Kategorie: Nachrichten
„Systemphilosoph“ Precht wirbt um Verständnis für Politiker

Jedes Regime hat ihren Hofnarren und jemanden, der „freiwillig“ Propaganda betreibt. Im Falle des Linksstaates heißt dieser Kasperkopf Richard David Precht, der sich auftragsgemäß nicht zu schade ist, für die wohl größte Versager-Regierung überhaupt die Werbetrommel zu rühren: Er wirbt tatsächlich um Verständnis für die Arbeit von Politikern. Dem Nachrichtenportal Watson sagte er, bezogen auf […]
Größenwahn trotz Krise und Lockdown: Jetzt rettet Deutschland auch noch Indien vor dem Virus

Was am Vorabend von Corona die medizinischen Hilfslieferungen an China und im ersten Lockdown dann die Nothilfen für europäische Nachbarländer durch Aufnahme von Intensivpatienten waren, das setzt sich jetzt, im bereits ein halbes Jahr laufenden Dauerlockdown, erneut fort. Neuestes Ziel des deutschen Weltenrettungswahns: Indien. Selbst der Subkontinent mit über 1,4 Milliarden Einwohnern ist für den […]
Lindner offen für digitalen Impfpass aus dem Ausland

Berlin – Angesichts der schleppenden Entwicklung eines europaweit gültigen digitalen Impfausweises plädiert FDP-Chef Christian Lindner für eine schnelle nationale Lösung, die auf Vorarbeiten aus dem Ausland setzt. „Wir müssen schauen, was gibt es bereits in anderen europäischen Ländern an technischen Lösungen“, sagte Lindner in der Sendung „Frühstart“ von RTL und n-tv. „Andere haben bereits damit […]
Kaltluft-Vorstöße sind NICHT durch globale Erwärmung verursacht
„Globale Abkühlung – und globaler totalitärer Sozialismus – sind die Katastrophen, vor denen wir uns wirklich fürchten sollten“
Was haben Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren, steigende Meeresspiegel, Waldbrände, Wirbelstürme, Kriege in Afrika, Massenaussterben, Krankheitsausbrüche und Wanderungen von Menschen und Tieren aus Südamerika und dem Nahen Osten gemeinsam? Laut Klimaaktivisten werden sie alle durch die gefährliche, vom Menschen verursachte globale Erwärmung verursacht. Und diese wiederum wird angeblich durch steigende Kohlendioxid (CO2)-Werte verursacht, die aus unserer Nutzung fossiler Brennstoffe resultieren.
Kritiker warnen seit Jahren: Studie zeigen den massiven Einfluss der „Grauen Wölfe“ in Deutschland

Seit Jahren bekannt, seit Jahren warnen Kritiker vergebens davor: Die größte rechtsextreme Bewegung in Deutschland, die antisemitische, faschistische und demokratiefeindliche türkische Bewegung der „Grauen Wölfe“ gefährdet laut einer Studie Deutschland und nehmen immer stärkeren Einfluss auf die Regierung. Während unter anderem die AfD ein Verbot fordert, wollen die Grünen erst mal wieder „aufklären“. Eine Studie […]
Tausende „Geisterstimmen“ für Maskenpflicht für Grundschüler

Meinungsmache für die Maskenpflicht mit Betrug: In Bremen wurde eine Umfrage des Zentralen Elternbeirats (ZEB) zu Masken an Grundschulen offenbar mit Computerhilfe gefälscht. Es waren wohl Unbekannte aus dem “Null Covid”-Lager, die dafür sorgten, dass ein “Bot” tausendfach Stimmen für Masken abgab.
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Bei Grippewellen kein Thema: Intensivstationen am Limit – seit Jahren
Schreckensbilder von überlasteten Intensivstationen und dem bevorstehenden Zusammenbruch der Gesundheitsversorgung werden seit Beginn der Corona-Krise immer wieder medial und politisch gezeichnet. Doch wie ist die Lage wirklich? Und: Wie sah es in den Jahren zuvor aus?
Deutschland ist Weltmeister, wenn es um Intensivbetten geht. Laut einem OECD-Bericht sind Deutschland (33,9), Österreich (28,9) und die USA (25,8) die Länder mit der besten und dichtesten Versorgung mit Intensivbetten pro 100.000 Einwohner. Eine Vergleichsstudie von 14 europäischen Ländern zur geographischen Zugänglichkeit einer Behandlung auf einer Intensivstation kommt zum Ergebnis, dass Deutschland vor Estland und Österreich auf Platz 1 liegt.
Die Bettenanzahl in Deutschland beträgt also ein Vielfaches im Vergleich zu Ländern wie Spanien (9,7) oder Italien (8,6), die besonders zu Anfang der Corona-Pandemie stark betroffen waren. Wie kann es also sein, dass es in einem Land wie Deutschland zu vermeintlich vergleichbaren Zuständen der völligen Überlastung kommt wie z.B. in Italien? Die dramatischen Bilder einer Intensivstation in Bergamo gingen im März 2020 um die Welt.
Die Situation im Video ist tatsächlich nur als dramatisch zu beschreiben, doch vergleicht man die Meldungen der Vorjahre über Engpässe in der Versorgung während der saisonalen Grippewellen mit den derzeitigen Meldungen, muss man eines feststellen: Krise ist offenbar immer!
Dauerkrise auf Intensivstationen
„Wir haben eine unverändert angespannte Situation auf den Intensivstationen … die meisten Krankenhäuser haben Kapazitätsprobleme“, wird ein Notarzt in einem Bericht der Welt aus 2013 zitiert. Auch 2015 titelte z.B. ein Artikel der FNP: „Volle Kliniken in Frankfurt: Kein Bett ist mehr frei“, oder ein Bericht in der SZ: „Vor dem Kollaps“, der die gleiche Situation für Kliniken in Bayern schilderte. Dieser Grundtenor veränderte sich auch in den Jahren 2017, 2018 und 2019 nicht.
