Kategorie: Nachrichten
Impf-Wochenenden in spanischen Gesundheitszentren
Um die Bevölkerung so rasch wie möglich durchimpfen zu können, legen die Gesundheitszentren in den spanischen Autonomieregionen sogar Wochenendschichten ein. Wie Gesundheitsministerin Carolina Darias durch die Nachrichtenagentur EFE und die Medien mitteilen liess, sollen am morgigen Dienstag, 4. Mai, «fünf Millionen Menschen vollständig gegen Covid-19 geimpft sein».
«Am Freitag hatten wir 4,6 Millionen Landsleute mit einem vollständigen Impfplan. Die autonomen Gemeinschaften haben diesen Freitag, Samstag und Sonntag nicht aufgehört zu impfen», erklärte Darias.
Damit werde der «zweite Meilenstein» erfüllt sein, den Regierungschef Pedro Sánchez bereits am 6. April ankündigte. Nach einem Treffen mit dem Ministerrat hatte das Staatsoberhaupt versprochen, dass bis Ende August etwa 33 Millionen Spanier, also rund 70 Prozent der Gesamtbevölkerung, vollständig gegen Covid-19 geimpft sein werden.
Sánchez’ weiterführender Terminplan: In der ersten Juniwoche sollen zehn Millionen Bürger «immunisiert» sein, in der dritten 15 Millionen und in der vierten Juliwoche 25 Millionen. Den Gesundheitszentren steht somit ein heisser Impfsommer bevor.
Wie sicher sind Gesundheits-Apps, die bei Reisen als Covid-Impfpass verwendet werden?
Gerne verkaufen Institutionen ihre Gesundheits-Apps als ultimative und sichere Variante, um der Virus-Bedrohung Einhalt zu gebieten. Doch wie sicher sind solche Apps, auf denen die privaten Gesundheitsdaten gespeichert werden, vor Hacker-Angriffen?
Wie das Online-Portal Lockdown Sceptics kürzlich berichtete, scheint es bei der Mobil-App des britischen Gesundheitssystems NHS, die künftig bei internationalen Reisen als Covid-Impfpass verwendet werden soll, noch Sicherheitsmängel zu geben.
Private Daten könnten an Flughäfen von Hackern abgerufen werden, wenn sich die Nutzer über «unsichere Wifi-Netzwerke» einloggen, schrieb Lockdown Sceptics in Bezugnahme auf einen Artikel in der Zeitung The Telegraph. Wenn man sich in die App einlogge und Gesundheitsdaten lade, während man sich in unsicheren WiFi-Netzwerken befinde, könnten Hacker Zugang zu Passwörtern und sensiblen persönlichen Informationen über den Gesundheitszustand der Menschen erhalten.
«Greifen Sie, wenn irgend möglich, nicht über WiFi-Verbindungen zu, von denen Sie nichts wissen», wurde Peter Yapp zitiert, ein Partner von Schillings, einem Beratungsunternehmen für Reputation und Datenschutz, das sich auch mit Cybersicherheitsfragen beschäftigt.
«Das ist schon lange, lange Zeit passiert und wird auch weiterhin passieren», urteilte auch Matt Lock, Director beim Cybersecurity-Unternehmen Varonis. Es gebe nichts, was jemanden davon abhalten könne, «in diese öffentlichen Räume zu gehen und sein eigenes öffentliches WiFi einzurichten», fügte er hinzu.
Hacker könnten leicht ihre eigenen WiFi-Netzwerke an öffentlichen Plätzen einrichten, oft mit «unschuldig klingenden Namen, die legitime Netzwerke imitieren». Sobald sich ein Opfer in einem Hacker-Netzwerk angemeldet habe, könnte sein gesamter Webverkehr abgefangen, Anmeldeinformationen einschliesslich Passwörtern und Daten könnten gestohlen werden. Ebenso wie die in der NHS-App angezeigten Gesundheitsdaten.
Die Regierung prüfe angeblich Möglichkeiten, den Impfpass in eine «digitale Brieftasche» zu exportieren, auf die offline zugegriffen werden kann, informierte Lockdown Sceptics.
Dr. iur. Reiner Füllmich: «Das kommt in den nächsten Wochen auf uns zu»
00:10 – 00:50
Auf der juristischen Seite habe sich sehr viel getan, sagt Dr. iur. Reiner Füllmich, Mitinitiator des deutschen «Corona-Ausschuss». Der Ausschuss arbeitet seit Beginn der Coronakrise mit zahlreichen internationalen Juristen und Wissenschaftlern zusammen und unterstützt die Sammelklagen in Kanada und den USA. Die juristische Vernetzung sei sehr schnell vorangegangen und man wisse jetzt, wo man angreifen müsse, um diesem «Spiel» endlich ein Ende zu machen.
