Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende.. Der EIKE Vorstand an seine Leser und Unterstützer

Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende.. Der EIKE Vorstand an seine Leser und Unterstützer

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Sehr geehrte Freunde und Unterstützer unseres Institutes,

auch 2022 war für uns wieder ein sehr ereignisreiches Jahr. Unsere 15. Internationale Klima- und Energiekonferenz konnte wieder nur unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen im sachsen-anhaltischen Braunsbedra stattfinden. Dieses Mal hatte die Partei „Bündnis90/Die Grünen“ sogar in einem eigens gedrehten Video vor uns gewarnt und stand mit einer Mahnwache vor der Einfahrt. Über Nacht wurde unsere Konferenzhalle großflächig mit Anti-EIKE-Parolen besprüht.

Wieder gab es spannende Vorträge, anregende Diskussionen dazwischen und auch einiges an Medienberichterstattung. Dazu kamen die interessanten Ausstellungen des Museums Pfännerhall über die Braunkohleförderung, die anschließende Renaturierung, die dort gefundenen Fossilien und die ABORA-Mission des Mitorganisators Dr. Dominique Görlitz in der Tradition von Thor Heyerdahl. Und wer wollte, konnte auch den wenige Gehminuten entfernten Geiseltalsee, ein Braunkohle-Restloch, besichtigen. Die Videoaufzeichnungen der Vorträge finden Sie bereits auf unserem YouTube-Kanal, dessen Zugriffszahlen dank unserer jungen Mitstreiter ständig weiter nach oben gehen. Gerade haben wir die Marke von 26.000 Abonnementen erreicht.

2022 erschienen auch wieder Bücher wegen oder über, darunter eines, in dem wir mit „Klimarassismus“ (fragen Sie mich bitte nicht, was das ist…) in Verbindung gebracht werden, und ein anderes, in dem wir für das Abschmelzen der Polkappen verantwortlich gemacht werden (Birgit Lutz: Nachruf auf die Arktis). In einem Roman der Spiegel-Autorin Sybille Berg bekommen wir ebenfalls unser Fett weg. Solche Machwerke erreichen jedoch nie ihr Ziel, ganz im Gegenteil: Immer mehr Menschen stoßen dadurch auf unser Institut. Es werden ja nie unsere Argumente angegriffen, sondern immer neue Nebenkriegsschauplätze aufgemacht, wenn etwa öffentlich diskutiert wird, was es mit unserem Postschließfach auf sich hat.

Besonders stolz waren wir, als Anfang des Jahres eine weitere von uns geförderte wissenschaftliche Studie erschien. Dabei handelt es sich um ein Forschungsprojekt der Technischen Universität Kopenhagen (Centre for Sun-Climate Research/ Dänisches Nationales Raumfahrzentrum): H. Svensmark et al.: Supernova Rates and Burial of Organic Matter, 05 January 2022, https://doi.org/10.1029/2021GL096376). Dort heißt es ausdrücklich: “This work was funded in part by grants from Schrøder fonden and from EIKE.“ Eine Abbildung aus dieser Studie ziert sogar das Titelblatt der berühmten Fachzeitschrift Geophysical Research Letters (Volume 49, Issue 1, 16 January 2022), in der sie erschienen ist, eine Ehre, die nicht vielen zuteil wird. Wir planen, diese Unterstützung der Forschungsgruppe um Prof. Svensmark bei entsprechenden Spendeneingängen auch 2023 fortzusetzen.

Außerdem sehen wir es als großen Erfolg an, daß unsere Experten auch 2022 mehrmals zu parlamentarischen Anhörungen, Vorträgen und Interviews eingeladen wurden. Dazu kamen zwei diffamierende Beiträge auf öffentlich-rechtlichen Kanälen, die vor dem Hintergrund der extremen Energiepreise besonders für Furore und Aufmerksamkeit für unsere Sache sorgten. Nachtragen möchte ich noch, daß eine Studie von Prof. Horst-Joachim Lüdecke, der zum EIKE-Vorstand gehört, und seinem Team zustimmend im letzten IPCC-Klimabericht zitiert wird (Climate Change 2021, The Physical Science Basis, S. 492).

