Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Und Jimmy ging zum Regenbogen: Deutschland im Toleranzwahn

Und Jimmy ging zum Regenbogen: Deutschland im Toleranzwahn

Komm mit ins Regenbogenland – der Eintritt kostet den Verstand: Wie immer, wenn sich ganz Deutschland zum Resonanzboden für eine „Bewegung“ macht, dröhnt es planetenweit und ohne Unterlass, wandern die gutmenschlichen Schwingungen von oben bis unten, von Nord bis Süd und West bis Ost und zurück – und es gibt keinen Rückzugsort. Vor zwei Jahren „unteilbar“ und „wirsindmehr“, letzten Sommer „Black Lives Matter“ und „Antirassismus“, und jetzt eben „bunte Toleranz“ und „Vielfalt“ im neuentdeckten Kampf für die LBGTI-Szene. Auch nach dem gestrigen Unentschieden gegen Ungarn gibt es weiterhin kein Halten mehr.

Kein Unternehmen, vom DAX-Konzern bis hinunter zur Feld-Wald-Wiesen-Klitsche, kein Verein, kein Künstler, kein Medium und kein Prominenter, der sich nicht in den Reigen einreiht und Regenbogenlogos in Profilen, auf seinen Startseiten oder in Logos einbaut und „Haltung zeigt“: So etwas gab es zuletzt 2006 beim Sommermärchen der damaligen WM – allerdings mit der damals noch nicht „problematischen“ Deutschlandfahne. Anlass für selbige wäre auch aktuell auch gegeben – so wie in allen anderen EM-Teilnehmerländern ganz selbstverständlich und stolz die Landesfahne gezeigt wird. Doch bei uns ist die neue Nationalflagge heute eben regenbogenbunt – und wer sie nicht hisst oder zeigt, macht sich der Homophobie verdächtig.

(Screenshot:XING-Medienseite)

Interessant in diesem Zusammenhang übrigens: Seit mehreren Jahren ist aus dem Regenbogenspektrum der braune Farbstreifen, einst dort noch enthalten, sang- und klanglos verschwunden (auch wenn dies den wenigsten der Konformisten aufgefallen sein dürfte, die sich mit diesem neuen Zeitgeistemblem schmücken). Die Preisfrage hier: Wann und warum? Ging es „gegen Nazis“, oder handelte es sich um einen neuen Rassismusskandal ausgerechnet der LBGQT-SZene, die keine Dunkelhäutigen toleriert?

Außer Zweifel jedenfalls steht ein waschechter Positivrassismus, der sich im Dunstkreis von Gender- und Schwulenbewegung breitmacht. Selbst die vielgeschmähte UEFA – die der allzu plakativen Vereinnahmung der Fussball-EM durch das Verbot der gestrigen Regenbogenbeleuchtung der Allianz-Arena Einhalt zu gebieten versuchte – rudert nun zurück und versucht Boden gutzumachen. Man beachte hierbei,neben der Logo-Verbuntung, vor allem die krampfhaft paritätische Rassenberücksichtigung bei den abgebildeten Testimonials:

(Screenshot:Twitter)

Oder hier:

(Screenshot:Twitter)

Dieser bedauerlichen, feigen, aber zugleich erwart- und absehbaren Abkehr vom weltanschaulichen Neutralitätsgebot war ein beispielloser akademischer Shitstorm vorausgegangen. So hatte der Politologe Timm Beichelt das Verhalten der UEFA im Umgang mit der Regenbogenbeleuchtung massiv kritisiert: „Es bestätigt sich hier die gesellschaftspolitische Doppelzüngigkeit der UEFA„, sagte er laut „dts Nachrichtenagentur“. Es würden zwar „bestimmte Werte“ propagiert, „aber die Botschaften sollen eben immer allgemein bleiben.“ Aus Sicht dieses Wissenschaftlers soll also explizit Stimmung gemacht werden dürfen – weil es sich ja um „das Richtige“ handelt.