00:50 – 04:21
Als Grundlage für alles weitere habe schliesslich der «Drosten-Test» gedient:
«Es fängt alles mit der Person von Drosten an. Drosten sagte am Anfang der Pandemie noch, die Situation sei gar nicht so schlimm. Dann aber, offensichtlich auf Kommando, fand er dann alles plötzlich sehr dramatisch, so wie er es bei der Schweinegrippe bereits versucht hat.»
Drosten veröffentlichte Ende Februar 2020 eine «Pre-Print-Studie». Dabei habe er sich auf das Beispiel einer Chinesin aus Wuhan bezogen, die über Frankfurt nach Bayern eingereist sei und dort Leute angesteckt habe. Gemäss der Studie war die Chinesin ohne Symptome. Der Molekularmediziner Kai Kupferschmied habe Drosten darauf hingewiesen, dass die Frau sehr wohl Symptome hatte, denn sie habe Paracetamol eingenommen. Inzwischen habe sich herausgestellt, dass sich die Frau vermutlich bei ihren Eltern angesteckt habe. Dies habe Drosten gewusst, aber die Studie trotzdem veröffentlicht, ohne sie zu korrigieren. Drosten habe diese falschen Behauptungen wissentlich aufgestellt.
Füllmich dazu:
«Drosten sagte, wir werden ein grosses Problem haben, weil viele asymptomatische Menschen da draussen infiziert sind. Inzwischen wissen wir, dass es die gar nicht gibt. Wer keine Symptome hat, ist grundsätzlich gesund. Die grosse Studie aus Wuhan mit 10 Millionen Probanden zeigt, dass es keine Gefahr durch symptomlose Personen gibt. Das war die erste falsche Tatsachenbehauptung von Drosten, die dafür gesorgt hat, dass jeder vor jedem Angst haben muss oder glaubt, gesunde Personen könnten für ihn gefährlich sein. Das erklärt, wieso gewisse Menschen im Zug ausrasten, wenn sie jemand ohne Maske sehen.»
Der nächste Schritt sei die Behauptung von Drosten, man könne mit seinem, von ihm selbst entwickelten PCR-Test, eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus feststellen. Unter anderem wisse man inzwischen, dass der PCR-Test nicht zwischen lebendem und totem Material unterscheiden könne.
Füllmich fasst die Behauptungen von Drosten zusammen:
Erstens: «Habt Angst vor euren Mitmenschen, denn die könnten alle gefährlich sein.»
Zweitens: «Jetzt zeige ich euch, wer gefährlich ist, denn ich habe den Test entwickelt, mit dem man infizierte Personen feststellen kann.
04:24 – 06:04
«Offenbar brauchte man diese Legenden weltweit, denn die WHO, mit dem wegen Völkermordes angeklagten Direktor Tedros, verbreitete diese Meldungen in der ganzen Welt. Auch Dr. Fauci aus den USA bezog sich immer wieder auf den «German Scientist». Diese Geschichte wurde als «Drosten-Test» bekannt. Wir haben das nun allen Kollegen weltweit beigebracht. Inzwischen wissen alle Juristen, dass man seine Zeit nicht damit verschwenden soll, in die Verwaltungsgerichte zu marschieren. In anderen Ländern sind die Verwaltungsgerichte unabhängiger, doch in Deutschland sind sie es offensichtlich nicht. Die Musik spielt in den Zivilgerichten. Da sollten jetzt langsam Entscheidungen kommen, die nach Beweisaufnahme ergangen sind, und die sollen die Behauptungen von Drosten widerlegen.»
Zwei Entscheidungen gebe es bereits: Eine berufungsgerichtliche in Portugal und eine verwaltungsgerichtliche in Wien. Solche Entscheidungen, wenn sie gut geschrieben seien, wären praktisch nicht angreifbar.
Wir wüssten, dass es hier nicht um Gesundheit, sondern um eine weltweite Agenda gehe. Selbst der Stanford-Professor John Ioannidis habe unlängst erklärt, dass dieses SARS-CoV-2 nicht gefährlicher als die normale Grippe sei: er vermeldete eine Infection Fatality Rate von 0,15 Prozent (Anteil der Todesfälle unter allen Infizierten). Es gehe also offensichtlich um etwas völlig anderes, nämlich um die Zerschlagung von mittelständischen Unternehmen, welche dann von grossen Konzerne aus dem Silicon Valley übernommen würden. Dies könne man langsam aber sicher auch öffentlich diskutieren, weil es den Betroffenen immer klarer werde, dass die Massnahmen überhaupt keinen Sinn machten und die Folgen beabsichtigt seien.
