Kategorie: Nachrichten
Hirnschlag versus Corona?
In der Schweiz erleiden pro Jahr etwa 16’000 Personen einen Hirnschlag – auch Schlaganfall genannt. Betroffen sind meist ältere Menschen, aber immerhin ist jeder sechste Hirnschlag-Patient jünger als 65 Jahre. Einer von vier stirbt, jeder Dritte bleibt behindert, zum Teil schwer.
Es geschah am 16. Oktober 2020 aus dem Nichts. Vorher lachten wir und hatten viel Spass. Plötzlich trat heftiges Erbrechen auf, Schwindel, neurologische Aussetzer in den Armen und eine kurzzeitige Lähmung des rechten Beines.
Ich wusste nicht, dass mein Mann einen Hirnschlag erlitten hatte, doch die neurologischen Ausfälle beunruhigten mich, somit rief ich nach fünfzehn Minuten die Sanität. Zwölf Stunden lag mein Mann auf dem Notfall, Gastritis war die Diagnose. «Sie können ihren Mann am anderen Tag wieder abholen, bis dann hat er sich stabilisiert.»
Das tat ich. Doch etwas stimmte offenbar nicht, man tuschelte. Ich fragte, was los sei. Sie müssten ein MRI vom Kopf machen, dies sei unter den Umständen, dass man ihn nicht stabilisieren konnte, nicht möglich gewesen. Um 22 Uhr traf ihn der Hirnschlag, am nächsten Nachmittag kam er auf die Intensivstation mit der Diagnose Hirnschlag in der linken Kleinhirnhälfte.
Die Folgen waren nicht absehbar. Die Information dürftig. Nur durch viel Nachfragen wurde uns erklärt, was genau geschehen war. Es sei nicht üblich, alles zu erklären, viele Menschen würden es sowieso nicht verstehen.
Wie weiter nach dem Spital?
Die Rehabilitationszentren waren gerade im Begriff, alles abzuriegeln. Mein Mann ist ein weitgereister, kommunikativer, sprachbegabter Mensch, glücklich unter Menschen. Die Vorstellung, allein sechs Wochen in der Reha ohne Besuch konnte ich mir für ihn nicht vorstellen. So organisierten wir die Reha mit allem, was uns vorgeschrieben wurde, zuhause.
«Wegen der Pandemie steht alles still»
Die Fortschritte bis im Winter 2021 waren gewaltig, auch mein Mann freute sich riesig, sah die Zukunft vor sich. Doch dann der Einbruch; die Psyche. Das Bewusstwerden nach der Notfallzeit, dass vieles nicht mehr so geht, wie es vorher möglich war, war zu viel. Mein Mann brach zusammen. Sein Zustand verschlechtert sich zunehmend, und wir beide wurden müde vom Kämpfen.
Aber nicht nur, weil das Ganze von meinem Mann so viel Kraft und Durchhaltewillen fordert, nein auch wegen des Gesundheitssystems, das uns nur Knebel zwischen die Beine wirft. Wir mussten alles selbst organisieren. Institutionen, die eigens für diese Krankheit geschaffen wurden, funktionieren wegen Corona nicht mehr. Corona ist die häufigste Ausrede seit Oktober 2020.
Corona versus Hirnschlag?
Eine Krankheit ist für den Patienten und sein Umfeld immer schlimm. Corona interessierte uns alle in diesem Zusammenhang wenig, da wir gerade ganz andere Probleme hatten als irgendwelche Kurven und «Infektionsraten». Angesichts des Kampfes meines Mannes macht es Mühe, die «Grippekrankheit» Corona ernst zu nehmen.
Ein gewisses Unverständnis gegenüber der Medizin ist nicht von der Hand zu weisen. So viele Menschen sind chronisch krank und kämpfen. Die «Pandemie» verhindert ihre Genesung oder Stabilisierung. Die Unterstützung ist aus meiner Sicht nicht mehr gewährleistet. Wir bezahlen in dieser «Pandemie» zu viel – am Schluss wirklich mit dem Leben.