Dass die Regenbogentoleranz für öffentliche Breitenwirkung und Anerkennung bürgt, umgekehrt der Verzicht auf die Teilnahme an diesem infantilen Kasperletheater Reichweite und Leser/Zuschauer kostet, haben auch Medien begriffen, deren sonstige politische Ausrichtung nicht unbedingt queere und woke Sympathien vermuten ließe. Anscheinend sorgt man sich auch beim Springer-Verlag und „Bild“ präventiv um die Sicherung bestehender bzw. Erschließung neuer Leser- und Zielgruppen:

Just asking, lieber @ronzheimer (und bin voll bei Dir??️‍?), sind wir dann bei Katar auch alle so mutig? https://t.co/PUxlFFKkCY

— Kai Diekmann (@KaiDiekmann) June 23, 2021

Auch deutsche Politiker bedienen sich schamlos des Themas, um im Wahlkampf ihre Stromlinienförmigkeit und Gesinnung zu dokumentieren und damit den endgültigen Beweis anzutreten, dass heute keine Unterscheidung mehr möglich ist zwischen linkem Aktivismus und Politik (die einst gleichbedeutend war mit „Dienst am Gemeinwesen“). Etwa SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz:

? Egal, wer du bist, egal wen du liebst – du verdienst Respekt. ?

Dafür halte ich die Fahne hoch. Schon immer und ganz besonders heute. #gerhun #pride pic.twitter.com/MQc6AUAFm0

— Olaf Scholz (@OlafScholz) June 23, 2021

Und auch das profillose Einerlei der grünlinken Einheits-Parteienunion kommt hier schön zur Geltung, denn das Posing mit den bunten Flaggen ist eigentlich fast schon klischeehafte Routine der Grünen seit den Tagen des dritten Irak-Kriegs 2003, als die Regenbogen-„Pace“-Fahne noch schwerpunktmäßig für Pazifismus stand. Übrigens – so sehen heute grüne Europapolitiker aus:

Solidarity with the Hungarian LGBTIQ community: After @UEFA banned to illuminate Munich stadium in rainbow colours, we will bring them all over Europe. Join our photo action: Take a picture in your fav shirt & add rainbow colours. #GERHUN #SupportAllColours #Regenbogenfarben pic.twitter.com/LEMoCHRo1v

— Terry Reintke (@TerryReintke) June 22, 2021

Bei all diesem Virtue Signaling der weltoffenen toleranten Supermoralisten wird fast schon vergessen, um was es bei dem ganzen Gewese eigentlich ursprünglich ging: Um die angeblich so „homosexuellenfeindliche“ Gesetzgebung in Ungarn. Und weil gefühlte 99 Prozent derer, die sich jetzt plötzlich zu „couragierten“ Anwälten und Fürsprechern angeblich bedrohter Schwulenrechte machen, überhaupt keine Ahnung haben, was dort eigentlich beschlossen wurde, nochmals zur Erläuterung: Es ging dort darum, den Einfluss des Staates zu begrenzen, Elternrechte zu stärken und die Sexualaufklärung in Schulen auf rein naturwissenschaftlicher Basis durchzuführen, wie die ungarischstämmige Bloggerin Katharina Ildiko Szabo gestern klarstellte, die schrieb, es gäbe daher absolut keinen Grund, „parteiübergreifend überzuschnappen„.

Szabo schrieb weiterhin: „Das Land, das Homosexuelle auspeitscht und einkerkert ist nicht Ungarn, sondern Katar. Auf die Austragung der WM in Katar freut sich besonders CSU Staatssekretär Stephan Mayer: ‚Ich freue mich auf die WM 2022‘, verkündete der CSU Minister beim Arabisch-Deutschen Sportgipfel in Berlin. Das Land, welches Homosexuelle an Kränen aufknüpft heißt ebenfalls nicht Ungarn, sondern Iran. Das Land, zu dem besonders die Partei von Dieter Reiter, SPD, herzliche, innige und freundschaftliche (Gabriel, SPD, Todesrichter Schahrudi) Beziehungen pflegt, dessen islamistische, vom Verfassungsschutz beobachtete Einrichtungen unter dem besonderen Schutz der SPD stehen ( Islamisches Zentrum Hamburg) und das sich darauf verlassen kann, dass seine schwulenmordenden Mullahs pünktlich die allerherzlichsten Glückwünsche des BuPrä Steinmeier SPD, zum Jahrestag der Revolution erhalten. Also, LGBT Gemeinde, Ungarn ist wirklich nicht euer Problem. Ihr werdet hier mächtig verarscht.