Risiko – Politik und Impfungen
08:55 – 13:10
«Diese sogenannten mRNA-Impfungen sind gar keine Impfungen, sondern ein gentherapeutisches Experiment, das hier durchgeführt wird. Und genau das ist verboten. Es ist genau das, was nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge der Nürnberger Prozesse niemals wieder geschehen sollte, nämlich medizinische Experimente an Menschen, und das wird jetzt wieder gemacht. Mit einem deutschen Vakzin von BioNTech/Pfizer werden in Israel Millionen von Menschen geimpft. Es hat sich herausgestellt, dass dort die Todesrate in den Altenheimen nach einer Impfung 40 Mal höher ist als die wegen Covid-19 – und in den jüngeren Altersgruppen gar um das 260-fache höher.»
Es habe sich gezeigt, dass die Impfungen wesentlich gefährlicher seien, als die von der WHO als Grippe bezeichnete «Covid-19-Pandemie». Ein Ergebnis, dass von zahlreichen Fachleuten weltweit bestätigt worden sei. Doch diese Nebenwirkungen seien nicht Teil des Plans, sagt Füllmich. Denn dies wecke jetzt auch Leute auf, die auf Regierungslinie seien und bisher nichts gesagt hätten. Das stelle die andere Seite jetzt vor grosse Probleme, denn da werde nun eine rote Linie überschritten, die besser nicht hätte überschritten werden dürfen:
«Wenn jemand anfängt, Fragen zu stellen, dann kommt er irgendwann auch auf die entscheidende Frage, worum es hier geht – wenn nicht um Gesundheit», so Füllmich. Natürlich gehe es um sehr viel Geld, doch Geld allein könne es nicht erklären, denn davon hätte die Gegenseite bereits genug. Vielmehr gehe es darum, uns zu kontrollieren, und dies sei auch mit einer Impfung denkbar.
Ein weiteres Ziel sei die Bevölkerungsreduktion, so wie es im Dokument «Great Reset» von Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums WEF, beschrieben worden sei. Allerdings auf eine ganz harte Tour. Wenn dieses Wissen bei der breiten Bevölkerung ankomme, werde es zu einer wirklichen Panik kommen, glaubt Füllmich: «Dann müssen wir mit Menschen sprechen, die wissen, wie man so einen Impfstoff wieder aus dem Körper rausbekommt.»
Was kommt in den nächsten Wochen auf uns zu?
13:10 – 21:37
«Ich glaube, die nächsten vier bis acht Wochen werden entscheidend sein. Denn das fast schon planlose Hantieren und dieses immer mehr widersprüchliche und wirre Verhalten der anderen Seite wird immer offensichtlicher. Teil des Psychoterrors ist sicher auch die Destabilisierung und Desorientierung der Menschen. Die sind dann so verwirrt, das sie am Ende alles mitmachen, was ihnen gesagt wird.»
Wenn genug Menschen an der offiziellen Version der Krise zweifeln würden, wäre die Masse derer, die das Spiel nicht mehr mitmachen wollen, so gross, dass sie nicht mehr gestoppt werden könnten. Je mehr Menschen unterwegs seien, desto motivierender sei dies für die Anderen. Vor allem angesehene Unternehmer sollten sich viel mehr äussern. Es sei endlich an der Zeit, sich auch mal die andere Seite der Wissenschaftler anzuhören. Länder wie Ecuador, die bei uns als Entwicklungsländer gelten würden, seien ein gutes Beispiel dafür.
Fokus der Arbeit
Erstens müsse man sicherstellen, dass die andere Seite nicht die Kontrolle über die Wirtschaft übernehmen könne, erklärt Füllmich:
«Ich spreche da nicht über die Konzernwirtschaft, die spielt da gar keine Rolle, sondern über die Unternehmer, die für ihre Firma und ihre Angestellten die Verantwortung tragen. Weil sie sind das Rückgrat der Wirtschaft. Es muss verhindert werden, dass die Gegenseite in die Lage kommt, diesen Unternehmen das Kapital zu entziehen. Dazu müssen die Unternehmer neue Formen der Zusammenarbeit finden, so dass der Plan der Gegenseite ins Leere läuft.»
Zweitens wäre das, was wir hier erleben, ohne die Medien nicht denkbar:
«Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass die neuen unabhängigen Medien die Plattform bekommen, auf der sie handlungsfähig sind. Die ältere Generation kann nicht glauben, dass sie von ihren gewohnten ‹alten Medien› angelogen werden. Wir wissen von Insidern, dass sie faktisch pleite sind, denn die Zahl der Auflagen, die sie behaupten, stimmen nicht. Vermutlich ist das auch ein Betrug an den Inserenten, die über die tatsächliche Auflagenzahl getäuscht werden. Die alten Medien werden nur noch durch künstliche Regierungsgelder am Leben erhalten und erwecken nur noch den scheinbaren Eindruck, als würden sie den Konsumenten Informationen geben.»
