Kategorie: Nachrichten
Faktenchecks
Mein Artikel „Britische Regierung: Meiste Corona-Todesfälle sind Zweitgeimpfte“ hat anscheinend hohe Wellen geschlagen. Ich werde mich unter Umständen am Wochenende dazu noch einmal äußern. Kurios ist, dass die Propagandisten sich damit tief ins eigenen Fleisch schneiden, denn deren Interpretationen sind irgendwie alle von der Art, dass es dadurch noch schlimmer für ihr „Team Faschismus“ wird.
Bis dahin noch ein paar Lesetipps für Korrekturanstalten, Volksverhetzer, Folterknechte und Neofaschisten aka „Faktenchecker“:
Stat. Bundesamt: Sterbefallzahlen im März 2021 11 % unter dem Durchschnitt der Vorjahre
Prof. Dr. Bhakdi: Wie lange wollt ihr euch anlügen lassen?
Weltwirtschaftsforum mit neuer Horrorvision: „Vernetzte Maske“
Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit und der Unverletzlichkeit der Wohnung werden geschliffen
Todesfälle nach Corona-Impfung
Und selbstverständlich das hier, da könnt ihr „Checker“ reiche Ernte einfahren:
Nachtrag: Das hätte ich ja beinahe vergessen: Streichung von 25% der Intensivbetten während Coronakrise – Dafür gibt’s den Artikel hier nochmal in Gänze:
Streichung von 25% der Intensivbetten während Coronakrise
Die Einführung des Ausnahmezustands wurde mit einer möglichen Überlastung der Intensivkapazitäten begründet, aber seitdem wurden diese radikal gekürzt.
Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollt ihr sie erkennen… Notstandsverordnungen, Freiheitsentzüge, „Corona-Regeln“ und Co wurden mit der Begründung eingeführt, man habe zu wenig Betten auf Intensivstationen und wolle einen Zusammenbruch der Intensiv-Versorgung verhindern. Tatsächlich wurden in den Monaten danach und bis heute tausende von Intensivbetten abgebaut, wie frei verfügbare Daten des offiziellen Intensivregisters zeigen. Die abgebauten Kapazitäten sind sogar höher als der Höchstwert der Intensivbettenbelegung durch tatsächliche und testdefinierte Corona-Patienten. Damit ist klar, dass die ursprüngliche Begründung ein Vorwand zur Einführung des Ausnahmezustands war. Angela Merkel hingegen begründet auch heute noch mit dem Hinweis auf eine mögliche Überlastung der Intensivstationen ihre Corona-Maßnahmen.
Der Merkur schrieb letztes Jahr, am 23. März 2020 (1):
„Die Kanzlerin gab sich bei ihrer Pressekonferenz bestimmt, den Weg gehen zu wollen und zeigte sich beeindruckt von der Mehrheit der Bürger, die verstanden hätten, dass es nun auf sie ankäme. Merkel sei sich dabei bewusst, welche Opfer ein jeder bringen muss. ‚Wir müssen alles dafür tun, um einen unkontrollierten Anstieg der Fallzahlen zu verhindern und unser Gesundheitssystem leistungsfähig zu halten,‘ erklärte sie den Ernst der Lage.“
Am 16. April 2020 hieß es im Tagesspiegel (2):
„‚Schon wenn wir darauf kommen, dass jeder 1,1 Menschen ansteckt, dann sind wir im Oktober wieder an der Leistungsfähigkeit unseres Gesundheitssystems mit den angenommenen Intensivbetten‘, sagte Merkel. ‚Wenn wir 1,2 haben, also jeder steckt 20 Prozent mehr an, also von fünf Menschen steckt einer zwei an und vier einen, dann kommen wir im Juli schon an die Belastungsgrenze unseres Gesundheitssystems‘, so die Kanzlerin weiter.“
Die Daten von intensivregister.de zeigen: Am 12. Mai 2020 waren es noch 31401 Intensivbetten in Deutschland. Heute – Anfang April 2021 – sind es 23603 Betten (3 , 4). Das ist ein Minus von 7798 Intensivbetten oder 24.8 %, also etwa ein Viertel der Kapazitäten. Ein großer Teil davon ist auf die Schließung von Krankenhäusern zurück zu führen (5).
