Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Islamisierung vollzogen – Reul verteidigt Vereinbarung mit Ditib: Sie sind nun mal die Größten

Islamisierung vollzogen – Reul verteidigt Vereinbarung mit Ditib: Sie sind nun mal die Größten

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Düsseldorf – Diese Logik ist an Perversität nicht zu überbieten und sie zeigt, wie schnell die Islamisierung in Deutschland voranschreiten und wie groß der Einfluss Erdogans auf die friedlichen Muslime und deutsche Politiker mittlerweile ist: Der nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) verteidigt seine Landesregierung und Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) gegen wachsende Kritik an der jüngsten […]

Starkes Zeichen: Diese Mut-Ärzte machen gegen Kinderimpfung mobil

Starkes Zeichen: Diese Mut-Ärzte machen gegen Kinderimpfung mobil

Am morgigen Freitag will die EU-Arzneimittelagentur (EMA) die sowohl im Hinblick auf ihre Wirksamkeit als auch auf ihre Sicherheit umstrittenen Corona-Impfstoffe auch für Kinder unter 16 Jahren freigeben. Viele Bürger fürchten einen schleichenden Impfzwang für die Jüngsten, den etwa der Deutsche Ärztetag längst in den Raum stellte. Ärzte ergreifen nun das Wort, um die Menschen wachzurütteln und für die Problematik der Kinder-Impfung zu sensibilisieren. 

Die Anwältin Mag. Andrea Steindl ist sich sicher, dass die anhängigen Verfahren auf europäischer Ebene mittelfristig zum Stopp der Zulassung aller vier „experimentellen, gentechnikbasierten“ Impfstoffe führen werden. Bis dahin zeichnet sich aber eine Zulassung auch für Kinder und Jugendliche ab, bei denen die Abwägung des Risiko-Nutzen-Verhältnisses noch negativer ausfällt. Sie appelliert daher zu Eingang des Videos an die Eltern, dem Druck standzuhalten und alles zu tun, um ihr Kind zu schützen und die folgende Expertise der Mut-Ärzte ernst zu nehmen. Gegen Ende erinnert ihre Berufskollegin Dr. Renate Holzeisen, dass es sich bei diesen Freigaben für Kinder um einen „kriminellen Akt“ handle, der eine Verletzung des „Nürnberger Codex“ bedeute, weil den Eltern „wesentliche Fakten“ vorenthalten würden.

Initiatorin Hubmer-Mogg: „Risiken nicht abschätzbar“

Initiatorin des Projekts „Wir zeigen unser Gesicht“ ist die Allgemeinmedizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg. Als Ärztin habe sie sich die Zulassungspapier der Notfallzulassung in den USA angesehen. Bei der an Kindern und Jugendlichen durchgeführten Studie habe sie vor allem die niedrige Probandenzahl schockiert, durch die nicht alle Nebenwirkungen gefunden werden könnten. Auch eine notwendige Langzeitbeobachtung habe nicht stattgefunden. Die zukünftigen Risiken seien nicht abschätzbar.

Mindestens ebenso irritierend findet Hubmer-Mogg, dass es keine Dosisanpassung für die Verabreichung bei Minderjährigen gibt. Dabei sei dies in der Kinder- und Jugendmedizin eigentlich „gelebte Praxis“. Daher sieht sie es als ihre „moralische Verpflichtung“, Eltern darauf hinzuweisen, dass sich diese ein eigenes Bild über die Daten machen sollen und im Wissen sein müssen, dass es sich um experimentelle Medikamente handle. Zudem würden Kinder ohnehin ein nur geringes Risiko einer schweren Corona-Erkrankung tragen.

Vorsicht bei Medikamentengabe an Kinder

Auch der Internist Dr. Marcus Franz mahnt zur Vorsicht. Man müsse einige wichtige Dinge wissen, bevor man seine Kinder impfen lasse. Es handle sich gerade bei den mRNA-Impfungen um ein neuartiges Vakzin – und mangels fundierter Datengrundlage könne man dieses unmöglich allen Kindern empfehlen: „Auch wenn es politisch propagiert wird und in den Medien viel darüber geschrieben wird: Bitte nachdenken, bitte die Daten anschauen.“

Auch der Zahnarzt Dr. Thomas Steinbauer zeigt sein Gesicht und äußert sich kritisch. Er weiß aus der Praxis, dass die Mittel, die er seinen Patienten verabreicht, seit „Jahrzehnten millionenfach getestet“ seien. Und trotzdem sei er auch dort bei Kindern immer besonders vorsichtig. Nun soll diesen eine neuartige Substanz in Form einer Impfung verabreicht werden. Für ihn unverständlich: „Die Kinder haben in unserer Gesellschaft den größtmöglichen Schutz verdient, daher sollte man darüber noch einmal ganz besonders nachdenken“.

Eltern sollen Druck aushalten und Antworten verlangen

Die Allgemeinmedizinerin Dr. Elisabeth Jenik will wiederum nicht nur als Ärztin, sondern auch als Mutter warnen. Bei eingehender Beschäftigung mit den Impfungen käme sie auf „mehr Fragen als Antworten“. Sie empfiehlt Eltern, sich zu erkundigen, ob der impfende Arzt sich mit den Wirkstoffen auseinander gesetzt habe – und ob er Studien dazu kenne. Auch die Haftungsfrage sei zu stellen. Bei der Nachfrage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer schweren Covid-Erkrankung des Kindes sei, sollten sie ebenso auf eine Antwort beharren.