«Ohne dass hier gross Werbung betrieben werde, würden die meisten Menschen ohnehin schon unabhängige Medien wie Boris Reitschuster, Milena Preradovic oder menschen-machen-mut.de nutzen: Der Markt richtet es schliesslich von selbst».
Regierungen können «terroristische Inhalte» künftig sofort löschen
Die EU hat am vergangenen Mittwoch die Verordnung zur «Verbreitung terroristischer Internetinhalte» (TCO-Verordnung) verabschiedet, wie die Nachrichten-Website Business Insider schreibt. Die Verordnung sieht vor, dass Tech-Unternehmen «terroristische Inhalte» löschen müssen, wenn dies die Behörden verlangen.
Mit der TCO-Verordnung sind Unternehmen wie Google, Facebook und Twitter verpflichtet, «innerhalb einer Stunde» die entsprechenden Inhalte zu entfernen. Weigern sich die Tech-Giganten, dieser Forderung nachzukommen, müssen sie mit Geldstrafen rechnen.
Regierung bestimmt, was als «terroristischer Inhalt» gilt
Kritiker sehen mit der neuen Verordnung die Meinungsfreiheit massiv unter Beschuss. Denn schliesslich sind es die Regierungen, die bestimmen, was als «terroristischer Inhalt» gilt, und was nicht.
Marcel Kolaja, der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, sagte dazu unlängst gegenüber Reuters:
«Wir riskieren wirklich eine Zensur in ganz Europa. Die ungarischen und polnischen Regierungen haben bereits gezeigt, dass sie keine Probleme damit haben, Inhalte zu entfernen, mit denen sie nicht einverstanden sind.»
Aktivisten und Kritiker bemängelten auch das Verfahren, wie die TCO-Verordnung zustande gekommen ist. Dieses sei ohne eine abschliessende Abstimmung durch die Versammlung verabschiedet worden, schreibt der Business Insider.
Ein Geschenk für autoritäre Regierungen
Bedenken äusserten auch Mitarbeiter der Wikimedia Foundation, der Eigentümerin der bekannten Online-Enzyklopädie Wikipedia. «Während sich der Zustand der Rechtsstaatlichkeit in Europa kontinuierlich verschlechtert, gibt die EU den Strafverfolgungsbehörden weitere weitreichende Befugnisse, um gegen legitime Proteste, die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Medien und der Kunst im Internet vorzugehen», sagte Anna Mazgal, EU-Politikberaterin bei Wikimedia Deutschland.
Befürchtet wird, dass mit der neuen Verordnung autoritäre Regierungen noch weiter gestärkt würden. Wie The Verge berichtet, wird die Verordnung zwölf Monate nach seiner Veröffentlichung im EU-Amtsblatt in Kraft treten.
Die Pläne, schärfer gegen «terroristische Inhalte» vorzugehen, existieren in der EU bereits seit längerer Zeit – spätestens seit den Terroranschlägen 2015 und 2016 in Paris und Brüssel. Zu diesen bekannten sich islamistische Terrorgruppen. Über die Hintergründe der Anschläge und die Rolle der westlichen Regierungen ist jedoch noch immer vieles unbekannt.
Neue Gesetze über aktive Sterbehilfe sind für behinderte Menschen eine Gefahr
In immer mehr Ländern werden Gesetze eingeführt, normalisiert und erweitert, die es Ärzten erlauben, Menschen beim Selbstmord zu unterstützen. Zielt dies allein auf die Linderung unerträglicher körperlicher oder seelischer Leiden ab? Oder überwiegen andere Faktoren? Früher glaubte ich an Ersteres, aber meine neuerlichen Untersuchungen zum Thema legen nahe, dass Letzteres wahrscheinlicher ist.
Am 17. März 2021 trat in ganz Kanada «Bill C-7» in Kraft — ein neues Gesetz, das die Berechtigung zum ärztlich assistierten Tod (PAD, physician-assisted death) auf Menschen ausweitet, deren Tod nicht absehbar ist. «Bill C-7» vergrössert den Anteil der Bevölkerung, der für die medizinische Sterbehilfe in Frage kommt, erheblich.
Am 18. März verabschiedete Spanien ein Bundesgesetz, das dort erstmals PAD erlaubt; es gilt ab Juni 2021. In Neuseeland tritt im November der föderale «End of Life Choice Act» in Kraft. Und am 8. April hat das französische Bundesparlament darüber debattiert, ob es Sterbehilfe gesetzlich zulassen will. Die Mehrheit der Parlamentarier sprach sich für eine Legalisierung aus. Das Gesetz wurde jedoch nicht verabschiedet, weil man nicht genug Zeit hatte, die Tausenden von Änderungsanträgen abzuarbeiten, die von PAD-Gegnern vorgebracht wurden.
Der Unterschied zwischen Euthanasie und ärztlich assistiertem Selbstmord besteht darin, dass bei Letzterem der Patient darum bitten muss.
