Kategorie: Nachrichten

Ihr Kinderlein, kommet – zur Impfung: Wie der Staat eine kerngesunde Jugend zu kranken Junkies macht
Unbeirrt und bar jeder Logik betreiben die Agitatoren der Impfobsession ihre Planungen weiter, Kinder und Jugendliche und bald auch Säuglinge ohne Ausnahme impfen zu lassen – obwohl in diesem Altersstufen die gesundheitlichen Risiken der Impfung, setzt man sie noch so gering an, in jedem Fall höher sind als die praktisch inexistente Gefahr eines schweren Covid-Verlaufs. […]

Klimaspaß mit EIKE: Britischer Geheimdienst MI6 will Klimasünder bekämpfen
von AR Göhring
Der Chef des MI6 sagte im Interview, britische Schlapphüte würden nun weltweit überwachen, ob Industriestaaten die „Klimaschutz“-Ziele einhalten, zu denen sie sich verpflichtet haben. Desinformation, oder ernst gemeint?

Mysteriöses Covid-19-Sterben von Politikern in Afrika

In Afrika ist die Corona-Pandemie nur wenig spürbar. Was aber auffällt: Seit über einem Jahr häufen sich mysteriöse Covid-19-Todesfälle bei Politikern, Ministern und Entscheidungsträgern.
Bereits In vielen Fällen betrifft es Personen, die nicht auf WHO-Linie sind, eine nationale Linie verfolgen und ihre Länder aus den Fängen der Globalisten befreien wollen. 4,6 Mio Covid-19-Fälle und damit verbundene knapp 125.000 Todesfälle wurden bisher für Afrika gemeldet. Im Verhältnis zu den 1,3 Mrd. Einwohnern des 54 Länder zählenden Kontinents ist das wenig. Mehr dazu in der nächsten Print-Ausgabe von Wochenblick.
Abtrünnige Präsidenten
Im März traf es den Präsidenten von Tansania, John Magufuli. Er erlag einem plötzlichen Herzinfarkt, laut Gerüchten als Folge von Covid-19. Magufuli lag im Clinch mit der Pandemie-Lobby, verteufelte die PCR-Tests, jagte das WHO-Team aus dem Land, und erklärte die Pandemie im Land für beendet. Seine Nachfolgerin ist eine erklärte Impfbefürworterin. im Vorjahr verstarb der ausgehende, kerngesunde Präsident von Burundi, Pierre Nkurunziza, ebenfalls an Herzinfarkt, es heißt als Folge von Covid-19. Er vertrat dieselbe Linie wie Magufuli, legte sich mit der UNO an und lehnte den Internationalen Strafgerichtshof ab. In Südafrika starben seit Dezember 11 Politiker an Covid-19. Darunter auch Minister Jackson Mphikwa Mthembu, ein Kritiker der Regierungspartei ANC. Sonderbarer Zufall: Der Helikopter, der seinen Arzt bringen sollte, stürzte an seinem Todestag ab. Seinen Posten übernahm die in China geborene Unternehmerin Xiaomei Havard.
„Medizinische Attentäter“
In Zimbabwe erlagen gleich fünf Schlüssel-Minister dem bösartigen Virus. Ein Regierungssprecher sprach auf Twitter von „medizinischen Attentätern“. Am nächsten Tag entschuldigte er sich dafür. In Malawi starben vier hochrangige Politiker bzw. Minister im Jänner – offiziell am Südafrika-Virus. U.a. der Chef der Zentralbank und der Staatssekretär im Informationsministerium. Alle waren Mitglieder der Kongress-Partei (MCP), Hauptpartner jener Allianz, die den von 2014 bis 2020 amtierenden Präsidenten, Peter Mutharika, entmachteten.
Premier mit mächtigen Feinden
Im Bergkönigreich Eswatini, vormals Swaziland, verstarben neben dem Regierungschef drei wichtige Minister. Premier Ambrose Dlamini wurde im Dezember Opfer von Covid-19. Er wollte die Ausgaben des Königshauses, von Regierungsmitgliedern und Beamten drastisch kürzen und die Wirtschaft unter nationale Kontrolle bringen. Dlamini war Chef des nationalen AIDS-Rates und koordinierte den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria, der von Bill Gates gegründet wurde.