In all diesen Berichten wird die jährliche Grippewelle als Ursache der Überlastung angegeben. Die Spitäler seien derart am Limit gewesen, dass private Krankenhäuser keine Notfallpatienten mehr aufnehmen hätten können. Rettungswagen mussten mit Notfällen daher weitere Strecken zurücklegen als üblich, wie ein Notfallmediziner in diesem Video aus dem Jahr 2018 erklärt.
Hier ein beispielhaftes Video zur Überlastung in Hessen aus 2017:
Situation ist nicht dramatisch
Die Aussagen großer Klinikbetreiber stehen der medialen Darstellung klar entgegen. So meinte der Chef der größten Krankenhauskette Deutschlands, der Helios-Kliniken, Francesco De Meo gegenüber der Welt vorige Woche: „Wirklich dramatisch ist die Lage derzeit nicht.“ Im Vergleich mit Spanien, wo Helios ebenfalls 40 Spitäler führt, gäbe es etwa gleich viele Corona-Infektionen wie in Deutschland. Allerdings, so hält der Klinik-Chef fest, würden in Deutschland dreimal so viele Patienten auf einer Intensivstation behandelt.
Auch der Vorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, wird in einem Bericht der Presse Augsburg mit den Worten zitiert: „Eine totale Überlastung unseres Gesundheitssystems oder gar Triage wird es in den kommenden Wochen absehbar nicht geben. Es droht auch kein Ende der Versorgung.“
Intensiv-Auslastung „historisch niedrig“
Untermauert werden obige Aussagen auch durch die Krankenstands-Statistik. Im Pandemie-Jahr 2020 gab es nicht mehr Krankmeldungen als im Jahr davor. Das Ärzteblatt berichtet über eine „historisch niedrige Bettenauslastung“ während der Pandemie und zeigt auf, dass diese im Vergleich zum Vorjahr um unglaubliche 13 Prozent gesunken ist. Ein Bericht der Initiative Qualitätsmedizin hält zudem fest, dass auch die Zahl der Behandlungen schwerer, akuter Atemwegserkrankungen (SARI) im Vergleich zu 2019 um über 13,6 Prozent zurückging.
Panik-Propaganda der Lücken-Presse
Die Berichterstattung zur Lage auf den Intensivstationen in Deutschland während der Corona-Krise ist zwar nicht übertrieben, aber ohne die Erwähnung der Situation in den Vorjahren mehr als nur irreführend. Die Überlastung ist der Normalfall, der beinahe jährlich eintritt. Die aktuelle Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen sowie den vormals großen Medienanstalten kann daher nur als absichtliche Panikmache bezeichnet werden. Ein Zitat des französischen Schriftstellers Jean Cocteau passt zur aktuellen Berichterstattung:
„Ein halbleeres Glas Wein ist zwar zugleich ein halbvolles, aber eine halbe Lüge mitnichten eine halbe Wahrheit.“
- Corona-Lockdown: Die Crux mit den vollen Intensivbetten
- Intensiv-Bettenlüge: So schwindelt Regierung mit den Zahlen
- Mehr als 10.000 Euro pro Tag: So cashen Krankenhäuser mit Corona-Patienten ab
- Deutschland: Trotz Corona bald 50% Krankenhausbedienstete arbeitslos?
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„Reporter ohne Grenzen“ – eingebettete NGO mit Agenda
Die NGO „Reporter ohne Grenzen“ veröffentlicht seit 2013 jährlich ein Länder-Ranking zur Pressefreiheit. So eingängig das auf den ersten Blick sein mag, so problematisch ist es auf den zweiten. Schaut man genauer hin, so zeigt sich: Das Ranking ist wertlos.
Die NGO „Reporter ohne Grenzen“ veröffentlicht einmal im Jahr ein medial weit beachtetes Ranking, in dem die Länder dieser Welt nach dem Stand ihrer Pressefreiheit gelistet werden. Die Kriterien seien objektiv und transparent. So lasse sich für politisch Interessierte ganz einfach ablesen, wie es um den Journalismus in den jeweiligen Ländern bestellt ist. Darüber hinaus entsteht als positiver Nebeneffekt ein Wettbewerb um einen besseren Platz.
Das Ranking gilt daher als Maßstab und wird auch vielfach zitiert, in Diskussionen herangezogen, und es gilt als fundierter Beleg in der Argumentation, wenn es um die Situation hinsichtlich der Grundrechte in einzelnen Ländern geht.
In diesem Jahr hat sich Deutschland um zwei Plätze verschlechtert und landet auf dem 13. Platz. In Irland ist die Presse etwas freier, in Kanada ist sie etwas unfreier. Sie belegen den Platz vor und den Platz hinter Deutschland. So einfach ist das, zumindest erscheint es so.
Denn so simpel und griffig das alles auf den ersten Blick wirkt, so problematisch ist es auf den zweiten. Dieser zweite Blick ist aber notwendig, denn dann lässt sich aus dem Ranking etwas über den Zustand des Westens, insbesondere über den Zustand vermeintlich unabhängiger NGOs ablesen, zu denen auch „Reporter ohne Grenzen“ zählt. Über den tatsächlichen Stand der Pressefreiheit sagt der Index jedoch leider nichts.
Um zu dieser Einsicht zu kommen, muss man die Liste etwas genauer in
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Das Schicksal der Völker der Welt
Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
In diesem Artikel geht es nicht um die globale Erwärmung, den Atomkrieg, Covid oder irgendeine andere inszenierte oder reale Plage. Es geht um das Vertrauen der Völker der Welt.
Von allen Völkern haben die weißen Ethnien der westlichen Welt die schlechtesten Aussichten. Der Grund dafür ist, dass die weißen Völker das Vertrauen durch jahrzehntelange Indoktrination gegen sich selbst durch weiße Intellektuelle und jüdische Kulturmarxisten verloren haben. Heute bevorzugen die Regierungen der USA, Kanadas, Großbritanniens und Westeuropas People of Color, einschließlich illegaler Einwanderer, gegenüber den einheimischen weißen Ethnien, die in ihren eigenen Ländern ersetzt werden müssen. Schon in den 1970er Jahren sah Jean Raspail den Zusammenbruch des weißen Selbstbewusstseins und schilderte dessen Folgen in seinem Roman Das Lager der Heiligen. Der Roman ist so treffend beschreibend für unsere Zeit, dass der Roman im Wesentlichen aus der öffentlichen Diskussion verbannt ist und die Dämonisierung Raspails im Gange ist.