Hinzu kommt diese verblüffende Tatsache: Die Zahl der in Deutschland gemeldeten intensivmedizinisch behandelten COVID-Fälle war nie so hoch wie die Zahl der abgebauten Intensivbetten in Deutschland (6). Die Maximalzahl der gleichzeitig intensivmedizinisch behandelten COVID-Patienten liegt den Daten des Intensivregisters zu Folge am 3. Januar 2021 in der Spitze bei 5745 Patienten. Abgebaut wurden seit dem 12. Mai 2020 jedoch 7798 Betten.
Angela Merkel nutzt aktuell immer noch – oder schon wieder – die angebliche Überlastung der Intensivstationen als Begründung für ihre „Corona-Maßnahmen“. In der ZEIT heißt es am 25. März 2021 – also ein ganzes Jahr nach der Einführung dieser Maßnahmen – unter einem Videobeitrag einer aktuellen Rede von Bundeskanzlerin Merkel im Bundestag (7 , 8):
„Die Bundeskanzlerin warnt vor überlasteten Intensivstationen durch derzeit zunehmende Corona-Fälle. Es müsse verhindert werden, dass weitere Tausende Menschen sterben.“
Verweise
(3) https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen
(4) https://blog.fdik.org/2021-04/s1617638049.html
(5) https://kenfm.de/die-gesund-luegner-krankheit-predigen-und-gesunde-zerstoeren/
(6) https://blog.fdik.org/2021-04/s1617646787.html
(7) https://www.zeit.de/video/2021-03/6243781368001/angela-merkel-es-lohnt-sich-um-jeden-zu-kaempfen
(8) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2021/04/angela_merkel_intensivstationen.png
Wer sind die Experten, die derzeit gegen Sputnik-V schreiben?…und mehr….
Wer sind die Experten, die derzeit gegen Sputnik-V schreiben?
Russische Analyse: „Kiew spielt mit hohem Einsatz“
Welche Wahl hat Deutschland in der Geopolitik?
Russland bereitet sich auf neue Sanktionen vor und schickt eine deutliche Warnung an die USA
Wie der Corona-Spuk enden soll
Der Beitrag Wer sind die Experten, die derzeit gegen Sputnik-V schreiben?…und mehr…. erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Den Muslimen wird Schutz verweigert
Von Evelyn Hecht-Galinski
Am 13. April 2021 begann für die gläubigen Muslime in Deutschland der Fastenmonat Ramadan („der heiße Monat“). Zudem erleben wir aktuell bildlich gesprochen eine „heiße“ Pandemie-Zeit, die es wegen der strengen Restriktionen und Verbote nicht so einfach macht, diese Feiertage entsprechend zu begehen. So wünsche ich allen meinen muslimischen Unterstützern und Lesern einen friedlichen und festlichen Ramadan. Eid Mubarak. Das Thema Islam führt mich zum Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, einem Mann, dessen Amt ich so entbehrlich halte, so dass ich seine sofortige Absetzung fordere.
Verpflichtet der Holocaust zum Engagement für den Apartheidstaat Israel?
Als Felix Klein im Mai 2018 sein neues Amt antrat, traf es mich wie einen Schock. Er bezeichnete Juden in Deutschland als „ein Geschenk“, verbunden mit dem für mich an seinem Rechtsverständnis zweifelnden Satz: „Der Holocaust verpflichtet uns alle in Zukunft zu einem Engagement für Israel und alle jüdischen Menschen“!
Schon bei seiner Ernennung hatte Felix Klein also nichts verstanden! Weder sind
Der Beitrag Den Muslimen wird Schutz verweigert erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Warum die NATO vor zehn Jahren Libyen zerstörte
Manlio Dinucci
Vor zehn Jahren, am 19. März 2011, begannen die US/NATO-Streitkräfte mit der Bombardierung Libyens aus der Luft und von der See aus. Der Krieg wurde direkt von den Vereinigten Staaten von Amerika initiiert, zunächst durch das Afrika-Kommando (AFRICOM), und dann durch die NATO unter US-Kommando. Im Laufe von sieben Monaten führten US/NATO-Flugzeuge 30.000 Einsätze durch, darunter 10.000 Angriffe mit über 40.000 Bomben und Raketen. Italien – mit dem Konsens seines Mehrparteien-Parlaments (mit der Demokratischen Partei-Pd in der ersten Reihe) – beteiligte sich an dem Krieg, indem es sieben Luftwaffenstützpunkte (Trapani, Gioia del Colle, Sigonella, Decimomannu, Aviano, Amendola und Pantelleria), Jagdbomber Tornado, Eurofighter und andere Kampfflugzeuge sowie den Flugzeugträger Garibaldi und andere Kriegsschiffe zur Verfügung stellte. Schon vor der Luft-Marine-Offensive wurden regierungsfeindliche Stammes- und islamistische Gruppen finanziert und bewaffnet sowie Spezialeinheiten, vor allem von Katar, eingeschleust, um den bewaffneten Konflikt im Land zu verbreiten.