Revolte gegen Pandemie-Profiteure
Senegal wiederum ist ein Beispiel für den wachsenden Widerstand gegen die Pandemie-Profiteure. Im März gab es deshalb Jugendrevolten. Sie richteten sich u.a. gegen die französische Supermarktkette, Auchan, die gewaltige Profite einfuhr, während lokale Händler ruiniert wurden. Auslöser der Unruhen war die Festnahme des Oppositionspolitikers Ousmane Sonko, wegen angeblicher Vergewaltigung, worauf bis zu 10 Jahren Haft stehen. Auf Sonko ruhte die ganze Hoffnung der Jugend. Er wollte bei der Präsidentschaftswahl 2024 kandidieren. Bei seinem ersten Versuch, 2019 landete, er bereits auf Platz drei. Er trat gegen Korruption auf und strebte eine eigenständige Wirtschaftspolitik an. Auch ein unbequemer Promi starb im Vorjahr überraschend an Covid-19: Pape Diouf, erfolgreicher Fußballmanager und erster schwarzer Chef eines europäischen Fußballclubs – des Olympique von Marseille (OM). Er deckte unbequeme Machenschaften, u.a. bezüglich millionenschwerer Spieler-Transfers auf und kritisierte u.a. den Weltfußballverband (FIFA).
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Impfkampagne in Israel: „Katastrophale Ergebnisse auf allen Ebenen“
In keinem anderen Land ist der Bevölkerungsanteil der Geimpften so hoch wie in Israel. Nun kam ein Gremium aus führenden israelischen Gesundheitsexperten zu einem erschreckenden Befund: “Es hat noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat.”
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Video: Indische Kinder müssen Stäbchen für Covid-Testkits verpacken

Ein Video zeigt, wie indische Kinder unter unhygienischen Bedingungen Teststäbchen für Testkits einpacken. Sind es die selben Stäbchen, die unseren Kindern in die Nase gesteckt werden?
Es ist grundsätzlich ein trauriges Thema: die Kinderarbeit. Vor allem in Entwicklungsländern wie Indien arbeiten Kinder oft in Fabriken. Früher war es vor allem die Textilproduktion, in der sich die kleinen Kinder verdingen mussten. Heute werden sie zusätzlich in der großen Geschäftemacherei mit Corona ausgebeutet.
Video: Kinder packen Stäbchen in Covid-Testkits
Dieses Video geht derzeit viral. Ein Mann filmt Kinder, die auf engstem Raum Corona-Teststäbchen einpacken. In indischer Sprache schildert er das Geschehen. Doch ein Wort ist international verständlich: „Covid-Testkit“. Und tatsächlich sind massenhaft die – uns gut bekannten – Stäbchen zu sehen, die durch die kleinen Kinderhände hastig in die geläufigen Verpackungen befördert werden.
Indische Kinder verpacken Stäbchen für Tests an anderen Kindern
Die hygienischen Zustände scheinen bedenklich. Die Kinder sitzen auf engstem Raum auf dem Boden. Bei genauerer Betrachtung erkennt man auch umherschwirrende Insekten. Die Stäbchen, die später wohl in die Atemwege europäischer Kinder eingeführt werden sollen, liegen neben den nackten Füßen der indischen Kinderarbeiter auf dem Boden. Es ist auch die strenge Stimme von mindestens einer erwachsenen Frau zu vernehmen. Treibt sie die Kinder bei der Arbeit an? Was den Kindern droht, wenn sie die Arbeit verweigern, möchte man sich gar nicht vorstellen.
Eltern besorgt wegen schmutziger Teststäbchen
Die schlechten hygienischen Zustände, in denen die Testkits aber auch die Masken erzeugt und verpackt werden, fallen auch bei den Endnutzern auf. Erst im April waren viele Eltern alarmiert, nachdem sie die Teststäbchen unter dem Mikroskop beziehungsweise mit dem Zoom ihrer Smartphone-Kameras untersuchten. Denn sie fanden „Würmer“ und andere beunruhigende Teile auf den Teststäbchen, die ihren Kindern drei Mal die Woche eingeführt werden sollen. Wochenblick analysierte daraufhin Teststäbchen und Masken unter einem Mikroskop und kam zu dem Schluss, dass es sich dabei wohl um Verunreinigungen durch Fasern handeln muss.
