Kategorie: Nachrichten
Autobauer befürchten Verbrennerverbot durch die Hintertür

Berlin – Deutsche Autohersteller halten die geplanten Verschärfungen der neuen Abgasnorm Euro 7 für unvereinbar mit einer weiteren Produktion von Verbrennern. Das berichtet das Portal „Business Insider“. So erklärt Daimler auf Anfrage, dass die derzeit in Brüssel diskutierten Szenarien „technisch nicht darstellbar“ seien. Nach einer Sitzung des EU-Beratergremiums AGVES in Brüssel in der vergangenen Woche […]
Transhumanismus
Der Wunsch bestimmter Menschen, die Welt zu erobern und andere Menschen nach ihrem Willen zu formen, begann schon am Anfang der Geschichte. Zu Aristoteles‘ Zeiten war die schlimmstmögliche Form der Regierung die „Tyrannei“ – definiert als die Herrschaft einer Person oder einer kleinen Gruppe von Menschen in ihrem eigenen Interesse und nach ihrem Willen. Der Totalitarismus wurde erst nach dem Aufkommen der modernen Wissenschaft und Technologie möglich. Herodot berichtet, dass es in Persien als illegal galt, auch nur an etwas zu denken, das zu tun als illegal galt, aber die Perser waren nicht in der Lage, dies durchzusetzen, schreibt Larry Arnn (Imprimis 12/20).
Der totalitäre dystopische Roman mit ständiger Bespitzelung, allgegenwärtiger Indoktrination und psychologischer Manipulation, die oft durch Drogen ergänzt wird, ist ein Phänomen des 20 Jahrhunderts. Im 21. versuchen einige, die Menschheit völlig zu transzendieren.
Der erwartete „Great Reset“ würde eine Welt bringen, in der riesige Konzerne und die Regierung nahtlos miteinander verschmelzen würden. Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums, sagt in seinem Buch „Shaping the Future of the Fourth Industrial Revolution“ eine „Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identitäten“ voraus. Mikrochip und andere Technologien werden „die Menschheit in ein neues kollektives und moralisches Bewusstsein heben“. Sie wird es Behörden ermöglichen, „in den bisher privaten Raum unserer Gedanken einzudringen, unsere Gedanken zu lesen und unser Verhalten zu beeinflussen“ (Whistleblower, November 2020).
COVID-19: Den Übergang ermöglichen
Die Angst vor einer Pandemie hat die Menschen dazu gebracht, eine 2.000 Jahre alte Entdeckung zu übernehmen, die besagt, dass der Zwang, Nase und Mund zu bedecken, den Willen der Menschen bricht und ihre Individualität auslöscht. Wie der ehemalige Präsident der AAPS, Dr. Lee Hieb Merritt, hervorhebt, beinhalten die Rituale der alten Religion (Satanismus) das Tragen von Masken, das Waschen der Hände und das Stehen in einem Kreis mit einem Abstand von sechs Fuß. Masken sind traditionelle okkulte Symbole für Gehorsam, Unterwerfung und Transformation.
Der französische Philosoph Emmanuel Levinas theoretisierte, dass menschliche Beziehung und Verantwortung einer Epiphanie entspringen, die vor allem in der Begegnung von Angesicht zu Angesicht stattfindet. Wir entmenschlichen den Feind, indem wir ihn als gesichtslos betrachten.
In seinem dystopischen Roman „Der Arbeiter“ von 1932 prophezeite Ernst Jünger allgegenwärtige Gesichtsmasken, um Konformität zu erzwingen. Wie Thomas Crew in seinem Artikel „Das dystopische Zeitalter der Maske“ erklärt, spiegelt unsere „Bereitschaft, das Gesicht zu verdecken, die entmenschlichenden Tendenzen wider, die … der Moderne zugrunde liegen, [die] … die Angewohnheit hat, den Menschen auf ein funktionales Objekt zu reduzieren. Alles „Unwesentliche“ – alles, … was uns zum Menschen macht – wird munter weggeworfen.“ In 1984 beschrieb George Orwell die Massen als „[300] Millionen Menschen, die alle das gleiche Gesicht haben“.
Digitale Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine
Big Tech hat das Ziel, jeden mit seiner Computertechnologie zu vernetzen. Tracking, das als Mittel zur Pandemiebekämpfung rationalisiert wird, kann zur Kontrolle aller Kontakte eingesetzt werden. Den Gesundheits- oder Sozialpass gibt es jetzt in Smartphones in Israel, Schulen in Los Angeles und China. Dieser könnte durch einen implantierbaren Mikrochip ersetzt werden, der sowohl finanzielle Informationen als auch Impf- und andere Gesundheitsdaten enthalten könnte. Er könnte ein fortschrittliches, tragbares Gesundheitsüberwachungsgerät oder eine Magnetkarte sein, die man nicht verlieren kann. Mitglieder einer schwedischen transhumanistischen Gemeinschaft experimentieren damit.