Deutsche „Weltoffenheit“ als Gegenteil von Toleranz

Interessant ist als Ergänzung der Hinweis, dass schwules Leben in Ungarn weit weniger gefährdet ist als in Deutschland. Die Zahl der Übergriffe auf Homosexuelle im öffentlichen Raum steigt kontinuierlich – als Folge einer „Weltoffenheit“, die mit „Toleranz“ eben nicht das Geringste zu tun hat. Der Messerangriff auf ein homosexuelles Touristenpärchen letzten Oktober in der Dresdner Innenstadt wäre dort schon deshalb nicht möglich gewesen, weil es in Ungarn keine oder praktisch keine arabischen Flüchtlinge gibt – und deshalb auch kein importiertes Problem mit Schwulenfeindlichkeit.

Übrigens auch nicht mit importierter Judenfeindlichkeit; „Scheiß Juden“-Rufe vor Synagogen wie vor zwei Monaten in Gelsenkirchen oder Berlin nach der Gaza-Krise sind dort ebenfalls undenkbar. Dafür findet in der ungarischen Hauptstadt seit Jahren eine der größten europäischen Schwulenparaden statt, die Gay Pride Budapest, die übrigens auch im Jahr 2021 eine riesige Veranstaltung mit Konzerten, Parties, Modenschauen und einer Parade durch die Altstadt stattfinden. Szabo hierzu ironisch: „Von einer Gay Pride Teheran ist allerdings bislang nichts bekannt.

Auch in Qatar, dessen staatliche Fluglinie der Hauptsponsor der „bunten Spiele“ ist, gibt es keinen Christopher Street Day oder ähnliches. Das wird spätestens 2022 keinen stören, wenn zur WM angepfiffen wird. Wenn es in der islamischen Welt Regenbogenfarben gibt, dann allenfalls in dieser Ausprägung (die dem nahekommt, was sich Linke und Grüne unter „Vielfalt“ vorstellen):

(Screenshot:Twitter)

Einer, der sich dieser ganz besonders für die „Regenbogenvielfalt“ stark macht, ist Bayerns „Södolf“ Söder, der sich selbst nicht entblödete, sich gestern mit Regenbogenmaske in der Allianz-Arena ablichten zu lassen und seiner Social-Media-Anhängerschaft zu präsentieren. Doch ausgerechnet er entpuppt sich als Super-Heuchler: Mit den Stimmen von Söders CSU wurde die Illumination des bayerischen Landtags verhindert – was im Rausch über das Regenbogenfahnenmeer fast untergegangen wäre…

(Screenshot:Twitter)

Jedenfalls war die gestrige Partie nicht nur sportlich schwer zu ertragen  – für jeden, der zwar vom Herzen her für Deutschland hofft, aber der unappetitlichen Linksgesinnung, die den deutschen Fussball gekapert hat, keinesfalls einen Triumph gönnt, war es ein Wechselbad der Gefühle. Mancheiner vermochte sich hier nur noch in beißenden Spott zu flüchten:

(Screenshot:Twitter)

Die Propagandadurchdringung und Degradierung der EM zur Showveranstaltung ließ mancheinen deutschen Fan innerlich die Ungarn-Fahne hissen – vor allem, wenn man als Gipfel der Schande miterleben musste, wie die deutschen Fans im Stadion während der ungarischen Nationalhymne würde- und respektlos pfiffen. Dazu passte die Beleidigung ausnahmslos des gesamten ungarischen Fanblocks Hooligans, Nationalisten oder „Nazis“ durch Politiker und auch deutsche Medien. Diese Anmaßung, Überheblichkeit und moralische Großkotzigkeit dürfte eigentlich nicht noch honoriert werden; hier wäre eine Lektion heilsam gewesen. Vielleicht folgt sie ja im Achtelfinale. (DM)

Mehr als 400 Mut-Ärzte stemmen sich gegen Kinder-Corona-Impfungen

Mehr als 400 Mut-Ärzte stemmen sich gegen Kinder-Corona-Impfungen

Anlässlich der Corona-Impfungen für Kinder, die seit dieser Woche durchgeführt werden, gaben kritische Ärzte der Initiative für evidenzbasierte Corona-Information (ICI) eine Pressekonferenz, in der sie über Risiken und Bedenken aufklärten. Die mutige Formation aus Medizinern, einer Juristin und nicht zuletzt eines Professors der MedUni Wien kritisiert das Übergreifen der Österreichischen Impfstrategie auf unsere Kinder entschieden. Während es in Deutschland keine Impfempfehlung für Kinder gebe, werde diese in Österreich unreflektiert vollzogen. Denn die vorliegenden Studien seien erstens unzureichend und würden zweitens vor allem bei Kindern bereits auf schwere Nebenwirkungen hindeuten.

