Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Die Ölpipeline, die Chinas Einfluss in Afrika ausweiten wird

Im Zentrum der Ausweitung des chinesischen und russischen Einflusses durch den Iran im Nahen Osten, der von den USA geräumt wurde – seit der frühere US-Präsident Donald Trump einen Rückzug der Region eingeleitet hat – steht der kontinuierliche Einsatz eines überregionalen Raums Energienetz.

Dieses ergänzt und vergrößert die bestehenden Öl- und Gasentwicklungs- und Transportverbindungen zwischen dem Iran und dem Irak und dann in den Rest des vom Iran kontrollierten schiitischen Halbmondes der Macht und darüber hinaus, was wiederum die Installation umfangreicher permanenter Infrastruktur, die mit dem Netzwerk verbunden ist, und umfangreiches permanentes Sicherheitspersonal zum Schutz dieser Anlagen erfordert. In diesem Zusammenhang erklärte der ägyptische Minister für Elektrizität und erneuerbare Energien, Mohammed Shaker, letzte Woche, dass sein Land den Stromaustausch mit seinen Nachbarn als Teil der Pläne, ein regionaler Energieknotenpunkt zu werden, stärken will.

Es gibt zwei Schlüsselfaktoren in Bezug auf Ägypten, die das Land zu einer besonders wertvollen Ergänzung bei der Ausweitung der iranischen Einflusssphäre im Nahen Osten machen, die fast genau die geopolitischen Pläne Chinas widerspiegelt, die auf seinem Mehrgenerationenplan „One Belt, One Road“ (OBOR) basieren. Der erste Faktor ist, dass Ägypten sich seit langem als führend in der arabischen Welt betrachtet, was in der Neuzeit vor allem durch die Suez-Krise 1956, die die britische Besetzung der Suezkanal-Transportroute beendete, die Gründung der neuen souveränen Einheit, der Vereinigten Arabischen Republik, zusammen mit Syrien im Jahr 1958 und die verschiedenen arabisch-israelischen Kriege in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren, in denen Ägypten ein zentraler Protagonist war, bis im März 1979 ein Friedensvertrag zwischen Ägypten und Israel unterzeichnet wurde, deutlich wurde.

Obwohl Ägypten seither mit den USA geflirtet hat, geschah dies hauptsächlich, um einen stetigen Geldfluss aus Washington zu gewährleisten, um sich vor israelischer Einmischung im Land zu schützen und in jüngster Zeit, um dem Aufstieg der Muslimbruderschaft in der ägyptischen Innenpolitik entgegenzuwirken. Der zweite Faktor ist, dass Ägypten nicht nur politisch Teil des Nahen Ostens ist, sondern auch geografisch und politisch zu Afrika gehört, was praktisch bedeutet, dass es ein wichtiger Transitpunkt für Öl, Gas und alles andere ist, was der Iran (und China) aus dem Nahen Osten auf diesen Kontinent bringen möchte.

Ein Beispiel in diesem Zusammenhang ist die Verlängerung der bestehenden Ölpipeline, die vom irakischen Basra ins jordanische Akaba führt. Erst kürzlich diskutierten irakische und ägyptische Beamte die Möglichkeit, die Pipeline nach Ägypten zu verlängern, da dies „eine wichtige Ergänzung und ein neuer Absatzmarkt für irakische Ölexporte nach Nordafrika“ wäre, so Vertreter der beiden Verhandlungsteams. Die ursprüngliche Idee für die Basra-Aqaba-Route war, dass sie rund 1700 km lang sein sollte und kein israelisches Land- oder Seegebiet umfassen würde. Im Dezember 2019 gab das irakische Ölministerium bekannt, dass es den Präqualifizierungsprozess für Unternehmen, die an einer Teilnahme am Pipeline-Projekt interessiert sind, abgeschlossen hat.

Die erste Phase des Projekts wird die Installation einer 700 km langen Pipeline mit einer Kapazität von 2,25 Millionen Barrel innerhalb des irakischen Territoriums umfassen. Die zweite Phase umfasst die Installation einer 900 km langen Pipeline in Jordanien zwischen Haditha und Aqaba mit einer Kapazität von einer Million Barrel. Für den Iran wird dies eine weitere alternative irakisch-iranische Ölexportlinie zur historisch verwundbaren Straße von Hormuz ermöglichen, zusätzlich zu den aktuellen Plänen für die Guriyeh-Jask-Pipeline und den Plänen, auch eine Pipeline nach Syrien zu verlegen. Sie wird auch eine weitere „Tarn“-Route für iranisches Öl bieten, das als irakisches Öl getarnt ist und dann problemlos sowohl nach Westen als auch nach Osten verschifft werden kann. Es gibt eine Reihe von Optionen für diese Irak-Aqaba-Ägypten-Pipeline-Route, sogar die favorisierten, die jegliche israelische Land- oder Seebedrohung vermeiden, einschließlich einer sehr kurzen Route, die demselben Grund wie einer der arabischen Gaspipeline-Ströme folgt: von Aqaba nach Taba, und dann, falls erforderlich, nach Norden bis Arish und dann nach Westen bis Port Said.

Im Einklang mit diesen breiteren Zielen bestätigte Ägyptens Shaker als Teil seiner Ankündigung letzte Woche auch, dass eine Studie über ein elektrisches Verbindungsprojekt mit dem Irak in Arbeit sei. Dies würde die bestehenden Stromverbindungen Ägyptens mit Jordanien im Osten, Libyen im Westen und dem Sudan im Süden ergänzen. Shaker fügte hinzu, dass sein Ministerium erwägt, die Kapazität der elektrischen Verbindungsleitung mit Jordanien während des laufenden Jahres zu erhöhen, mit dem Ziel, den Stromexport zwischen den beiden Ländern zu steigern, die seit 1999 durch eine Leitung mit einer Kapazität von 400 Megawatt (MW) verbunden sind. Parallel dazu, so betonte Shaker in der vergangenen Woche, prüfe Ägypten auch Möglichkeiten, die Kapazität der Stromverbindung mit den Ländern des Maschrik (ein Gebiet in Westasien und im östlichen Nordafrika, das Bahrain, Ägypten, Irak, Jordanien, Kuwait, Libanon, Oman, Palästina, Katar, Saudi-Arabien, Sudan, Syrien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Jemen umfasst) und des Arabischen Mahgreb (eine umfassende Handels- und Wirtschaftsunion, die Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien umfasst) zu erhöhen. In der Tat ist die Stromverbindung zwischen Ägypten und Jordanien seit langem Teil eines größeren Projekts (das „Eight Countries Electric Interconnection Project“), von dem große Teile bereits fertiggestellt sind.

Angesichts dieser bestehenden vielschichtigen Verbindungen nach Jordanien, Syrien und Irak, um nur drei zu nennen, wird Ägypten standardmäßig auch mit dem Iran verbunden sein. Das liegt daran, dass der Irak zwischen 30 und 40 Prozent aller eigenen Ressourcen für sein Stromnetz aus dem Iran bezieht. Erst kürzlich unterzeichneten die beiden Länder einen Zweijahresvertrag über die Versorgung des Iraks mit Strom – der längste Vertrag dieser Art, den sie miteinander abgeschlossen haben. Kurz danach erklärte der iranische Energieminister Reza Ardakanian, dass die iranischen und irakischen Stromnetze durch die neue 400-KV-Übertragungsleitung Amarah-Karkheh, die sich über 73 Kilometer erstreckt, vollständig synchronisiert sind, um beide Länder mit Strom zu versorgen, was auch „den Weg für eine Erhöhung der Energieexporte in den Irak in naher Zukunft von derzeit 1361 Megawatt pro Tag ebnet“.

Er fügte hinzu, dass die iranischen und irakischen Dispatching-Zentren in Bagdad vollständig miteinander verbunden seien, die Stromnetze nahtlos ineinander übergingen und dass der Iran ein dreijähriges Kooperationsabkommen mit dem Irak unterzeichnet habe, „um die Stromindustrie des Landes in verschiedenen Aspekten zu unterstützen“. Gleichzeitig wurde von der Iranian Electrical Power Equipment Manufacturing and Provision Company bekannt gegeben, dass der iranische Stromexport in andere Nachbarländer im vergangenen iranischen Kalenderjahr über 8 Milliarden Kilowattstunden (kWh) erreicht hat, was einer durchschnittlichen Steigerung von 27,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. In der Zwischenzeit gab der irakische Elektrizitätsminister, Majid Mahdi Hantoush, bekannt, dass der Irak nicht nur daran arbeitet, sein Netz mit den jordanischen Elektrizitätsnetzen durch eine 300 Kilometer lange Leitung zu verbinden – ein Projekt, das innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen sein wird -, sondern dass auch Pläne für die Fertigstellung der irakischen Elektrizitätsverbindung mit Ägypten innerhalb der nächsten drei Jahre fertiggestellt wurden. Dies wiederum, so fügte er hinzu, wäre Teil des Gesamtprojekts zur Schaffung eines gemeinsamen arabischen Strommarktes.

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Gouverneur von Texas verbietet Masken-Pflicht

Gouverneur von Texas verbietet Masken-Pflicht

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Während Deutschland im Kampf gegen Corona auf Maskenpflicht, Verbote, Schließungen und Sonderrechte für Geimpfte setzt, gehen viele US-Bundesstaaten den umgekehrten Weg: Texas etwa verbietet jetzt die Maskenpflicht. Auch Privilegien für Geimpfte sind dort verboten. Freiheit und Verantwortung des Einzelnen habe Vorrang, so der Gouverneur.

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Einen Monat nach Blinkens unerwartetem Besuch in Kabul wächst der Terrorismus in Afghanistan

Von Lucas Leiroz: Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für internationales Recht an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro.

Vor einem Monat machte US-Außenminister Antony Blinken einen schnellen und unangekündigten Besuch in Afghanistan, wo er sich mit verschiedenen Politikern und gesellschaftlichen Führern traf um Themen im Zusammenhang mit den bilateralen Beziehungen zwischen Washington und Kabul nach dem Abzug der amerikanischen Truppen zu besprechen, der bis zum 11. September abgeschlossen sein soll. Bei dieser Gelegenheit versicherte der Leiter der amerikanischen Diplomatie den Führern von Organisationen zur Verteidigung der Menschenrechte, dass sein Land mit Afghanistan bei der Verteidigung humanitärer Agenden, im Kampf gegen den Terrorismus, bei der sozialen Eingliederung von Frauen u.a. zusammenarbeiten wird. Seitdem ist in Afghanistan viel passiert und der Truppenabzug hat bereits begonnen, allerdings scheint alles genau den umgekehrten Weg von Blinkens Versprechen zu gehen.

„Der Grund, warum ich so schnell nach der Rede des Präsidenten gestern Abend hier bin, ist, buchstäblich durch unsere Anwesenheit zu demonstrieren, dass wir ein dauerhaftes und anhaltendes Engagement für Afghanistan haben“, sagte Antony Blinken während seines achtstündigen Besuchs in Kabul am 15. April. Inmitten so vieler Unsicherheiten und Ängste über die Zukunft der afghanischen Gesellschaft mit dem Abzug der amerikanischen Truppen unterstützte der amerikanische Kanzler das Narrativ, dass sich die Veränderungen in den amerikanisch-afghanischen Beziehungen auf die Form und nicht auf die Ziele beschränken würden, und versprach, die bilaterale Zusammenarbeit zu bewahren.

Die afghanische Realität scheint jedoch noch weit von dem vom amerikanischen Außenministerium versprochenen Idealszenario entfernt. Der Terrorismus in Afghanistan wartet nicht auf das Ende der amerikanischen Besatzung, um mit voller Wucht zurückzukehren – er ist bereits jetzt schnell und mit äußerster Brutalität auf dem Vormarsch. In diesem Monat starben in Afghanistan Hunderte von Menschen bei mehreren Terroranschlägen, selbst unter dem Waffenstillstand der Taliban – motiviert durch religiöse Feiern während des Ramadan. Blinken versprach, in Sachen Menschenrechte zu kooperieren, aber diese Rechte sahen noch nie so verletzt aus wie jetzt. Er versprach auch, die Rechte der Frauen zu verteidigen, aber es wurde nichts getan, als Terroristen eine Frauenschule in die Luft sprengten und Dutzende von Mädchen tot oder verletzt zurückließen. Was kann man angesichts der vielen Gewalttaten, des Vormarschs der Taliban und möglicher ISIS-Operationen von Blinkens Worten halten?

Um den Fall zu verstehen, muss man sich klarmachen, dass Blinken vor allem ein internationaler Repräsentant der Regierung Biden und ihrer gesamten Agenda ist, die, wie wir wissen, auf liberalen und humanitären Prinzipien beruht. Für einen Präsidenten, der als Menschenrechtsverteidiger an die Macht kam, wäre es – im Gegensatz zu Trumps autoritärem Verhalten – nicht akzeptabel, Afghanistan plötzlich „aufzugeben“. Nach 20 Jahren Besatzung, die Kabul von den amerikanischen Truppen abhängig gemacht hat, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten, wäre ein plötzlicher Truppenabzug aus humanitärer Sicht wirklich zu verurteilen. Vor der internationalen Gesellschaft würden die USA das Bild einer Erkundungsnation abgeben, die Afghanistan so lange besetzt hat, wie es opportun war, und nun das Land verlässt, weil sie keinen weiteren strategischen Wert darin sieht.

In Wirklichkeit hat Blinken nur versucht, das amerikanische Image „sauber“ zu halten und die einfache Wahrheit zu verschleiern, dass der Grund, warum Washington seine Truppen abziehen will, Kosten- und Nutzenkalkulationen sind. Der Truppenabzug hat nichts „humanitäres“ an sich – er ist nur Washingtons bester Weg, seine Interessen in Afghanistan heute zu sichern. Nicht zufällig war es Trump, der den Abzugsprozess eingeleitet hat, den Biden nur fortgesetzt hat, indem er die endgültigen Bedingungen des Deals konsolidiert hat. Der Rückzug geschieht nicht plötzlich: Washington hat seine Bedingungen mit den Taliban-Terroristen ausgehandelt und betreibt seinen Rückzug mit aller notwendigen Vorsicht, um seine Interessen nicht zu verletzen. Zu dieser Vorsicht gehört sicher auch, dass man Geheimdienstbasen und Spezialkräfte heimlich in Afghanistan hält.

Diese Stützpunkte werden als Beobachter der amerikanischen Interessen im Lande fungieren – und das sind immer noch viele -, aber nicht mit den afghanischen Sicherheitskräften bei der Terrorismusbekämpfung zusammenarbeiten. Mit anderen Worten: Die USA ändern gerade ihre Strategie in Afghanistan, steuern die Kosten, um ihre Ziele besser zu erreichen, und zu keinem Zeitpunkt werden afghanische Interessen in dieses Kalkül einbezogen – auch wenn das Außenministerium versucht, dies zu verschleiern.

Der Kampf gegen die Taliban, die Verhinderung von Terroranschlägen und der Schutz der afghanischen Bevölkerung sind nicht mehr Teil des amerikanischen Plans – aber die Verhinderung des Einflusses anderer Länder, wie z.B. des Irans, auf Kabul, die Kontrolle einer der größten Rauschgiftrouten der Welt und die Aufrechterhaltung guter Beziehungen zu den in der Region operierenden terroristischen Organisationen sind sicherlich immer noch Teil dieser Strategie.

So humanitär Bidens Agenda auch sein mag, die Realpolitik spricht in der amerikanischen Strategie für Afghanistan eine deutliche Sprache. Menschenrechte und der Schutz der Frauen sind gängige Standards in der Rede der Demokraten, aber sie sind weit davon entfernt, ein amerikanisches Anliegen in Afghanistan zu bedeuten. Einen Monat nach Blinkens unerwartetem Besuch haben wir einen Vorgeschmack darauf, wie das Leben des afghanischen Volkes in Zukunft aussehen wird: soziales Chaos, Bürgerkrieg und Terrorismus.

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Nur 3 von 10 Eltern sagen, sie würden ihre Kinder sofort impfen lassen

Eine Umfrage der Kaiser Family Foundation ergab, dass nur 3 von 10 Eltern planen, ihre Kinder sofort gegen COVID-19 impfen zu lassen; mehr als 25% gaben an, dass sie warten wollen, bis die klinischen Studien der Kinder abgeschlossen sind, bevor sie diese Entscheidung treffen. Eine Yahoo-Umfrage im April hatte ähnliche Ergebnisse: 39% der Eltern sagten, dass sie ihre Kinder gegen COVID-19 impfen lassen werden, sobald sie dafür in Frage kommen; 37% sagten, dass sie ihre Kinder nicht impfen lassen werden und; 24% sagten, dass sie unsicher sind, ob sie es tun werden.

Am 10. Mai 2021 genehmigte die FDA die Verwendung des 2-Dosen-Impfstoffs COVID-19 von Pfizer für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren. Sowohl die FDA als auch Pfizer betonten, dass der Impfstoff für Kinder in dieser Altersgruppe sicher ist und dazu beitragen wird, die Schulen im Herbst sicherer zu machen; es ist jedoch nicht vorgeschrieben, dass Kinder den Impfstoff erhalten, bevor sie in die Schule zurückkehren.

„Ich glaube nicht, dass wir diese (Notfallgenehmigung) brauchen, damit alle Schulen so normal wie möglich arbeiten können“, sagte der Experte für Infektionskrankheiten Dr. Amesh A. Adalja, leitender Wissenschaftler am Johns Hopkins Center for Health Security, gegenüber Yahoo Life. „Diese Gruppe zu impfen, macht es aber einfacher und erleichtert es, außerschulische Aktivitäten durchzuführen. Es beseitigt auch eine weitere Hürde.“

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Gouverneur von Texas verbietet das Erzwingen zum Tragen von Masken unter Geldstrafe bis zu $1000.-

Jede lokale Regierung oder jeder Beamte, der versucht, das Tragen von Masken in Texas zu erzwingen, muss mit einer Geldstrafe von $1000 rechnen

Der texanische Gouverneur Greg Abbott hat einen Erlass herausgegeben, der das Tragen von Masken im Bundesstaat verbietet und jedem Beamten, der dies versuchen sollte, eine Geldstrafe von bis zu 1000 Dollar auferlegt.

Die Anordnung tritt am 4. Juni in Kraft und gilt überall, auch in Schulen, einzige Ausnahmen sind Krankenhäuser und Gefängnisse.

Ab dem 21. Mai können die Bußgelder an jede staatliche Einrichtung verhängt werden, die versucht, Menschen im Staat zum Tragen einer Gesichtsmaske zu zwingen.

Abbot sagte, dass „Texaner selber und nicht die Regierung ihre besten Gesundheitspraktiken entscheiden sollen, weshalb Masken nicht von öffentlichen Schulbezirken oder staatlichen Stellen vorgeschrieben werden.“

TX is prohibiting mask mandates by gov’t entities.

Starting May 21, local govts attempting to impose mask mandates can be fined up to $1K.

We’re also prohibiting public schools from mandating masks after June 4.

Texans, not gov’t, should decide their best health practices. pic.twitter.com/M7iN4sLBJV

— Greg Abbott (@GregAbbott_TX) May 18, 2021

Abbot hat seit einiger Zeit darauf gedrängt, Gesichtsmasken dauerhaft abzuschaffen, zusammen mit anderen Einschränkungen, die bereits im März aufgehoben wurden.

Damals bezeichneten Joe Biden und die linken Medien den Schritt als „Neandertaler-Denken“:

NEW: President Biden calls Texas and Mississippi decisions to end mask mandates “a big mistake” and criticizes what he views as “Neanderthal thinking” after CDC warned against complacency in the face of emerging coronavirus variants on Monday. pic.twitter.com/Mmdln3gNG6

— NBC News (@NBCNews) March 3, 2021

Mehr Details siehe Quelle.

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Wie ein Spiegel-Artikel über die Corona-Gefahr nach hinten losgeht

Der Spiegel hat am Montag wie üblich Artikel veröffentlicht, die die Corona-Panik anheizen sollen. In mindestens einem Fall ging das, wenn genau liest, schwer nach hinten los.

Bekanntlich hat sich der Spiegel seine Berichterstattung von Bill Gates mit über zwei Millionen Euro bezahlen lassen. Das hat zwar nach Spiegel-Erklärung keinerlei Einfluss auf die Berichterstattung, aber man sieht deutlich, dass das nicht so ist. Bill Gates kauft sich politischen Einfluss über NGOs und über „Spenden“ an Medien, die dann in seinem Sinne berichten. Darüber habe ich gerade erst einen Artikel geschrieben, den Sie hier finden und der Einfluss dieser von NGOs westlicher Oligarchen wie Bill Gates ist auch das Thema meines neuesten Buches, in dem ich im Detail aufzeige, wie dieser Einfluss ausgeübt wird und was die Ergebnisse sind. Die Buchbeschreibung finden Sie hier.

Bill Gates hat sich mit seiner 2,3-Millionenspende an den Spiegel gleich eine ganze Rubrik kaufen dürfen. Es geht um die Rubrik „Globale Gesellschaft.“ Dort findet immer wieder reine Bill-Gates-Propaganda statt,

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Manuela Schwesig: Umfangreiche Lockdown-Lockerung erst, wenn ich aus der REHA zurück bin!

Manuela Schwesig: Umfangreiche Lockdown-Lockerung erst, wenn ich aus der REHA zurück bin!

(Michael van Laack) Zunächst einmal das Erfreuliche. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern ist nun bereits seit einem Jahr krebsfrei. Dennoch kann der Krebs noch viele Jahre lang zurückkommen, sodass Reha-Maßnahmen angezeigt und hilfreich sind. Am 2. Mai hat Manuela Schwesig nun eine entsprechende mehrwöchige Reha begonnen und sich von den Amtsgeschäften für einen noch unbestimmten Zeitraum […]

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Der Beweis? Big Pharma wusste, dass COVID-Impfungen die Pandemie verschlimmern würde (Video)

Harte Daten zeigen, dass BIG PHARMA wusste, dass COVID-Impfstoffe die Pandemie verschlimmern und verlängern würden. BITTE! Schicken Sie alle diese entscheidenden Beweise für das Sterben von Covid an alle Anwälte, Ärzte und Wissenschaftler, die den Fall von GENOZID voranbringen wollen!

Sehen Sie sich jede nationale Grafik unten an, die zeigt, wie die Covid-Impfstoffe die Sterblichkeitsraten erhöhen und den Abwärtstrend der Todesfälle umkehren.

Was die vielen Diagramme unten deutlich zeigen, sind zwei entscheidende Datenpunkte über die COVID-Impfung-Agenda.

Erstens, dass praktisch jedes Land auf der Welt einen steilen Abwärtstrend aufweist der Ende 2020 und Anfang 2021 begann als sich die natürliche Herdenimmunität für COVID-19 zu bilden.

Zweitens, dass, sobald die verschiedenen Covid-Impfstoffe weltweit eingeführt wurden, praktisch jedes Land einen starken Anstieg der SAR-COV-2-Fälle und vor allem der Covid-Todesfälle verzeichnete.

Die rote Linie in jeder der folgenden Grafiken zeigt den Trend zur Herdenimmunität. Die blaue Linie zeigt die außergewöhnlichen Spitzen der Covid-Todesfälle, die kurz nach der Einführung der Impfprogramme in den einzelnen Ländern auftraten.

Solch ein offensichtliches genozidales Ergebnis konnte nur durch eine sehr gezielte Planung und mit der engen Koordination zahlreicher nationaler, korporativer, nichtstaatlicher und anderer institutioneller Mitverschwörer auftreten.

Lassen Sie uns einen genauen Blick auf Indien werfen, da Indien durch die Impfstoffe ausgelöste Covid-Krise kürzlich die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich gezogen hat. Hier ist die relevante Grafik, die Indiens Abwärtstrend gefolgt von einer Explosion der Covid-Todesfälle verfolgt.

Diese völlig vermeidbare Ausbreitung der Covid-Todesfälle in ganz Indien geschah aufgrund von zwei kritischen Entwicklungen, die sich mit unheimlicher Präzision rund um den Globus abgespielt haben.

1 – Die WHO, Big Pharma, CDC, NIH, FDA und andere Agenturen der US-Regierung führten eine massive Desinformationskampagne durch, um jedes Land davon abzubringen, die Verwendung von Ivermectin, Hydroxychloroquin, Azithromycin, Clarithromycin, Zink und/oder anderen wirksamen Behandlungen und erfolgreichen Protokollen, die für COVID-19-Patienten verwendet werden, sofort einzustellen.

2 – Dieselben mörderischen Mitverschwörer haben die Covid-Agenda in der gesamten Weltgemeinschaft der Nationen hochgefahren, um alle auf denselben Impfplan zu bringen. Nur auf diese Weise konnten die Täter verhindern, dass eine bestimmte Nation mit ihrer impffreien Erfolgsgeschichte angeben konnte.

Hier ist eine weitere Grafik, die genau diese Abfolge der Ereignisse in Indien widerspiegelt. Neu-Delhi trompetete den enormen Erfolg, den die Inder mit ihren sehr preiswerten Ivermectin-Kits hatten. Und dann sehen Sie, was im März 2021 geschah, nachdem Millionen geimpft worden waren und Ivermectin gestoppt wurde.

Mehr Grafiken gibt es im unten eingebetteten Video, oder hier:

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Die neue deutsche Kanonenbootpolitik (III)

FDP fordert für die Ostasienfahrt der Fregatte Bayern provokative Aktionen. Berichten zufolge stehen Kampfjetverlegungen nach Australien bevor.

In Berlin werden Forderungen nach militärischen Provokationen bei der bevorstehenden Ostasienfahrt der Fregatte Bayern und nach dem Aufbau eines „ständigen maritimen Einsatzverbandes für den indopazifischen Raum“ laut. Es könne nicht angehen, dass sich das Kriegsschiff bei der geplanten Durchquerung des Südchinesischen Meeres „brav auf internationalen Handelsrouten“ bewege, heißt es bei der Friedrich-Naumann-Stiftung (FDP); die Fregatte solle zumindest in die Zwölf-Meilen-Zone um von China beanspruchte Inseln eindringen oder die Taiwanstraße passieren. Beides würde die Spannungen mit Beijing deutlich erhöhen. Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) warnt zudem vor einer „Überdehnung“ der deutschen Marine und schlägt die Gründung eines Indo-Pazifik-Einsatzverbandes vor – mit Frankreich, Großbritannien und Staaten der Asien-Pazifik-Region. Wie die SWP berichtet, sind darüber hinaus ab 2022 „Langstreckenverlegungen“ deutscher Kampfjets nach Australien geplant, um die „Bereitschaft“ zu demonstrieren, „schlagkräftige Mittel der Luftwaffe einzusetzen“.