In den USA wurde der Civil Rights Act von 1964 verabschiedet, um dem 14. Zusatzartikel der Verfassung, der den gleichen Schutz durch die Gesetze garantiert, rechtliche Geltung zu verschaffen. Der Wortlaut des Gesetzes verbietet es ausdrücklich, eine Rasse oder ein Geschlecht durch Quoten zu bevorzugen oder zu behindern. Nichtsdestotrotz wurde das Gesetz von der Regulierungsbehörde verletzt, und ein System von Rassenprivilegien für Schwarze wurde den Universitäten, Arbeitgebern und der Bevölkerung aufgezwungen. Weniger qualifizierte Schwarze wurden gegenüber qualifizierteren Weißen bei der Hochschulzulassung, Beschäftigung und Beförderung bevorzugt. Es wurden Zulassungs-, Beschäftigungs- und Beförderungsstopps für Weiße verhängt, bis ein rassisches Gleichgewicht erreicht war. Dies hat viele negative Folgen, wie z. B. eine Verschlechterung des Bildungsniveaus [siehe hier], eine Verschlechterung der Arbeitsleistung und der Autorität der Vorgesetzten gegenüber schwarzen Mitarbeitern, da jedes disziplinarische Problem in ein Rassismusproblem verwandelt werden kann. Die Entlassung eines Schwarzen wirft die Bemühungen des Unternehmens um ein rassisches Gleichgewicht einfach zurück und wird wahrscheinlich zu Problemen für den Vorgesetzten führen.
Die wichtigste negative Folge ist jedoch, dass Schwarze davon überzeugt werden, dass sie einen Anspruch haben, weil sie unter Rassismus gelitten haben. Die Tatsache, dass die Weißen einen Anspruch auf sie haben, wird als weißes Eingeständnis verstanden, dass Schwarze unter vergangenem Missbrauch leiden. Mit anderen Worten: Die Weißen haben offiziell ihre Schuld eingestanden und leisten Wiedergutmachung, indem sie sich selbst zu Bürgern zweiter Klasse machen.
Folglich steigen die Wiedergutmachungsforderungen. Es gibt Forderungen, dass schwarze Stimmen doppelt gezählt werden müssen, um die Sklaverei wiedergutzumachen, die vor 156 Jahren endete. Die weiße Kultur, nicht nur ihre Statuen, Wandmalereien, Musik und Kunst, sondern die weiße Geschichte selbst muss abgerissen und zerstört werden. Museen werden geschlossen. Schulkindern wird die kritische Rassentheorie beigebracht, um sie einer Gehirnwäsche gegen sich selbst zu unterziehen und sie auf eine unwirksame Opposition gegen ihre Degradierung zum Bürger zweiter Klasse zu reduzieren. Die Indoktrination war so erfolgreich, dass der Mob der Antifa und von Black Lives Matter mit weißen Ethnien gefüllt sind, und weißen Schulkindern wird trotz elterlichen Protests routinemäßig beigebracht, dass sie systemische Rassisten sind. Weiße Angestellte von Unternehmen, der US-Regierung, einschließlich des Militärs, und Universitäten müssen an einem Rassen-Sensibilitätstraining teilnehmen, in dem deutlich gemacht wird, dass es rassistisch ist, eine schwarze Person zur Verantwortung zu ziehen.
Indem sie ständig die Todesfälle von Schwarzen durch die Polizei betonten und nie über die größere Zahl von Weißen berichteten, die durch die Polizei sterben, erzeugten die nationalen Medien absichtlich den Eindruck unter Schwarzen, dass die Polizei Schwarze aus rassistischen Motiven tötet. Diese Gefühle wurden so weit gehyped, dass ein Video, das die Voreingenommenheit der Kameraperspektive widerspiegelte und es so aussehen ließ, als hätte der Polizeibeamte Chauvin ein Knie auf George Floyds Hals gehabt, während Floyd darüber klagte, dass er nicht atmen konnte, alles war, was nötig war, um einen unschuldigen Mann zu verurteilen. Dieses Video wurde wochenlang landesweit wiederholt gezeigt und verseuchte jeden Jury-Pool. Chauvin ging vor Gericht und war bereits verurteilt. Die wirklichen Beweise – dass Chauvin vor jeder Fesselung über Atembeschwerden klagte, dass Floyd die dreifache tödliche Dosis Fentanyl in seinem Blut hatte. Dass Fentanyl tötet, indem es die Atmung anhält, und dass die Nahaufnahmen der Polizei zeigten, dass Chauvins Knie auf Floyds Schulterblatt und nicht auf seinem Hals lag, spielten bei der Urteilsfindung der Jury keine Rolle. In der Tat, da der Welt in den Wochen vor dem Prozess nicht wiederholt das Polizeivideo gezeigt worden war, hätte niemand ein Unschuldsurteil akzeptiert, was die tatsächliche Beweislage erforderte.
Das amerikanische Establishment war erleichtert, dass ein Unschuldiger verurteilt wurde, denn das Establishment glaubt, dass Chauvins Verurteilung die Schwarzen davon überzeugen wird, dass das Justizsystem nicht rassistisch ist und der Mob aufhören wird, die Geschäftsviertel der demokratisch regierten Städte niederzubrennen und zu plündern. Dies ist eine naive Hoffnung.
