen, über den beispielsweise der Arzt und fundamentale Coronakriker Bodo Schiffmann überhaupt erst an die Öffentlichkeit getreten ist.
Es geht um Kontaktschuld, die im geheimdienstlichen Bereich zum kleinen Einmaleins der Ermittlungstätigkeit gehört. Jeder, der mit einem Terroristen oder Terrorverdächtigen in Kontakt steht, wird von Geheimdiensten wie dem Verfassungsschutz ebenso beobachtet. Über Wendt gibt es mit Sicherheit nicht nur bereits eine Akte beim VS, sie würde sich auch rasch füllen, nun da Coronakritik als eine staatsgefährdende Gesinnung eingestuft wurde.
Inhaltlich zwingend und taktisch sauber
Wendt ist intelligent genug, um zu wissen, dass er automatisch auf der Abschussliste gelandet wäre, hätte er sich bei dem Thema weiterhin neutral verhalten. Tatsächlich deuten Wendts Äußerungen darauf hin, dass er sich ausschließlich aufgrund der drohenden Einstufung als verfassungsfeindlich in dieser Weise geäußert hat.
Weder bezeichneter er die Querdenker als verfassungsfeindlich, noch kommentierte er deren Einstufung als staatsgefährdend bei dieser oder einer anderen Gelegenheit. Er zog sich lediglich zurück auf jene Positionen, die er als Gewerkschaftsvertreter haben muss. Diese besteht in der Interessenwahrung der Polizisten, wobei er im Fall der Coronademonstrationen auf die übliche rechtsstaatliche Handhabung verwies.
Mit seiner Distanzierung konnte Wendt ausreichend von jeglichem Verdacht freimachen, ohne dabei seine persönlichen Präferenzen zu sehr kompromittieren zu müssen. Das Manöver wird ihm eine Weile den Rücken freihalten können, wobei auch das keine Ewigkeitsgarantie haben wird. Sobald es zu weiteren Übergriffen durch einzelne Polizeieinheiten kommt, oder einer seiner mit Sicherheit noch immer bestehenden Kontakte in die dissidentische Szene eine größere Relevanz beim Aktivismus gegen die Coronapolitik erhält, kann es gut sein, dass Wendt entweder in der Sache Tacheles reden muss, oder abgesägt wird.
Der Lackmustest mit Hans-Georg Maaßen
Die weitere politische Krisenentwicklung wird sich nicht nur an Wendt, sondern auch anderen öffentlichen Personen festmachen, die unter Androhung rechtsstaatlicher Konsequenzen zum Kotau vor dem Regime gezwungen werden.
Ganz weit oben auf dieser Liste steht der ehemalige Leiter des VS Hans-Georg Maaßen. Dieser will für die CDU per Dirketmandat in den Bundestag einziehen, was vielen in der linksgewaschenen Partei nicht gefällt. Die Entscheidung für ihn ist vor Ort zwar schon gefallen, jedoch könnte bei ihm eine ähnliche Strategie gefahren werden, wie bei Wendt.
Maaßen sagte bezüglich der Coronamaßnahmamen, dass er eine „realistische konservative Politik“ wolle, aber er wolle auch nicht „die Gefahren von Corona relativieren“. Dabei handelt es sich um eine maximal vage und effektiv zweideutige Äußerung, wie man sie bei jemandem erwarten kann, der zwar gerne auf den Tisch hauen würde, aber nicht die Macht dazu hat.
Nicht anders verhält es sich beim Maaßen mit der AfD. Glaubt man dem Focus, dann sieht er nur bei Corona eine rote Linie zu der Partei, während er es bei den übrigen Themen und im politischen Alltag offenbar anders hält. Nicht ohne Grund wird innerparteilich von ihm ein „klarer Trennstrich“ zur AfD verlangt – also effektiv das Akzeptieren des gegenüber der AfD herrschenden Blockparteiensystems.
Maaßen hält sich zurück, wobei er schlau genug ist, nicht in einfache Fallen zu tappen. Doch man wird sie ihm weiter stellen, während die sich zuspitzende Lage Gelegenheiten schaffen wird, in denen er weder neutral, noch vage bleiben kann. Er muss sich dann eindeutig für das Regime entscheiden, oder aber er riskiert eine Einstufung als staatsgefährdender Extremist.