Pfizer will im Herbst die 5- bis 11-Jährigen impfen
Das US-Pharmaunternehmen Pfizer plant, im September oder Oktober eine Notfallzulassung für sein Gen-Präparat für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren zu beantragen.
Unsere Kinder, vor allem die kleinen, brauchen zur Zeit alles, nur nicht ein Drecksgift mit «Notfallzulassung!» Wie krank sind diese Menschen? Man beachte, so ganz nebenbei, die Anzahl Frauen in diesen Projektleitungen… So viel zur männlichen Toxizität!
Der Impfstoff ist derzeit für Kinder ab 12 Jahren zugelassen.
Pfizer führt derzeit klinische Studien an Kindern im Alter von sechs Monaten (!) bis elf Jahren durch, deren Daten in den nächsten Monaten bei der FDA eingereicht werden sollen.
«Wir planen die Einreichung der Notfallzulassung für die ältere Altersgruppe von 5 bis 11-jährigen im September oder Oktober dieses Jahres, und die jüngere Gruppe soll bald darauf folgen»,
so Dr. Alejandra Gurtman, Pfizers Vizepräsidentin für klinische Forschung und Entwicklung von Impfstoffen, während eines virtuellen Symposiums am Mittwoch, 14. Juli 2021.
Gurtman diskutierte zusammen mit Vertretern von Moderna und Johnson & Johnson sowie Dutzenden von «Experten» (Pervexperten?) für öffentliche Gesundheit, über die «Impfstoffe» gegen Covid-19 bei Kindern. Das Symposium wurde von der Johns Hopkins University (immer mehr des Teufels Wohnzimmer!) und der University of Washington veranstaltet.
In den pädiatrischen (ist das wirklich der richtige Ausdruck?) klinischen Studien von Pfizer werden niedrigere Impfstoffdosen in jüngeren Altersgruppen getestet. Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren erhalten eine 10-Mikrogramm-Dosis, Kinder unter fünf Jahren eine 3-Mikrogramm-Dosis. Etwa 4500 Kinder nehmen an den Studien in den USA, Finnland, Polen und Spanien teil. Ich frage mich: Wo sind deren Rabeneltern? Würde bei uns die KESB einschreiten? Wohl kaum. Die korrupte Impfmafia und ihre Helfer*innen würden das zu verhindern wissen.
Darüber hinaus führt Moderna eine pädiatrische klinische Studie mit 7000 Kindern im Alter von sechs Monaten (!) bis elf Jahren durch. Das Unternehmen hat Anfang des Monats die Notfallzulassung für sein mRNA-Präparat für die Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen beantragt:
«Was mich motiviert, ist das Ziel, einen pädiatrischen Impfstoff fertig zu haben, um Kinder und ihre Gemeinden so schnell wie möglich sicher zu schützen»,
sagte Dr. Sabine Schnyder Ghamloush, Direktorin der klinischen Entwicklung bei Moderna, während des virtuellen Symposiums. She should stay for!!
Johnson & Johnson wird auch vier (!) pädiatrische klinische Studien durchführen und plant, in diesem Herbst 12- bis 17-Jährige zu rekrutieren, bevor die Studie auf jüngere Altersgruppen und immungeschwächte Kinder ausgeweitet wird.
«Wie wir alle wissen, hat die Pandemie einen tiefgreifenden Einfluss auf Kinder und Jugendliche gehabt»,
sagte Dr. Macaya Douoguih, Leiter der klinischen Entwicklung und medizinischen Angelegenheiten bei den Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson, während des Symposiums.