Die Schwarzen haben gelernt, dass sie nicht rechenschaftspflichtig sind und die Polizei rechenschaftspflichtig ist. Gewalt funktioniert für Schwarze, aber nicht für die Polizei. Die Polizei hat gesehen, dass es weit mehr öffentliche Unterstützung für den schwarzen Kriminellen Floyd gab als für den weißen Polizisten Chauvin. Wenn die Polizei rational ist, wird sie sich selbst schützen. Das bedeutet Zurückhaltung und Weigerung, auf schwarze Verbrechen zu reagieren. Alle werden darunter leiden, aber die schwarzen Viertel werden am meisten leiden. Sie werden ohne Polizeischutz sein.
In Europa ist die Situation die gleiche. Für die Briten und die großen europäischen Länder tritt der Kolonialismus an die Stelle der Sklaverei, und zusätzlich zu den afrikanischen Schwarzen werden die Länder auch mit Arabern, Indern und Pakistanis überschwemmt. In der europäischen Presse wird die Rasse des Verdächtigen nicht erwähnt, es sei denn, der Verdächtige ist weiß. In Schweden und Deutschland ist die Polizei unfreundlich gegenüber Vergewaltigungsanzeigen weißer Frauen, wenn der Vergewaltiger eine Person of Color ist, weil die steigende Kriminalität, die das Ergebnis der Politik der offenen Grenzen der Regierungsparteien ist, den Interessen der Regierungsparteien zuwiderläuft.
Von allen weißen europäischen Ethnien hat das deutsche Volk die schlechtesten Aussichten. In den Vereinigten Staaten waren es die weißen Liberalen und jüdischen Kulturmarxisten, die das Vertrauen der Weißen zerstört haben. In Deutschland war es die amerikanisch-britisch-sowjetische Dämonisierung des Dritten Reiches und die Übernahme des deutschen Bildungswesens durch die Amerikaner in der Nachkriegszeit, die das Vertrauen des deutschen Volkes zerstörten. Washington und seine deutschen Nachkriegs-Marionettenregierungen haben Gesetze in Kraft gesetzt, die jede Verteidigung oder auch nur jede unparteiische Analyse des Dritten Reiches unmöglich machen. Die Kriegspropaganda des Zweiten Weltkriegs und die zionistische Geschichte des Holocausts haben die Deutschen in Schande gebracht. Im Grunde sind sie ein Volk, wie es die Amerikaner werden, die sich für ihr Land schämen. Ein solches Volk kann sich nicht selbst verteidigen.
Schauen wir uns ein weiteres Land an – Russland. Russlands Präsident Putin wird im ganzen Westen dämonisiert – der „neue Hitler“ laut Hillary Clinton, „ein Killer“ laut dem Wahldieb im Weißen Haus. Russland wird fälschlicherweise aller möglichen Verbrechen beschuldigt – der Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs, die Vergiftung der Skripals und Nalvanys, die Invasionen in der Ukraine und in Georgien – Anschuldigungen, die von den USA und ihren NATO-Vasallen erhoben werden, die zusammen sieben Länder und Millionen von Menschen zerstört haben, indem sie mit Bomben und Massenmorden an Zivilisten „Demokratie in ihre Länder brachten“.
Man sollte meinen, dass die offensichtlichen Lügen gegen Russland und die offensichtlichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch Washington und seine Marionetten Russland die moralische Überlegenheit lassen würden. Aber das tut es nicht. Und warum? Die Antwort ist, dass die russische akademische und intellektuelle Klasse von den Amerikanern während der Jelzin-Ära einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, als das sowjetische/russische Imperium von Washington aufgelöst wurde. Folglich stehen russische Akademiker und Intellektuelle, vor allem in den Bereichen internationale Beziehungen und Wirtschaft, mit mindestens einem Fuß im Westen. Der Westen ist dort, wo sie sein wollen, weil sie Wahnvorstellungen über den Westen haben. Ihre naiven Wahnvorstellungen machen sie effektiv zu einer fünften Kolonne für Washington.
Es ist leicht zu verstehen, wie sie zu diesen Wahnvorstellungen gekommen sind. In der Sowjet-Ära, vor allem im früheren Teil, war es gefährlich, ein Abweichler zu sein. Sogar Solschenizyn wurde in den Gulag geschickt. Nachdem Chruschtschow die Dinge gelockert hatte, konnten sich die Intellektuellen freier äußern, aber die Unterdrückung des freien Denkens durch das sowjetische System war ein wunder Punkt. Das Bild eines „freien Amerikas“ schwingt trotz seiner Falschheit immer noch in den Köpfen der russischen Professoren mit. Heute ist es in Amerika viel gefährlicher, vom offiziellen Narrativ abzuweichen als in Russland oder sogar in China. Im Grunde genommen ist das freie Denken in Amerika tot, unterdrückt von Printmedien, Fernsehen, Radio und digitalen Gatekeepern und von den Universitäten, die die amerikanische Geschichte und Gesellschaft mit weißer Schuld und Wokismus rekonstruieren.
Trotz der intellektuellen/akademischen verblendeten fünften Kolonne in Russland ist Russland in einer stärkeren Position als die USA und Europa. In den USA und Europa liegt der Schwerpunkt darauf, die Geschichte und Kultur der Länder zu dekonstruieren und sie durch Vielfalt und Multikulturalismus zu ersetzen. Mit anderen Worten: Der Westen wird in einen Turm zu Babel verwandelt.
Aber in Russland ist die Situation anders. In seiner Rede vor der Föderalen Versammlung sagte Putin:
„Es ist sehr wichtig, dass unsere jungen Menschen auf die Errungenschaften und Siege unserer herausragenden Vorfahren und Zeitgenossen blicken und sich von ihnen inspirieren lassen, von der Liebe zu unserem Mutterland und dem Bestreben, einen persönlichen Beitrag zu seiner Entwicklung zu leisten.“
So wird den Amerikanern und ihren NATO-Vasallen beigebracht, ihr Land zu hassen, und den Russen wird beigebracht, Russland zu lieben. In einem Konflikt zwischen Russland und dem moralisch dekadenten Westen, der mit Selbsthass gefüllt ist, ist es offensichtlich, wer gewinnen wird.