Aus derselben Warte wendet sich Dr. Emma Kiendler an Eltern vor der Impfentscheidung. Sie hegt „große Bedenken“ in Bezug auf die Verabreichung der mRNA-Impfungen an die Kinder. Sie bittet auch zu berücksichtigen: Als Erwachsene habe man das Recht, über die eigene Gesundheit zu entscheiden. Bei Kindern trügen die Eltern die Verantwortung, man dürfe nicht die „Normalität auf Kosten unserer Kinder zurückzugewinnen versuchen“.

Absage an plumpe Impf-Propaganda

Dem Zahnarzt DDr. Klaus Wamprechtshammer, ebenfalls Vater von drei minderjährigen Kindern, stößt insbesondere die Propaganda auf: „Lassen wir uns bezüglich der Gesundheit unserer Kinder von schlechter Werbung und lautstarken Politikern beeinflussen, die versuchen, uns mit Angst zu manipulieren?“ Die Verantwortung für die Kinder nehme den Eltern kein Politiker, kein Konzern und keine Werbeagentur ab. Es gelte, sie zu schützen und vor Schaden zu bewahren.

Ähnlich fällt die Kritik von Dr. Terezia Novotna aus, die sich über das üble Propaganda-Video der Gesundheitskassa ärgert. Sie fürchtet eine Zweiklassengesellschaft schon bei den Jüngsten: „Soll der Impfstatus der Kinder über ihre Freiheit entscheiden oder gar als Eintrittskarte zu Bildungs-, Freizeit- und Betreuungseinrichtungen dienen? Soll das Sozialleben der Kleinsten von der Teilnahme an einer Studie abhängen?“ Es müsse offen gesagt werden dürfen, dass die neuen Impfstoffe mit herkömmlichen Impfungen wenig gemein hätten. Die Kinder einer solchen Impfung auszusetzen sei „moralisch und medizinisch nicht vertretbar“.

„Zynische Maßnahmen“ schädigen die Entwicklung

Auf den psychischen Aspekt geht indes der Psychologe Dr. Christian Schubert ein. Es gebe eine Verbindung zwischen Psyche und Immunsystem, weshalb er sich seit Beginn der Krise gegen die „zynischen Maßnahmen“ zur Eindämmung ausspreche. „Besonders schlimm finde ich, wie verantwortungslos mit der bio-psychosozialen Entwicklung von Kinder und Jugendlichen umgegangen wurde“.

Von Kindern gehe weder viel Gefahr aus, noch seien diese bei der Verbreitung maßgeblich. Wenn Politik und Medizin nun die Impfung von gesunden Kindern fordere, sei für ihn als Vater und Wissenschaftler, eine „blutrote Linie“ überschritten. Es gäbe viele andere Maßnahmen, um das Immunsystem von Kindern und Jugendlichen fit zu halten.

Pilot vergleicht Impf-Entscheidung mit Flugsicherheit

Für zusätzliche Augenhöhe sorgt das Video, indem es mit dem Piloten Armin Sodja auch einen kritischen Bürger zu Wort kommen lässt. Dieser erklärt sich „solidarisch mit allen Ärzten, die nicht im blinden Vertrauen auf die übergeordneten Verantwortungsträger eine Behandlung an ihren Patienten durchführen, die sie zu unvollständig aufgeklärten Teinehmern an einer Studie macht.“

Er vergleicht die Impf-Entscheidung mit der Situation eines Flugzeugs: „Liebe Eltern, würde ihr eure Kinder in ein Flugzeug setzen wollen, welches von der Behörde nur eine vorläufige Marktzulassung erhalten hat und bei dem der Heesteller keinerlei Haftung für die Betriebssicherheit und somit für die Gesundheit der Passagiere und der Besatzung übernimmt?“ Dies gelte insbesondere, wenn es andere Reisemöglichkeiten gäbe.

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Wie milliardenschwere Stiftungen NGOs finanzieren, um US-außenpolitische Ziele voranzutreiben

Wie milliardenschwere Stiftungen NGOs finanzieren, um US-außenpolitische Ziele voranzutreiben

Eine Fallstudie aus Nicaragua.

Die US-Außenpolitik wird zunehmend von milliardenschweren Stiftungen gefördert.  Die neoliberale Ära hat Individuen mit unglaublichem Reichtum hervorgebracht, und durch „Philanthropie“ üben sie ihren Einfluss aus und fühlen sich gleichzeitig gut dabei. Während diese Philanthropen in einigen Fragen liberal sein können, unterstützen sie durchweg die US-Außenpolitik und den „freien Markt“.  Da viele dieser superreichen Individuen ihren Reichtum durch Investitionen und Spekulationen gemacht haben, mögen die meisten keine Planwirtschaft, keine sozialisierten Dienstleistungen jenseits des privaten Sektors oder eine größere staatliche Kontrolle.