Eine solche Technologie, die Menschen in der neuen Ordnung zu digitalen Vermögenswerten machen kann, ermöglicht eine bargeldlose Gesellschaft. Die Fähigkeit des Menschen, zu kaufen und zu verkaufen, könnte sofort aufgehoben werden.
Um Fälschungen von „Immunitätslizenzen“ zu verhindern, schlagen Govind Persad und Ezekiel Emanuel kryptographische oder biometrisch basierte Merkmale vor (JAMA, 6.5.2020).
Gehirn-Computer-Schnittstellensysteme, die Neuralink ähneln, „werden schließlich entscheidend für die Entwicklung von Augmented-Reality-Produkten“ wie „Smartglasses“ sein, so Facebook-CEO Mark Zuckerberg.
Und was sind die Implikationen von „erweiterter“ (virtueller) Realität? In „1984“ glaubt Winston Smith, dass die Wahrheit in der Realität begründet ist. O’Brien korrigiert ihn: „… die Realität ist nicht extern. Die Realität existiert im menschlichen Geist und nirgendwo sonst. Nicht im individuellen Geist, der Fehler machen kann und ohnehin bald untergeht: nur im Geist der Partei, der kollektiv und unsterblich ist.“
Das menschliche Genom
Die mRNA-Impfstoffe haben keinen Einfluss auf das menschliche Genom, so wird uns versichert. Der Chief Medical Officer von Moderna, Tal Zaks, erklärt jedoch in einem TED-Vortrag, dass „wir tatsächlich die Software des Lebens hacken“. Moderna bezeichnet unsere Gene und deren Umwandlung in Proteine als „unser Betriebssystem“ und seinen Impfstoff als „Computer-Betriebssystem“. Die Gentechnik wird zusammen mit der Robotik, der molekularen Nanotechnologie und der künstlichen Intelligenz als ein Werkzeug gesehen, um die Menschheit in eine posthumane Spezies zu verwandeln. „Die Covid-19-Pandemie bietet gentechnisch hergestellten Impfstoffen die Chance, sich auf dem globalen Gesundheitsmarkt durchzusetzen“. China steht an der Spitze des Wettbewerbs und verfügt angeblich bereits über die weltweit größte Datenbank mit genetischem Material – 80 Millionen Profile. Es sammelt noch mehr – mithilfe von Coronavirus-Testkits, die von einer Firma geliefert werden, die von Bill Gates finanziert wird.
Was ist dann die Menschheit? Oder Realität? Oder Ethik?
Der Beitrag Transhumanismus erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Zweites Vernetzungstreffen am 18.05.2021
Bitte melden Sie jede Person einzeln an, Sie können das Formular mehrmals ausfüllen.
Veranstaltung: 2. Vernetzungstreffen
Ort: Raum Winterthur-Zürich
Datum: 18.05.2021
Zeit: 17:00 bis 21:00 Uhr
Der Tagesspiegel als Zentralorgan der Denunzianten
Am vergangenen Sonntag setzte der Berliner Tagesspiegel den vorläufigen journalistischen Tiefpunkt im Nachgang von #allesdichtmachen, der Coronamaßnahmen-kritischen Kunstaktion bekannter deutscher Schauspieler. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld
Der Beitrag Der Tagesspiegel als Zentralorgan der Denunzianten erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
70% der Österreicher sollen geimpft werden: Das sind die Alternativen!
Was insbesondere Österreich aufführt mit den Massentests grenzt schon an Wahnwitz. Der Erfinder des Gurgeltests fordert, dass sich Kinder drei Mal die Woche testen lassen sollen. Und natürlich impfen so rasch und soviel wie möglich. Dass Kinder ein größeres Risiko als bei Infektion haben, mehr krank werden, schwere Nebenwirkungen erleiden oder gar sterben, scheint egal. Aber es ist das offizielle Ziel ist 70% zu impfen und das geht nur, wenn man es auch den Kindern antut.
Ein Beitrag von Peter F. Mayer – veröffentlicht auf tkp.at
Das Ziel der 70% Impfungen ist zumindest auf der Webseite mit dem COVID-19 Vaccine Tracker des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) dargestellt. Damit nimmt man offenbar an, Herdenimmunität zu erreichen. Dabei sind zum Beispiel in Österreich schon viele durch Infektion immun, was aber nicht zur Kenntnis genommen wird. Auch hier bei der Impfung wie oben bei den Gurgeltests geht es nicht um Gesundheit, sondern um das Geschäft der Pharmariesen und ihrer Investoren.