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Neue Studie zeigt: keine Vorteile von sozialer Distanzierung
Eine neue Studie, die diese Woche veröffentlicht wurde, ergänzt den Beweis, dass sozialen Distanzierungsregeln wie die Zwei-Meter-, Ein-Meter-Plus- keinen zusätzlichen Schutz gegen COVID-19 bieten.
Die Professoren Martin Bazant und John Bush vom Massachusetts Institute of Technology verwenden mathematische Modelle, um zu zeigen, dass das Risiko, sich mit dem Virus zu infizieren, nicht beeinträchtigt wird, wenn Sie sich im selben Raum von infizierten Personen fernhalten, da sich das Virus über Aerosole in der Luft ausbreitet.
Prof. Bazant sagte gegenüber CNBC, dass die 2 Meter-Regel „wirklich keine physische Grundlage hat, da die Luft, die eine Person beim Tragen einer Maske atmet, tendenziell ansteigt und an anderer Stelle im Raum abfällt, sodass Sie dem durchschnittlichen Hintergrund stärker ausgesetzt sind als Sie zu einer Person in der Ferne “.
Während die Distanzierung einen gewissen Schutz gegen größere Tröpfchen bietet, bietet sie keinen Schutz gegen Aerosole, die eine sehr häufige Übertragungsart sind.
Die von Experten begutachtete Studie, die in den Proceedings der National Academy of Sciences der USA veröffentlicht wurde, verwendet ein Modell zur Berechnung des Expositionsrisikos in Innenräumen auf der Grundlage der im Innenraum verbrachten Zeit, der Luftfiltration und -zirkulation, der Immunisierungen, der Atmungsaktivität, der Varianten und des Maskengebrauchs. Ihre Schlussfolgerung ist, dass es nicht die soziale Distanzierung ist, die das Risiko verringert, sondern vor allem die Zeit, die Menschen in einem geschlossenen Raum verbringen. Die Autoren raten in der Arbeit:
Um das Infektionsrisiko zu minimieren, sollte vermieden werden, längere Zeit in dicht besiedelten Gebieten zu verweilen. In Räumen mit großem Volumen und hohen Lüftungsraten ist man sicherer. In Räumen, in denen sich Menschen so anstrengen, dass sie ihre Atemfrequenz und den Erregerausstoß erhöhen, z. B. durch Training, Singen oder Schreien, besteht ein höheres Risiko.
Prof. Bazant erklärt in seinem CNBC-Interview, dass dies bedeutet, dass viele geschlossene Veranstaltungsorte mit voller Kapazität wiedereröffnet werden können, ohne das Expositionsrisiko zu erhöhen.
Unsere Analyse zeigt weiterhin, dass viele Räume, die tatsächlich geschlossen wurden, nicht geschlossen werden müssen. Oft ist der Raum groß genug, die Belüftung ist gut genug, die Zeit, die Menschen zusammen verbringen, ist so, dass diese Räume auch bei voller Kapazität sicher betrieben werden können, und die wissenschaftliche Unterstützung für eine reduzierte Kapazität in diesen Räumen ist wirklich nicht gegeben. Ich denke, wenn Sie die Nummern eingeben, werden Sie selbst jetzt für viele Arten von Räumen feststellen, dass keine Belegungsbeschränkungen erforderlich sind.
Die Autoren schlagen vor, dass statt einer exponierten Person, die als jemand definiert wird, der sich länger als 15 Minuten innerhalb von 2 Metern einer infizierten Person aufgehalten hat (gemäß der aktuellen CDC-Definition), ganze Räume als exponiert betrachtet werden sollten, je nachdem, ob sie ihre kumulative Expositionszeit (CET) mit der infizierten Person überschreiten oder nicht.
Dies scheint zwar eine wissenschaftlich glaubwürdigere Definition von Exposition zu sein, aber sie lädt auch zu noch mehr Tyrannei im Bereich der öffentlichen Gesundheit ein. Und in der Tat schlagen die Autoren regelmäßige Massentests in einer Frequenz vor, die durch die CET für den fraglichen Raum geregelt wird – und sie haben hilfreicherweise eine App zur Verfügung gestellt, mit der wir das berechnen können. Sie erklären:
Für eine Gruppe, die sich zeitweise einen Innenraum teilt, z. B. Büroangestellte oder Klassenkameraden, sollten regelmäßige Tests mit einer Häufigkeit durchgeführt werden, die sicherstellt, dass die MEZ zwischen den Tests unter dem in der Richtlinie festgelegten Grenzwert liegt.
Die Notwendigkeit für diese Massentests ergibt sich, weil sie in ihrem Modell davon ausgehen, dass asymptomatische Infektionen nicht weniger infektiös sind als symptomatische Infektionen, so dass es nicht ausreicht, die Menschen zu isolieren, wenn sie krank sind, um eine Exposition zu verhindern. Es ist jedoch mittlerweile bekannt, dass eine asymptomatische Infektion erheblich weniger ansteckend ist als eine symptomatische Infektion und nur sehr wenig zur Ausbreitung beiträgt.
Es ist daher hervorzuheben, dass dies in hohem Maße ein Modell ist, nicht eine Untersuchung der Übertragungsdaten und -muster der realen Welt, sondern in hohem Maße von den darin enthaltenen Annahmen und Parametern abhängt. Einige dieser Annahmen sind fundierter als andere.
Die Annahmen in Bezug auf Masken sind zum Beispiel höchst zweifelhaft.
Das Modell sagt Ihnen, dass wenn ein Restaurant mit 50 Personen eine infizierte Person umfasst, die Personen weniger als 40 Minuten dort verbringen sollten, um eine Infektion zu vermeiden. Aber wenn sie alle Masken tragen, wären das 28 Stunden! Wie kommt es zu diesem unglaublichen Unterschied?