Die Überdehnung der deutschen Marine

Die bevorstehende Entsendung der Fregatte Bayern in die Asien-Pazifik-Region ist die erste seit rund 16 Jahren. Im Jahr 2002 hatte die deutsche Marine die Fregatten Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz auf eine

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Problem mit Abgrenzung? ÖVP-nahe Studenten stellen Islamisten-Freund auf

Problem mit Abgrenzung? ÖVP-nahe Studenten stellen Islamisten-Freund auf

Offiziell fährt die ÖVP eine scharfe Linie gegen religiös motivierten Extremismus. Aber hat sie in Wirklichkeit ein handfestes Problem mit einer Abgrenzung zum Islamismus? Das erscheint immer wahrscheinlichen, denn offenbar verkehrte der Spitzenkandidat der Aktionsgemeinschaft (AG) auf der Technischen Universität Wien in Kreisen, die dem politischen Islam nahestehen. 

von Christian Schwochert

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Osman Öztürk, der auch im Bundesvorstand der AG sitzt, soll neben seinem Engagement bei der ÖVP-nahen Studentenschaft und der Jungen Volkspartei (JVP) jahrelang in einem islamistischen Verein aktiv gewesen sein, der laut Experten Teil des extremistischen  Milli-Görüs-Netzwerks sein dürfte. Die betroffenen Organisationen wurden vom Autor dieser Zeilen per Mail um eine Stellungnahme gebeten, aber bisher haben sie sich zu den Vorwürfen nicht geäußert.

Posierte mit Mitgliedern von Islamisten-Verein

Offenbar haben die Vereine, anders als Öztürk, kein Interesse daran, aus der Mitgliedschaft ein großes Ding zu machen. Dieser hat der „Unzensuriert“ zufolge in den sozialen Netzwerken sogar mit seinem Engagement angegeben. „Öztürk versucht gar nicht, sein fragwürdiges Engagement zu verbergen: Auf mehren Fotos posiert er stolz mit anderen Islamisten des Vereins“, heißt es dort.

Pikant: Damit unterstützt er mutmaßlich eine Organisation, die laut ihrem Gründer Necmettin Erbakan das Ziel hat, dass „Muslime in Deutschland an die Macht kommen, ob mit Blutvergießen oder ohne.“ Ob sie für ein ähnliches Ziel in Österreich auch bereit sind, die österreichische ÖVP zu unterwandern? Wenn ja, sollte die Partei vielleicht einmal etwas dagegen unternehmen, anstatt zu dem Thema zu schweigen.

AG-Funktionärin hielt Al-Kaida für nicht-radikal

Allerdings hat die ÖVP auch bisher keine Schritte in diese Richtung unternommen, obwohl das Problem seit Jahren bekannt ist. Als 2020 durch „Unzensuriert“ bekannt wurde, was eine leitende, türkischstämmige AG-Aktivistin so alles machte, schien das die ÖVP auch nicht zu kümmern. Offiziell ist die AG zwar parteiunabhängig, aber sie gilt nicht nur als ausgesprochen ÖVP-nahe, sondern hängte in den 1990ern sogar zeitweise finanziell am Tropf der nunmehrigen Kanzlerpartei. Zudem dient sie als Kaderschmiede der Partei, so war ÖVP-Multifunktionär Harald Mahrer einst AG-Bundesobmann.

Dem patriotischen Medium zufolge hetzte die AG-Funktionärin „auf ihrer Facebook-Seite gegen Israel und ist der Meinung, dass dschihadistische Gruppierungen wie Al-Kaida, die erst vor wenigen Wochen im westafrikanischen Mali ein Massaker anrichtete und die Scharia einführte, kein radikal-islamisches Gedankengut vertreten würden.“ Wobei das natürlich Auslegungssache und eine Frage der Perspektive ist. Für jemanden, der noch radikaler denkt, wären solche Terrortruppen womöglich natürlich nicht radikal genug…

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