Von Bernadette Conrads

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  • Für die Wissenschaft und die Wahrheit: Mutige Ärzte stellen sich zum ersten Mal gegen die Schulmedizin
  • Die Genspritzen für Kinder seien kaum geprüft, führten oft zu mitunter schweren Nebenwirkungen
  • Gynäkologe DDr. Christian Fiala: Auswirkungen auf Fruchtbarkeit unklar
  • Juristin fordert verpflichtende Zustimmung der Eltern bei Minderjährigen
  • Behandelnde Ärzte unterlassen oft Meldung von Impfnebenwirkungen

Frau Dr. Maria Hubmer-Mogg ist die Initiatorin von der Plattform „#wirzeigenunserGesicht“, wie Wochenblick berichtete. Am Pfingstmontag wurde das erste Video veröffentlicht – mittlerweile zeigen bereits mehr als 85 mutige Ärzte Gesicht gegen die Corona-Impfung von Kindern. Darüber hinaus organisierten sich bereits rund 400 kritische Ärzte  im Umfeld der Initiative, wie uns Frau Dr. Hubmer Mogg im persönlichen Gespräch verriet.

Zum ersten Mal entgegen der Schulmedizin

Doch was ist es, das die Ärzte so kritisch macht? Warum stehen sie gegen die offiziellen Vorgaben des Gesundheitsministeriums auf? Es sei das erste Mal, dass sie sich gegen die Schulmedizin stellten. Jetzt unterstellten ihnen die Medien Corona zu leugnen, ärgert sich auch die Kinderärztin Dr. Veronika Himmelbauer, die ihre Praxis in Klosterneuburg hat. Niemand leugne Corona an sich. Doch die Impfungen, die seien nicht ausreichend ausgereift, unzureichend geprüft und mitunter gefährlich, erklärten die mutigen Mediziner einhellig.

Fast 600 gemeldete Nebenwirkungen bei Minderjährigen

Die einzige bestehende Corona-Kinder-Impfstudie habe bereits in 0,4% zu Komplikationen geführt. Und in der Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelwirkungen befinden sich bereits jetzt 583 Einträge zu unerwünschten Wirkungen bei Kindern unter 18 Jahren. Auch wenn die kritischen Mediziner von Kollegen diffamiert würden, jage es ihnen keine Angst ein, so die Grazer Ärztin Hubmer-Mogg: “Weil wir wissen, dass wir wissenschaftsbasiert und ehrlich aufklären!”. Dennoch sei der Verlust der freien Meinungsäußerung im Medizinbereich beängstigend. 

Sie sind nicht zu stoppen: Gleich im Anschluss der Pressekonferenz planen die mutigen Mediziner ihre nächsten Schritte. Unermüdlich kämpfen sie für Wahrheit, Aufklärung und nicht zuletzt für einen ethischen Umgang mit der Corona-Situation.

Dünne Studienlage

Der Professor der MedUni Wien, Dr. Andreas Sönnichsen ist vielen bereits als renommierter Kritiker der Corona-Politik bekannt. Die Meinung seines Arbeitgebers teile er explizit nicht, stellte er entschieden fest. Auch er beruft sich auf die dünne Studienlage. So wurden in der einzigen Studie nur etwas mehr als 1.000 Kinder zwischen 12 und 16 Jahren mit der neuartigen Genspritze geimpft. Dabei sei bereits bekannt, dass sich thrombotische Symptome „erst nach mehreren Millionen Verimpfungen unter den Erwachsenen herauskristallisierten“. Die 56 Tage in denen die Studie durchgeführt wurde, seien darüber hinaus zu kurz, um Langzeitfolgen abzuschätzen, gab der Experte zu bedenken. Auf die Frage des Wochenblick, ob er keine Angst habe, sich derart gegen seinen Arbeitgeber zu stellen, erklärte Sönnichsen schmunzelnd, dass er sich vor einer möglichen Verurteilung durch die Ärztekammer nicht fürchte. Er ist sich sicher, das Richtige zu tun und lässt sich deswegen nicht von seiner lauten Kritik abbringen. Gesunde müssten lückenlos über potenzielle Risiken aufgeklärt werden – und genau das geschehe nicht. 