Die Autoren geben an, dass chirurgische Masken 95-99 % der Aerosoltröpfchen herausfiltern. Um diese Behauptung zu untermauern, verweisen sie auf zwei Arbeiten. Die erste besagt, dass die Maske 30-75 % der Aerosoltröpfchen herausfiltert und kommt zu dem Schluss: „Obwohl chirurgische Maskenmedien ausreichend sein können, um Bakterien zu entfernen, die von Mitarbeitern des Gesundheitswesens ausgeatmet oder ausgestoßen werden, sind sie möglicherweise nicht ausreichend, um die Aerosole in Submikrometergröße zu entfernen, die Krankheitserreger enthalten, denen diese Mitarbeiter des Gesundheitswesens potenziell ausgesetzt sind.“ Die zweite Schlussfolgerung ist: „Keine dieser chirurgischen Masken wies eine adäquate Filterleistung und Gesichtspassform auf, um als Atemschutzgerät zu gelten.“ Die Grundlage ihrer 95-99%-Behauptung ist daher unklar.
Sie zitieren die randomisierte kontrollierte Danmask- Studie (RCT) nicht zu den Vorteilen des Tragens von Operationsmasken, die keinen signifikanten Schutz für den Träger vor der Ansteckung mit COVID-19 fanden.
Zur Verteidigung des massiven Schutzwerts, den ihr Modell Masken gewährt, verweisen sie auf „die Tatsache, dass Gesichtsmaskenrichtlinien bei der Kontrolle der Verbreitung von COVID-19 wirksamer waren als Sperren oder soziale Distanzierung“. Es ist sicherlich willkommen, etwas Ehrlichkeit über die Unwirksamkeit von Sperren und sozialer Distanzierung zu haben, aber die Behauptung über die Wirksamkeit von Gesichtsmasken ist sehr fraglich.
Sie zitieren zwei unterstützende Modellierungsstudien, die beide im Juni 2020 veröffentlicht wurden. Eine von Zhang und Kollegen, um zu zeigen, dass „der Unterschied mit und ohne vorgeschriebene Gesichtsbedeckung die Determinante für die Gestaltung der Trends der Pandemie darstellt. Diese Schutzmaßnahme reduziert die Anzahl der Infektionen erheblich. “ Der andere berichtete über „die Ergebnisse zweier mathematischer Modelle“, die zeigten, dass „die Verwendung von Gesichtsmasken durch die Öffentlichkeit einen wichtigen Beitrag zur Verringerung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie leisten kann“. Solche Studien wurden jedoch eindeutig von den Ereignissen des Herbstes (siehe unten) sowie von der Danmask RCT abgelöst. Der Rückgang der Infektionen, die sie Masken zuschrieben, sollte, obwohl er zu Recht nicht auf Sperrungen und soziale Distanzierung zurückzuführen ist, in erster Linie saisonalen Faktoren und einer wachsenden Immunität der Bevölkerung zugeschrieben werden.
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Marc Bernhard (AfD): „The Great Reset“ oder: Die große Enteignung – Video+Transkript
Von Marc Bernhard, Mitglied des Deutschen Bundestages
(Transkript der Rede, leicht gekürzt:)
„Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war nie besser.“ Das ist das Motto des sogenannten Great Reset, den ich eher als die große Enteignung bezeichnen würde, denn das ist es, was er tatsächlich ist: die große Enteignung, die hier das Weltwirtschaftsforum plant. Jetzt wird uns ja gesagt, das Weltwirtschaftsforum, was ist das für eine Organisation? Die hat ja überhaupt gar keine Macht. Es ist richtig, das Weltwirtschaftsforum ist eine Nichtregierungsorganisation, die an sich keine Macht hat. Aber es versammeln sich im Weltwirtschaftsforum die wichtigsten Führer der internationalen Wirtschaft, die wichtigsten Führer aller Länder weltweit, die politische und wirtschaftliche sogenannte Elite. Und man muss doch nicht glauben, dass sie sich einfach nur zum Kaffeeklatsch treffen, wenn es nicht auch eine Bedeutung für uns alle hätte, für unsere Zukunft. Also man muss ganz klar und deutlich sagen: das Weltwirtschaftsforum ist kein Country Club. Der Gipfel, der jetzt geplant ist, der Gipfel des Weltwirtschaftsforum in Singapur im August, soll ja diese Great-Reset-Kampagne starten und weltweit auf den Weg bringen. Und das Weltwirtschaftsforum spricht ja auch davon, dass alle wichtigen globalen Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft daran teilnehmen sollen. Insbesondere werden mit Sicherheit auch Vertreter der Bundesregierung an diesem Treffen in Singapur im August diesen Jahres teil nehmen. Also kann das kein unwichtiges Treffen sein. Und es wird ja auch unter dem Aspekt gesehen, wenn ich hier zitieren darf: „Dieses Weltwirtschaftsforum wird der erste globale Führungsgipfel sein, der sich mit den Herausforderungen der Erholung von der Pandemie und der Schaffung der Grundlage für eine integrative und nachhaltigere Welt befasst.“
Ja, was hier gemacht werden soll in Singapur, ist ein bisschen auch hier in Klaus Schwabs Buch Covid-19 Der große Umbruch. „The Great Reset“ wird hier etwas beschönigend als „großer Umbruch“ bezeichnet. Ein Buch, das er im letzten Herbst herausgebracht hat, wo gerade diese Corona EU-Krise dafür genutzt werden soll, als Brandbeschleuniger, um diese Agenda nach vorne zu treiben. Und er sagt es ja auch ganz offen, die Pandemie sei eine seltene Gelegenheit, ein kleines Fenster und vor allem er sagt ganz klar: Wir können nicht zur alten Normalität zurück. Also ehrlich gesagt, ich möchte gerne zur alten Normalität zurück. Und wahrscheinlich geht es vielen von euch da draußen ganz genauso. Aber man muss sich das einfach mal auf der Zunge zergehen lassen. Wir müssen für unsere Wirtschafts- und Sozialsysteme komplett neue Grundlagen bauen. Jedes Land von der USA bis China muss mitmachen und jede Industrie von Öl und Gas bis zur Tech-Branche muss transferiert werden. Das ist der Plan, der dahinter steckt. Und es wird ja auch von der Politik hier aufgegriffen, dass man solche eine große Transformation machen will. Bundestagspräsident Schäuble hat vor wenigen Tagen gesagt: Ich glaube, die Pandemie wird die Handlungsspielräume der Politik eher vergrößern und vor allem was viel, viel wichtiger ist, was er ja schon letztes Jahr im August gesagt hat: Die Corona Krise ist eine große Chance.