Das Regime kennt kein Erbarmen
Einem ehemaligen Verfassungsschutzleiter eine derartige Behandlung zukommen zu lassen, würde fraglos einen massiven Bruch darstellen. Mindestens würde er die Mechanismen der Vergangenheit in Frage stellen, da eine derart hohe Beamtenposition wohl kaum an Figuren vergeben wird, deren Verfassungstreue in Frage steht.
Um sich weiter konsolidieren zu können, wird sich das Regime bei Hans-Georg Maaßen früher oder später entblößen müssen. Wie sich Maaßen oder auch Wendt oder andere dann entscheiden werden, wird sich bis dahin zeigen. Dass aber das Regime im Neuen Normal nicht vor deren rabiater Verfolgung zurückschrecken wird, zeigt der Umgang mit mittlerweile zwei Richtern, die sich in einer inopportunen Auslegung des Rechts wagten.
Noch entschied sich das Bundesverfassungsgericht im Sinne der Rechtsstaatlichkeit. Doch auch bei dieser Institution ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Richter entweder zersetzt sind oder durch hörige Kandidaten ersetzt wurden.
Quelle Titelbild

Bald Freiheitseinbußen fürs Klima? Merkel-Sprecher: „Warten Sie ab!“
Das Bundesverfassungsgericht hat den Weg für “Freiheitseinbußen” für das Klima eröffnet. Ich wollte heute von Merkels Sprecher Seibert wissen, ob die Regierung solche nun plant. Die Antwort war sehr ausweichend – ein “Nein” klingt jedenfalls anders.
Der Beitrag Bald Freiheitseinbußen fürs Klima? Merkel-Sprecher: „Warten Sie ab!“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Fitnesscenter-Betreiber: 15 Monate in der Ungewissheit
Bereits Im Frühjahr des letzten Jahres machte der Amstettner Unternehmer Christoph Haider auf sich aufmerksam, als er in einem Video dem Bundeskanzler mitteilte, dass er sein von der Regierung geschlossenes Fitnessstudio trotz verordneter Schließung aufmachen würde. Seit über einem Jahr lebt der bald 5- fache Familienvater in großer Ungewissheit. Er kann nur hoffen, dass die möglichen kommenden Öffnungsschritte die nötige Planbarkeit, die sein Unternehmen braucht, wieder zulassen. Nach seinen Auftritten bei oe24 und Servus TV in den letzten beiden Monaten, stand er in der vergangenen Woche auch dem Magazin Info-DIREKT zu einem Interview zur Verfügung.
Interview geführt von Armin Fellner
Info-DIREKT: „Herr Haider, wie erleben Sie das mittlerweile 15. Monat der Pandemie?“
Haider: „Zu Beginn der Pandemie habe ich die Maßnahmen zu einem guten Teil verstanden und mitmachen können. Mittlerweile sind aber die Maßnahmen zu einem planlosen Aktionismus geworden. Der Regierung und ihren Experten ist es in 15 Monaten nicht gelungen, einen Schaden zu verhindern. Außerdem haben es die Verantwortlichen auch nicht geschafft, einen konstruktiven Umgang mit der Bevölkerung zu führen.“
Info-DIREKT: „Was hat Sie zu Ihrem mittlerweile berühmten Video bewegt und bereuen Sie es im Nachhinein?“
Haider: „In einer Situation die vollkommen plan- bzw. aussichtslos war, war es mein Ziel, handlungsfähig zu werden. Es ist das Firmenmotto von Fit Fam: „Komm in deine Kraft“. Die Philosophie, Menschen zu einem gesunden und vitalen Leben zu bewegen, um mit ihnen einen konstruktiven Weg vorwärts zu gehen. Ich habe es in keiner Sekunde bereut, getreu unserem Wertemodell und als logische Konsequenz, dementsprechend zu handeln und aktiv zu werden.“