Vor allem Junge vermelden schlimme Impfschäden

Das kann Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl nur bestätigen. Sie ist Teil des außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses (ACU) und betreut in ihrer Funktion Corona-Impfschäden. Seit drei Monaten bietet das Portal des ACU eine Meldestelle an. Seither meldeten sich dort bereits mehr als 100 „sehr schwere Fälle“. Keiner der Betroffenen sei über das Nutzen-Risiko-Verhältnis der neuartigen Impfungen aufgeklärt worden. Es seien vor allem junge Menschen, die Steindl betreut. Epileptische Anfälle, Lähmungen, Herz-Rhythmus-Störungen – es sind fatale Folgen der Impfung, die Steindls Mandanten durchleiden. Oft würden die behandelnden Ärzte keine Meldung der Impfschäden erstatten und das obwohl sie dazu verpflichtet seien, ärgert sich die junge und taffe Anwältin. Sie ist sich sicher: Die Dunkelziffer muss deswegen sehr groß sein.

Dürfen sich Kinder ab 14 eigenständig für Impfung entscheiden?

Steindl geht derzeit davon aus, dass es letztlich die Ärzte sein werden, die für die Schäden haften. Sie appelliert an sie, ihrer Verpflichtung nachzukommen und ihre Patienten aufzuklären. Denn die diesbezügliche Judikatur sei in Österreich sehr streng, mahnt die Juristin. Was die Kinderimpfungen betrifft, müsse aus ihrer Sicht die Zustimmung der Eltern eingeholt werden. Doch juristisch sei das gar nicht so sicher: Denn bei herkömmlichen Impfungen dürfen Kinder ab 14 Jahren aus eigenen Stücken die Impfentscheidung treffen, wie Steindl im Gespräch mit dem Wochenblick erklärte. Ginge es nach ihr, sollten die neuartigen Genspritzen juristisch jedoch anders bewertet werden.

DDr. Christian Fiala: Auswirkungen auf Fruchtbarkeit noch nicht untersucht

Der körperliche Eingriff sei mit dem Verabreichen eines herkömmlichen Totimpfstoffes daher nicht vergleichbar, meint Mag. Andrea Steindl. Denn immerhin gibt es noch nicht einmal Studien zur Auswirkung der Corona-„Impfstoffe“ auf die Fruchtbarkeit. Der Gynäkologe, DDr. Christian Fiala, gibt zu bedenken, dass mögliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit noch nicht einmal untersucht wurden. Doch eine Studie des Herstellers habe bei Tieren Bestandteile der Impfung in allen Organen gefunden. Unter anderem in den Eierstöcken und den Hoden“.

Kinderärztinnen stemmen sich gegen Kinderimpfung

Auch die Kinderärztinnen Dr. Christine Saahs und Dr. Veronika Himmelbauer raten entschieden vom Impfen der Kinder ab. Die Kinder würden in der Regel nicht schwer erkranken, ihre Verläufe seien wenn dann sehr mild und oft asymptomatisch, schilderte Frau Dr. Saahs. Bei den Impfungen sei jedoch das genaue Gegenteil der Fall: Je jünger, desto häufiger litten die Geimpften unter schweren Nebenwirkungen. Aus medizinischer Sicht sei von einer generellen Durchimpfung von Kindern daher abzuraten, stellte die Kinderärztin in Berufung auf die ständige Impfkommission Deutschlands fest. Frau Dr. Himmelbauer machte vor allem auf die gesundheitlikchen Folgen der Corona-Politik aufmerksam: “Man kann nicht gegen Repressionen impfen”.