Also ich weiß nicht, wie man eine Krise, an der nach Angaben der Regierung viele Tausende Menschen bereits gestorben sind, als große Chance begreifen kann. Aber Herr Schäuble scheint dies zu tun, denn er sagt, dadurch wird der Widerstand gegen Veränderungen in der Krise geringer und wir können die Wirtschafts- und Finanzprobleme, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen. Also hin zu einer großen Transferunion. Das ist es, was eigentlich hier geplant ist. Wir wissen ja alle, was bisher passiert ist in der Corona-Krise. 750 Milliarden Euro wurden in ganz Europa ausgeschüttet. Deutschland allein wird 133 Milliarden davon bezahlen. Nicht Deutschland, sondern wir Bürger müssen das bezahlen. Und wenn man das pro Kopf umrechnet, dann heißt es: Vom Kleinkind bis zum Greis muss jeder von uns 1650 Euro an die europäischen Nachbarländer überweisen. Das ist das Thema. Und was jetzt geplant ist in diesem Great Reset, ist natürlich, diese Solidarität nicht nur auf Europa zu beschränken, sondern weltweit. Also quasi einen Solidaritätszuschlag für die ganze Welt, die natürlich Länder wie Deutschland dann bezahlen sollen. Ein Transfer auf die ganze Welt. Das ist wirklich ein totaler Wahnsinn. Und jetzt schauen wir uns doch mal an, wie stellt sich denn dieses Weltwirtschaftsforum vor? Also ich erinnere nochmal: Das Weltwirtschaftsforum hat alle politischen wichtigen politischen Führer und alle Wirtschaftsführer der Welt dazu eingeladen, im August nach Singapur zu kommen, um genau diese Agenda zu planen und nach vorne zu bringen.
Und es werden aller Voraussicht nach auch alle kommen. Aber was planen die? Wie stellen die sich denn eigentlich die Welt ab 2030 vor? Ich gebe Ihnen einfach mal ein paar Zitate, beispielsweise aus der Agenda: „Alle Produkte werden zu Dienstleistungen. Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto, ich besitze kein Haus, ich besitze keine Geräte oder Kleidung.“ Und im Kleinen sehen wir jetzt schon, wie das hier in Deutschland anfängt, indem das die Grünen beispielsweise den Bau von Einfamilienhäuser nicht nur verbieten wollen, sondern konkret dort, wo sie an der Regierung sind, wie beispielsweise in Hamburg bereits verboten haben. Also Eigentum soll der Vergangenheit angehören. Man muss sich dann einfach mal überlegen, was bedeutet dies, wenn ich nichts mehr besitze? Wenn ich quasi kein Auto mehr zur Verfügung habe, sondern mir immer ein Auto zuteilen lassen muss? Die Situation bedeutet am Ende dann, dass mir irgendeine Autorität, sei es der Staat oder eine Wirtschaftsautorität sagt: Sie können dann noch zweimal in der Woche jeweils am Montag und am Freitag von 14 bis 16 Uhr ein Auto nutzen. Ich werde komplett kontrolliert. Wenn ich heute privat ein Auto habe, kann ich damit hinfahren, wohin ich möchte, ohne dass jemand weiß, wo ich hinfahre und wann ich dieses Auto nutze. Und ich kann es zu jedem Zeitpunkt machen.
Und da fließt dann wieder der Migrationspakt rein, der ja vom zwar vor 2 Jahren hier im Deutschen Bundestag beschlossen wurde, wo dann Migration der Normalfall sein soll, wo die Entwurzelung von Menschen bunt gemischt ohne Bezug auf Kultur und Herkunft zusammenleben sollen. Und genau das ist ja das Problem, dass die Menschen entwurzelt werdenn. Wenn Menschen entwurzelt werden von ihrer Kultur, von ihrer Geschichte, kein Eigentum mehr besitzen, sind sie natürlich viel einfacher manipulierbar und sind vor allem nicht so frei. Wenn ich festgefügt in meiner Gesellschaft bin, dort eine eigene Wohnung, ein eigenes Haus, ein eigenes Auto besitze, dann kann ich natürlich viel anders agieren, als wenn ich mir jedes Mal, wenn ich mich in einer Umgebung befinde, wo ich nicht sicher bin, von einer Autorität etwas zuteilen lassen muss, wenn ich etwas möchte.
Und dann finde ich auch noch sehr, sehr bemerkenswertden Satz: Die Werte, die den Westen aufgebaut haben, wurden bis zum Bruch getestet. Was will uns das Weltwirtschaftsforum damit sagen? Eigentlich wollen sie uns doch damit sagen und anders kann man das doch nicht interpretieren, als dass die Werte des Westens, also Freiheit, Gleichberechtigung, Demokratie usw., alsomit Selbstverständlichkeiten, Dinge, die für uns selbstverständlich sind, für das Zusammenleben in einer Gesellschaft ausgedient, haben sollen. Auch Privatsphäre usw. Und deshalb müssen wir alle aufhorchen und schauen, dass diese Bewegung nicht weiter vorangetrieben wird. Ich will einfach nochmal das Zitat wiederholen, das ich vorher gesagt habe: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war nie besser. Man muss sich dieses diesen Satz einfach auf der Zunge zergehen lassen. Er widerspricht allen Grundsätzen einer freien und demokratischen Gesellschaft, weil die Voraussetzung für jede freie Gesellschaft ist, dass die Menschen unabhängig sind, unabhängig von äußeren Zwängen, ihre Entscheidungen treffen können, ihre Meinung äußern können und vor allem ihre Privatsphäre haben, in der sie sich verhalten können, wie sie möchten, wo sie geschützt sind und wo nicht alles überwacht wird.