Prophylaxe mit Vitaminen und Mikronährstoffen
Die Wirkung von Vitamin D wurde von Biochemikern erforscht, da geht es um Naturwissenschaft und nicht um Medizin (Wochenblick berichtete). Mit irgendwelchen doppelblinden Placebo-Vergleichs-“Studien“ kann man nicht das was gemessen und experimentell erforscht wurde ungültig machen. Wir wissen zum Beispiel, dass Vitamin D auf nahezu allen Geweben, besonders aber auch auf natürliche Killer-Zellen (NK-Zellen) und anderen Immunzellen spezifische Vitamin D Rezeptoren hat. Es wird gebraucht für die Entwicklung von spezifischen T- und B-Zellen, aus denen erst Antikörper entstehen können. Ist zu wenig Vitamin D vorhanden, dann kommt dieser Prozess zum Erliegen. Das ist keine Vermutung auf Basis eine doppelblinden Studie, sondern es wurde exakt gemessen vom Team des Professor Carsten Geisler an der Universität Kopenhagen. Also, Biochemie und Naturwissenschaft, keine Vermutungen oder Hypothesen.
Hohe Vitamin D-Dosen für das Immunsystem
Hohe Dosierungen von Vitamin D führen zu einer massiven Aktivierung der NK-Zellen, die Viren auch ohne vorausgegangene Impfung zerstören können. Es gibt noch eine Reihe anderer naturwissenschaftlich bewiesene Wirkungen von Vitamin D, wie man sie etwa in Biochemie des Menschen – Das Lehrbuch für das Medizinstudium nachlesen kann.
Dazu gehören unter anderem:
- Reduzierung der Bildung von Zytokinen (IL-1,IL6,TNF-alpha) und NF-kappaB, einem Faktor, der zelldestruktive Radikalbildungen fördert. Zytokine sind entzündungsfördernde Stoffe, die am Lungenversagen bei Corona-Infektion wesentlich beteiligt sind. Entzündungshemmende Zytokine wie IL4 und IL 8 sowie TGF-ß1 werden durch Vitamin D aktiviert!
- Aktivierung von Makrophagen, die durch so genannten „Respiratory Burst“, also die massive Freisetzung von Sauerstoff- und Stickstoff-Radikalen, an der Zerstörung von Bakterien und Viren mitwirken.
- Aktivierung der humoralen (IgG und C3-Komplement Bildung wird erhöht) und der zellulären Abwehr (Aktivierung von Phagozyten, T-Helferzellen, NK-Zellen, Lymphozytenproliferation, Umwandlung von Monozyten in Makrophagen).
- Am wichtigsten vielleicht ist seine Fähigkeit, verschiedene Immunzellen (Neutrophile, Monozyten, Natürliche Killerzellen) und die Epithelzellen der Atemwege, die in direktem Kontakt mit der eingeatmeten Luft stehen, zu massiv vermehrter Bildung von hochpotenten, antimikrobiellen Peptiden (Eiweiße aus max. 100 Aminosäuren) zu stimulieren.
Entzündungshemmend, antioxidativ
Weiter wichtig sind die Vitamine C, A, E und die B-Gruppe. Nimmt man Vitamin D in höherer Dosierung empfehlen viele Experten, es mit Vitamin K2 zu ergänzen. Bei alle den Vitaminen geht es um die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung. Vitamin E hat zu Beispiel im Blut eine ganz wichtige Funktion um die Bildung von Schaumzellen und Plaques zu verhindern – von Problemen mit Thrombosen und Mikrothromben hören wir derzeit im Zusammenhang mit den experimentellen Impfstoffen ganz besonders häufig. Um die Erforschung der Wirkung des Vitamin E hat sich besonders Prof. Hermann Esterbauer, in den 1990er Jahren Chef der Biochemie in Graz, verdient gemacht.
(Lockdown-)Stress schwächt die Abwehr
Lockdowns, Masken, Schulschließungen, Trommelfeuer mit „Zahlen“ – all das verursacht Stress. Nicht zu wissen ob und wann man sein Restaurant oder sein Geschäft aufsperren kann, ob man noch einen Arbeitsplatz hat und ob man die Miete auch nächsten Monat noch zahlen kann – all das verursacht Stress. Andauernd, mittlerweile seit Monaten.
Chronischer Stress macht krank. Stress heißt ja nichts weiter als Alarm. Vom Körper, von der Evolution durchaus so gewollt als Reaktion in Notsituationen. Dann laufen viele Stoffwechselvorgänge auf Hochtouren. Bei jedem Stoffwechselvorgang entstehen grundsätzlich freie Radikale. Unter anhaltendem Stress entstehen also viel mehr freie Radikale als im entspannten Zustand. Kann man selbstverständlich messen.
Kurze Stressphasen sind gar kein Problem. Sie gelten sogar als Training fürs Immunsystem. Schlimm wird es erst, wenn der Stress chronisch wird und dann das Immunsystem auf Dauer schwächt, wie dass jetzt sicherlich bei vielen Menschen der Fall ist.
Magnesium, Zink und Selen gegen Stress
Dauerstress schwächt die Abwehr. Unter Dauerstress nimmt die Anzahl von Abwehrzellen ab. Und dazu frisst Stress Magnesium auf. Dadurch wird das Immunsystem weiter geschwächt. Denn das alles überragende Vitamin D wirkt ja nur, wenn auch ausreichend Magnesium da ist.