«Viele haben miterlebt, wie nahe Familienmitglieder an COVID-19 leiden oder sterben, oder haben selbst Komplikationen durch die Krankheit erfahren, während andere mit Absenzen in ihrer Ausbildung und ihrem täglichen Leben konfrontiert sind, wenn sie sich eigentlich auf einfachere Dinge konzentrieren sollten»,
sagte sie. Und weiter:
«Zusammengenommen haben diese Aspekte der Pandemie einen erheblichen Einfluss auf das mentale und emotionale Wohlbefinden der Kinder gehabt.»
Wau! Eine wirklich kluge Frau. Ganz im Gegenteil zu Massnahmen wie Kontaktverboten mit Spielgefährten, das Schliessen von Spielplätzen, das Rauben von Bildung, das Ersticken mit Masken, die Streitereien und die Gewalt im kranken «Home office» … all das hat unsere Kinder zu reifen Individuen geformt. Freuen wir uns auf die nächste Welle – sie wird zur Rekrutierung von weiteren Covidioten führen!
Ich geh jetzt erstmal k….
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Dies ist der 136. Newsletter des Basler Männerarztes und Corona-Aktivisten Dr. med. Marco L.R. Caimi. Sein YouTube-Kanal «Caimi Report» zählt über 200 Videos und mehr als 14’000 Abonnenten. Auch über die Ferienzeit wird Marco Caimi weiterhin Videos veröffentlichen, aus Zensurgründen auf www.marcocaimi.ch und nicht mehr auf YouTube. Das nächste Video wird sich mit den Inhalten der «Impfstoffe» befassen – insbesondere mit den Nanopartikeln.
Dr. Caimis Website: www.caimi-health.ch
Haben wir es bei der Corona-Pandemie mit einem weltweit organisierten Verbrechen zu tun?
Heiko Schöning spricht in einem umfangreichen Interview mit dem unabhängigen TV-Sender auf1.tv mit Stefan Magnet über die globale Lage, seine Bemühungen als aufklärender Arzt, seine Erfahrungen mit Repression und seine Recherchen zu den Hintergründen der «weltweiten Corona-Verschwörung».

Heiko Schöning ist ein deutscher Arzt und Analyst aus Hamburg. Er gehört u. a. zum Sprecherkreis des Ausserparlamentarischen Corona Untersuchungsausschuss (ACU) und ist Mitglied des Vereins Ärzte für Aufklärung. Er hinterfragt die von Medien vermittelten Informationen und stellt dazu umfangreiche eigene Recherchen an.
Er verknüpfte bereits vor Corona die entscheidenden Punkte und konnte so «eine Erreger-Panik für das Jahr 2020» voraussagen, und zwar bereits Monate bevor Corona überhaupt zum Thema wurde.
Am 11. September 2019 trat Schöning auf der Plattform KenFM im Gespräch zum ersten Mal an die Öffentlichkeit und machte dort auf eine zu erwartende «Pandemie» aufmerksam:
«Wir werden aufpassen müssen, denn für 2020 ist wieder eine grosse ‹Erregerpanik› mit einem Bio-Erreger geplant und damit werden Verbrechen und Repression verbunden sein.»
Er wies in diesem Gespräch u.a. darauf hin, dass es sich um die gleichen Verbrecher handeln werde, die bereits 2001 mit Anthrax die Welt in Angst und Schrecken versetzt hätten.
Für Heiko Schöning ist nach seinen monatelangen Recherchen klar:
«Wir stehen einer internationalen Mafia gegenüber, die skrupellos und kaltblütig ist. Jeder ist Mittäter im Fordern von Bedingungen.»
Der schon wieder: Ex-Divi-Chef Janssens packt erneut die Intensivbetten-Keule aus

Das kommt ja wahrlich aus „berufenem Mund“: Ausgerechnet Intensivmediziner-Alarmtröte Uwe Janssens zeigt sich wieder mal tief besorgt im Zusammenhang mit Corona; diesmal allerdings nicht wegen der Situation der Intensivbetten (die er mit seinen Standeskollegen im Frühjahr, wohl wider besseres Wissen, maßlos übertrieben hatte) – sondern über den aktuellen „Stillstand der Impfkampagne„. Natürlich habe auch diese wieder unmittelbare Auswirkungen auf die Lage der Kliniken. In Wahrheit sehnt er sich wohl nach dem Lockdown.