Und so wurde ein afrikanisches Land zerstört, das, wie die Weltbank 2010 dokumentierte, ein „hohes Wirtschaftswachstum“ aufrechterhielt, in dem das BIP jährlich um 7,5 % stieg, das „hohe Indikatoren für menschliche Entwicklung“ aufwies, wie z. B. den universellen Zugang zu Grund- und Sekundarschulbildung und eine Hochschulbesuchsrate von 40 Prozent.
Unter Berücksichtigung der Ungleichheiten war der durchschnittliche Lebensstandard in Libyen höher als in anderen afrikanischen
Der Beitrag Warum die NATO vor zehn Jahren Libyen zerstörte erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Autonome Waffen und die Politik
Die Haltung von Bundesregierung und Bundestag zum Themenkomplex Autonome Waffen
Autonome Waffensysteme, die selbstständig agieren und Menschen töten, gelten zu Recht als Horrorvorstellung. Autonome Waffen sind „politisch inakzeptabel und moralisch abstoßend“, sagt UN-Generalsekretär António Guterres. Und auch die Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag festgelegt: „Autonome Waffensysteme, die der Verfügung des Menschen entzogen sind, lehnen wir ab. Wir wollen sie weltweit ächten.“
Doch die Politik der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD ist eine andere: Die Bundeswehr hat längst ein Auge darauf geworfen, wie Kameras, Sensoren, Datenverarbeitung und Künstliche Intelligenz die Kriegsführung verändern können. Automatisierter, schneller und effizienter soll die Kriegsführung werden – auch bei der Bundeswehr.
Ein erster Schritt sollte die Einführung bewaffneter Drohnen werden. Daraus wird zwar vorerst nichts – die SPD hat Ende 2020 mehr Zeit gefordert, weil die Partei intern in dieser Frage gespalten ist. Aber vom Tisch sind die Pläne damit nicht, die Bundeswehr hält weiter daran fest. Wie schon in der vom Verteidigungsministerium 2020 initiierten Drohnendebatte behauptet die Bundeswehr weiter, sie brauche bewaffnete Drohnen ausschließlich zum Schutz der Soldatinnen und Soldaten im Einsatz.
Totgeschwiegen wird dabei, dass es längst weitergehende Planungen gibt. So ist das Future Combat Air System
Der Beitrag Autonome Waffen und die Politik erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Woher kommt die „Covid-Pandemie“ und was ist ihr Zweck?
Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Zunächst einmal: Covid ist ein echtes Virus. Es spricht vieles dafür, dass Covid ein Produkt der illegalen Biowaffenforschung ist. Die Forschung, Viren übertragungsfähiger zu machen, begann an der Universität von North Carolina und wurde in das Labor in Wuhan, China, verlegt, wo sie teilweise von Dr. Fauci vom N. I. H. finanziert wurde.
Die offizielle Erklärung für die Forschung ist, im Voraus Wissen über ein solches Virus zu gewinnen, um effektiver und schneller einen Impfstoff entwickeln zu können. Diese Erklärung könnte wahr sein oder auch nicht.