Zu erwähnen ist zudem, daß im Januar 2022 eine EIKE-kritische Studie eines spanischen Soziologen veröffentlicht wurde, die (zähneknirschend?) bestätigte, daß der Schwerpunkt unserer Berichterstattung aus wissenschaftlichen Themen besteht: (Moreno, J.A., et al.: A stronghold of climate change denialism in Germany: Case study of the output and press representation of the think tank EIKE, International Journal of Communication, January 2022: „The main focus of the texts analyzed from EIKE’s website (Figure 2) was the scientific approach (D16), with 46.84% of texts including this focus as the primary stance and far ahead of the political approach (D15;26.49%). Economics (D17; 20.07%) and ethics (D18; 23.88%) are the least encountered approaches.“

Nach dieser Studie zu urteilen, gibt es derzeit im deutschsprachigen Raum keinen effizienteren Skeptiker-Zusammenschluß als unser Institut, einer „Hochburg“ (stronghold) der „Klima-Leugnerei“. Solche Studien haben dazu geführt, daß die Bedeutung unseres Institutes seitens der Politiker mittlerweile so hoch angesetzt wird, daß Steuergelder aufgewendet werden, um unsere Aktivitäten akribisch durch Sozialwissenschaftler auswerten zu lassen. Auf der Basis solcher Studien entstehen dann immer weitere Studien mit immer gleichem Inhalt. Man kann es kaum glauben!

Damit wir unseren Weg weiter gehen können, bitte ich Sie auch in diesem Jahr ganz herzlich, uns mit Ihrer Spende zu helfen. Scheuen Sie sich bitte nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren. Leider sind wir nicht mehr wegen Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung als gemeinnützig anerkannt. Das ist grotesk, nachdem wir uns gerade seit 2018 sehr stark wissenschaftlich engagiert haben. Selbstverständlich setzen wir uns gegen diese Entscheidung des Finanzamtes juristisch zur Wehr und wir benötigen auch dafür dringend Ihre Hilfe.

Bei all denen, die in den letzten Tagen bereits an uns gespendet haben, bedanke ich mich schon jetzt.

Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für die kommenden Feiertage,

Ihr

Dr. Holger Thuß mit dem gesamten Vorstand

 

Polen bereitet sich auf einen „Befreiung“ von Teilen der Ukraine vor

Polen bereitet sich auf einen „Befreiung“ von Teilen der Ukraine vor

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Das jetzige Staatsgebiet der Ukraine umfasst große Gebiete, die früher zu anderen Staaten gehört haben, vor allem zu Polen, Ungarn, Rumänien und Russland. Insbesondere Polen zeigt Ambitionen sich frühere polnische Gebiete zurückzuholen, wie polnische Politiker und Medien offen zugeben. Die Behörden der Republik Polen bereiten die Umsetzung eines Plans zur Übernahme der Regionen der Westukraine […]

Der Beitrag Polen bereitet sich auf einen „Befreiung“ von Teilen der Ukraine vor erschien zuerst unter tkp.at.

Horst Lüdecke bei AUF1: „Wir haben mit dem Wetter in Pakistan oder Bangladesch nichts zu tun“

Horst Lüdecke bei AUF1: „Wir haben mit dem Wetter in Pakistan oder Bangladesch nichts zu tun“

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Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. Am 15.12. interviewte sie in dieser Nachrichtensendung unseren Pressesprecher Horst-Joachim Lüdecke. Er erklärt dort den Unterschied von Wetter und Klima, warum wir nicht für das Wetter in Pakistan oder Bangladesch verantwortlich sind und vor allem, was der Weltklimarat IPCC zum Klimaeinfluss des menschgemachten CO2 in seinen Sachstandsberichten wirklich sagt. Das Interview in den Nachrichten ab Sendeminute 11:10. In den deutschen Medien war noch nie von all dem auch nur ansatzweise etwas zu hören. Das Interview in voller Länge ist separat hier zu sehen.