In Ländern wie Grossbritannien und Frankreich ist aktive Sterbehilfe illegal, aber die Mehrheit der Bevölkerung und der Ärzte befürworten sie. Daher führen in diesen Ländern viele Ärzte Euthanasie durch, ohne bestraft zu werden. Und es gibt einen erheblichen Druck, sie zu legalisieren.
Die Niederlande und Belgien waren die ersten Länder, die Euthanasie und ärztlich assistierten Suizid entkriminalisierten; 2002 traten die entsprechenden Gesetze in Kraft. Luxemburg hat seit 2009 ein ähnliches Sterbehilfegesetz. Alle drei Länder erlauben Menschen, sich PAD zu unterziehen, wenn sie eine schwere Krankheit, Behinderung oder psychiatrische Störung haben, unabhängig davon, ob ihr Tod unmittelbar bevorsteht oder nicht.
Seit einigen Jahren bereiten sich die Niederlande auf eine Abstimmung über die Legalisierung von PAD für «lebensmüde» Menschen ab 75 Jahren vor. Und die Anzahl derer, die sich in den Niederlanden und Belgien dem ärztlich assistiertem Selbstmord unterziehen, hat stetig und sehr deutlich zugenommen. Legal ist die Praxis ausserdem (landesweit oder in bestimmten Regionen) in Kanada, den USA, Australien, Deutschland und der Schweiz.
In den USA kann jeder Bundesstaat selbst über die Handhabung entscheiden. Bislang haben acht Bundesstaaten plus Washington D.C. die Praxis legalisiert. Auch in Australien entscheiden die Bundesstaaten; Victoria erlaubt PAD schon – am 1. Juli wird Westaustralien diesem Beispiel folgen.
In Kanada wurde der ärztlich assistierten Tod 2016 zum ersten Mal auf Bundesebene legalisiert. Nun erweitert der «Bill C-7» die PAD um mehrere Punkte:
- es braucht nicht länger eine 10-tägige «Bedenkzeit» zwischen dem Zeitpunkt der Zustimmung und der Ausführung des PAD;
- Menschen, die eine sehr schwere Krankheit oder Behinderung haben, deren natürlicher Tod aber nicht unmittelbar bevorsteht, dürfen PAD in Anspruch nehmen, solange sie bestimmte Bedingungen erfüllen (bisher kamen nur Menschen in Frage, deren natürlicher Tod absehbar war);
- Ermöglichung des PAD für Menschen, die ihn erfolgreich beantragt haben, aber im Anschluss ihre Einwilligungsfähigkeit verloren haben;
- ab 2023 ist PAD nicht mehr verboten bei Menschen, die ausschliesslich an einer psychischen Erkrankung leiden und keine anderen medizinischen Grunderkrankungen oder Behinderungen haben.
Regierungen und Massenmedien stellen all dies weitgehend so dar, als würden sie mehr Menschen das Recht auf Wahlfreiheit über ihr Lebensende zugestehen. Pro-PAD-Gruppen und Meinungsführer bedienen sich dafür positiver Begriffe wie «Recht auf Sterben» und «Tod in Würde».
Manche Institutionen (z.B. das Hastings Center in den USA) haben eine offene Pro-PAD-Position; andere einflussreiche Gruppen und Organisationen – zum Beispiel Wikipedia – positionieren sich subtiler, aber durchaus erkennbar, durch die Informationen, die sie der Öffentlichkeit zum Thema zur Verfügung stellen. Wenn gegen PAD argumentiert wird, dann zumeist aus religiösen Gründen.
Aber es gibt mindestens drei Fakten über ärztlich assistierte Sterbehilfe, die die meisten Menschen nicht kennen.
1. Die Ausweitung der PAD-Regeln ist eine ernsthafte potentielle Bedrohung für Menschen mit Behinderungen, Demenz und Alzheimer.
Denn was die überwiegende Mehrheit dieser Menschen will und braucht, ist gute Pflege und Dienstleistungen — diese werden aber zunehmend schwer zugänglich, besonders im Zeitalter von Covid. … Es gibt bereits dokumentierte Fälle, in denen Menschen mit Behinderungen unter Druck gesetzt wurden, sich einem PAD zu unterziehen. Deshalb sind viele Behindertenvertreter gegen eine Ausweitung der Praxis.
So äusserte sich etwa die führende Behindertenanwältin Catherine Frazee vor dem kanadischen Parlament sehr kritisch zum Fall des behinderten Jean Truchon aus Québec, dem erlaubt worden war, sich der Sterbehilfe zu unterziehen, obwohl sein Tod nicht absehbar bevorstand: Nicht die «unvermeidlichen Folgen der Behinderung» hätten Trunchon dazu gebracht, PAD zu beantragen — es seien vielmehr «die Entbehrungen des institutionellen Lebens» gewesen, die seinen Lebenswillen erstickten.