Das Covid-Virus ist real, aber die „Pandemie“ wurde auf vier Arten inszeniert:
Der Real Time Reverse Transcription Polymerase Chain Reaction -Test (PCR-Test)wurde verwendet, um Infektionen dramatisch zu überbewerten. Es ist nun eine bekannte und anerkannte Tatsache, dass die Durchführung des Tests über 35 Amplifikationsschwellenzyklen eine falsch-positive Infektionsrate von bis zu 97 % erzeugt. Die Weltgesundheitsorganisation hat inzwischen stillschweigend zugegeben, dass der Test im Bereich von 25-30 Zyklen durchgeführt werden sollte, und nicht im Bereich von 35-40 Zyklen, der die Grundlage für die veröffentlichten Infektionsraten bildet. (> LINK auf englischsprachige Website)
Eine effektive, sichere und kostengünstige Behandlung der Covid-Infektion durch HCQ und Ivermectin wurde von den Gesundheitsbehörden und den unterwürfigen medizinischen Verbänden und Fachleuten blockiert.
Es wurden wirtschaftliche Anreize geschaffen, die den Krankenhäusern finanzielle Vorteile bieten, damit sie Nicht-Covid-Todesfälle als Covid-Todesfälle melden. Dies ist bei der hohen Falsch-Positiv-Rate des PCR-Tests leicht zu bewerkstelligen. Beachten Sie, dass es in diesem Jahr keine Grippesaison gab und keine Grippefälle gemeldet wurden. Der Grund dafür ist, dass die Grippe als Covid gezählt wurde und die Grippetodesfälle als Covid-Todesfälle gezählt wurden.
Die Sudelmedien dienten als Propagandaministerium für die „Covid-Pandemie“. Die Sudelmedien verbreiteten pflichtbewusst Desinformation und Angst und zensierten alle gegenteiligen Expertenratschläge und Meinungen. Ignorante Sudelmedien brandmarkten weltbekannte Experten als „Verschwörungstheoretiker“, weil sie das offizielle orchestrierte Narrativ in Frage stellten.
Was ist der Zweck der inszenierten „Pandemie“?
Ein Zweck sind die Impf-Profite für Big Pharma.
Ein anderer Zweck ist die Kontrolle über die Bevölkerung und der Untergang der bürgerlichen Freiheit, die die Behörden mit Lockdowns und Maskierungsvorschriften erreicht haben. Die Behörden nutzen nun die Covid-Mutationen, um diese Kontrollmaßnahmen auszuweiten und zu intensivieren.
Die Sinnlosigkeit und die kontraproduktiven Folgen von Lockdowns und Vermummungen sind für viele angesehene Experten so offensichtlich, dass sich die Frage stellt, ob eine bösere Agenda am Werk ist. Mike Whitney berichtet über die Bedenken eines dieser Experten, eines ehemaligen Wissenschaftlers und Vizepräsidenten von Pfizer. Lesen Sie „Pure, Unalloyed Evil“ („Reines, ungetrübtes Böses“) > LINK auf englischsprachige Website > LINK auf deutsche Übersetzung.
Diejenigen, die in Gesellschaften geboren und sozialisiert wurden, die bereits ins Böse übergegangen sind, kennen es nicht anders. Ich habe das Wachstum des Bösen in den letzten 30 Jahren beobachtet. Ein Teil des Erfolgs des Bösen ist die Diskreditierung der Wahrheit, eine Entwicklung, die ich seit vielen Jahren beobachte und über die ich berichte. Fakten und Beweise haben gegenüber emotionsbasierten Agenden an Einfluss verloren. Die Unterwerfung von Fakten unter Gefühle erlaubt es dem Bösen, das Narrativ zu kontrollieren.
Die Frage, die sich uns stellt, ist, ob Covid-Impfstoffe Teil einer Entvölkerungsagenda sind. Dies ist eine ernsthafte und reale Frage.
Der Beitrag Woher kommt die „Covid-Pandemie“ und was ist ihr Zweck? erschien zuerst auf uncut-news.ch.
RUBIKON: Im Gespräch: „Das Pionier-Urteil“ (Viviane Fischer und Jens Lehrich)
Im Rubikon-Interview erläutert die Rechtsanwältin Viviane Fischer die brisantesten Inhalte des aufsehenerregenden Weimarer Gerichtsurteils und erklärt, welche Auswirkungen dieses auf die Test- und Maskenpflicht an Schulen haben könnte.