Also sollte man auch Magnesium nehmen und gegen den Stress angehen. Ergänzen sollte man auch Zink und Selen, die in der Regel und vor allem in Mitteleuropa bereits Mangelware sind.
Alte Griechen wussten: Meditation wichtig für Heilung
Die Reduktion von Stress bringt eine wesentliche Verbesserung der Immunreaktion. Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten der Stressreduktion. Dazu gehört ganz einmal Ausdauersport, aber auch Yoga (siehe oben) Achtsamkeitstraining, Tai-Chi, Qi Gong, Atemübungen und alle Arten von Meditation. In der klassischen griechischen Medizin eines Hippokrates war Meditation sogar ein ganz wichtiger Bestandteil für die Heilung. Im Netz findet man zu all dem genügend Anleitungen, daher spare ich mir das an dieser Stelle.
- Ernährungsexperte Andreas Falk rät: Abwehrkräfte stärken!
- England verteilt Gratis-Vitamin D zur Corona-Vorbeugung
- „Wundermedikament“ Chlordioxid: Was ist wirklich dran?
- Shufeng Jiedu – Besiegte China mit diesem Mittel die Wuhan-Epidemie?
- Sensation bei Rotalgen-Nasenspray: Natürliches Mittel wirkt gegen Corona
- Experte lässt aufhorchen: Mundspülung könnte gegen Corona vorbeugen
Weiterlesen: 70% der Österreicher sollen geimpft werden: Das sind die Alternativen!
Zweites Vernetzungstreffen
Bitte melden Sie jede Person einzeln an, Sie können das Formular mehrmals ausfüllen.
Veranstaltung: 2. Vernetzungstreffen
Ort: Raum Winterthur-Zürich
Datum: 18.05.2021
Zeit: 17:00 bis 21:00 Uhr
Der globale Westen ist angezählt, die Coronakrise macht China zum neuen Zentrum der Welt
Wir befinden uns in einer Phase, in der sich eine fundamentale Zeitenwende abspielt. Wir befinden uns heute an einem Punkt, der vor sechs Jahren noch unvorstellbar erschien. Gleichzeitig deutet alles darauf hin, dass wir uns in noch einmal sechs Jahren erneut an einem Punkt befinden werden, der von heute aus gesehen unvorstellbar erscheint. Die Veränderungen muten so drastisch an und laufen so schnell ab, dass Vergleiche mit der Vergangenheit kaum möglich sind. Technologien wie das Internet haben die Welt so stark beschleunigt, dass sich heute in einem Jahrzehnt abspielt, was früher ein ganzes Jahrhundert dauerte.
Armstrong Economics: Der Niedergang und Fall der USA & der Aufstieg Chinas
Die Besessenheit mit dem Klimawandel und die dafür verwendeten manipulierten Modelle mit selektiv ausgeblendeten Zeitreihen lassen sich perfekt mit den Erkenntnissen unseres Modells in Einklang bringen, wonach China zum neuen Finanzzentrum der Welt avancieren wird.
Vorangetrieben wird diese Agenda von Milliardären, die dazu die haarsträubenden Vorstellungen des Great Reset verwenden, um damit die gesamte westliche Wirtschaft mitsamt der westlichen Kultur zu untergraben. Gleichzeitig spaltet die „woke“ linksidentitäre Bewegung die Gesellschaft weiter, so dass mittlerweile jeder an irgendetwas Anstoß zu nehmen scheint. Zivilisation funktionieren ähnlich wie die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau. Sie gedeiht, solange sie für beide Seiten vorteilhaft ist. Sobald jedoch jeder nur auf sich selbst schaut und den eigenen Vorteil sucht, wird eine Scheidung unvermeidlich. Genau das passiert im aktuellen Zeitgeist – die Menschen werden gespalten, so dass der gegenseitige Nutzen verschwindet als Basis dafür, die Nation oder Zivilisation weiterhin aufrecht zu erhalten.
China wird dem Westen darin definitiv nicht darin folgen seine gesamte Wirtschaft zerstören, nur um sie hinterher besser wieder aufzubauen. Tatsächlich sagte Chinas stellvertretender Generalsekretär der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission Su Wei, dass die weiterhin bestehenden „Versorgungsschwankungen bei erneuerbaren Energien (wie) Wind- und Solarenergie eine zuverlässige Energiequelle notwendig machen… Wir haben keine andere Wahl. Für eine gewisse Zeit müssen wir die Kohlekraft zur flexiblen Anpassung nutzen“.