Nach Betrachtung des indischen Videos wird nun niemand mehr über die Verunreinigungen auf den Teststäbchen verwundert sein.
- Wochenblick-Analyse: Würmer auf Corona-Teststäbchen und FFP2-Masken?
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Medien berichten endlich, was Anti-Spiegel-Leser schon seit Juni 2020 über Korruption in Deutschland wissen
Der Anti-Spiegel hat bereits im Juni 2020 darüber berichtet, dass Korruption für deutsche Abgeordnete legal ist. Nun endlich hat zumindest die Süddeutsche Zeitung das – wenn auch in abgeschwächter Form – auch berichtet. Ich will hier nicht alles wiederholen, sondern nur kurz auf das Problem eingehen. Wenn Sie all das zum ersten Mal lesen, empfehle […]
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Musterschreiben: Antrag auf Untersagung gesundheitsschädlicher Maskenpflicht und Schnelltests an Schulen
Antrag auf Untersagung gesundheitsschädlicher Maskenpflicht und Schnelltests an Schulen
06.05.2021, 17:50 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – [Vorlage zur freien Verwendung] Felix und Susanne Mustermann Musterstr. 1 11111 Musterstadt An das Familiengericht … Musterstr. 11111 Musterstadt Zugestellt durch Einschreiben mit Rückschein Anregung auf Erlass einer einstweiligen Anordnung der Schülerin .., geb. …, gesetzlich vertreten durch seine Eltern, die Eheleute …., Musterstr. 1, 1111…
Covid-19 Gefäß- statt Atemwegserkrankung / Grüne wollen „Deutschland“ aus Programm streichen / Podcast zum PCR-Test-Skandal
Info-DIREKT Tagesrückblick für den 6. Mai:
Studie: Spike-Proteine schädigen Gefäßsystem
Eine neue Studie aus den USA zeigt erneut, dass Covid-19 in Wahrheit vielmehr eine Gefäßerkrankung darzustellen scheint – keine Atemwegserkrankung. Das wirft nicht nur Fragen an diversen Maßnahmen auf, die auf Basis falscher Annahmen getroffen werden. Bedenklich ist vor allem, dass die Spike-Proteine allein bereits ausreichen, um Schäden an den Gefäßen und somit eine Erkrankung auslösen. Eben jene vormals als völlig harmlosen bezeichneten Spike-Proteine soll der menschliche Körper durch die Covid-Impfungen in großer Zahl bilden.
AfD: Meuthen gegen Weidel und Chrupalla als Spitzenkandidaten
Neben Joana Cotar und Joachim Wundrak, die dem Lager um den EU-freundlichen Co-Parteivorsitzenden Jörg Meuthen angehören, bewerben sich auch Alice Weidel und Tino Chrupalla als Spitzenteam für die AfD. Meuthen spricht sich schon jetzt klar für Cotar und Wundrak als Spitzenkandidaten der Partei aus. Für viele kommt das zwar wenig überraschend – Kritik erntet er für dieses Verhalten dennoch eine Menge.
#Meuthen fällt seinem Co-Sprecher @Tino_Chrupalla abermals in den Rücken. So sollte man als Bundesvorsitzender nicht handeln. https://t.co/w5XlwVJpkV
— Dennis Hohloch (@Dennis_Hohloch) May 6, 2021
Grüne wollen „Deutschland“ aus dem Wahlprogramm streichen
Das Wort „Deutschland“ ist den deutschen Grünen zutiefst zuwider: Daher verlangen aktuell mehr als 300 Grünen-Mitglieder, darunter auch Kandidaten der kommenden Bundestagswahl, dass das Wort aus dem Programm gestrichen wird. Das heißt nämlich derzeitig „Deutschland. Alles ist drin.“. Die Begründung für diesen Vorstoß lässt tief blicken:
Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch in seiner Würde und Freiheit. Und nicht Deutschland.
Staatsanwalt hält fest: Sturm auf Versicherung gab es nicht
Die jugendstrafrechtliche Verfolgung eines Beteiligten am angeblichen „Sturm auf ein Versicherungsgebäude“ am 6. März wurde eingestellt: Einen solchen Sturm hat es in Wahrheit nämlich nicht gegeben, wie die Staatsanwaltschaft in einem Dokument festhält. Die Geschichten von einem wild gewordenen Mob sind frei erfunden: Stattdessen hätten lediglich einige Menschen versucht, aus der Umkesselung der Polizei zu fliehen.