Der Beitrag RUBIKON: Im Gespräch: „Das Pionier-Urteil“ (Viviane Fischer und Jens Lehrich) erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Kollateralschäden der Corona-Impfungen: verstörende Erfahrungsberichte

Es ist nicht immer nur ein »kleiner Pieks«, wie es in den Regierungs-Werbespots so schön heißt. Persönliche Impferfahrungen werden in den überregionalen Medien fast vollständig ignoriert und in den Lokalzeitungen oft nur am Rande abhandelt. Hier einige persönliche Geschichten. GASTBEITRAG.
Der Beitrag Kollateralschäden der Corona-Impfungen: verstörende Erfahrungsberichte erschien zuerst auf reitschuster.de.
Das Pandemiegeschehen in Texas, Stand: 14. April 2021
Texas hat am 10. März diesen Jahres alle bundesstaatlichen Coronamaßnahmen beendet. Seitdem ist in in dem US-Bundesstaat wieder normaler Alltag angesagt inklusive Massenveranstaltungen. Die beiden Grafiken stammen von Worldometers.

Abstimmung über Covid-19-Gesetz: Schweizer Regierung schürt Angstpropaganda
Am 13. Juni stimmen die Schweizer Stimmbürger über das Covid-19-Gesetz ab. Zu verdanken ist dies den Freunden der Verfassung. Der Verein ergriff erfolgreich das Referendum gegen das Gesetz, das dem Bundesrat Vollmachten gewährt, wie sie keine Schweizer Regierung seit dem Zweiten Weltkrieg mehr hatte.
Und genau aus diesem Grund gehört das Gesetz abgelehnt. Diese Meinung vertreten Marion Russek und Werner Boxler, die Co-Präsidenten des Vereins. «Denn dieses Gesetz, das den im Notrecht verhängten Massnahmen eine legale Basis geben soll, führt zu einem massiven Verlust an Freiheitsrechten», schrieben sie unlängst in einem Gastbeitrag für Die Ostschweiz.
Russek und Boxler sprechen in diesem Zusammenhang auch von einer neuen «Apartheid». Denn:
«Personen, die sich nicht impfen lassen können oder wollen, werden Grundrechte entzogen. Sie werden beispielsweise in Zwangsquarantäne geschickt, während für Geimpfte andere Regeln gelten.»
Und weiter: «Das Covid-19-Gesetz bildet die Grundlage für diese neue Form der Apartheid. In unserem Rechtsstaat haben solche Willkürmassnahmen nichts zu suchen.»
Drohkulisse verfängt nicht
Die Regierung ihrerseits macht inzwischen Stimmung für ein Ja zum Covid-Gesetz. Immer wieder betonte sie zuletzt, wie wichtig dieses Notrecht für die Auszahlung der milliardenschweren «Hilfsprogramme» des Staates sei. Im Rahmen der Pressekonferenz am Montag zeichneten Alain Berset und Guy Parmelin geradezu Horrorszenarien. Bei einem Nein zum Covid-Gesetz, so die beiden Bundesräte, würden die Unternehmen ohne Hilfe dastehen. Dies wiederum würde die Wirtschaftskrise noch weiter beschleunigen.
Eine Sicht, die in den Augen von Russek und Boxler nicht den Tatsachen entspricht. Dazu die beiden Co-Präsidenten der Verfassungsfreunde:
«Diese Drohkulisse ist aus folgenden Gründen Unsinn:
• Die beste Hilfe für Unternehmen ist die sofortige Beendigung der schädlichen Massnahmen!
• Das Covid-19-Gesetz verknüpft die nötigen Finanzhilfen mit gefährlichem Unrecht.
• Es gibt viel bessere Alternativen: Die Entschädigungen für die vom Staat geschädigte Wirtschaft können in einem separaten Gesetz geregelt werden.»
Russek und Boxler machen auch darauf aufmerksam, dass für das separate Gesetz ohnehin bereits ein «pfannenfertiger Vorstoss» vorliege, den 20 Parlamentarier unterzeichnet hätten. «In der Sommersession kann er verabschiedet werden. Damit ist gewährleistet, dass die Unternehmen, die Hilfe brauchen, diese auch bekommen – ohne die schädlichen Wirkungen und Nebenwirkungen des Covid-19-Gesetzes», so die beiden Co-Präsidenten.
FPÖ-geführtes Wels am Weg zum Impfchampion – ein Faktencheck
FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl hat in Wels viel zu gewinnen – aber auch zu verlieren. Denn die nächsten Wahlen nahen heran. In der Corona-Krise positioniert er sich klar auf Regierungslinie wie schon zuvor FPÖ Parteichef Norbert Hofer. Info-DIREKT unterzieht seine letzte Presseaussendung einem Faktencheck.
„Die Statistik zeigt deutlich: Wo viel geimpft wurde, sinken die COVID-19-Fallzahlen drastisch. Dank der landesweiten Top-Durchimpfungsrate bei den älteren Welsern ist diese besonders gefährdete Gruppe gut gegen eine Infektion beziehungsweise einen schweren Verlauf geschützt. Bund und Land sind nun gefordert, auch bei den Jüngeren aufs Tempo zu drücken. Wels ist bereit!“
Mit diesen Worten begleitete FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl eine Presseaussendung, in der sich alles um Testen, Testen, Testen dreht. Gemessen an den Kriterien der türkis-grünen Bundesregierung hat Rabl ganze Arbeit geleistet. In der Teststraße in der Welser Messehalle gibt es neben Antigen-Schnelltests durch Fremdabnahme nun auch Antigen-Selbsttests.
Für Testungen wird kräftig die Werbetrommel gerührt. Würde man weniger testen, gäbe es auch weniger positiv-Meldungen, speziell auch im Bereich der falsch positiven. Viele Ländern – darunter auch China – sind inzwischen dazu übergegangen, ausschließlich Menschen mit Symptomen auf das Vorhandensein von SARS-Cov-19 Viren zu testen – und man ist damit auch sehr erfolgreich, da man sich den Ärger und die falschen Zahlen mit den mindestens 1-2% falsch Testpositiven erspart. In der 62.500-Einwohner-Stadt sind aktuell 214 Personen testpositiv.
Stolz auf unzuverlässige Antigen-Tests
Um die beispielsweise im Ärzteblatt oder in Medinlive beschriebene Problematik falsch positiver Testergebnisse kümmert sich in Österreich niemand. Medizin-transparent erklärt, dass Antigen-Schnelltests sehr unzuverlässig sind. In Österreich hat sich herausgestellt, dass die Falsch-Positiv Raten bei Antigentests mancherorts sogar über 50 Prozent liegen. Doch die Regierung hat vorgegeben, möglichst viele Tests durchzuführen – vermutlich auch um Angst und Panik und damit Zustimmung zu den grundrechtseinschränkenden Maßnahmen aufrechtzuerhalten. Die Darstellung der Testergebnisse ist dabei bewusst irreführend, so wird nicht zwischen ebenso umstrittenen PCR-Tests und offenbar weitgehend untauglichen Antigentests unterschieden. Die Äußerungen und Handlungen des Freiheitlichen Rabl lassen darauf schließen, dass er in dieser nationalen Teststrategie keine Fehler sieht.
Impf-Propaganda ohne wenn und aber
Rabl begrüßt jedoch nicht nur die Test-Propaganda, er verbreitet auch die Regierungsmeinung, dass die Bevölkerung durchgeimpft werden müsse. Ja auch bei Jüngeren „müsse man aufs Tempo“ drücken. Speziell beim Impfstoff von AstraZeneca sind einige der Jüngeren, die aufs Tempo drückten, jetzt tot oder möglicherweise für den Rest ihres Lebens behindert. Denn die Experimentalimpfstoffe bergen große Risiken für junge Menschen, die statistisch gesehen zwar selten an Covid-19 erkranken können, aber so gut wie immer schadlos bleiben und wie nach einer überstandenen Grippe ein normales Leben führen können.
Dem gegenüber besteht nach einer Impfung ein hohes Risiko auf Nebenwirkungen, in seltenen Fällen kann es zu Thrombosen kommen, die zu Herzinfarkten, Lungeninfarkten und Hirninfarkten führen können. Während man beispielsweise in Dänemark entschieden hat, die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson aus diesem Grund nicht mehr zu verimpfen, kennt man in Österreich bei der Impfkampagne kein Halten mehr. Der eigentlich vorgeschriebene und notwendige Hinweis auf Nebenwirkungen entfällt – so auch bei Rabl.