So habe sie eine Zunahme von Magersucht und Übergewicht, soziale Störungen unter Kleinkindern und eine Häufung von Ekzemen durch Waschzwang beobachtet. Die propagierte Mentalität: “Ich lass mir alles reinhängen, damit ich ‚frei‘ bin.”, findet sie besonders bedenklich.

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mRNA-Gentechnik und der Mensch als steuerbares Nutztier

Gentechnik am Menschen wurde bereits 2010 eingesetzt.

Wie sieht es heute im Jahr 2021 aus?

Wenn sich im Herbst die ersten Auswirkungen der gentechnischen Veränderungen des menschlichen Betriebssystem zeigen werden, die bereits 38% der Österreicher und 43% der Deutschen größtenteils freiwillig (um in Urlaub fahren zu ‚dürfen‘) an sich haben durchführen lassen, werden vermutlich viele nach und nach erkennen, was die Drahtzieher mit der menschlichen Zivilisation geplant haben.

Bereits 2010 wurden diese teuflischen Techniken nämlich schon „erfolgreich“ eingesetzt – damals bereits höchst kriminell im Bereich Doping.

Was heute dem Pharmakartell bereits möglich ist, kann man sich nur mit Entsetzen vorstellen. Sie verdienen Milliarden und phantasieren vor laufender Kamera nicht von einer Revolution der Gesundheitsvorsorge und der Therapie oder vom Sieg über alle Krankheiten und einer Verlängerung der Lebensspanne für die gesamte Menschheit. Nein, sie träumen von der „Pandemie-2“ (Gates) und von der „nächsten Pandemie, die mehr Aufmerksamkeit erhalten wird“ und sie sprechen offen über Schwabs Great Reset Plan.

Völlig ungehemmt sprechen sie dabei von der Dezimierung der Erdbevölkerung auf höchstens 1,5 Mrd. und vom Transhumanismus, der durch die „Verschmelzung der physischen, biologischen und digitalen Identität (Schwab) und in letzter Konsequenz einen neuen, völlig kontrollierbaren und steuerbaren Menschen mit hervorragenden Nutztier-Eigenschaften hervor bringt.

Nach zahlreichen Fachartikeln und dem Science-Thriller „Lauf um mein Leben“ folgt Beat Gloggers nächstes Werk zum Thema Gendoping. Sein Dokumentarfilm zeigt, was Gendoping ist und warum sich Dopingbekämpfer davor so fürchten. Und: er zeigt, das Genmanipulation am Menschen nicht nur ein Problem des Sports ist, sondern der gesamten Gesellschaft.

Genmanipulation am Menschen ist nicht nur ein Problem des Sports, sondern der gesamten Gesellschaft.

Quellen:

http://www.lauf-um-mein-leben.ch

http://www.scitec-media.ch

http://www.beatglogger.ch

(Quelle)

Stiko-Chef bleibt bei Nein und kritisiert Politisierung der Kinder-Impfungen scharf

Stiko-Chef bleibt bei Nein und kritisiert Politisierung der Kinder-Impfungen scharf

Es zeugt von einer bedenklichen Wagenburg-Mentalität, wie Politik und Medien die Stiko bereits vor der Entscheidung zu den Kinder-Impfungen unter Druck gesetzt und die Kommission demontiert haben. Ganz vorne bei den Demontagearbeiten: die Minister Braun und Spahn. Und die Medien. Von Gregor Amelung.

Der Beitrag Stiko-Chef bleibt bei Nein und kritisiert Politisierung der Kinder-Impfungen scharf erschien zuerst auf reitschuster.de.

Bundeswehr singt an russischer Grenze “Geburtstagsständchen für Adolf Hitler” und Bundesregierung flaggt Regenbogen

Panzereinheit der Bundeswehr sang in Litauen an der russischen Grenze ein “Geburtstagsständchen für Adolf Hitler”

17.06.2021, 16:32 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Während Brüssel die neuen aggressiven Schritte ankündigt, wird bekannt, dass deutsche Militärs in Litauen nahe der Grenze zu Russland “Geburtstagsständchen für Hitler” gesungen haben – unmittelbar vor dem 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion.Quelle: German Foreign Policy Nachdem die FRontfrau für CORONA-Impfeinsätze…

Ist die sexuelle Ausrichtung der Menschen ihre größte Sorge und deshalb ein wichtiges öffentliches Thema?