China wird dieser Aufbruchbewegung nicht nur nicht folgen, tatsächlich sind es auch nur Lippenbekenntnisse, die aus Peking zum Great Reset und der Agenda des World Economic Forum abgegeben wurden. Der Zusammenbruch des Kommunismus des Ostblocks im Jahr 1989 erfolgte aus wirtschaftlichen Gründen. China war kein Teil davon und musste sich infolge des Endes von Bretton Woods frühzeitig mit der realen Welt auseinandersetzen. Die USA erreichten 1977 ihren Höhepunkt und profitierten zunächst selbst von dem starken Anstieg der Energiepreise durch den Ölpreisschock. Seit 1989 erzielt China ein positives Wirtschaftswachstum, während die USA erst in der Zeit der Finanzkrise 2007-2009 und danach ein weiteres Mal aufgrund der fabrizierten Coronakrise herbe Wohlstandsverluste hinnehmen musste. Die Agenda des WEF wird die westliche Wirtschaft dauerhaft vernichten. Innovation und wirtschaftlicher Wohlstand werden sich in Richtung China verlagern.
Beim Blick auf die weitere Entwicklung der Märkte ist es unabdingbar, sich zu vergegenwärtigen, in welche Richtung sich die Welt verändert. Denn sie verändert sich und das in drastischer Weise.
Quelle Titelbild
Amtsärzte kritisieren Privilegien für Geimpfte

Die geplanten “Erleichterungen” für Geimpfte könnten etwa zum Einschleppen von Virus-Varianten führen, warnt der Verband der Amtsärzte. Die Pläne seien aber auch aus anderen Gründen nicht durchdacht.
Der Beitrag Amtsärzte kritisieren Privilegien für Geimpfte erschien zuerst auf reitschuster.de.
Pepe Escobar: Die Schöne Neue Welt der Cancel Culture
Pepe Escobar asiatimes.com
Wenn wir ein Datum brauchen, an dem es im Westen ernsthaft schief zu laufen begann, so lasst uns mit Rom im frühen 5. Jahrhundert beginnen
Im Jahr 2020 sahen wir die Verherrlichung des Techno-Feudalismus – eines der übergreifenden Themen meines neuesten Buches, Raging Twenties.
In Windeseile metastasierte der Techno-Feudalismus-Virus in eine noch tödlichere, wild spiegelnde Variante, in der die Cancel Culture von Big Tech in allen Bereichen durchgesetzt wird. Wo Wissenschaft in den sozialen Medien routinemäßig als Fake News entwertet und der Durchschnittsbürger bis zum Punkt der Lobotomie verwirrt wird.
Giorgio Agamben hat dies als einen Neuen Totalitarismus definiert.
Der hochkarätige politische Analyst Alastair Crooke hat versucht, eine scharfe Aufschlüsselung der breiteren Konfiguration vorzunehmen.
Geopolitisch gesehen würde der Hegemon sogar auf einen 5G-Krieg zurückgreifen, um seine Vormachtstellung aufrechtzuerhalten, während er eine moralische Legitimation durch die „Woke Revolution“ sucht, die er ordnungsgemäß in seine westlichen Satrapien exportiert.
Die „Woke Revolution“ ist ein Kulturkrieg – in Symbiose mit Big Tech und Big Business – der das wahre Ding zerschlagen hat: den Klassenkampf. Die atomisierte Arbeiterklasse, die ums nackte Überleben kämpft, wurde in der Anomie gelassen. (Anm.d.Ü.: Anomie = ein Zustand fehlender oder schwacher Normen, Regeln und Ordnung)
Das große Allheilmittel, eigentlich die ultimative „Chance“, die von Covid-19 angeboten wird, ist der von Herrn Schwab in Davos vorgeschlagene „Great Reset“: im Wesentlichen der Ersatz einer schwindenden Produktionsbasis durch Automatisierung, in Verbindung mit einem Reset des Finanzsystems.
Das begleitende Wunschdenken sieht eine Weltwirtschaft vor, die sich „einem saubereren kapitalistischen Modell annähert„. Eines der Merkmale ist ein herrlich wohlwollendes Gremium für integrativen Kapitalismus in Partnerschaft mit der katholischen Kirche.
So wie die Pandemie – die „Chance“ für den Reset – durch das Event 201 im Oktober 2019 trainiert wurde, so gibt es bereits weitere Strategien für die nächsten Schritte, wie z. B. das Cyber Polygon, das vor den „Schlüsselrisiken der Digitalisierung“ warnt. Verpassen Sie nicht deren „technische Übung“ am 9. Juli, bei der „die Teilnehmer in Echtzeit ihre praktischen Fähigkeiten bei der Entschärfung eines gezielten Supply-Chain-Angriffs auf das Ökosystem der Konzerne verfeinern werden.“
Ein neues Konzert der Mächte?
Souveränität ist eine tödliche Bedrohung für die laufende Kulturrevolution. Das beunruhigt die Rolle der Institutionen der Europäischen Union – insbesondere der Europäischen Kommission – die nichts unversucht lässt, um die nationalen Interessen der Nationalstaaten aufzulösen. Und das erklärt weitgehend und in unterschiedlichem Ausmaß, wie Russophobie, Sinophobie und Iranophobie in eine Waffe verwandelt werden.