PCR-Test-Skandal in Tirol
Gestern war der Pressesprecher der FPÖ-Tirol, Fabian Walch, zu Gast im Info-DIREKT Live-Podcast. Er sprach dort unter anderem über den PCR-Test-Skandal in Tirol und die damit höchstwahrscheinlich verbundenen Rücktritte von zwei ÖVP-Landesräten.
Nicht verpassen: Info-DIREKT Live-Sendung
Von Montag bis Freitag senden wir fast täglich um 22 Uhr einen Live-Podcast auf Telegram und Youtube. Meist kommen darin auch Gäste aus Politik, Medien und Zivilgesellschaft zu Wort. Heute ist beispielsweise Islamisten-Experte Irfan Peci in der Sendung. Einige Live-Aufnahmen können hier nachgehört werden: Info-DIREKT – Der Podcast für Patrioten
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„Corona auf der Suche nach der Wahrheit“ – Servus TV
Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen. Das Ergebnis: exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona.
Der Beitrag „Corona auf der Suche nach der Wahrheit“ – Servus TV erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Die Menschen wollen endlich die Wahrheit über Corona erfahren!

Nach über einem Jahr „Corona“ und den damit verbundenen Zwangsmaßnahmen sind die meisten Menschen auf die eine oder andere Art müde und hungrig geworden: Müde der permanenten Panikmache und Manipulation seitens des Polit- und Medienestablishments und hungrig nach alternativen Informationen, die die offiziellen Darstellungen grundsätzlich hinterfragen. Es ist wohl kein Zufall, das vor kurzem das „Wochenblick“-Spezialmagazin „Corona-Crash 2021“ bereits in der dritten, nunmehr aktualisierten Auflage erschienen ist. Neben dem großartigen Verkaufserfolg, belegen zahlreiche Rückmeldungen von Lesern, dass wir mit diesem Magazin den Nagel auf den Kopf getroffen haben, insbesondere deshalb, weil die darin enthaltenen Informationen ein ganz anderes Gesamtbild der angeblich schrecklichsten Pandemie aller Zeiten entstehen lassen, als jenes das uns die Mainstream-Medien tagtäglich vorgaukeln. Bernd Stracke, Redaktionsleiter der national-liberalen Publikation „Genius“, schreibt in seiner sehr ausführlichen Besprechung des „siebten Streichs“ der „Wochenblick“-Magazinreihe folgendes: „Auf den gut 100 Seiten finden sich alle wesentlichen Aspekte zum ‚Thema des Jahres‘, und zwar nicht nur angerissen oder oberflächlich behandelt, sondern journalistisch tief aufbereitet, sauber strukturiert und lückenlos katalogisiert.“
„Geht es bei Covid-19 wirklich nur um eine Krankheit?“: Diese Frage stellt Konrad Reisinger in seinem Einführungsartikel zum „Wochenblick“-Spezialmagazin „Corona-Crash 2021“. Zur Gesamteinordnung des Corona-Komplexes schreibt er: „Frühjahr 2021 – wir befinden uns im zweiten Jahr des Corona-Wahnsinns: Die Einschränkungen und das Eingesperrtsein (Lockdown – diesmal von November bis Ostern) sind ebenso ‚Neue Normalität‘, wie der Testzwang und der Einsatz von experimentellen Impfstoffen mit unabsehbaren Nebenwirkungen. Der indirekte Impfzwang ist in einzelnen Bereichen bereits Realität und ab Sommer für alle, die noch reisen wollen. Das Polit- und Medienkartell, spielt ein zynisches Spiel mit einer in Schockstarre versetzten Bevölkerung und versucht die Menschen mit Drohungen und Versprechungen vor unerwünschten Fragen und unerlaubten Gedanken abzuhalten. Dennoch hat der Widerstand gegen die Corona-Diktatur enorm zugenommen – und das obwohl die ganze Tragweite der sozialen und ökonomischen Verwerfungen noch gar nicht sichtbar geworden ist. Gibt es noch Hoffnung?