Auf die im Intro von AUF1 gewählten Begriffe und Titel wie „absurder Klimaschwindel“, „CO2 hat keinerlei Klima-Auswirkungen“ – in Medien verständlicherweise oft und gerne verwendeten Aufreißer – hatte H.-J. Lüdecke keinen Einfluss. In seinen Interview-Aussagen kommen sie nicht vor. Das Interview ist konsequent sachlich. Es steht im Einklang mit den naturwissenschaftlichen Fakten, der begutachteten Klimafachliteratur und dem IPCC.

 

 

Der neuzeitliche Klimawandel begann erst 1988

Der neuzeitliche Klimawandel begann erst 1988

Das Jahr 2022, ein neuer Temperaturrekord? Aber nicht durch Treibhausgase.

Josef Kowatsch, Matthias Baritz

Dieses Jahr 2022 wird auf alle Fälle mit einem Schnitt über 10°C enden, also zu den fünf wärmsten gehören, theoretisch könnte auch ein neuer Temperaturrekord erreicht werden. Es kommt auf die warmen Tage um Weihnachten an, ob die wie gewohnt auftreten oder diesmal ausfallen. Auf alle Fälle wird um die Jahreswende wieder einhellig das hohe Lied der Klimaerwärmung uns verkündet werden, damit wir die Erhöhung der CO-Steuer ab 1. Januar ohne Murren hinnehmen werden.

Dieser Artikel soll dem voraus wirken und den EIKE-Lesern Argumente gegen die inszenierte Treibhauspanik in 14 Tagen liefern. Die Grafiken dürfen gerne auch öffentlich benutzt werden. Alle Angaben stammen vom Deutschen Wetterdienst. Sie sind also nicht einmal wärmeinselbereinigt.

Die Grafiken 2 und 3 widersprechen dem Treibhauseffekt.

Schauen wir uns zunächst die Deutschlandtemperaturen ab 1898 an: Die Regressionslinie ist insgesamt im Zeitraum deutlich steigend. Und so werden uns die Erwärmungsgrafiken präsentiert.

Abb.1: seit 1898 wurde es wärmer in Deutschland, keiner widerspricht dieser Erwärmung. Doch der gleichmäßige Anstieg der Trendlinie ist trügerisch. Das zeichnet der Computer und entspricht nicht der Realität der tatsächlichen Temperaturentwicklung. Und wie es weitergeht weiß niemand, denn die Trendlinie gilt nur für den Betrachtungszeitraum und nicht für die Zukunft.

Für die Treibhausgläubigen ist diese Grafik ein eindeutiger Beweis, dass die gleichzeitige Zunahme an Treibhausgasen – siehe Grafik 4 – zu dieser Erwärmung in Deutschland geführt hat. Und für die gleichmäßige Zunahme an Treibhausgasen, derzeit 2 ppm CO/Jahr soll ausschließlich der Mensch und insbesondere wir Deutschen verantwortlich sein.

Die Grafik 1 bestätigt aber diesen Glaubenssatz gerade nicht, wenn man sie genauer aufschlüsselt. Das geht so: Schaut man sich die ersten 90 Jahre an und versucht die durchgehende steigende Trendlinie bei der Betrachtung auszublenden, dann fällt einem der plötzliche Anstieg im Jahre 1988 auf. Bis 1987 tut sich gar nichts an Deutschlanderwärmung. Das zeigt die nächste Grafik in aller Deutlichkeit.

Abb.2: Über 90 Jahre lang sind die Jahrestemperaturen in Deutschland überhaupt nicht gestiegen, trotz gleichmäßiger CO₂ -Zunahme in der Atmosphäre.