Und Krista Carr, Vizepräsidentin von Inclusion Canada befand eindringlich: «Dieses Gesetz muss gestoppt werden … Es wird das Leben von viel zu vielen Menschen mit Behinderungen beenden, die das Gefühl haben, dass sie keine anderen Möglichkeiten haben».
2. Die Altergrenze für PAD wird nach unten verschoben
2014 hat Belgien, als erstes Land, PAD auf 1-Jährige ausgeweitet. Auch in den Niederlanden ist seit 2002 die assistierte Tötung von Kindern, die als unheilbar krank gelten, bereits ab einem Alter von 12 Jahren gesetzlich erlaubt.
Die niederländische Regierung erwägt nun, dem Beispiel Belgiens zu folgen und das Mindestalter auf ein Jahr herabzusetzen. Dazu müsste nicht einmal das Bundesgesetzes geändert werden; die Anpassungen würden über das «Groningen-Protokoll» erfolgen: Das sind die Richtlinien, die 2004 für die Tötung von Neugeborenen und Säuglingen mit sehr schweren Krankheiten oder Missbildungen wie Spina bifida geschaffen wurden.
3. Es gibt eine erhebliche Kontroverse über assistierten Suizid bei Menschen, die eine psychiatrische Störung und keine anderen Erkrankungen haben.
Ärztlich begleiteten Selbstmord bei ausschliesslich psychisch kranken Menschen erlauben derzeit nur die Benelux-Staaten; im Rahmen ihrer ursprünglichen Sterbehilfegesetze. In Kanada ist dies bisher verboten, aber mit dem «Bill C-7» wird die Regelung ab 2023 aufgeweicht. …
Die American Psychiatric Association (APA) hat 2016 ihre Positionserklärung zur medizinischen Sterbehilfe veröffentlicht. Darin heisst es: «Die Auffassung der APA zur medizinischen Euthanasie lautet, in Übereinstimmung mit der Position der American Medical Association, dass ein Psychiater bei einer nicht-todkranken Person keine Intervention zum Zweck der Herbeiführung des Todes verschreiben oder ausführen sollte».
Und der «Code of Medical Ethics» der American Medical Association besagt, dass «ärztlich assistierter Suizid grundsätzlich unvereinbar mit der Rolle des Arztes als Heiler ist, schwer oder gar nicht zu kontrollieren wäre und ernste gesellschaftliche Risiken birgt. Statt sich in der Beihilfe zum Selbstmord zu engagieren, müssen Ärzte offensiv auf die Bedürfnisse von Patienten am Lebensende eingehen».
Man fragt sich natürlich, warum die Öffentlichkeit nicht über all diese Entwicklungen informiert wird. Stattdessen herrscht Eile, die medizinische Sterbehilfe im Namen der Menschlichkeit weltweit zu expandieren.
Originaltext (auf englisch)
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Rosemary Frei, M.A. in Molekularbiologie, ist freischaffende Schriftstellerin und investigative Journalistin. Die Australierin arbeitet seit 1988 als Autorin mit Schwerpunkt Medizin.
Nicht-Ansteckung durch Geimpfte: Keine genauen Zahlen, aber „Sonderrechte“

Mit den “Privilegien” für Geimpfte wird Deutschland faktisch zur Zwei-Klassen-Gesellschaft, in der die Grundrechte für einen Teil der Bürger weniger gelten als für andere. Ich fragte die Regierung heute nach den wissenschaftlichen Grundlagen und konkreten Zahlen. Sie sollen nachgereicht werden. Bislang geschah das noch nicht.
Der Beitrag Nicht-Ansteckung durch Geimpfte: Keine genauen Zahlen, aber „Sonderrechte“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Berg-Karabach: Moslems beginnen Kirchen in Moscheen umzuwandeln
Nach dem für die christlichen Armenier geradezu vernichtenden Angriffskrieg Aserbaidschans und der Türkei auf die teilautonome Region Berg-Karabach im vergangenen Jahr, setzt dort seither eine ethnische sowie kulturelle Säuberung ein, wir berichteten unter anderem über die Gräultaten an den Bewohnern. Die neuen moslemischen Besatzer gehen mit Brutalität und ohne Rücksicht gegen das kulturelle Erbe einer der ältesten christlichen Regionen vor.
Kirche in Schuschi wird in Moschee umgewandelt
In der an Aserbaidschan abgetretenen Stadt Schuschi war die Ghazanchetsots Kathedrale während des kurzen Krieges immer wieder Ziel von Angriffen und Zerstörung. Der dortige Priester sang und betet sogar noch während des Beschusses.
Er singt „Herr, erbarme dich“ in der Kirche, die zweimal am selben Tag bombardiert wurde; in der Stadt, in der nun am heftigsten gekämpft wird.