Diese megareichen Individuen und die Leute, die ihre Stiftungen leiten und sind oft eng mit dem außenpolitischen Establishment der USA verbunden. Zuschüsse werden an Projekte, Kampagnen und Organisationen vergeben, die mit ihren langfristigen Zielen übereinstimmen.  Auf diese direkte Weise werden vermeintlich unabhängige ThinkTanks und NGOs beeinflusst, wenn nicht sogar kontrolliert.  Es ist viel Wahres an dem alten Sprichwort: „Wer zahlt, bestimmt die Melodie.“

Unabhängiges Nicaragua

Nicaragua ist ein gutes Beispiel.  Aus historischen und aktuellen Gründen steht Washington der nicaraguanischen Regierung feindlich gegenüber.  Die Sandinistische Front stürzte 1979 den von den USA unterstützten Diktator und regierte bis 1990. Dann, nach einem Jahrzehnt des von den USA unterstützten „Contra“-Krieges und Wirtschaftssanktionen, wurden die Sandinisten abgewählt. Nach 16 Jahren neoliberaler Regierungen stimmte das nicaraguanische Volk 2006 für die Rückkehr der Sandinisten an die Macht. Seitdem gewann die Sandinistische Front (FSLN) die Wahlen mit mehr Unterstützung im Jahr 2011 und erneut mit 73% im Jahr 2016.

Nicaragua hat eine kapitalistische Wirtschaft, aber die Regierung stellt viele soziale Dienste zur Verfügung, einschließlich Gesundheitsversorgung und Bildung, zusammen mit einer gemeindebasierten Polizeiarbeit und einer beeindruckenden Selbstversorgung mit Lebensmitteln von 90%. Nicaragua pflegt eine unabhängige Außenpolitik, die sich manchmal mit Kuba, Venezuela und anderen unabhängigen Bewegungen in Lateinamerika verbündet.

Nicaragua hat Pläne für einen transozeanischen Kanal gemacht.  Da dieser mit dem Panamakanal konkurrieren und unabhängig von starkem US-Einfluss sein würde, sind die Vereinigten Staaten nicht damit einverstanden. Mit dem finanziellen Zusammenbruch des chinesischen Investors des Kanals wurden die Pläne auf Eis gelegt, wenn nicht sogar abgesagt.  Unabhängig davon, ob der Plan umgesetzt wird, stehen das außenpolitische Establishment der USA und die dazugehörigen Medien der nicaraguanischen Regierung feindlich gegenüber, weil sie es gewagt haben, dieses Projekt zu planen.

US hat es auf Nicaragua abgesehen

Die US-Einmischung in Nicaragua ist wenig verschleiert hinter der von den USA finanzierten „Zivilgesellschaft“, einer „neuen Generation demokratischer Führer“ und einem „Ökosystem unabhängiger Medien“ auszumachen.  Im September 2016 sagte ein hoher USAID-Beamter dem Auswärtigen Ausschuss des Repräsentantenhauses, dass 2.200 Jugendliche ein Führungstraining erhalten hätten.

Die Heuchelei der US-Regierung ist ziemlich verblüffend.  Stellen Sie sich vor, Nicaragua (oder Russland oder irgendein anderes Land) würde Tausende von US-Aktivisten ausbilden, um die „Demokratie“ in den USA zu fördern.

Im Dezember 2018 haben die USA den „Nicaragua Human Rights and Anticorruption Act“ ratifiziert, der Sanktionen verhängt und die USA verpflichtet, zu verhindern, dass Nicaragua einen Kredit, finanzielle oder technische Unterstützung von US-dominierten Finanzinstitutionen erhält.

Im August 2020 berichtete der Journalist Ben Norton von Grayzone über Details eines neuen US-AID-„Auftrags“ namens Responsive Assistance in Nicaragua (RAIN). Das Dokument „umreißt Pläne für ein US-Regime-Change-Schema gegen Nicaraguas gewählte linke Regierung“.  Kurz gesagt, Washington ist nicht nur feindselig, sondern versucht aktiv, die sandinistische Regierung zu untergraben, zu destabilisieren und zu ersetzen.

Das außenpolitische Establishment, Nicaragua und Elliot Abrams

Eine Schlüsselinstitution des außenpolitischen Establishments ist der Council on Foreign Relations (CFR).  Seine Rolle und Bedeutung wird in dem Buch „Wall Street’s Thinktank“ analysiert. CFR-Veranstaltungen und -Publikationen, darunter die Zeitschrift „Foreign Affairs“, geben ein gutes Bild der wichtigsten außenpolitischen Prioritäten und Debatten.

Die Feindseligkeit gegenüber der nicaraguanischen Regierung spiegelt sich in den Berichten und Publikationen des CFR wider.

Ein wichtiges Beispiel ist ein Artikel von Elliott Abrams. Abrams ist seit vierzig Jahren ein wichtiger außenpolitischer Funktionär.  Er wurde verurteilt, weil er den Kongress belogen hat, dennoch ist er ein Senior Fellow beim Council on Foreign Relations (CFR).  Im September 2015 schrieb er einen Artikel, der beim CFR veröffentlicht wurde, mit dem Titel „The Sandinistas Attack the Miskito Indians – Again“.  Er beendet den Artikel mit einem Appell an Umwelt- oder Menschenrechtsgruppen:

„Die offene Frage ist, ob irgendjemand – Gruppen, die die Umwelt verteidigen, oder Gruppen, die die Rechte der Indianer oder die Menschenrechte im Allgemeinen verteidigen, oder Gruppen, die gegen die sandinistische Unterdrückung kämpfen – ihnen helfen werden.“

Scheinbar als Reaktion auf Elliott Abrams‘ Vorschlag haben mehrere große Stiftungen eine Berichterstattung über Nicaragua finanziert, die den Konflikt und die Spannungen in der indigenen Miskitu-Zone betont.