„Die Statistik zeigt deutlich…“
Laut Rabl würde die Statistik deutlich zeigen: „Wo viel geimpft wurde, sinken die COVID-19-Fallzahlen drastisch.“ Das ist falsch. Beweisen lässt sich dies anhand aktueller Zahlen aus Israel am besten. Dort ist die Regierung – wie Rabl – intensiv darum bemüht, die gesamte Bevölkerung impfen zu lassen. Aktuell hat schon über die Hälfte der Menschen zwei Impfdosen erhalten. Eine aktuelle Studie zeigt: Geimpfte sind sogar anfälliger auf Mutationen des Coronavirus als Ungeimpfte. Inzwischen zeigt sich eine vergleichbare Tendenz auch aus Deutschland, wo jüngst sieben Corona-Todesfälle trotz zweifacher Corona-Impfung gemeldet wurden. In Wiener Altersheimen wären gleich 116 Senioren an Corona erkrankt, obwohl sie bereits beide Impfungen über sich ergehen ließen. Es ist auch keine Verschwörungstheorie sondern hochoffiziell: In Israel steigt die Mortalität mit Zunahme der Zahl täglicher Impfungen an, wie hier dokumentiert ist.
Trotz Impfung keine Normalität
In Ländern, welche bei der Pandemie-Hysterie an vorderster Front mitmischen, ist deshalb auch die Tendenz zu erkennen, die Bevölkerung auch nach der Impfung weiterhin einzusperren und zur Maske zu zwingen. Der Unterschied zwischen vor und nach der Impfung ist hauptsächlich in den Nebenwirkungen, zahlreichen ungeklärten Todesfällen und unbekannten Langzeitfolgen der Experimentalimpfstoffe zu verorten. Eine Rückkehr zur Normalität findet hingegen nur in den Ländern statt, die sich der Corona-Panik entziehen, die Maßnahmen beenden und wieder aufsperren – wie es in zahlreichen Bundesstaaten der USA der Fall ist.
Inwiefern der Kurs von FPÖ-Parteichef Norbert Hofer und dem Welser Bürgermeister Rabl also fakten- und wissenschaftsbasiert ist und sich mit freiheitlichen Werten übereinstimmen lässt, muss jeder Wähler für sich selbst beurteilen.
Hilfe bei Massentestungen: Eine Ehre für FPÖ-Wels
Zur Erinnerung: Auch bei den ersten Massentestungen der Regierung im Dezember 2020, die sich übrigens als Flop herausstellten, war die FPÖ-Wels ganz stolz, dabei mitwirken zu dürfen. So postete der blaue Vizebürgermeister Gerhard Kroiß auf Facebook:
„Es war uns eine Ehre heute bei den Massentestungen helfen zu dürfen.“
Auf Info-DIREKT-Nachfrage meinte er, dass es nur eine Ehre gewesen wäre, mit den vielen freiwilligen Helfern zusammenzuarbeiten. Die Testungen könne man natürlich auch kritisch sehen, so Kroiß damals.
Wels wurde am Rande des oberösterreichischen Impfskandals im Jänner 2021 in den Medien erwähnt. Damals war bekannt geworden, dass sich Politiker bei der Impfung vordrängten. Während Rabl abgelehnt haben soll, ließ sich Magistratsdirektor Peter Franzmayr (44) vorgezogen impfen – mit einer in Altenheimen übrig gebliebenen Dosis: „Kein Impfstoff darf verworfen werden.“
Der Beitrag FPÖ-geführtes Wels am Weg zum Impfchampion – ein Faktencheck erschien zuerst auf Info-DIREKT.
Farbenblinde ARD-„Faktenfinder“: Volksverdummung in Reinkultur

Wieder einmal machen die sogenannten „Faktenchecker“ ihrem Ruf als schlimmste Wahrheitsklitterer alle Ehre: Ausgerechnet ARD-„Faktenfinder“ Patrick Gensing entlastet seine hauseigene „Tagesschau“ in der öffentlichen Aufregung um manipulierte Farbskalen zu Corona-Inzidenzen, mit denen die öffentlich-rechtlichen Profi-Framer allzu offensichtliche Lockdown-Regierungspropaganda betrieben hatten (Jouwatch berichtete). Damit hat sich Gensing endgültig blamiert – und ist nicht einmal mehr für […]