Der Glaube hat viele Generationen armenischer Menschen durch Jahrhunderte voller Kriegen, Krisen, Völkermord und Vertreibung begleitet. t.co/83u3C0z21r
— Anna Aridzanjan (@textautomat) November 8, 2020
Nun wird die für die Armenier geradezu heilige Kirche offenbar vor den Augen Russlands, der UNESCO und der gesamten Weltöffentlichkeit in eine Moschee umgewandelt, das zeigen zumindest Bilder, wo der Dom sowie Kreuze bereits nicht mehr zu sehen sind:
Der Kriegsreporter und Dokumentarfilmer @emileghessen hat auf Instagram seine Einschätzung zu den Bildern abgegeben, die gerade herumgehen. pic.twitter.com/f6lQvzuRaF
— Anna Aridzanjan (@textautomat) May 3, 2021


Sogar die BBC berichtete über eine bereits abgerissene Kirche in der ehemaligen armenischen Region. Auf dieser feierte noch während des Krieges ein Islamist den Triumph über die Christen.
Now this is also Ghazanchetsots, while an azeri soldier calls Allah in front of a Christian Armenian cathedral built in 1868! Bombed, destroyed, shelled and hanged the Azeri flag, holding another flag standing tall and proud. The church is turned into dust and completely looted. pic.twitter.com/lK2ZvUqNwG
— Warrior (@warr110r) February 2, 2021
Darüber hinaus werden immer mehr Kriegsverbrechen Aserbaidschans bekannt, darunter die Ermordung dutzender Frauen, das Foltern und Exekutieren gefangener armenischer Soldaten und die Vertreibung einheimischer Christen aus Berg-Karabach.
Kita-Studie: In einem halben Jahr eine „Infektion“ unter 600 Kindern
Kita-Studie: In einem halben Jahr eine „Infektion“ unter 600 Kindern
03.05.2021, 21:55 Uhr. Corona Doks – https: – »Ein halbes Jahr lang haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg Kinder und das Betreuungspersonal in neun Würzburger Kinderbetreuungseinrichtungen auf eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus getestet. Ziel der Studie war es, optimale Testmethoden zu bestimmen, mit der sowohl die…
‚Führt das eindeutige Ergebnis dazu, auf unsinnige Tests und „Impfungen“ zu verzichten? Ginge es um das Wohlergehen der ungefährdeten Kinder und allgemein den Schutz vor Infektionen, wäre die unabweisbare Antwort ein „Nein“.‘
Viele Leben zerstören, um wenige zu retten: Die brutale Logik der Corona-Politik

Mit zunehmender Dauer der Pandemie verdichtet sich das Gesamtbild der gesellschaftlichen Zerstörung, die diese selbstproduzierte Krise – nicht nur in Deutschland – verschuldet hat. Immer deutlicher kommt ein Mosaik von Einzelschäden ans Tageslicht, die vermutlich in der Summe ein Vielfaches dessen an menschlichem Leid verursacht haben, was zugleich – angeblich oder tatsächlich – an Covid-Opfern […]
„DRINGENDER WECKRUF: Tausende sterben nach Corona-Impfung!“ (5-Minuten-Version)
Offizielle Zahlen des Paul-Ehrlich-Institutes und der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) sind höchst alarmierend. Da diese Zahlen von den Massenmedien verschwiegen bzw. verharmlost werden, ist dieser „Dringende Weckruf“ ein Aufruf an alle Menschen, die schockierenden Fakten dieser Sendung ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen!
Israel: Mehrheit der Eltern will das eigene Kind nicht als Impfversuchskaninchen zur Verfügung stellen

In keinem Staat wurden im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße bisher so viele Impfdosen gegen Covid-19 verabreicht. Nun sollen, obwohl die Infektionszahlen niedrig sind, auch Kinder geimpft werden. Doch viele Eltern sind verunsichert. Und manche Ärzte sind skeptisch, ob Impfungen für Kinder sinnvoll sind. Israel impft, was das Zeug hält. Bereits frühzeitig hatte das Land Verträge mit […]
Was, wenn es tatsächlich nur noch eine Meinung in Österreich gäbe?
Anlässlich des „Internationalen Tages der Pressefreiheit“ fanden es die großen Hof- und Systemmedien Österreichs besonders neckisch, folgenden Satz auf ihren Titelseiten abzudrucken: „Was wäre, wenn es nur eine Meinung gäbe?“. Mit dieser Art von Realitätsverweigerung haben Sie für Realsatire gesorgt. In Sozialen Medien hagelte es Kritik. Aber stellen Sie sich vor, man würde auch alternative Medien wie Info-DIREKT gleichschalten?
Ein Kommentar von Michael Mayrhofer
Ja, liebe Leser: Was wäre, wenn es in Österreich tatsächlich nur noch eine Meinung gäbe? Es hat schon einen besonders bitteren Beigeschmack, wenn sich all die etablierten Medien auf Meinungsvielfalt berufen, in denen man oft mit der Lupe suchen muss, um eine unterschiedliche Meinung zu finden. Gut gemästet mit hunderten Steuergeld-Millionen präsentiert man den Lesern Tag für Tag Mainstream-Meinungen, die viel zu häufig bestenfalls um Nuancen von der Regierungslinie abweichen. Hinzu kommt der heutzutage übliche Copypaste-Journalismus, bei dem ohne Eigenleistung, ohne Eigenrecherche ja oft ohne Sichtkontrolle Inhalte der APA oder anderer Presseagenturen direkt übernommen werden. So bestimmen sehr wenige darüber, was als Einheitsmeinung im ganzen Land gelten soll.
So stellt beispielsweise Thomas Knapp auf Twitter fest: „Erinnert mich z.B. an Anfang Jänner“. Er präsentiert exemplarisch die von vier Medien wiedergegebene Einheitsmeinung zum „Freitesten“, welche der Linie der Regierung entsprach. Kritisches Hinterfragen war damals Fehlanzeige und ist es bis heute. Dabei ist die von Knapp kritisierte Gleichschaltung kein neues Problem, das erst mit der Corona-Krise aufgetaucht wäre. Speziell zu kontroversiellen Themen präsentiert sich schon lange ein sehr einheitliches Bild.
“Was wäre, wenn es nur eine Meinung gäbe?” erinnert mich z.B. an Anfang Jänner… pic.twitter.com/ip3asYbQeW
— Thomas Knapp (@knapp) May 3, 2021
Simone Griesmayr erwähnte gleich drei Beispiele, wo von Meinungsvielfalt keine Rede war: Donald Trump, Corona-Propaganda und Flüchtlingspolitik. Man kann diese Liste noch fortsetzen: Wo sind unterschiedliche Meinungen zum angeblich „menschengemachten Klimawandel“? Wo zur „alternativlosen“ Europäischen Union? Wo zu Herrn Putin, wo zu Herrn Orban? Wo gibt es überhaupt noch einen wissenschaftlichen Diskurs? Wo einen politischen?
Drollig: AT-Medien feiern “Meinungsfreiheit”! Ganz schön dreist, wenn man an den Anti-Trump-Feldzug, die Corona-Propaganda, oder die “Flüchtlings”-Kampagnen denkt.
Verband Österreichischer Zeitungen: ‘Was wäre, wenn es nur eine Meinung gäbe?’ https://t.co/QjZ4XBL5e8— simone griesmayr (@GriesmayrSimone) May 3, 2021
Österreich fällt seit Jahren im Pressefreiheits-Ranking zurück
Zur Pressefreiheit wird alljährlich von der politisch sicherlich nicht gänzlich unabhängigen Organisation „Reporter ohne Grenzen“ ein internationales Ranking erstellt. Österreich befindet sich darin nur noch auf Platz 17. 2018 war das Land noch auf Platz 11. Im Jahr danach sackte man bereits auf Platz 16 ab – erklärt wurde es mit der damals ach so schrecklichen Schwarz-Blauen Bundesregierung. Nun sind Grüne in der Regierung, doch der Abwärtstrend setzt sich fort. Die Chance ist groß, dass daran weder Herr Strache noch Herr Kickl schuld sind. Wer weiß, vielleicht befindet sich Österreich schon im kommenden Jahr hinter Uruguay. Um weiter zurückzufallen ist noch viel Platz, der letzte Rang – Nr. 180 – wird zurzeit noch von Eritrea verteidigt.
Nur Alternativmedien garantieren Meinungsvielfalt
Die Aktion der österreichischen Tageszeitungen ergibt nur dann Sinn, wenn auch Alternativmedien berücksichtigt werden. Info-DIREKT steht auf dem Titelbild exemplarisch für all die mutigen, patriotischen Medienprojekte, die sich dem Mainstream entgegenstellen – und dafür einiges aushalten müssen. Förderungen gibt es für einen von der Regierungslinie abweichenden Kurs nicht. Dafür können sich alle an Alternativmedien beteiligten Kollegen am Morgen in den Spiegel schauen – und am Abend über ein ehrliches Tagwerk freuen, ohne sich für fremde Herren für einen Judaslohn verbogen zu haben. Die Leser wissen das zum Glück zu schätzen und strömen seit Jahren zu alternativen Angeboten, in welche sie mehr vertrauen haben als in selbstgefällige Platzhirschen.
Der Beitrag Was, wenn es tatsächlich nur noch eine Meinung in Österreich gäbe? erschien zuerst auf Info-DIREKT.