Im März 2017 beschrieb ein von der Bill and Melinda Gates Foundation finanzierter Artikel im Guardian „Lush Heartlands of Nicaragua’s Miskito people sparkly deadly land disputes“.

Im Herbst 2018 erhielt das Oakland Institute von der Howard G Buffet Foundation einen Zuschuss in Höhe von 237.294 US-Dollar für das „Land Dispute Project – Nicaragua“.  In diesem Jahr veröffentlichte das Oakland Institute den Bericht „Nicaragua’s Failed Revolution“. Der Untertitel des Berichts lautet „The Indigenous Struggle for Saneamiento“, wobei „saneamiento“ der letzte Schritt des Prozesses zur Wiedererlangung indigener Rechte ist.

Die Finanzierung dieser Berichte kam von Stiftungen, deren Hauptakteure mit dem außenpolitischen Establishment verflochten sind. Zum Beispiel ist Howard W. Buffet, der ehemalige Geschäftsführer der Howard G. Buffet Foundation, Mitglied des CFR.  Melinda Gates, Co-Vorsitzende der Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF), ist Autorin für CFR-Publikationen und Rednerin bei CFR-Veranstaltungen.

Wir wissen nicht, ob sie durch den Aufruf von Elliott Abrams beeinflusst wurden, aber die anti-sandinistische Botschaft wurde wahrscheinlich auf die eine oder andere Weise gehört.  Landstreitigkeiten, an denen indigene Gruppen beteiligt sind, sind in Amerika, einschließlich Nordamerika, weit verbreitet.  Recherchen und Berichte könnten über fast jedes Land gemacht werden. Aber anstatt über indigene Landkonflikte in Kolumbien oder Honduras oder British Columbia zu recherchieren und zu berichten, finanzierten die Milliardärsstiftungen Berichte über Nicaragua.

Die Miskitu-Indianer in Nicaragua sind nicht neu im Konflikt. In den 1980er Jahren manipulierte die CIA sie, um ihre Proxy-Contra-Armee voranzubringen.  Viele Nicaraguaner starben infolgedessen.  Jetzt, 35 Jahre später, versuchen Leute wie Elliott Abrams, die Miskitu erneut zu benutzen. Die Miskitu mögen berechtigte Probleme und Beschwerden haben. Aber suchen die Befürworter eine Lösung oder versuchen sie, den Konflikt zu verschärfen? Das macht einen großen Unterschied aus.

Wirtschaftskriegführung und „Rindfleischkonflikt“

Die Vereinigten Staaten setzen zunehmend Sanktionen und Wirtschaftskriegsführung ein, um jenen Regierungen zu schaden, die als „Gegner“ gelten.  Einige rechte außenpolitische Berater würden gerne den wirtschaftlichen Schaden für Nicaragua verstärken. Einige würden gerne verhindern, dass die USA Rindfleisch aus Nicaragua importieren.

Die Rinderzucht ist ein wichtiger Teil der Wirtschaft Nicaraguas. In der Vergangenheit exportierte Nicaragua viel Rindfleisch nach Venezuela. Aber mit der extremen wirtschaftlichen Notlage sind die Exporte zurückgegangen.  Nicaragua hat geholfen, die Lücke zu schließen, indem es größere Mengen an hochwertigem Rindfleisch in die USA exportiert hat.

Am 21. Oktober zeigte PBS Newshour ein 9-minütiges Video über den „Rindfleischkonflikt“. In dem Dokumentarfilm hieß es, dass der Anstieg der nicaraguanischen Exporte „zu einem hohen Preis für indigene Gemeinden kommt, die von ihrem Land vertrieben werden, um Platz für Rinderfarmen zu schaffen“. Diese Anschuldigung und der Vorschlag, dass vielleicht kein nicaraguanisches Rindfleisch importiert werden sollte, war eine Kernaussage des Videos, das Journalismus mit Aktivismus verband.

Nachfolgende Recherchen, einschließlich Interviews mit indigenen Anführern aus der Region, zeigen, dass der PBS Newshour-Bericht grundlegend ungenau ist.  Der Journalist John Perry, der in Nicaragua lebt, gibt Details in dem Artikel Progressive Media Promoted a False Story of Conflict Beef from Nicaragua, veröffentlicht von Fairness and Accuracy in Reporting. Ein Teil der berichteten Gewalt wurde erfunden, ein anderer Teil wurde übertrieben. Die Behauptungen von „Völkermord“ sind nicht glaubwürdig.

Die übertriebenen und unwahren Anschuldigungen in dem PBS-Bericht beruhen auf vier Quellen. Lottie Cunningham ist eine indigene Anwältin, die das Zentrum für Gerechtigkeit und Menschenrechte an der Atlantikküste Nicaraguas (CEJUDHCAN) leitet.  Ihre Organisation ist Empfänger von US AID und sie steht dem US-Botschafter in Nicaragua nahe. Die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen hat Pressemitteilungen herausgegeben, die sich ausschließlich auf ihre Anschuldigungen stützen. Nach diesem „Conflict Beef“-Bericht zu urteilen, sind ihre Anschuldigungen manchmal übertrieben und manchmal unwahr.

Eine weitere Quelle für diesen Bericht ist Anuradha Mittal vom Oakland Institute. Das Institut erhielt einen Zuschuss von fast einer Viertelmillion Dollar für ihre Forschung zum nicaraguanischen „Landkonflikt“.

Viele ihrer Informationen stammen aus dem Bericht des Oakland Institute und den Behauptungen von Lottie Cunningham, einer USAID-Stipendiatin und Empfängerin des von Lush Cosmetics gesponserten Lush Spring Prize. Kürzlich veröffentlichte Interviews mit zahlreichen gewählten indigenen Führern aus den autonomen Zonen Nicaraguas zeigen, dass Lottie Cunningham mit Skepsis, wenn nicht gar Feindseligkeit betrachtet wird.  Die Anführer glauben, dass ihre Organisation, das Zentrum für Gerechtigkeit und Menschenrechte im atlantischen Distrikt von Nicaragua (CEJUDHCAN), nicht die Interessen der indigenen Gemeinden vertritt und in Wirklichkeit Gewalt und Publicity für persönlichen Gewinn fördert.

Der leitende Journalist war Nate Halverson für REVEAL beim Center for Investigative Reporting (CIR). CIR ist gut finanziert, mit einem Budget von etwa $10M und großen Zuschüssen von Dutzenden von einzelnen Stiftungen:  Hearst ($625K), Soros ($325K), Gates ($247k), Ford ($250K), Pierre Omidyar ($900K), etc.

Ein weiterer Journalist, Camilo de Castro Belli, erschien in dem Video.  Er ist der Sohn des Autors und Sandinisten-Kritikers Giacondo Belli und ein „Central America Fellow“ am neoliberalen Aspen Institute.  Das Aspen Institute wird durch Zuschüsse der Rockefeller-, Ford-, Gates- und anderer US-Philanthropie-Stiftungen finanziert.

Wichtige Behauptungen in der „Conflict Beef“-Story sind unwahr.  Das Rindfleisch für den Export stammt von Rindern, die NICHT aus den indigenen Gebieten stammen.  Die Rinder werden individuell gekennzeichnet und vom nationalen IPSA (Institut für landwirtschaftlichen Schutz und Gesundheit) reguliert, das wiederum vom US-Landwirtschaftsministerium geprüft wird. Die Nicaraguaner sind derzeit in Gesprächen mit den europäischen Aufsichtsbehörden, um den Export dorthin vorzubereiten. Dieses Video, von einem der nicaraguanischen Rindfleischproduzenten, gibt einen Eindruck von der Professionalität.

Schon die Einleitung des PBS-Videos ist unwahr. Es wird sensationell behauptet, dass ein junges Miskitu-Mädchen von jemandem ins Gesicht geschossen wurde, der „eine Botschaft“ an die Gemeinschaft senden wollte.  Das Mädchen wurde versehentlich angeschossen, als es mit einem anderen Jugendlichen spielte, der die Waffe seines Vaters hatte.  Diese Version wird vom Präsidenten der örtlichen indigenen Gemeinde bestätigt, der die Familie des Mädchenopfers kennt. Das Mädchen hat den Vorfall überlebt, und die Familie hat eine Bestechung angenommen, um die falsche Geschichte zu fabrizieren.

Eine andere Behauptung, dass „Dutzende bewaffneter Männer ein anderes indigenes Dorf im Nordosten Nicaraguas angegriffen und vier Menschen in der Mayangna-Gemeinde getötet haben“, ist falsch.  Eine Version derselben Geschichte wurde zweimal im Bericht des Oakland-Instituts wiederholt und von Lottie Cunningham (CEJUDHCAN) an den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen geschickt, der pflichtbewusst eine Pressemitteilung herausgab. Dies trotz der Tatsache, dass die Behauptungen vom Präsidenten der indigenen Gemeinde Mayangna schnell als falsch entlarvt worden waren.  Aber die Medien stürzten sich schnell auf die Geschichte, angeblich nach zwei Anrufen von Menschen und ohne Überprüfung.

Wenn eine Regierung ins Visier Washingtons gerät, wie es bei der sandinistischen Regierung offensichtlich der Fall ist, scheint die Haltung der Medien „schuldig bis zum Beweis der Unschuld“ zu sein.

Diese Geschichte über einen „Rindfleischkonflikt“ zeigt, wie große Stiftungen Berichte beeinflussen, die die Ziele der US-Außenpolitik in Bezug auf Nicaragua fördern: die Diffamierung und wirtschaftliche Bestrafung derjenigen, die zu unabhängig sind.

Rick Sterling ist Journalist und lebt in der SF Bay Area. Er kann unter rsterling1@gmail.com erreicht werden.

Der Beitrag Wie milliardenschwere Stiftungen NGOs finanzieren, um US-außenpolitische Ziele voranzutreiben erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Auch klassische Musiker stehen auf

Die klassische Musik lebt von Auftritten, von der Interaktion mit dem Publikum. Klassik ist keine Musik die nebenbei auf dem Handy oder am Fernseher gehört wird.

Klassische Musiker leiden fast noch mehr unter den Massnahmen als Schauspieler. Und einige stehen auf.

Eine bekannte Profi-Sopranistin aus Südbaden und eine Pianistin haben sich den Freischütz von Carl Maria von Weber als Vorbild genommen und den Text auf die aktuelle Politik angepasst. Und mit Unterstützung eines IT Fachmanns Bilder in einem beeindruckenden Video sprechen lassen.

„Keine Ruhe für die Klimakiller“: Brandanschläge auf Stromleitungen von Tesla und Münchener Haushalten

„Keine Ruhe für die Klimakiller“: Brandanschläge auf Stromleitungen von Tesla und Münchener Haushalten

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von AR Göhring

Am 21. Mai brannten Stromkabel in der Nähe des Münchener Ostbahnhofs; 20.000 Haushalte waren rund 24 Stunden ohne Energieversorgung. Ein Bekennerschreiben legt nahe, daß antikapitalistisch-pazifistisch-klimaschützende Täter am Werk waren.

Möglicherweise haben dieselben Personen bei Berlin Stromversorgungskabel der Tesla-Fabrikbaustelle in der Nacht vom 25. auf den 26. angezündet, die aber nicht funktionsuntüchtig gemacht werden konnten.

Insa-Umfrage: AfD jetzt stärkste Kraft in Sachsen-Anhalt!

Insa-Umfrage: AfD jetzt stärkste Kraft in Sachsen-Anhalt!

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Erfreuliche Nachrichten aus dem Osten: Anderthalb Wochen vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt sieht eine neue Insa-Umfrage die AfD erstmals vor der regierenden CDU. Laut der am Mittwoch veröffentlichten Erhebung des Instituts für die „Bild“, die von einer „Schock-Umfrage“ spricht, kann die CDU bei dem Urnengang am Sonntag kommender Woche nur noch mit 25 Prozent der […]

Linke Programme für eine „grüne Zukunft“ sind Programme für die Afrikanisierung Europas

Linke Programme für eine „grüne Zukunft“ sind Programme für die Afrikanisierung Europas

Von Jože Biščak

 

Der Turkana-See befindet sich im Norden Kenias. Er ist der größte Wüstensee der Welt. Entlang der Küste, wo der Wind zwischen den Bergen Kulal und Nyiru immer stark ist, hat Kenya Power mit einem Konsortium aus afrikanischen und europäischen Unternehmen einen Korridor von 310 Megawatt Windkraftanlagen gebaut. Progressive Anhänger der grünen Agenda feierten in aller Welt orgasmisch. Das sei billige und saubere Energie, verkündeten sie.

Die Wahrheit ist, dass Kenya Power inzwischen mit einer Milliarde Dollar verschuldet ist und die Betriebskosten weiter steigen. Windparks in Kombination mit anderen erneuerbaren Energien (Geothermie und Solar) haben die Erwartungen nicht erfüllt. Und das, obwohl die Lobby der Erneuerbare-Energien-Theorie (hauptsächlich Grüne und Progressive aus europäischen Ländern) sagt, dass Kenia auf dem richtigen Weg ist. Die Wahrheit ist, dass sich alle (auch die Linkspartei, die auf ihrem kommenden Kongress den ökosozialistischen „Weg in eine grüne Zukunft“ debattieren wird) wenig um die Umwelt, geschweige denn um das Klima kümmern. Die Agenda für die Afrikanisierung Europas, bzw. der westlichen Welt insgesamt, wird immer deutlicher.

In Afrika leben 1,3 Milliarden Menschen, ein Fünftel der Weltbevölkerung. Aber Afrika verbraucht nur 4 % des gesamten Stromverbrauchs der Welt und etwa 600 Millionen Afrikaner haben keinen Strom. Das bedeutet nicht nur, dass der schwarze Kontinent keine Aussicht auf wirtschaftlichen Fortschritt hat, sondern auch, dass das Leben schlecht ist. Die Lösung liegt nicht in teuren Projekten der grünen Agenda, die Lösung liegt in billigen fossilen Brennstoffen. Dies wird durch Progressive aus aller Welt behindert, die erneuerbare Energien aus Afrika fordern (fast alle afrikanischen Länder sind Unterzeichner des schädlichen Pariser Klimaabkommens). So finanzieren die größten Bankinstitute und Finanzorganisationen keine Projekte mit fossilen Brennstoffen mehr, und einzelne europäische Länder haben aufgehört, kohle- und ölbasierte Pläne finanziell zu unterstützen.

Die Globalisten halten Afrika also absichtlich als armen Kontinent, was bedeutet, dass noch mehr Afrikaner versuchen werden, illegal nach Europa zu kommen und den alten Kontinent noch schneller zu afrikanisieren. Und die Progressiven wissen das sehr gut. Programme wie der „Weg in eine grüne Zukunft“ der Linken sind keine Programme zur Erhaltung der Umwelt und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen, sondern ein Programm zur Afrikanisierung Europas.

Jože Biščak · Foto: Demokracija

Jože Biščak ist Chefredakteur und Herausgeber der Wochenzeitung Demokracija, langjähriger investigativer Journalist und seit 2020 Präsident des slowenischen Verbandes der patriotischen Journalisten sowie Autor von drei Büchern.

 

 


Zivilisation und Souveränität gründen auf Grenzen

Zivilisation und Souveränität gründen auf Grenzen

Von José Papparelli

 

In der heutigen immerwährenden und global grenzenlosen Gegenwart scheinen Grenzen ihre Daseinsberechtigung verloren zu haben. Die Grenzen des gesunden Menschenverstands einer ganzen Zivilisation fallen lautlos vor den verblendeten Augen ihrer Bürger. Der Diskurs der politischen Korrektheit über die Aufhebung von Grenzen, das Einreißen von Mauern und Grenzen, nicht nur nationaler, sondern aller Art – als ob es ein heiliges Mantra wäre – wird mit absoluter Normalität in der Kultur des Westens installiert. Auf der anderen Seite der Grenze ist die Barbarei.

Die Zivilisation gründet auf der Grenze, der Grenze des Territoriums, die das Eigene vom Fremden abgrenzt. Erinnern wir uns an die Gründung Roms mit der von Romulus geöffneten Furche, der nicht zögerte, sie gegen die Herausforderung von Remus, seinem eigenen Bruder, zu verteidigen. Die Grenze, die Begrenzung ist nicht nur territorial, sondern auch kulturell, natürlich, und wird in der Kontinuität der Tradition aufrechterhalten, die im Ursprung eines Volkes begründet ist.

Daher muss die Kultur der Annullierung und die No-Border-Globalisten die Grenzen abschaffen. Wenn Grenzen wegfallen, gehen die Regeln, die Gesetze, die das Zusammenleben, die Freiheit und die Sicherheit regeln, verloren. Alles ist verloren, wenn souveräne Staaten abgeschafft werden. Wenn Chaos herrscht, verschwinden die Grenzen zwischen Gut und Böse, und ohne Regeln gibt es keine Unterschiede; und ohne sie gibt es keine Identität, keine Würde, keine Souveränität, keine Freiheit, keine Zivilisation. Der Fall von Grenzen bedeutet den Verlust der Freiheit und macht Platz für Anarchie, Tyrannei oder Despotismus. Ohne Grenzen gibt es keine Zivilisation.

Die Medien und die Unterhaltung sowie die Bildung in all ihren Bereichen haben den einheitlichen globalen Gedanken als neue Ideologie der Aufhebung von Identitäten, Souveränitäten, Heimatländern und Nationen vermittelt, an deren Stelle die sogenannten offenen Gesellschaften getreten sind. Dieser Gedanke ist der neue tolerante Katechismus, der weltweit von Intellektuellen, Künstlern, Medienpersönlichkeiten und sogar vom Papst von Rom selbst verkündet wird. Kurzum, es ist das erlösende Aufkommen der Welt von John Lennons „Imagine“, als das wahr gewordene globale Modell des Weltverbesserertums. Die Werbung des Roten Kreuzes mit dem „marianischen“ Bild der weißen Freiwilligen, die den „christlichen“ schwarzen Migranten im Arm hält, ist ein Beispiel für die manipulative Perversion der Verwendung von Bildern für zweifelhafte philanthropische Zwecke.

Bildquelle: El Correo de España

Wir sehen in den Nachrichten die Bilder des unaufhaltsamen massenhaften Grenzangriffs und der folgenlosen Verletzung der Staatsgrenze. Das Besorgniserregende ist, dass dies nicht als Gefahr, als Bedrohung der Freiheit, als vollwertige Invasion mit allem, was dazugehört, wahrgenommen wurde, sondern als eine migratorische, humanitäre oder diplomatische Krise, die mit der Begrüßung derjenigen behandelt werden muss, die ohne Erlaubnis und mit Gewalt einreisen, derjenigen, die es wagen, die heilige Furche des Romulus zu überqueren.

Diese Erzählung ist die der globalistischen grenzenlosen Ideologie, ein Erbe des aufgeklärten und freimaurerischen Kosmopolitismus, des marxistischen Internationalismus, des postkonziliaren Katholizismus, der aus dem in Italien so genannten Katokommunismus stammt, und des ultraliberalen Finanzmarktkapitalismus in den Händen staatenloser Eliten. Die Welt ohne Grenzen ist die grüne, nachhaltige, widerstandsfähige und ökopazifistische Utopie der Enkelkinder von ’68, auf Befehl des techno-finanziellen Netzwerks der globalen Elite. Ein grausames Paradoxon der Geschichte, in der die Gegenkultur zur dominanten Kultur wurde.

Ohne Grenzen gibt es keinen religiösen und metaphysischen Sinn des Lebens, keine Ahnengeographie, keine Familienbande. Ohne Grenzen, Schutzmauern, Begrenzungen gibt es keine Transzendenz, kein Recht, keine Heimat, keine Ordnung, keine Kultur, keine Familie, keine Tradition, keine Identität, keine Freiheit, keine Souveränität, keine Würde. Wenn es all das nicht gibt, gibt es keine Menschlichkeit, weder als Mann noch als Frau, weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart noch in der Zukunft, und ohne sie gibt es nur die transhumane Dystopie, die uns im Austausch dafür angeboten wird, dass wir aufhören zu sein, wer wir sind.