Beachte: Die Klimaerwärmung begann in Deutschland nicht seit der Industrialisierung wie die Treibhausgläubigen behaupten, sondern erst 1988 mit einem Temperatursprung und anschließender Weitererwärmung. Der Temperaturverlauf hat nichts mit CO zu tun.

Betrachten wir nun den Anstieg ab 1988 und zerlegen ihn in 2 Zeiträume:

Abb.3: Die Klimaerwärmung in den DWD-Reihen verläuft seit 1988 sogar in 2 Stufen und hat schon gar nichts mit der CO₂ -Anstiegskurve in Abb. 4 gemeinsam.

Wir sehen:

  1. einen Temperatursprung um fast 1 Grad im Jahre 1987 auf 1988 und anschließender gleichmäßiger Weitererwärmung bis zur Jahrtausendwende
  2. Nach der Jahrtausendwende steigen die Jahrestemperaturen in Deutschland steil an

Die CO-Anstiegskurve hat hingegen diesen Verlauf:

Abb.4: Die Erwärmungskurve von Deutschland mit der sprunghaften Erwärmung ab 1988 und der Anstieg der CO₂ -Konzentration stimmen überhaupt nicht miteinander überein.

Wir werden uns in den zukünftigen Artikel auch weiterhin seriös mit der Frage beschäftigen, was 1) den Temperatursprung im Jahre 1988 ausgelöst hat und 2) welche Faktoren für die Weitererwärmung ab dem Jahre 2001 in Deutschland verantwortlich sind. Das sind unendlich viele Gründe und nicht ein einzelnes Gas mit der irreführenden Bezeichnung Treibhausgas.

Zusammenfassung:

Das Klima wandelt sich immer, es gibt natürliche Faktoren der ständigen Klimaänderungen und auch menschenverursachte. Das Zusammenspiel beider Wirkungen führte ab 1988 zur uns allen bekannten Klimaerwärmung in Deutschland, die uns nur Vorteile brachte.

Gerade die Grafik der DWD-Jahresreihen zeigt, dass CO mit der Erwärmung nichts zu tun hat.

Bis 1987 gab es in den DWD-Deutschlandreihen noch keine Erwärmung, obwohl die Wetterstationen vor über 100 Jahren ganz andere und im Vergleich zu heute an kälteren Standorten standen. Die Treibhauswirkung von CO kann nicht plötzlich 1988 mit einem Temperatursprung eingesetzt haben und erst ab 2001 mit einem ständigen steilen Anstieg weiterwirken.

Die Klimapanik samt angeblichem Hitzetod der Erde aufgrund eines Treibhausgases ist ein Geschäftsmodell, um uns Deutsche zu ängstigen.

Der wirkliche globale Temperaturverlauf sieht so aus:

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt der Politik gestellt werden. Die täglichen Flächenversiegelungen durch Asphaltierung und Bebauung, sowie die Trockenlegungen Deutschlands müssen aufhören (siehe Versiegelungszähler)

Die Vielfalt der Landschaftselemente mit ihrer reichhaltigen Flora und Fauna muss erhalten bleiben.

Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer

 

Auf frischer Tat ertappt: aus „mit“ wird „an“ Corona

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30 Monate war man nicht in der Lage zu unterscheiden, ob jemand „an Covid“ oder „mit Covid“ verstorben sei. Die unwissenschaftliche Lösung ist bekannt: man starb dann eben „an und mit“ oder „in Zusammenhang mit“. Seit dem 16.12.2022 herrscht mit der Veröffentlichung der offiziellen „Todesursachenstatistik“ plötzlich Klarheit. Woher stammt die Erleuchtung? Seit Jahrzehnten servieren amtliche […]

Der Beitrag Auf frischer Tat ertappt: aus „mit“ wird „an“ Corona erschien zuerst unter tkp.at.