Info-DIREKT: „Wie bewerten Sie die Funktion der Politik und Medien im Verlauf der Pandemie?“
Haider: „Die Funktion der Politik wäre es, alle in der Bevölkerung individuell abzuholen und Schutzbedürftige zu schützen. Die Gruppe, die kaum bis gar nicht gefährdet ist, sollte mit gesundheitsfördernden Maßnahmen proaktiv unterstützt werden. Es sollen Ratschläge für gesunde Ernährung und Sport forciert werden, mit so wenig Einschränkungen wie möglich. Um damit die Gesundheit in der Bevölkerung aufrechtzuerhalten, dazu gehört es auch dazu, die Branchen in diesem Bereich wirtschaftlich zu stärken. Gleichzeitig sollte man aber die Ressourcen zur Verfügung stellen, um die vulnerablen Gruppen zu schützen. Die Medien haben die Aufgabe, eine differenzierte Betrachtung zu ermöglichen, um damit die konstruktive Kommunikation und Entwicklung zu fördern. Es würde die Menschen in ihrer Selbstverantwortung schützen und stärken.“
Info-DIREKT: „Welche Forderung haben Sie an die Politik für die kommenden möglichen Öffnungsschritte?“
Haider: „Die Fitnessstudios und die gesamte Wirtschaft mit sofortiger Wirkung zu öffnen. Ich will mit diesem Schritt sogar ein Stück weitergehen, denn es muss in Kombination mit einer betrieblichen Gesundheitsförderung möglich sein, die Motivation der Bevölkerung gesundheitlich zu steigern. Damit meine ich zum Beispiel volle steuerliche Absetzbarkeit von Fitness und Gesundheitsleistungen und gestaffelte Krankenversicherungsbeiträge für Menschen, die ihre Gesundheit aktiv fördern.“
Info-DIREKT: „Würden diese Forderungen die gesundheitspolitischen Probleme in Zukunft lösen?“
Haider: „Bei einer KFZ-Versicherung ist zum Beispiel eine risikoabhängige Beitragshöhe gelebte Praxis. Ein ähnliches Vorgehen bei Kranken und Gesundheitskasse würde zwar nicht alles lösen, es würde aber Menschen in ihrer Eigenverantwortung und ihrem produktivem Handeln fördern. Es wäre aus meiner Sicht der nötige erste Schritt von Krankheitsbewusstsein hin zu aktivem Gesundheitsbewusstsein. Es wäre der nötige erste Schritt, den dieses Land bzw. die Bevölkerung dringend braucht.“
Weitere Infos unter:
www.fit-fam.at
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Ina Aogo, Frau des Ex-Nationalspielers Dennis Aogo, kritisiert die Maßnahmen, findet „absolut verrückt, was hier passiert“!
Oben seht Ihr mein Video zur Causa Lehmann/Augo
Lest dazu auch gern:
Berlin/Stuttgart – Ina Aogo (32) nimmt kein Blatt vor den Mund!
Ein Thema, das sie regelmäßig auf die Palme bringt, ist die Corona-Pandemie.
Auch am Montag äußerte sie sich dazu, als sie ihren 135.000 Instagram-Abonnenten Rede und Antwort stand und auf das Virus angesprochen wurde.
Daraufhin sagte Ina zunächst: „Ich äußere mich nicht mehr so gerne zu dem Thema, weil man da ja direkt irgendwie Verschwörungstheoretiker oder was auch immer ist…“
Doch eine Userin wollte wissen, welche Meinung sie bei der Diskussion um mögliche Vorteile für Corona-Geimpfte vertrete, woraufhin Ina dann doch gerne antwortete.
„Ich finde das überhaupt nicht gut, dass mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn Menschen einfach Angst vor der Impfung haben“, so die Ehefrau von Ex-VfB-Stuttgart-Profi Dennis Aogo (34).
Auch im weiteren Verlauf ihrer Instagram-Story machte Ina keinen Hehl daraus, dass sie von der Corona-Politik in Deutschland nicht viel hält.