24.06.2021, 16:06 Uhr. https: – Das sind ergänzende Anmerkungen zu diesem Beitrag Fußball, Politik und die Regenbogen-Moral (nachdenkseiten.de) und damit zum „Regenbogen“ und zu einer selbstgerechten und geradezu lächerlichen Debatte. Sexualität und der gesellschaftliche…

Fußball, Politik und die Regenbogen-Moral

24.06.2021, 11:42 Uhr. https: – Die „Regenbogen“-Erleuchtung des Stadions in München wäre ein Akt der Heuchelei gewesen. Und ein Präzedenzfall dafür, Sportveranstaltungen als Bühne der moralischen Überheblichkeit zu nutzen. Man kann die UEFA für…

Kinderarzt Dr. med. Martin Hulpke-Wette – Gemeinsames Einschließen von Kranken und Gesunden durch Behörden angeordnet

Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 45 oder 18.2 | Von Jochen Mitschka

„Er beschrieb dann, wie die Behörden in Göttingen 700 Menschen ‚unter Quarantäne‘ stellten, wobei einige positiv getestet waren, andere nicht. Aber nicht daran dachten, die positiv getesteten von den negativ getesteten zu trennen, sondern sie im gleichen Zimmer beließen. Und dies bei einer angeblich sehr gefährlichen Erkrankung.

Dr. Füllmich ergänzte, dass er mit einem Kamerateam vor Ort gewesen wäre. Dabei hätte ihm einer der positiv Getesteten erklärt, dass ca. 40 aus den Großfamilien positiv getestet worden wären, aber kein einziger wirklich erkrankte. Dr. Wette bestätigte, dass nach Auskunft des Gesundheitsamtes kein einziger der positiv Getesteten und auch niemand der negativ Getesteten erkrankten. Dabei wären die Lebensbedingungen extrem belastend gewesen, weil viele Menschen auf sehr kleinem Raum zusammen lebten. Er hätte selbst dort in dem Gebäude ein Kind diagnostiziert und behandelt, weshalb er dies sehr gut beurteilen könne.

Unter den 700 eingesperrten Menschen wären 200 Kinder gewesen. Und er hätte sich gewundert, dass die Kinderärzte von sich aus hätten fordern müssen, in die kinderärztliche Betreuung eingebunden zu werden. Er wäre dann an einem Samstagnachmittag angerufen worden, um ein einjähriges Kind mit hohem Fieber zu behandeln. Das Kind hatte schon einmal einen Harnwegsinfekt gehabt, und die Mutter hatte dies schon vermutet. Er konnte dies durch Untersuchungen bestätigen und mit Antibiotika erfolgreich behandeln. Bei einem einjährigen Kind kann eine Blasenentzündung zu einer lebensbedrohlichen Situation führen.

Daraus folgerte er, dass wer das gemeinsame Einschließen von angeblich Kranken mit Gesunden bewusst anordnet, und dadurch die Erkrankung der Gesunden in Kauf nimmt, kann das entweder nur in großer Unwissenheit tun, oder nimmt billigend in Kauf, dass größere gesundheitliche Schäden entstehen. Und als Kinderarzt wäre er erschüttert darüber.“

Länder wollen Zwangsfilter in allen Betriebssystemen – Verbände laufen Sturm

Die Länder arbeiten an einer Reform des Jugendmedienschutz-Vertrags. Es droht die Pflicht zur Vorinstallation von Porno- und Jugendschutzfiltern auf Endgeräten.

Die Länder wollen Anbieter von Betriebssystemen etwa für PCs, Laptops und Handys dazu verpflichten, Jugendschutzfilter vorzuinstallieren und per Voreinstellung alle Webseiten zu blockieren, die nicht für unter 18-Jährige geeignet oder nicht mit einem Alterslabel versehen sind. Das beträfe die meisten Webseiten der Welt.