Der grundlegende Essay in „Raging Twenties“ analysiert die Lage in Eurasien genau im Hinblick auf den Hegemon, der gegen die drei Souveräne – Russland, China und Iran – antritt.
In diesem Rahmen wurde zum Beispiel kürzlich im US-Senat ein massiver, mehr als 270 Seiten starker Gesetzentwurf – der Strategic Competition Act – verabschiedet. Er geht weit über den geopolitischen Wettbewerb hinaus und entwirft einen Fahrplan für den Kampf gegen China im gesamten Spektrum. Er wird mit Sicherheit Gesetz werden, denn China-Feindlichkeit ist ein parteiübergreifender Sport in D.C.
Hegemon-Orakel wie der ewige Henry Kissinger machen zumindest eine Pause von ihrem üblichen „Teile und Herrsche“-Getue, um davor zu warnen, dass die Eskalation des „endlosen“ Wettbewerbs in einen heißen Krieg entgleisen könnte – vor allem in Anbetracht von KI und den neuesten Generationen intelligenter Waffen.
An der glühenden US-Russland-Front, wo Außenminister Sergej Lawrow den Mangel an gegenseitigem Vertrauen, ganz zu schweigen von Respekt, als viel schlimmer als während des Kalten Krieges ansieht, stellt der Analyst Glenn Diesen fest, dass der Hegemon „danach strebt, die sicherheitspolitische Abhängigkeit der Europäer in geoökonomische Loyalität umzuwandeln“.
Das ist der Kern einer „Make-or-Break“-Saga: Nord Stream 2. Der Hegemon setzt jede Waffe ein – einschließlich des Kulturkriegs, bei dem der verurteilte Gauner Nawalny eine wichtige Rolle spielt – um ein Energieabkommen zum Scheitern zu bringen, das für Deutschlands industrielle Interessen unerlässlich ist. Gleichzeitig wächst der Druck auf Europa, keine chinesische Technologie zu kaufen.
In der Zwischenzeit wird die NATO – die über die EU herrscht – über das Projekt NATO 2030 als globaler Robocop aufgebaut – selbst nachdem sie Libyen in eine von Milizen beherrschte Einöde verwandelt hat und ihr kollektiver Hintern in Afghanistan auf demütigende Weise versohlt wurde.
Bei allem Schall und Rauch der Sanktionshysterie und der Deklination des Kulturkriegs ist das Hegemon-Establishment nicht gerade blind dafür, dass der Westen „nicht nur seine materielle Dominanz, sondern auch seine ideologische Vormachtstellung verliert“.
So schlägt der Council on Foreign Relations – in einer Art Bismarck’schem Kater – nun ein Neues Konzert der Mächte vor, um mit „wütendem Populismus“ und „illiberalen Versuchungen“ fertig zu werden, die natürlich von jenen bösartigen Akteuren wie dem „kämpferischen Russland“ ausgehen, die es wagen, „die Autorität des Westens herauszufordern“.
So sehr dieser geopolitische Vorschlag auch in wohlwollende Rhetorik gekleidet sein mag, das Endspiel bleibt dasselbe: die „Wiederherstellung der US-Führung“, zu US-Bedingungen. Verdammt seien diese „Illiberalen“ Russland, China und Iran.
Crooke führt genau ein russisches und ein chinesisches Beispiel an, um zu illustrieren, wohin die erwachte Kulturrevolution führen kann.
Im Fall der chinesischen Kulturrevolution war das Endergebnis Chaos, angefacht von den Roten Garden, die unabhängig von der kommunistischen Parteiführung begannen, ihr eigenes, besonderes Chaos anzurichten.
Und dann ist da noch Dostojewski in „Die Besessenen“, der zeigt, wie die säkularen russischen Liberalen der 1840er Jahre die Voraussetzungen für die Entstehung der 1860er Generation schufen: ideologische Radikale, die darauf aus waren, das Haus niederzubrennen.
Keine Frage: „Revolutionen“ fressen immer ihre Kinder. Es beginnt meist damit, dass eine herrschende Elite ihre neu gefundenen platonischen Formen anderen aufzwingt. Denkt an Robespierre. Er formulierte seine Politik auf sehr platonische Weise – „der friedliche Genuss von Freiheit und Gleichheit, die Herrschaft der ewigen Gerechtigkeit“ mit Gesetzen, die „in die Herzen aller Menschen eingraviert sind“.
Nun, als andere mit Robespierres Vision der Tugend nicht einverstanden waren, wissen wir alle, was geschah: der Terror. Genau wie Platon es übrigens in den Gesetzen empfahl.
Es ist also fair zu erwarten, dass die Kinder der Woke-Revolution schließlich von ihrem Eifer lebendig aufgefressen werden.