Neue Pandemie-Planspiele: Fragen an Schwarmintelligenz der Leser

In meinem Buch „Inside Corona“ habe ich aufgezeigt, wie und von wem dem die Covid-Pandemie seit mindestens 2016 planmäßig und mit viel Geld vorbereitet wurde. Einer der vielen Bestandteile dieser Vorbereitungen waren Planspiele, die ab 2017 abgehalten wurden. Dabei bauten die Planspiele jeweils auf den Ergebnissen ihrer Vorgänger auf und das letzte (und bekannteste) Planspiel […]

Wie aktiv und intensiv das FBI die Zensur bei Twitter geleitet hat

Seit Anfang Dezember veröffentlichen Journalisten, die von Elon Musk Zugang zu internen Informationen von Twitter bekommen haben, Informationen darüber, wie Twitter-Mitarbeiter den weltweiten Diskurs zensiert haben. Natürlich geht es den Journalisten dabei vor allem um Vorgänge in den USA, aber da die Politik der USA als Führungsmacht des Westens den Rest der Welt beeinflusst, sind […]

„Atomkraftwerke jetzt wieder einschalten!“ fordert Götz Ruprecht bei BildTV

Unser Referent Kernphysiker Dr. Götz Ruprecht spricht sich für das Wieder-Einschalten der deutschen Kernkraftwerke aus. Auch er selbst ist in diesem Bereich tätig und entwickelt aktuell eine neues Reaktor-Konzept, das, wie er sagt „die erste zivile Reaktor-Neuentwicklung seit Jahrzehnten“ darstellt.

Durch zwei Flüssigkeiten im Reaktor-Kern könne man extrem klein und dadurch umso energieeffizienter bauen.

Und nicht nur das – der Dual-Liquid-Reaktor DLR ist inhärent sicher und produziert fast keinen Atommüll.

Manfred Haferburg: Die große Angstmache: Sicherheitskonzepte der Kernenergie …

… und der menschliche Einflußfaktor

15. Internationale EIKE Klima- und Energiekonferenz, IKEK-15, am 25. und 26. November 2022, Pfännerhall Braunsbedra bei Merseburg.

Manfred Haferburg ist Spezialist für Kernkrafttechnik und arbeitete in der DDR im KKW Greifswald, bis er wegen Unbotmäßigkeit herausgeworfen wurde. Gelernt hatte er seinen Beruf am Anfang in der Pfännerhall, wo er Jahrzehnte später diesen Vortrag hielt. Nach der Wende betreute und begutachtete er international Dutzende Kraftwerke. In seinem Vortrag erklärt er, wie langwierig die Ausbildung der Kernkrafttechniker ist, und was verlorengeht, wenn Deutschland alles abschaltet.

Im TV: Impfung hat Immunsystem geschädigt

Im TV: Impfung hat Immunsystem geschädigt

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Warum sind die Kinderkliniken überlastet? Im österreichischen Fernsehen sprach ein Polit-Kommentator eine unangenehme These aus: Die Impfung habe das Immunsystem geschädigt.  Die wöchentliche TV-Debatte zwischen Peter Cap und Peter Westenthaler erfreut sich hoher Beliebtheit. Wohl, weil die beiden Urgesteine des österreichischen polit-medialen Komplexes Positionen einnehmen, die nicht dem Mainstream entsprechen. Angesichts der vollen Kinderkliniken sprach […]

Der Beitrag Im TV: Impfung hat Immunsystem geschädigt erschien zuerst unter tkp.at.

Die bekannten Fakten über den Korruptionsskandal im EU-Parlament

Dass der Korruptionsskandal im EU-Parlament Schlagzeilen macht, hat ein „Geschmäckle“, denn in Brüssel ist Korruption und sind Interessenskonflikte keineswegs selten, werden von den Medien jedoch meistens ignoriert. Das prominenteste Beispiel ist die Chefin der EU-Kommission Ursula von der Leyen, denn die Dame hat zum Beispiel Pfizer – natürlich ohne jede Ausschreibung, dafür aber mit dem […]