Sie sagte: „Ich finde das absolut verrückt, was hier passiert. Das kann ich gar nicht weiter ausführen. Ich finde es schlimm, wenn man gezwungen wird, irgendwelche Sachen zu machen.“
Was sie genau damit meint, ließ die Influencerin offen. Eine Impfpflicht kann es jedenfalls nicht sein, denn die gibt es nicht.
Zu kurz kommt der 32-Jährigen bei der Diskussion außerdem, welche Regeln für Corona-Genesene gelten werden und inwiefern diese neue Freiheiten genießen dürften.
Kaum verwunderlich, schließlich war Ina Aogo sowie auch ihr Mann Dennis bereits an Corona erkrankt.
Schon vor einigen Wochen sorgte Ina mit Äußerungen zum Coronavirus für Ärger. Damals kritisierte sie den in Deutschland zu Ostern geplanten Hammer-Lockdown, der letztlich von der Regierung wieder kassiert wurde. Des Weiteren machte sie klar, dass sie ihre Kinder nicht auf Corona testen lassen will.
Bei Worten wollte es die 32-Jährige derweil nicht belassen. Sie kündigte an, gegen Corona-Maßnahmen „friedlich“ demonstrieren zu wollen. Ob es dazu bereits gekommen ist, ist unklar.
Tag24 | 4. Mai 2021
Bravo!
Und damit könnte dieser Artikel beendet sein, wenn sich Ina Aogo nicht völlig unpassend zur Causa Jens Lehmann geäußert hätte.
„Das war ein absoluter Fehler. Das ist auch nicht mehr gutzureden. Ich frage mich echt, was hier los ist. Dieses Land macht mir Angst mittlerweile. Wirklich.“
Vor Kurzem sah sie das Video von der Attacke auf einen 17-jährigen Syrer in einer Straßenbahn in Erfurt: „Da habe ich Gänsehaut bekommen.“
Und nun würde sich Ina manchmal schämen eine Deutsche zu sein, sagte sie in einer Instagram-Story. Ah ja? Interessant. Aber weißte, Ina, was ich noch viel interssanter finde? Diese Überschriften:
Deutsche häufiger Opfer von Asylzuwanderern als umgekehrt
Die Welt | 28. August 2020
Tochter von Flüchtlingshelferin vergewaltigt: Bewährungsstrafen für zwei junge Syrer
BILD | 2. März 2021
Prozess um Raubmord an Flüchtlingshelferin: Wie der Dach-Killer seine Asyl-Richter vorführte
BILD | 12. März 2020
Elfjährige missbraucht: Bewährung für Flüchtling
BILD | 19. Februar 2020
Prozess gegen Hussein K. – Staatsanwalt sicher: Marias Killer wollte von Anfang an töten
BILD | 5. September 2017
Reicht erstmal, näch? Und glaub mal ja nicht, dass ich für diese fünf Zeilen lang suchen musste. Ich könnte Dir tausende präsentieren!
Und weißte, Ina, für welche Deutschen ich mich schäme? Für solche wie Dich. Die aufschreien, wenn ein deutscher Asi auf einen Syrer einprügelt, aber schön brav den Mund halten, wenn Menschen in Deutschland (unter anderem) von Syrern vergewaltigt und/oder ermordet werden!
Denk mal drüber nach, vielleicht reicht es.
Foto: Ina Aogo/Instagram | Bildschirmfoto: BILD
Sicherheitsempfehlung für ein Deutschland für das man sich schämen muss (wenn auch aus anderen Gründen):
Elektroschocker Lady Power 200 000 Volt

Linker Gossenjournalismus: Diffamierungskampagne gegen „Babylon Berlin“-Star Volker Bruch
Linker Gossenjournalismus: Diffamierungskampagne gegen „Babylon Berlin“-Star Volker Bruch
Obwohl sich die Hatz gegen die Schauspieler und Filmemacher von #allesdichtmachen immer öfter in Zustimmung umkehrte, geht die mediale Diffamierung der Künstler munter weiter. Aktuell steht Volker Bruch im Zentrum des medialen Interesses, weil er angeblich einer Partei beigetreten ist. von Alexander Wallasch Auslöser war ein Beitrag des Blogs Netzpolitik.org, den die Berliner Regionalzeitung Tagesspiegel […]