Legistisches Vehikel für diese Zensur soll eine Novelle des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) sein. IT- und Medienverbände sowie Einrichtungen der freiwilligen Selbstkontrolle üben scharfe Kritik an diesem Plan. Das vorgeschlagene Konzept sei „weder technisch praktikabel noch inhaltlich umsetzbar“, beklagen die Organisationen in einem heise online vorliegenden

Der Beitrag Länder wollen Zwangsfilter in allen Betriebssystemen – Verbände laufen Sturm erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Laut Oxfam sind „privilegierte weiße Frauen“ selbst schuld an sexueller Gewalt

Die sich akademisch gebende NGO Oxfam ist selten um deutliche Worte bemüht, um ihrem linken Weltbild nach Maßgabe des aktuellen Trends Nachdruck zu verleihen. Lange gehörten Schwule und Lesben zu den „Unantastbaren“ des Zeitgeistes, was sich in jüngster Zeit jedoch geändert hat.

Erst machten vor allem den Frauen noch besser vernetzte Transenaktivisten das Leben schwer, so dass es heute eher die Regel als eine Ausnahme ist, wenn sich bärtige Männer in Toiletten und Umkleidekabinen als Frau fühlen dürfen, so lange sie geschminkt sind und im Rock daher kommen.

Aber auch Transen sind fast schon wieder out. Überholt wurden sie im medialen Dorf von der nächsten Sau, die in Großbritannien in der Regel auf das Akronym „BAME“ hört, wobei auch das eventuell schon wieder überholt sein könnte. Es geht natürlich um Hautfarben und inwieweit diese für den Träger eine inhärente Erbschuld repräsentiert.

Oxfam jedenfalls ist schon auf dieses Pferd, Pardon, diese Sau aufgesprungen mit der Behauptung, manche Frauen würden nur deswegen Opfer von sexueller Gewalt werden, weil sie „weiß und privilegiert“ seien. Schlimmer noch, sie nähmen sich sogar die Frechheit der Forderung heraus, dass die allzu oft armen, unterdrückten und nicht-weißen Täter (oder Täter*innen?) hinter Schloss und Riegel gebracht werden.

Ja, Oxfam prügelt argumentativ auf Frauen ein und zwar umfassend. Es läge am inhärenten „feministischen Ethos“, der zur toxischen Pauschalforderung betrüge, jeden Mann als potenziellen Täter zu sehen, der von dem Zeitpunkt, wenn die Hebamme ihm das Geschlecht zugewiesen hat, mit einem Bein hinter Gittern steht. Fraglos stört sich Oxfam nicht daran, wenn dies mit „Weißen Männern“ in dieser Weise gehandhabt wird (man beachte das große W bei weiß), da diese auch andere Schuldmomente in sich tragen.

Vielmehr geht es um BAME-Männer*innen, deren Inhaftierung nur noch mehr die vorherrschende weiße Überlegenheitsgesellschaft zementieren würde. Die Erkenntnis stammt übrigens von der Weißen Lesbe Alison Phipps, ihreszeichens Professorin für Genderstudies an der Dummiversität Sussex (kein Rechtschreibfehler).

Der Beitrag Laut Oxfam sind „privilegierte weiße Frauen“ selbst schuld an sexueller Gewalt erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Maske verweigert: Frau nackt in Männergefängnis (!) gedemütigt – 5 Tage in Haft

Wer zu Zeiten der Corona-Diktatur bei der Disziplinierung aus der Reihe tanzt, für den gibt es in Bayern kein Pardon. Drei Mal saß die Maskengegnerin Sylvia Löw als Solo-Demonstrantin in der Innenstadt von Weiden, ohne Maske in einer maskenpflichtigen Zone. Die Folgen waren unangemessen und eines Rechtsstaates unwürdig.

Nun ist die gegen den Maskenwahn engagierte Frau heute Abend bei Petr Bystrons NightTalk zu Gast (Link unten). Dort berichtete sie wie es zu ihrer Festnahme kam, obwohl sie niemanden gefährdete. „Die einzigen die ihr zu nahe kamen, waren die Polizisten“ sagt sie. Man erfährt auch, dass sie zwei Tage ihrer fünftägigen Haftstrafe nackt im Männertrakt des Gefängnisses in einer leeren Zelle (nur mit Loch im Boden) inhaftiert war und am Boden schlafen musste.

Eine erschütternde Dokumentation, die zeigt wie schnell Zustände wieder hergestellt werden können, die man zuvor nur aus Diktaturen kannte, wenn es gilt widerspänstige Personen zu brechen.

Bystrons NightTalk ist hier ab heute (24.06.) 20:15 zu sehen: