Kategorie: Nachrichten
Höcke legt Beschwerde gegen Hausdurchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Mühlhausen ein

Björn Höcke, AfD-Fraktionsvorsitzender in Thüringen, legt Beschwerde gegen Hausdurchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Mühlhausen ein. Am vergangenen Donnerstag, 20. Mai 2021, ließ die Staatsanwaltschaft Mühlhausen aufgrund eines Beschlusses des Amtsgerichts Mühlhausen vom 5. Februar 2021 die Wohnräume des Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Björn Höcke, durchsuchen. Anlass für diese Durchsuchung war ein Facebook-Beitrag[1] aus dem vergangenen […]
Klum wird klump: Transgender-Model Alex ist „Germany’s Next Topmodel“

Heidi Klums „Spieglein, Spieglein an der Wand -Wer ist die schönste im Land“- Format „Germany’s Next Topmodel“ (GMTM) hat die Forderungen der Gendermainstreaming-und Diversity-Lobby übererfüllt: Auf Platz eins landete nun ein umoperierter Mann, gefolgt von einem überüppingen Pummelchen. Im Diversity-Reigen darf natürlich auch ein syrisches „Flüchtlings-Mädel“ nicht fehlen. Vor der Tür toben sich Möchte-gern-Femen aus […]
Verdünnter Impfstoff, Schnelltest-Phantomabrechnungen: Der Corona-Staat lässt sich ausplündern

Dass diese Pandemie vor allem Abzockern, illustren Geschäftemachern und unseriösen Krisengewinnlern paradiesische Zustände bietet, das zeigte bereits das von Gesundheitsminister Jens Spahn zu verantwortende Desaster der Maskenbeschaffung, wo neben findigen Unternehmern auch Abgeordnete, Ex-Minister und befreundete Personen des Familienumfelds von Ministerpräsidenten ordentlich Kasse machten. Vom „Stamme Nimm“ erwiesen sich auch bei den Schnelltests so manche […]
Der letzte Beweis: Corona greift das Hirn an – wir leben in einer geschlossenen Anstalt

Dieses Video stammte bereits aus dem März, als angeblich unser Gesundheitssystem kurz vor dem Kollaps stand und die Intensivbetten überbelegt gewesen sein sollen. Die „Kinzig.News“ damals euphorisch: „Das St. Vinzenz-Krankenhaus in Hanau möchte den Menschen in Deutschland mit einem Song Hoffnung und Zuversicht in der Corona-Pandemie schenken. Mit einer eigenen Interpretation des bekannten „Wellermann-Songs“ greift die Klinik den […]
Rassismus? Grüne Jugend will Dorf Negernbötel in Schleswig-Holstein umbenennen

Rassismus? Grüne Jugend will Dorf Negernbötel in Schleswig-Holstein umbenennen
In Schleswig-Holstein ist der Grünen Jugend ein ganz bestimmter Ortsname ein Dorn im Auge. Deshalb soll es zur Umbenennung kommen. Die Einwohner von Negernbötel zeigen dafür jedoch kein Verständnis – und aus der Politik hagelt es Kritik. von Günther Strauß Die Grüne Jugend Segeberg hat die Umbenennung des schleswig-holsteinischen Dorfes Negernbötel gefordert. „Der Ortsname N***rnbötel […]
Angst & Trauma überwinden: Der Schlüssel zu Deiner neuen inneren Freiheit – Prof. Dr. Franz Ruppert
Diplom-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut Prof. Dr. Franz Ruppert ist der bekannteste Trauma-Experte, und er erklärt in diesem Gespräch mit Moderatorin Peggy Rockteschel, dass der Grund des sich getrennt, bevormundet, kontrolliert und seiner Freiheit beraubt Fühlens nicht in der aktuellen Corona-Krise liegt, sondern viel tiefer verborgen ist und am Anfang unseres Lebens in der ersten und wichtigsten Beziehung seinen Ursprung hat. Es handelt sich um unsere Ur-Wunde, die jetzt erkannt und geheilt werden will. Er spricht von der fehlenden Mutterliebe und ihre weitreichenden Folgen. Folgen, die nur den eigentlichen Schmerz der Ablehnung verbergen und unbewusst weiter fortführen. Denn wenn unsere Grundbedürfnisse nicht erfüllt wurden, können wir echte Wahrnehmung und Projektionen nicht unterscheiden. Und somit irren wir zwischen Realität und Illusion, Machbarem und Unerreichbarem sowie Leben und Überleben. Und wir verharren in einem ewigen Kampf! Jetzt geht es darum, jenen verdrängten Schmerz bewusst zu fühlen, durch ihn hindurchzugehen und sich selbst besser zu verstehen. Und wer sich selbst versteht, versteht auch die Welt. Und dann wird auch klar, dass sich unsere Gesellschaft oder die Welt nicht irgendwo da draußen befindet, sondern in uns.
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US-Soldaten auf europäischen Basen enthüllten Sicherheitsdetails der Atomwaffen
US-Soldaten, die auf europäischen Basen stationiert sind, die Atomwaffen beherbergen, haben eine Vielzahl von sensiblen Sicherheitsdetails preisgegeben – einschließlich der Orte, an denen die Waffen gelagert werden, und geheimer Nötigungswörter – durch die Verwendung von Lern-Apps für Übungskarten, die bei Online-Suchen öffentlich einsehbar waren.
Während das Vorhandensein von US-Atomwaffen in Europa seit langem durch verschiedene durchgesickerte Dokumente, Fotos und Aussagen pensionierter Beamter detailliert bekannt ist, sind ihre genauen Standorte offiziell immer noch ein Geheimnis, da die Regierungen ihre Präsenz weder bestätigen noch dementieren.
Nach Ansicht vieler Aktivisten hat diese Zweideutigkeit oft eine offene und demokratische Debatte über das Recht und Unrecht der Stationierung von Atomwaffen in einigen europäischen Ländern behindert.
Bellingcat konnte in allen 6 Basen in Europa, in denen angeblich Atomwaffen gelagert werden, von Soldaten ausgehängte Flashcards finden. Die Position der Kameras, welche Tresore Waffen enthalten und die Art der Ausrüstung, die von den Einsatzkräften verwendet wird, waren nur einige der aufgedeckten Details.
Diese Informationen wurden durch eine einfache Google-Suche nach Schlüsselbegriffen im Zusammenhang mit Atomwaffen und relevanten Basen in Europa entdeckt. Einige Karteikarten scheinen bereits seit acht Jahren online und öffentlich sichtbar zu sein.
Als das niederländische Verteidigungsministerium um einen Kommentar gebeten wurde, sagte es, dass das abgebildete Gerät inaktiv sei und fügte hinzu, dass das Bild „nicht hätte aufgenommen, geschweige denn veröffentlicht werden dürfen.“
Ein Sprecher der US-Luftwaffe sagte, man sei sich bewusst, dass Karteikarten-Apps von Soldaten verwendet würden und untersuche die Eignung der auf diesen Plattformen veröffentlichten Informationen.
Bellingcat schickte eine nicht vollständige Liste von 50 Flashcards, die es gefunden hatte, als es sich in den Wochen vor der Veröffentlichung dieses Artikels an das US-Militär wandte, um eine Stellungnahme zu erhalten. Alle Beispiele wurden offenbar vor der Veröffentlichung heruntergenommen.
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Chef von Microsoft: Im 2024 könnten wir 1984 haben
Die Gesellschaft, wie sie im dystopischen Roman 1984 von George Orwell dargestellt wird, könnte bereits im Jahr 2024 Realität werden. Das sagte Microsoft-Chef Brad Smith in einer Folge der BBC-Sendung Panorama. Das Buch schildert eine Zukunft, in der eine totalitäre Regierung jeden Aspekt des menschlichen Lebens kontrolliert.
Wenn die Regierungen keine Maßnahmen ergreifen, um die Bevölkerung vor dem Vormarsch der künstlichen Intelligenz zu schützen, könnte dieses erschreckende Bild der Zukunft schon in wenigen Jahren Realität werden, so Smith.
Regierungen nutzen zunehmend künstliche Intelligenz, um ihre Bevölkerung zu kontrollieren. Die amerikanische Polizei hat zum Beispiel bei Demonstrationen Gesichtserkennungstechnologie eingesetzt. Denken Sie auch an die Überwachungstechnik in China.
Mithilfe künstlicher Intelligenz können Regierungen alles Mögliche über uns herausfinden. Sie können diese Daten dann nutzen, um unser Verhalten vorherzusagen, zu beeinflussen und zu steuern.
„Ich werde ständig an die Lektionen von George Orwell in seinem Buch 1984 erinnert“, sagte Smith. Es geht um eine Regierung, die sehen kann, was jeder macht, hört und was jeder sagt. „Das ist 1984 nicht passiert, aber wenn wir nicht aufpassen, könnte es 2024 passieren“, sagte der Microsoft-Chef.
Ihm zufolge könnte die Situation bald außer Kontrolle geraten und „Demokratien erschüttern“.
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Kein Schutz gegen den Terror: Buren müssen Waffen abgeben
Bisher hatte Südafrika ein liberales Waffenrecht. Noch steht es jedem Bürger frei Schusswaffen zu erwerben und zu führen, um sich selbst verteidigen zu können. Doch diese Zeit der Freiheit könnte bald vorbei sein. Ein neuer Gesetzesentwurf möchte das Waffenrecht völlig neu regeln. Verschiedene Typen sollen ganz verboten werden. Außerdem wird es eine Registrierungspflicht in einem nationalen Register geben. Die wichtigste Änderung ist jedoch, dass das Bedürfnis nach Selbstverteidigung nicht mehr als Grund für die Ausstellung einer Waffenlizenz genügen soll. Jäger sollen langfristig die einzigen sein, die ein Schießeisen besitzen dürfen.
- Selbstverteidigung kein Grund mehr für Waffenbesitz
- Miserable Wirtschaftslage und enorme Korruption
- Hohe Kriminalität: Raubüberfälle und Vergewaltigungen
- Auch der ANC beginnt gegen Buren zu hetzen
Kriminelle halten sich nicht an Gesetze
Offiziell soll das Gesetz zur Eindämmung der Kriminalität dienen. Die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen aber deutlich, dass ein Waffenverbot nicht zu mehr, sondern zu weniger Sicherheit führt. Wenn man den gesetzestreuen Bürgern die Waffen wegnimmt, haben eben nur noch die Kriminellen welche. Diese interessieren sich naturgemäß nicht besonders für die Gesetze.
Weiße werden diskriminiert
Seit der politischen Wende im Jahr 1990, bei dem die Regierung der Buren, die Südafrika gegründet und aufgebaut haben, beendet und durch ein multikulturelles System ersetzt wurde, versinkt das Land zunehmend im Chaos. Die wirtschaftliche Lage wird mit jedem Jahr schlechter. Zur Misswirtschaft kommt auch noch enorme Korruption. Seit damals stellt die Partei „African National Congress“ (ANC) durchgehend alleine die Regierung. Entsprechend vernetzt ist ihr System der Freunderlwirtschaft im Staatsapparat. Durch diskriminierende Gesetze werden Weiße zunehmend in vielen Bereichen der Gesellschaft an den Rand gedrängt. Die Kriminalitätsrate in Südafrika befindet sich auf einem Rekordhoch. Raubüberfälle und Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung.
Grausame Morde an weißen Farmern
Zudem haben die Buren auch noch unter dem Phänomen der „Plaasmoorde“ zu leiden. Darunter versteht man Überfälle von schwarzen Banden auf weiße Farmer, die dann ausgeraubt und umgebracht werden. Hunderte Buren sind diesem rassistischen Terror bereits zum Opfer gefallen. Die schwarzen Täter gehen dabei mit äußerster Brutalität vor. Oft werden die Opfer vor ihrer Ermordung auch noch sadistisch misshandelt und gedemütigt. Viele Buren bunkern sich deshalb regelrecht ein. Wenn man ihnen jetzt auch noch die Schusswaffen nimmt, sind sie dem Terror völlig schutzlos ausgeliefert. Von der Regierung ist keine Hilfe zu erwarten. Diese spielt nämlich den rassistischen Hintergrund der Morde herunter und spricht lieber von einem allgemeinen Kriminalitätsproblem. Dass eben sehr wohl gezielt Weiße von den Tätern attackiert werden, wird geleugnet.
Regierungspartei beteiligt sich an Hetze
Seit geraumer Zeit macht man wieder massiv Stimmung gegen die Weißen, denen man pauschal die Schuld an allen Problemen des Landes gibt, obwohl sie schon längst kaum noch etwas zu sagen haben. Es wird offen über eine entschädigungslose Enteignung der Buren gesprochen, die außer der Landwirtschaft nicht mehr viel besitzen. Die drittgrößte Partei im Parlament, die kommunistischen „Economic Freedom Fighters“, hat eigentlich überhaupt kein Programm, außer gegen die Weißen zu hetzen. Parteichef Julius Malema wurde dabei gefilmt, wie er mit seinen Anhängern das Kampflied „Tötet den Buren“, in dem zum Völkermord an den Weißen aufgerufen wird, gesungen hat. Lange Zeit waren solche extremistischen Töne eine Außenseiterposition. Durch die immer schiefere Lage des Landes springt jedoch auch der staatstragende ANC vermehrt auf diese rassistische Rhetorik auf. Ihm dienen die Buren immer öfter als Sündenbock für das eigene Versagen.
- Südafrika: Wo Weiße Freiwild sind
- Wieder Farmer-Mord an Weißem (21): Jetzt wehren sich die Südafrikaner!
- In Frankreich zündeln linke Rassisten: „Die Weißen sollen den Mund halten“
- Schwarzer Soros-Aktivist: „Es ist notwendig, den weißen Mann zu töten“
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Kommunistisches Denken: 29-Jährige will Millionenerbe nicht
Ende April sorgte Marlene Engelhorn für Aufsehen, als sie in einer ORF-Sendung ankündigte, auf den Großteil eines vererbten Millionen-Vermögens verzichten zu wollen. Sie will damit ein Zeichen setzen und zwar ein Zeichen für höhere Vermögens- und Erbschaftssteuern. Wirre Ideen eines Wohstandskindes, oder steckt dahinter eine Agenda?
- Millionenerbin sorgte für Aufsehen im TV: will auf 90 Prozent des Millionen-Vermögens verzichten
- Marlene Engelhorn (29) soll zweistelligen Millionenbetrag erben
- Sie will höhere Vermögens- und Erbschaftssteuern
- Ist das schon verkappter Kommunismus
Engelhorns Oma Traudl Engelhorn-Vechiatto (94) ist die Witwe von Peter Engelhorn, dem Urenkel des BASF-Gründers Friedrich Engelhorn und verfügt über ein Vermögen von 4,2 Milliarden Dollar. Peter Engelhorn wurde durch den Verkauf seiner Anteile am deutschen Pharmaunternehmen Boehringer Mannheim an den Pharmakonzern Hoffmann-LaRoche 1997 zum Milliardär. Marlene Engelhorn wird laut Medienberichten nun bald einen zweistelligen Millionenbetrag von ihrer Oma vererbt bekommen.
Die guten Ideen der Wohlstandskinder
Wenn Kinder aus so betuchten Familien derart medienwirksame Vorstöße wagen, ist Hellhörigkeit angebracht. Ein Verweis auf Greta Thunberg oder Luisa Neubauer und deren „gute Ideen“ sollte hier zur Verdeutlichung genügen. „Wir brauchen eine Umverteilung von Reichtum, Land und Macht, und wir brauchen einen transparenten und demokratischen Prozess – für mich bedeutet das: Vermögenssteuern“, wird Engelhorn auf heute.at zitiert.
Weltfremd oder die Welt verbessern?
Eine solche Steuererhöhung bzw. -einführung für „die Reichen“ klingt erst einmal ganz gut, nicht? Die Definition wer als reich gilt, kann sich allerdings sehr schnell ändern und dann gilt womöglich ganz plötzlich jeder, der etwas zu vererben hat auch als „reich“. Stammt man aus dem Hause von Milliardären, ist es wohl nicht weiter schwierig, mit einem „Restbetrag“ in Millionenhöhe sein Dasein zu fristen. Erbt man hingegen als Normalbürger das Elternhaus und muss dafür kräftig in die Tasche greifen, ändert sich diese Perspektive allerdings schlagartig. „Ich lebe trotzdem sehr bequem. Wenn Vermögen gerecht verteilt wäre, hätten wir das Problem in der Form gar nicht, dann gäbe es keine „überreichen“ Menschen…“, meint Marlene Engelhorn im Standard-Interview.
Verkappter Kommunismus?
Die Einführung/Erhöhung einer Erbschaftssteuer kann auch ein Instrument sein, um zu verhindern, dass sich neue Vermögen überhaupt erst bilden. Aussagen wie: „Individueller Reichtum ist in unseren Gesellschaften strukturell mit kollektiver Armut verknüpft. Da wollte ich nicht mitmachen“ und „Ich habe für das Geld keinen Tag gearbeitet und zahle für den Erhalt keinen Cent Steuer. Das kann es doch nicht sein. Besteuert mich endlich!“, weisen durchaus in diese Richtung. Linksradikales Denken und Altruismus bis hin zur Selbstaufgabe? Nehmt mir alles, ich brauche nichts? Egal ob solche Aussagen von radikalen Weltverbesserern oder sozialistisch/kommunistisch geprägten „Wohlstandskindern“ kommen, sie klingen meist nur vordergründig gut und die dahinterstehenden Motive sollten hinterfragt werden. Noch nie haben sozialistische Tendenzen zu mehr Wohlstand geführt und Enteignung kann auch im Stillen über Steuern erfolgen.
- Brutale Enteignung: So unterstützt der Staatsfunk sozialistische Forderungen
- Aus für Berliner Mietendeckel: Gewaltige Klatsche für Rot-Rot-Grün
- The Great Reset: Das Programm für den großen kommunistisch-totalitären Umsturz
- Corona – mit strengen Hygienevorschriften zur sozialistischen Diktatur
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Sperrt Russland seinen Luftraum für Flüge, die Weißrussland umfliegen wollen?

Die „Empfehlung“ der EU, dass europäische Fluggesellschaften Weißrussland umfliegen sollen, führt auch menschlich zu Problemen. Der Flughafen in Minsk, wo es zu keinem Zeitpunkt Corona-Einschränkungen gegeben hat, ist während der Pandemie zu einem wichtigen Drehkreuz im eurasischen Flugverkehr geworden. Viele Menschen sind nun dort oder an anderen Orten gestrandet, denn es geht nicht nur darum, […]
Der Beitrag Sperrt Russland seinen Luftraum für Flüge, die Weißrussland umfliegen wollen? erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