Und wenn ich dann noch so einen Satz lese: Diejenigen, die sich über das politische System ärgerten und sich gegen es wandten, also die Andersdenkenden, die Menschen, die eine andere politische Auffassung haben als der Mainstream, die müssten also in dieser Utopie, die hier aufgemalt wird, die Stadt verlassen. Doch sicherlich nicht freiwillig, sondern weil sie anderer Meinung waren! Eine lebendige Demokratie lebt doch von der Meinungsvielfalt, lebt doch gerade davon, dass es unterschiedliche Meinungen gibt, dass jeder seine Meinung frei äußern kann und dass am Ende die beste Meinung sich durchsetzt oder von der Bevölkerung gewählt wird. Das ist doch der Wesenskern einer Demokratie. Also ich muss ehrlich gesagt sagen, was hier geäußert wird vom Weltwirtschaftssystem, das hat eigentlich relativ wenig mit einer freiheitlichen Gesellschaft zu tun, wie wir sie kennen. Es erscheint eher wie eine Mischung aus Kapitalismus und Sozialismus. Das ist ja auch so eine Aussage: Kapitalismus und Sozialismus müssen verschmelzen und genauso kommt es mir gerade vor. Quasi der Totalitarismus der Überwachung, der aus dem Sozialismus kommt. Die Zuteilung durch eine Instanz. Sind es dann große internationale Konzerne. Unternehmen, die mir zuteilen, wann ich ein Auto benutzen kann, wann ich meine Wohnung benutzen kann, mit wem ich sie teilen muss usw. die meine Privatsphäre einschränken und all diese Dinge. Das ist die Situation, das ist eigentlich die Agenda, wie sie hier steht.
Wir als AfD-Bundestagsfraktion haben uns jetzt dazu entschlossen, hier aufzuklären und dafür zu sorgen, dass es, bevor dieser große Gipfel in Singapur im August stattfindet, zu einer breiten öffentlichen Debatte kommt, dass die Bundesregierung uns doch einmal klar und deutlich sagt, welchen Standpunkt sie denn beabsichtigt, bei diesen Verhandlungen in Singapur zu vertreten. Und dass vor allem eine breite Diskussion hier in unserem Land, in den Parlamenten stattfindet, welche Positionen die Regierung einnehmen soll. Natürlich muss doch erst mit den Menschen in unserem Land und mit den Abgeordneten gesprochen werden, welche Positionen die Regierung einnehmen soll und nicht quasi klammheimlich auf diesen Gipfel gehen, irgendwelche Zusagen machen am Parlament und den Menschen vorbei. So ähnlich wie man das ja auch beim Migrationspakt versucht hat, wo die AfD ja das Thema überhaupt erst auf die Tagesordnung gebracht hat. Ich erinnere daran, beim Migrationspakt war es ja so: Wenige Wochen bevor der verabschiedet werden sollte, sagten sogar die Intendanten von ARD und ZDF, dass sie gar nicht wüssten, dass es hier einen Migrationspakt zu verabschieden gäbe. Ist ja ein Wahnsinn: das Staatsfernsehen weiß angeblich nichts davon. Die wichtigsten Medienanstalten in Deutschland wissen nichts davon, dass wenige Wochen später die Regierung Verpflichtungen eines Migrationspaktes auf internationaler Ebene eingehen will. Was für ein Wahnsinn! Offensichtlich wollte man hier an den Menschen im Land vorbei etwas durchschmuggeln. Die AfD hat das verhindert, leider aber den Migrationspakt nicht. Und das darf hier nicht nochmal passieren. Die Regierung muss hier die Hosen runterlassen und muss klar und deutlich sagen, welche Einstellungen sie hat, was sie hier vertreten möchte.
Ich selber habe hier auch schon bereits einen Antrag erstellt, der in den nächsten Wochen hier im Deutschen Bundestag eingebracht wird, der ganz klar und deutlich den Titel trägt: Kein Engagement für den Great Reset, das Weltwirtschaftsforum mit Innovationen, Umwelt und Wohlstand erhalten. Darum muss es doch gehen. Und man könnte noch ergänzen: Die Freiheit erhalten. Die Freiheit der Menschen, die Freiheit der Gesellschaft, das ist unser größtes und wichtigstes Gut. Und zu einer freien Gesellschaft gehört immer eine klare Verwurzelung in dieser Gesellschaft. Das und die Voraussetzung dafür, dass die Menschen frei sind, ist auch, dass sie. Zugang zu allen notwendigen Gütern des Lebens haben und nicht auf eine Zuteilung von einer höheren Stelle angewiesen sind, der sie dann womöglich zu Gehorsam verpflichtet sind, sondern dass sie all diese Dinge erhalten können. Und vor allem, dass sie eine ausreichende Privatsphäre haben, dass die Menschen geschützt sind und nicht quasi tot und einer faktischen Totalüberwachung unterliegen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich verspreche Ihnen, wir von der AfD-Bundestagsfraktion, wir werden uns massiv diesem Great Reset, dieser großen Enteignung unserer Bevölkerung entgegenstellen. Wir werden die Regierung in diesem Thema stellen und wir werden eine breite Debatte in diesem Land einfordern, bevor unsere Bundesregierung auf dieses Gipfeltreffen fährt.
Bleiben Sie dran! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir werden weiter berichten. Wir werden weiter dafür kämpfen, dass unser Land eine freie Gesellschaft bleibt. Machen Sie es gut. Bis dann. Ciao.
Weltweite Rüstungsausgaben kommentieren sich selbst

Von WOLFGANG HÜBNER | In den deutschen Medien geistern unermüdlich Berichte über die militärischen Bedrohungen aus Russland und China. Erst jüngst wurde geradezu Panik geschürt, weil angeblich eine russische Militärprovokation gegen die Ukraine zu befürchten sei. Allerdings beendeten die Russen dann einfach ihre Manöver und ließen die westlichen Kommentatoren ziemlich fassungslos auf ihren Spekulationen sitzen. […]