Man wisse „aus verschiedenen Berechnungen„, so der einstige Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), dessen ständige Unkenrufe und Triagedrohungen den letzten Lockdown im Winter in die stetige Verlängerung getrieben hatten, dass es womöglich „im Herbst ähnliche Zustände auf den Intensivstationen wie Anfang des Jahres“ geben werde, mit „bis zu 6.000 Intensivpatienten„. Und zwar drohe dies dann, „wenn wir es nicht schaffen, 85 Prozent der 59- bis 70-Jährigen zu impfen„, so Janssens laut „dts Nachrichtenagentur“.
Eine ungeheuerliche Aussage, die mit größter Vorsicht zu genießen ist. Und zwar nicht nur, weil Janssens´ Horrorprognosen im Winter ebenfalls absurd überzogen waren (und zwischenzeitlich feststeht, dass eine systemische Überlastung des Gesundheitswesens zu keinem Zeitpunkt gedroht hatte, weil die Engpässe mehr durch Herunterfahren von Bettenkapazitäten durch die Krankenhäuser selbst bedingt waren als durch Patientenzustrom), oder weil trotz zeitweise über 5.000 sogenannten „Covid-Intensivpatienten“ (die bei weitem nicht alle ursächlich wegen Covid behandelt wurden) noch nicht einmal die Notfallreserve von 11.000 Betten angekratzt werden musste.
Unlogisch und unglaubwürdig
Sondern vor allem deshalb ist Janssens Fürchtemacherei Unsinn, weil die Impfungen ja nachweislich den offenkundigen Effekt zumindest der Verhinderung schwerer Verläufe vorweisen können – was unter anderem aktuell dazu führt, dass in Großbritannien gerade einmal 400 Intensivbetten belegt sind, obwohl dort Tag für Tag 50.000 Menschen als „Neuinfizierte“ anfallen. Und: In Großbritannien sind sogar mehr als 90 Prozent der von Janssens als kritisch gesehenen Altersgruppe geimpft – und trotzdem kommt es zu den „neuen Fällen“. Die deutsche „Impfmüdigkeit“ hat daher für das Gesundheitssystem überhaupt keine konkrete Auswirkung. Was den ehemaligen Divi-Chef in Wahrheit wurmt und zutiefst verärgert, ist offenbar, dass nach der Bevölkerung nun auch immer weniger Politiker Lust haben, das Pandemie-Kasperletheater mitzuspielen (und sei es aus Wahlkampfgründen), und in den letzten zwei Monaten doch tatsächlich Freiheiten und Lockerungen gewährt haben: „Das Signal der Politiker, alles wieder zu öffnen und den Leuten das Gefühl zu geben, alles ist wieder gut, das war ein Schritt zu schnell„, so Janssens.
Interessant, dass der Mediziner dann wiederum jedoch eine Impfpflicht für das Pflegepersonal ablehnt – „vor dem Hintergrund des ohnehin herrschenden Personalmangels“: An dieser Stelle mit drastischen Maßnahmen vorzugehen, werde „einige Leute wegtreiben… Ob das der richtige Weg ist, glaube ich nicht.“ Man müsse weiter versuchen, die Menschen zu erreichen und „das werden wir nicht mit Geboten und Verboten schaffen, das ist meine feste Überzeugung“, so Janssens. Also soll die Normalbevölkerung um jeden Preis durchgeimpft werden und die Impfmüdigkeit bekämpft werden – auf das umgeimpfte Pflegepersonal aber soll kein Druck ausgeübt werden? Wahrhaftig ein bemerkenswertes Verständnis von Logik und Konsequenz, die Janssens hier offenbart. (DM)
Eric Clapton will nicht auftreten, wenn Impfpflicht besteht
Eric Clapton will nicht auftreten, wenn Impfpflicht besteht
22.07.2021, 20:55 Uhr. >b’s weblog – https: – Der Musiker Eric Clapton äußert abermals Kritik an den Corona-Maßnahmen der britischen Regierung. Diesmal will er Shows absagen, wenn das teilnehmende Publikum geimpft sein muss. Den Bericht gibt’s hier. Clapton ist ein Held. Es reicht mit dem Faschismus….