In rund 300 Artikeln hat sich der ‚Wochenblick‘ im Laufe des Jahres 2020 mit der Corona-Thematik beschäftigt und ist damit das einzige relevante Printmedium in Österreich und eines der wenigen relevanten Netzportale im deutschen Sprachraum, das sich von Anfang an kritisch mit den offiziellen Darstellungen beschäftigt hat. Für das „Wochenblick“-Spezialmagazin war es daher ein MUSS, eine eigene Corona-Ausgabe herauszubringen, die möglichst viele Aspekte dieses Phänomens behandelt, und zugleich einen Blick auf das Ganze ermöglichen soll: Beurteilt man Covid-19 nämlich ganz nüchtern nach den medizinischen Fakten, dann erkennt man, dass diese Krankheit zwar für sehr alte und sehr kranke Menschen hochgefährlich ist, die breite Masse davon kaum betroffen ist, da circa 80 % der Erkrankten keine oder nur milde Symptome zeigen. Die Mortalität ist nicht größer als bei einer saisonalen Grippe, was man von Anfang an wusste und im Oktober sogar in einer im WHO-Bulletin erschienenen Studie bestätigt wurde, die die Corona-Todesrate mit 0,23 % angab. Das eine Prozent der Gesamtbevölkerung, das in Alten- und Pflegeheimen untergebracht ist und tatsächlich eine Hochrisikogruppe darstellt, wird als moralische Rechtfertigung für all die sinnlosen Corona-Maßnahmen und -Verordnungen missbraucht, unter denen unser Land leidet. Und obwohl der ganzen Bevölkerung Unmenschliches abverlangt und zugemutet wird, sind unsere Alten dennoch nicht effektiv geschützt. Die Corona-Zwangsmaßnahmen richten sich gegen jede Vernunft, sind bar jeder Logik und schaden uns allen – nicht zuletzt unserer Gesundheit. Aber warum werden sie dann gemacht?
„Es geht um einen, von langer Hand […] vorbereiteten, Anschlag […] auf die gesamte Menschheit“, sagt Österreichs prominentester Corona-Maßnahmenkritiker Dr. Peer Eifler im Interview mit dem „Wochenblick“. Hat er damit recht oder ist das nur ein Hirngespinst eines Verschwörungstheoretikers?
Inszenierung wie aus Orwells Wahrheitsministerium
Man sollte dieser Tage Orwells „1984“ wieder und immer wieder zur Hand nehmen, um die Mechanismen besser begreifen zu können, mit denen die Mächtigen manipulieren und diesen ganzen Corona-Schwindel inszenieren.
Vieles davon erinnert an die Verhältnisse im kommunistischen Ostblock, die allerdings im Vergleich zu den heutigen, unglaublich verfeinerten und raffinierten Methoden der internationalen Finanz- und Medienoligarchie furchtbar primitiv und stümperhaft erscheinen. Und im Vergleich zur kommunistischen Nomenklatura sind die globalistischen Eliten nicht nur einen, sondern längst fünf, sechs Schritte weiter gegangen.
Mit der Corona-Inszenierung, so scheint es, versuchen sie nun den letzten Schritt auf dem Wege zur angestrebten ‚Neuen Weltordnung‘ zu gehen.“
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Den vollständigen Beitrag von Konrad Reisinger können Sie im neuen „Wochenblick“-Spezialmagazin „Corona-Crash 2021“ lesen. Erfahren Sie auf 108 Seiten, was wir derzeit über Covid-19 wissen, was uns verschwiegen wird und was auf uns zukommt. Geballte Information, Hintergrundberichte, außergewöhnliche Reportagen, prominente Gesprächspartner: Hier kommen endlich die Corona-Kritiker ausführlich und unzensiert zu Wort! JETZT BESTELLEN!
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Politisch korrekt bis zur „Vergasung“?
Von MANFRED ROUHS | Gerade eben noch sah sich der Sky-Experte und ehemalige deutsche Fußball-Nationalspieler Dennis Aogo in einer Opferrolle. Hatte ihn doch Jens Lehmann als „Quotenschwarzen“ bezeichnet, woraufhin ein mediales Gewitter über den ehemaligen Torwart der deutschen Nationalelf hereingebrochen war, das Aogo ausgelöst hatte, indem er eine private WhatsApp-Äußerung von Lehmann öffentlich machte (PI-NEWS […]