Aufhebung der Meinungsfreiheit
So wie es aussieht, kann man darüber streiten, wann der „Westen“ anfing, ernsthaft schief zu laufen – im Sinne einer Cancel Culture. Erlaubt mir die zynisch-soziale Sichtweise eines globalen Nomaden des 21. Jahrhunderts.
Wenn wir ein Datum brauchen, lasst uns mit Rom beginnen – dem Inbegriff des Westens – im frühen 5. Jahrhundert. Folgt dem Geld. Das ist die Zeit, in der die Einkünfte aus dem Besitz von Tempeln an die katholische Kirche übertragen wurden – und damit ihre wirtschaftliche Macht stärkten. Gegen Ende des Jahrhunderts wurden sogar Schenkungen an Tempel verboten.
Parallel dazu war ein Zerstörungswahn im Gange – angeheizt durch den christlichen Ikonoklasmus (Bildersturm), der von in heidnische Statuen eingemeißelten Kreuzen bis zu in Kirchen umgewandelten Badehäusern reichte. Nackt baden? Quelle horreur!
Die Verwüstung hatte es in sich. Eine der wenigen Überlebenden war die fabelhafte Bronzestatue des Marcus Aurelius zu Pferd auf dem Campidoglio/Kapitolinischen Hügel (heute ist sie im Museum untergebracht). Die Statue überlebte nur, weil der fromme Mob dachte, der Kaiser sei Konstantin.
Das urbane Gefüge Roms wurde zerstört: Rituale, der Sinn für Gemeinschaft, Singen und Tanzen. Wir sollten uns daran erinnern, dass die Menschen immer noch ihre Stimmen senken, wenn sie eine Kirche betreten.
Jahrhundertelang hörten wir die Stimmen der Enteigneten nicht. Eine krasse Ausnahme findet sich in einem Text eines athenischen Philosophen aus dem frühen 6. Jahrhundert, zitiert von Ramsay MacMullen in Christianity and Paganism in the Fourth to Eight Centuries.
Der griechische Philosoph schrieb, dass die Christen „eine in jeder Leidenschaft aufgelöste Rasse sind, zerstört durch kontrollierte Selbstverliebtheit, kriechend und weibisch in ihrem Denken, der Feigheit nahe, sich in allen Schweinereien suhlend, entwürdigt, zufrieden mit der Knechtschaft in Sicherheit.“
Wenn das wie eine Proto-Definition der westlichen Cancel Culture des 21. Jahrhunderts klingt, dann ist das so.
Auch in Alexandria war es ziemlich schlimm. Ein christlicher Mob tötete und zerstückelte die verführerische Hypatia, Mathematikerin und Philosophin. Das beendete de facto die Ära der großen griechischen Mathematik. Kein Wunder, dass Gibbon die Ermordung der Hypatia zu einem bemerkenswerten Versatzstück in Decline and Fall of the Roman Empire machte („In der Blüte ihrer Schönheit und in der Reife ihrer Weisheit lehnte die bescheidene Jungfrau ihre Liebhaber ab und unterwies ihre Schüler; die durch ihren Rang oder Verdienst berühmtesten Personen waren ungeduldig, die Philosophin zu besuchen“).
Unter Justinian – Kaiser von 527 bis 565 – wurde das Heidentum mit aller Härte bekämpft. Eines seiner Gesetze beendete die kaiserliche Duldung aller Religionen, die seit Konstantin im Jahr 313 in Kraft war.
Wer heidnisch war, sollte sich auf die Todesstrafe gefasst machen. Heidnische Lehrer – vor allem Philosophen – wurden verbannt. Sie verloren ihre parrhesia: ihre Lizenz zum Lehren (hier die brillante Analyse von Foucault).
Parrhesia – frei übersetzt als „freimütige Kritik“ – ist ein ungeheuer ernstes Thema: Nicht weniger als tausend Jahre lang war dies die Definition der Redefreiheit (Kursivschrift von mir).
Da haben wir es: In der ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts, als die Meinungsfreiheit im Westen abgeschafft wurde.
Der letzte ägyptische Tempel – zu Ehren der Isis, auf einer Insel im Süden Ägyptens – wurde 526 geschlossen. Die legendäre Platon-Akademie – mit nicht weniger als 900 Jahren Lehre in ihrem Lehrplan – wurde 529 in Athen geschlossen.
Ratet mal, wohin sich die griechischen Philosophen ins Exil begaben: nach Persien.
Das waren die Tage – im frühen 2. Jahrhundert – als der größte Stoiker, Epiktet, ein freigelassener Sklave aus Phrygien, Bewunderer sowohl von Sokrates als auch von Diogenes, von einem Kaiser, Hadrian, konsultiert wurde; und er wurde das Vorbild eines anderen Kaisers, Marcus Aurelius.
Die Geschichte zeigt uns, dass die griechische intellektuelle Tradition im Westen nicht einfach verblasste. Sie war Ziel der Cancel Culture.