Corona-“Impfstoff”-Hersteller Johnson & Johnson muss 5 Milliarden Dollar Strafe wegen Betrugs mit Opioid-Medikamenten berappen
Corona-“Impfstoff”-Hersteller Johnson & Johnson muss 5 Milliarden Dollar Strafe wegen des Betrugs mit Opioid-Medikamenten berappen
22.07.2021, 20:55 Uhr. >b’s weblog – https: – Attorneys general from seven states announced the deal on Wednesday, saying that Johnson & Johnson would pay $5 billion and distributors McKesson, Cardinal Health, and AmerisourceBergen about $21 billion combined.Generalstaatsanwälte aus sieben Staaten kündigten den Deal am Mittwoch an und sagten, dass Johnson & Johnson 5 Milliarden Dollar…
Russland stellt Konkurrenten für amerikanische F-35 vor

Die Kampfflugzeuge der 5. Generation der USA, also die Tarnkappen-Jäger F-22 und F-35, machen vor allem durch Pannen und ihren hohen Preis Schlagzeilen. Im deutschsprachigen Raum findet man darüber viele Meldungen in der Schweizer Presse, da sich das Land für die Anschaffung der F-35 entschieden hat. Die Anschaffungskosten werden auf etwas über fünf Milliarden Franken […]
Der Beitrag Russland stellt Konkurrenten für amerikanische F-35 vor erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Präsidentschafts Reality Show: Was ist der Unterschied zwischen Joe Biden und einem “blithering idiot”?
Es gibt die Realität. Und es gibt das, was MS-Medien, Polit-Darsteller und andere als Realität ausgeben wollen. Es gibt Inszenierungen, Aufführungen in Reality Shows, die als parlamentarische Debatte oder als Talk Show oder was auch immer ausgegeben werden. Von denen behauptet wird, sie würden in einer Beziehung zur Realität stehen, über die Realität Aussagen machen, […]
Massive weltweite Störung im Internet

In Deutschland waren von dem Internetausfall zum Beispiel die Seiten der Bild-Zeitung oder des Focus betroffen. Aber auch Gaming-Seiten wie Steam und andere waren gestört. Das russische Fernsehen hat darüber berichtet, wo die Störung lag. Der Grund allerdings ist noch unbekannt. Hier übersetze ich den Artikel des russischen Fernsehens, der um 19.00 deutscher Zeit online […]
Der Beitrag Massive weltweite Störung im Internet erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Klimawandel: Über den Glaube an Unmögliches

Die Klimaalarmisten haben ein Problem damit, eine konsistente Darstellung der Gefahren zu präsentieren, die der angeblich vom Menschen verursachte Klimawandel darstellt.
Stattdessen folgen sie Lewis Carrolls unbezähmbarer und gewalttätiger Roter Königin in den Kaninchenbau des Klimawandels, als sie als Antwort auf Alices Aussage, dass man „unmögliche Dinge nicht glauben kann“, stolz verkündete: „Ich wage zu behaupten, dass Sie nicht viel Übung haben. Als ich jünger war, habe ich das immer eine halbe Stunde am Tag gemacht. Manchmal habe ich bis zu sechs unmögliche Dinge vor dem Frühstück geglaubt.“
Man ersetze das Wort „unmöglich“ durch „widersprüchlich“ um zu verstehen, worauf ich hinaus will. Gerade seit 2010 haben die Mainstream-Medien regelmäßig über Behauptungen berichtet, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel sowohl das Verschwinden des Schnees als auch vermehrte Schneefälle mit sich bringen wird. Im Jahr 2013 erschien zum Beispiel im Daily Telegraph ein Artikel mit dem Titel „Children Just Aren’t Going to Know What Snow Is“, und im Jahr 2014 erschien in der New York Times ein Artikel mit dem Titel „The End of Snow?“ Beide Artikel behaupteten, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel dazu führen würde, dass Schnee in naher Zukunft zu einem seltenen und möglicherweise unerhörten Ereignis an Orten wird, an denen Schnee in der Vergangenheit üblich war.
In jüngster Zeit jedoch, wie wir auf unserer Website Climate Realism dokumentiert haben, haben Klimawissenschaftler und ihre Verbündeten in den Mainstream-Medien ihr Narrativ geändert, um mehrere Fälle von rekordverdächtigen Kälte- und Schneefällen in den letzten zehn Jahren zu erklären, indem sie in den Worten eines Science Daily-Artikels verkündeten: „Schwere Schneestürme im Nordosten der USA werden voraussichtlich mit dem Klimawandel immer wieder auftreten“.
In einem humorvollen Blogbeitrag untersuchte der Gründer von Climatedepot.com Marc Morano die widersprüchlichen Behauptungen über Schnee, die von bekannten Klimaschwindlern wie Al Gore eifrig verbreitet werden. Der Klimawandel kann dazu beitragen, dass Schneefall häufiger oder seltener auftritt, aber er kann nicht beides tun. Wichtig ist, dass harte Daten weder die Behauptung stützen, dass der Klimawandel einen Mangel an Schnee verursacht, noch die Behauptung, dass er extreme Schneefälle verursacht. Ganz im Gegenteil, es gibt keinen signifikanten Trend bei den Schneefällen während der jüngsten Periode der moderaten Erwärmung.
Kommen wir nun zu anderen unrühmlichen Beispielen für widersprüchliche, oft behauptete Auswirkungen des Klimawandels und betrachten wir das Klima der Großen Seen. In den letzten Jahren haben die Mainstream-Medien abwechselnd behauptet, dass der Klimawandel den Wasserstand der Großen Seen sowohl steigen als auch sinken lassen wird. Das ist natürlich kein Widerspruch.
Das ist noch nicht alles. Wie von den gedankenlosen Medien ordnungsgemäß berichtet, haben Experten behauptet, dass der Klimawandel an und um die Großen Seen sowohl gefährlich höhere Windgeschwindigkeiten als auch ebenso störende niedrigere Windgeschwindigkeiten verursachen wird.
Mit Blick auf das Ausland propagieren Klimaalarmisten und ihre Schoßhündchen in den Mainstream-Medien gegenseitig ausschließende Katastrophenszenarien in Indien als Folge des Klimawandels. Der Präsident des Heartland Institute James Taylor hat kürzlich die inkonsistenten Aussagen der Medien über die Monsunregen in Südasien angeprangert. Taylor schrieb:
India Today behauptet, dass neuen Forschungen zufolge die globale Erwärmung stärkere indische und südasiatische Monsune und Regenfälle verursachen wird, die in den kommenden Jahrzehnten klimatische Verwüstungen anrichten werden. …
Erst letztes Jahr berichtete die Hindustan Times jedoch, dass eine neu veröffentlichte, von Experten begutachtete Studie zeigt, dass die globale Erwärmung den Monsun schwächen und die Monsunregenfälle reduzieren wird. …
Also, was denn nun? Stärkt die globale Erwärmung die Monsune und verursacht mehr Regenfälle, was, wie man uns sagt, schlecht ist? Oder schwächt die globale Erwärmung die Monsune und verursacht weniger Niederschlag, was angeblich schlecht ist? Oder, nur vielleicht – und das haben Wissenschaftler in einer kürzlich veröffentlichten Studie festgestellt – hat die moderate Erwärmung kaum Auswirkungen auf den Monsun, obwohl das den Klimaalarmisten ziemlich ungelegen käme.
Wie mein Kollege vom Heartland Institute, Anthony Watts, letzte Woche im CCW in seinem Bericht über die jüngste Hitzewellen-Hysterie bemerkte, ist Klima nicht gleich Wetter. Eine oder sogar ein paar Jahreszeiten mit über- oder unterdurchschnittlichem Schneefall, Monsunregen oder steigende oder fallende Pegel der Großen Seen oder Windgeschwindigkeiten können Anzeichen für einen Klimawandel sein, aber nur, wenn eine einzige, konsistente Richtung der Veränderung über Jahrzehnte hinweg beibehalten wird. Wenn sich diese Wetterereignisse stattdessen jährlich oder alle paar Jahre hin- und herbewegen, ist das ganz normales Wetter, das die Durchschnittswerte erzeugt, die wir verwenden, um zu bestimmen, ob sich das Klima einer Region im Laufe der Zeit verändert hat.
Alarmisten müssen sich ein einheitliches Narrativ von Katastrophenszenarien aussuchen und daran festhalten, und wenn die Daten das Narrativ widerlegen, müssen sie zugeben, dass die Theorie der katastrophalen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung falsch ist. Watts sagte: „Man kann nicht beides haben.“
Ich bin es leid, dass die Progressiven verzweifelt an der Theorie des katastrophalen Klimawandels festhalten, obwohl die Daten und Aussagen im Widerspruch zueinander stehen. Ich bin müde von ihren groben öffentlichen Darstellungen kognitiver Dissonanz, die jedes unerwartete Wetterereignis zu einem weiteren Beweis für den Klimawandel verdrehen, selbst wenn es mit früheren Arten von Wetterereignissen unvereinbar ist, von denen sie sagten, dass der Klimawandel sie verursachen sollte oder verursacht.
Bitte, Umweltsozialisten, gehen Sie weiter zum nächsten Kobold, mit dem Sie versuchen werden, die Öffentlichkeit zu erschrecken, in Ihrem fortwährenden Bemühen, die Macht der Regierung und damit Ihre eigene Macht über das Leben der Menschen auszuweiten. Ich bin bereit, einen neuen mythischen Drachen zu erschlagen.
SOURCES: BBC; Climate Realism; Climate Realism; The Heartland Institute; Climate at a Glance; Climate at a Glance; Watts Up With That; Climate Realism; Climate Realism
Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/on-believing-impossible-things-about-climate-change
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Nicht die Flut besorgt die „Grünen“ und Laschet

Von WOLFGANG HÜBNER | Konstantin von Notz ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag und derzeit sehr besorgt: „Dass Querdenker, Reichsbürger, Holocaustleugner und andere Rechtsextremisten vor dem Leid der Menschen und der Tragödie des Hochwassers versuchen, ihren persönlichen Tag X zu zelebrieren, ist einfach schamlos.“ Der Jurist könnte auch über anderes besorgt sein, zum Beispiel […]
Merkel macht sich in guter alter DDR-Tradition über Boris Reitschuster lustig
(Michael van Laack) In der der DDR gab es nur sehr selten Pressekonferenzen mit internationalem Publikum. Und ebenso selten Fragen, die sich nicht hinweglächeln ließen oder einfach nicht beantwortet wurden. Hin und wieder machten sich aber auch DDR-Minister und Sprecher über West-Journalisten lustig. Diese gute alte Tradition hat Angela Merkel heute in ihrer vermutlich letzten […]
Der Beitrag Merkel macht sich in guter alter DDR-Tradition über Boris Reitschuster lustig erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