Grenzen schützen, pflegen und retten Zivilisationen. Sie sind das Bollwerk und die souveräne Stütze der Völker und haben dazu gedient, den anderen anzuerkennen, den Dialog oder die Konfrontation zu führen und die Identität zu bekräftigen. Wenn Grenzen verletzt werden, werden sie überfallen. Wenn dies geschieht, gewinnt oder verliert man, eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Das Überleben oder Verschwinden von Zivilisation, Souveränität, Freiheit und Leben stehen bei der Verteidigung von Grenzen und kulturellen Grenzen auf dem Spiel. Nicht mehr und nicht weniger.

José Papparelli

Italienisch-argentinischer Journalist und Liebhaber der europäischen Identität, Spaniens und der Hispanidad. Ausgebildet in Kommunikationswissenschaften und Kulturmanagement, ist er ein Analytiker des politischen, sozialen und kulturellen Lebens.

Er arbeitet mit Radio Ya und ist spezialisiert auf die historische Untersuchung des hispanischen Erbes in Amerika.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei EL CORREO DE ESPAÑA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Impfwahn auf der Zielgeraden – Mit tausend Sachen in die Abhängigkeit

Impfwahn auf der Zielgeraden – Mit tausend Sachen in die Abhängigkeit

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Das Leben, so wie wir es früher kannten, so wie es normal war, steht wieder in den Startlöchern. Ganz einfach, weil die „Grippesaison“ jetzt endlich, nach einem viel zu langen und nassen Frühling dem Ende zugeht. Ob irgendwelche Maßnahmen dabei ebenfalls eine Rolle spielen, muss weiterhin bezweifelt werden. Nun wird geöffnet, geimpft, gewarnt, debattiert, gefordert, […]

Europäische Datenbank listet 12’000 Todesfälle und mehr als 1 Million Impfverletzungen auf

Europäische Datenbank listet 12’000 Todesfälle und mehr als 1 Million Impfverletzungen auf

Die europäische Datenbank für Berichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen ist EudraVigilanch. Ihr letzter Bericht bis zum 22. Mai 2021 listet 12’184 Todesfälle und 1’196’190 Verletzungen nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Impfungen auf:

COVID-19 MRNA IMPFSTOFF MODERNA (CX-024414)
COVID-19-MRNA-IMPFSTOFF PFIZER-BIONTECH
COVID-19 IMPFSTOFF ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19)
COVID-19 IMPFSTOFF JANSSEN (AD26.COV2.S)

Von der Gesamtzahl der erfassten Verletzungen gibt es 604’744 schwere Verletzungen, was über 50% entspricht.

„Die Schwere gibt Auskunft über die vermutete unerwünschte Wirkung; sie kann als ’schwerwiegend‘ eingestuft werden, wenn es sich um ein medizinisches Ereignis handelt, das zum Tod führt, lebensbedrohlich ist, einen stationären Krankenhausaufenthalt erfordert, zu einem anderen medizinisch bedeutsamen Zustand oder zur Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthalts führt, zu einer anhaltenden oder signifikanten Behinderung oder Invalidität führt oder eine angeborene Anomalie/ein Geburtsfehler ist.“

Ein Abonnent von Health Impact News in Europa hat die Berichte für jede der vier COVID-19-Aufnahmen, die wir hier aufnehmen, erstellt. Dieser Abonnent hat sich bereit erklärt, dies zu tun, und es ist eine Menge Arbeit, jede Reaktion mit Verletzungen und Todesfällen zu tabellieren, da es im EudraVigilance-System keinen Ort gibt, an dem alle Ergebnisse tabellarisch erfasst werden.

Seit wir begonnen haben, dies zu veröffentlichen, haben auch andere aus Europa die Zahlen berechnet und die Summen bestätigt.*

Hier sind die zusammengefassten Daten bis zum 22. Mai 2021.

Rot-Todesfälle// Grün=Verletzungen// Blau=ernsthafte Verletzungen
  • Gesamtreaktionen für den experimentellen mRNA-ImpfstoffTozinameran (Code BNT162b2,Comirnaty) von BioNTech/ Pfizer: 5’961 Todesfälle und 452’779 Verletzungen bis 22/05/2021
  • Gesamtreaktionen für den experimentellen mRNA-Impfstoff mRNA-1273(CX-024414) von Moderna: 3365 Todesfälle und 72’596 Verletzungen bis 22/05/2021
  • Gesamtreaktionen für den experimentellen Impfstoff AZD1222/VAXZEVRIA (CHADOX1 NCOV-19) von Oxford/ AstraZeneca: 2489 Todesfälle und 655’534 Verletzungen bis 22/05/2021
  • Gesamtreaktionen für den experimentellen COVID-19-Impfstoff JANSSEN (AD26.COV2.S) von Johnson & Johnson: 369 Todesfälle und 15’281 Verletzungen bis 22/05/2021

Die detaillierte Auflistung der einzelnen Nebenwirkungen die bis anhin registriert wurden, sind hier zu finden.

Der Beitrag Europäische Datenbank listet 12’000 Todesfälle und mehr als 1 Million Impfverletzungen auf erschien zuerst auf uncut-news.ch.