Der Beitrag Pepe Escobar: Die Schöne Neue Welt der Cancel Culture erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Nach Erhalt der Impfung untersucht das Pentagon 14 Fälle von Herzentzündungen und in der spanischen Armee stirbt ein Soldat nach der Impfung
Das Verteidigungsministerium verfolgt 14 Fälle von Herzentzündungen oder Myokarditis bei Patienten des Militärgesundheitsdienstes, die die Erkrankung nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer oder Moderna entwickelten.
Die seltene Störung, die normalerweise durch ein Virus verursacht wird, wurde mit COVID-19 in Verbindung gebracht. Nach einer Reihe von Berichten aus Israel über Patienten, die die Entzündung im Zusammenhang mit dem Erhalt von Impfstoffen entwickeln, untersucht das israelische Gesundheitsministerium laut Jerusalem Post am Freitag einen möglichen Zusammenhang, berichtete Israels Kanal 12.
Nach Impfung: Soldat stirbt in Navarra, Spanien
Der Verteidigungsminister hat bestätigt, dass der Unteroffizier Francisco Pérez Benítez an einer Thrombose gestorben ist, die durch den Impfstoff von AstraZeneca gegen das Coronavirus verursacht wurde. Margarita Robles hat bestätigt, „dass es keinen Zweifel zu geben scheint“, dass die Todesursache „die Verabreichung des Impfstoffs war“.
Die Ministerin besuchte am Montag die Aizoáin-Kaserne in Navarra, um der Familie und den Kollegen von Pérez Benítez ihre „Zuneigung und Solidarität“ zu bekunden. Im Verlauf des Besuchs kommentierte der Minister, dass es nach den medizinischen Berichten „keinen Zweifel“ gebe, dass der Gefreite an den Folgen der Impfung gestorben sei.
Margarita Robles betonte jedoch, wie wichtig es sei, sich weiterhin impfen zu lassen. Der Minister räumte ein, dass es „sehr hart“ sei, wenn Situationen wie die des verstorbenen Gefreiten eintreten, sagte aber: „Wir müssen das Virus besiegen und der beste Weg, es zu besiegen, auch wenn es harte und schmerzhafte Momente gibt, ist, sich impfen zu lassen.
Nachdem sie mit der Familie und den Kollegen des verstorbenen Gefreiten zusammen war, sagte Margarita Robles den Medien, dass „wir gekommen sind, um unsere Zuneigung und Solidarität mit allen Kollegen des verstorbenen Gefreiten zu vermitteln“. „Es sind sehr harte Nachrichten, aber gleichzeitig ist es wichtig, dass die Menschen geimpft werden. Es ist wahr, dass es sehr schwer ist und solche Situationen passieren, aber gleichzeitig ist es eine schwierige Situation, aber der Impfstoff ist auch eine Versicherung“, betonte er.
Die Ministerin erklärte, dass ihr während des Besuchs von der „Begeisterung“ berichtet wurde, mit der der Gefreite den Impfstoff angenommen habe. „Aus medizinischer Sicht müssen wir weiter impfen, wir müssen jeden ermutigen, sich impfen zu lassen“, sagte sie.
Der Beitrag Nach Erhalt der Impfung untersucht das Pentagon 14 Fälle von Herzentzündungen und in der spanischen Armee stirbt ein Soldat nach der Impfung erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Bald auch mRNA Impfstoffe für Babys! – Hurra?
Sinnlos und gefährlich? Die Begeisterung in Medien und Politik ist groß: Schon bald können Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 geimpft werden. Aber wie ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis?
„Die Begeisterung in Medien und Politik ist groß: Schon bald können Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 geimpft werden. Aber wie ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis?“ „Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion zu sterben = 0.000028%
Das mögliche Risiko an den Folgen einer Impfung zu sterben: 0,0031
Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion schwer zu erkranken = 0,009%
Das mögliche Risiko von schweren Impf-Schäden, die in einem Krankenhaus behandelt werden müssten: 0.017%
Das Risiko einer Impfung ist für Kinder und Jugendliche (höchstwahrscheinlich) größer als das Risiko einer SARS-CoV-2- Infektion.
Dabei sind noch nicht einmal die möglichen unbekannten Langzeitrisiken berücksichtigt, die bisher noch gar nicht erforscht werden konnten.“
Der Beitrag Bald auch mRNA Impfstoffe für Babys! – Hurra? erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Forsa: CSU käme außerhalb von Bayern auf mindestens neun Prozent

München – Wenn die CSU bei der Bundestagswahl in ganz Deutschland wählbar wäre, bekäme sie die Zustimmung von mindestens neun Prozent der Wahlberechtigten. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ hervor. Forsa hatte vom 28. bis 30. April bundesweit ohne Bayern 1.630 Wahlberechtigte befragt. Die Wahlberechtigten in den 15 […]



