Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Leute, die vor 2 Jahren fälschlicherweise für ‚Verschwörungstheoretiker‘ gehalten wurden, bekommen wieder Recht

Die WHO wird das europäische Covidzertifikat mit dem Rest der Welt teilen. Dieses digitale Zertifikat hat sich nach Angaben der WHO und der EU während der Coronapandemie „bewährt“.

Der Covidpass, der mit einem QR-Code funktioniert, wurde eingeführt, um das Reisen wieder möglich zu machen. Die WHO will die Technologie des Passes nun als Grundlage für ein „globales Gesundheitszertifizierungssystem“ nutzen.

WHO-Chef Tedros sagte, der Corona-Pass solle ein „globales öffentliches Gut“ werden.

Die WHO wird also den Impfpass überall einführen. Während der umstrittene Corona-Pass in anderen Ländern „abgeschafft“ wurde, setzt die WHO auf das Covid-Zertifikat.

„Ich habe schon vor zwei Jahren davor gewarnt und bin dafür als ’schwachsinnig‘ beschimpft worden“, antwortet die medizinische Beraterin Wendy Mittemeijer.

„Der QR-Pass war NICHT vorübergehend (war nie die Absicht) und es geht NICHT um unsere Gesundheit“, betont sie.

Mittemeijer weist darauf hin, dass China ihn bereits einsetzt. Dort kann die Regierung Impfbescheinigungen für kerngesunde Menschen plötzlich und auf der Grundlage von Pseudowissenschaft für ungültig erklären. Reisen sind dann unmöglich, erklärt sie.

Seit zwei Jahren warnen die Chinesen die Europäer vor medizinischer Apartheid und Segregation:

Stop it at all costs now before it’s too late!!

In China, the government invalidated the COVID vaccine passport at a whim and sent people (including kids) off to quarantine camps. pic.twitter.com/vkiAWkLcKQ

— Songpinganq (@songpinganq) June 6, 2023

Gefährliches Kräftemessen im Indopazifik – Deutschland ist mit von der „Partie“

Eine militärische Konfrontation der USA mit der aufstrebenden Weltmacht China scheint im Indopazifik unausweichlich und wird seitens der USA seit Monaten eskaliert.

Deutschland will nun offenbar an der Seite der USA am Wettrüsten gegen China teilnehmen.

Deutsche Rüstungsunternehmen mit Profitmaximierung vorne dabei

Der deutsche Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sprach sich in einem Interview für den staatlichen deutschen Auslandssender Deutsche Welle am 6. Juni für die Ausweitung von Waffenlieferungen an das südasiatische Land Indonesien aus.

Neben der Unterstützung der US-Strategie im Indopazifik will er offenbar gleich auch noch profitable deutsche Waffenexporte fördern.

Wie Boris Pistorius bereits am 5. Juni während eines Besuchs in Jakarta mitteilte, ging es im Gespräch mit dem indonesischen Verteidigungsminister Prabowo Subianto, dem berüchtigten General und Schwiegersohn von Suharto, auch um dieses Thema.

„Wir haben sogar über die Möglichkeit gesprochen, vielleicht einen Deal mit U‑Booten zu machen“, sagte Pistorius nach diesem Zusammentreffen vor Journalisten.

Der indonesische Verteidigungsminister habe sein Einverständnis gegeben, dass die Fregatte der Bundesmarine, die im nächsten Jahr abermals in den Indopazifik fahren soll, auch einen Hafen in Indonesien anlaufen werde, erklärte Pistorius.

Deutscher U‑Boot Deal in Zeiten extremer Eskalation

Einen möglichen U‑Boot-Deal will Pistorius auch bei seinem Besuch in Indien von 5. bis 8. Juni thematisieren, wohin ihn „sicherheitshalber“ auch bereits Vertreter deutscher Rüstungsfirmen begleiten.

Der deutsche Bundesverteidigungsminister reiste am 5.Juni  aus Indonesien kommend nach Indien.

„Es ist nicht im Interesse Deutschlands, dass Indien langfristig von Waffenlieferungen aus Russland abhängig bleibt“, meinte Pistorius in einem Interview für die Deutsche Welle bereits in der indonesischen Hauptstadt Jakarta.

Aber eine solche Entscheidung liege nicht allein bei Deutschland, fügte er hinzu. „Das ist ein Problem, das wir gemeinsam mit unseren Partnern lösen müssen. Aber natürlich können wir langfristig kein Interesse daran haben, dass Indien so abhängig von Russland ist bei der Lieferung von Waffen und anderen Materialien“. In den vergangenen Jahren bezog Indien etwa 45 Prozent der Waffenimporte aus Russland.

Selbstredend hat da Pistorius offenbar in vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem „transatlantischen Partner“, einmal den Weg bereitet, das ok muss er sich dann freilich erst einholen.

Indien hat allerdings auch andere Möglichkeiten für den Erwerb von U‑Booten. Berichten zufolge wolle Indien sechs konventionell betriebene U‑Boote aus Deutschland kaufen. Für dieses geplante 5,8 Milliarden US-Dollar schwere Rüstungsgeschäft ist der deutsche Hersteller ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) einer von zwei Anbietern, die noch im Rennen sein sollen, der zweite Bewerber ist ein südkoreanisches Unternehmen.


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Wie das russische Fernsehen über die Korruption der Bidens berichtet

In Deutschland berichten die Medien regelrecht euphorisch über die Anklage gegen Ex-Präsident Trump. Sie verschweigen allerdings, dass diese Anklage auf wundersame Weise auf den Zeitpunkt fällt, an dem das FBI gezwungen war, ein zurückgehaltenes Dokument freizugeben, das Schmiergeldzahlungen in Höhe von zehn Millionen Dollar aus der Ukraine an Joe Biden und seinen Sohn Hunter belegt. […]

Zu viele Migranten: Grundschüler sollen kein Englisch mehr lernen

Das deutsche Bildungssystem steht endgültig vor dem Zusammenbruch: Heinz-Peter Meidinger, der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, hat sich nun allen Ernstes für einen Verzicht auf Englischunterricht an Grundschulen ausgesprochen. Der Grund dafür: Viertklässler können ganz einfach nicht mehr lesen, schreiben und rechnen. Die zunehmende Zahl an Schülern mit Migrationshintergrund und ohne Deutschkenntnisse erlaube keinen Fremdsprachenunterricht mehr.

„Wir glauben, dass tatsächlich der Englischunterricht verzichtbar ist und dass man umschichten kann auf beispielsweise den Leseunterricht“, erklärte Meidinger im ARD-„Morgenmagazin“.

„Verstärkt um die Basics kümmern“

Man müsse sich an den Grundschulen „verstärkt um die Basics kümmern, also um Lesekompetenz, um Schreibkompetenz, um das Rechnen“, sagte er weiter. Es gibt inzwischen kein Gebiet mehr, auf dem Deutschland keinen politischen Offenbarungseid leisten muss: Die ehemalige wirtschaftliche Vormacht Europas bricht auf allen Ebenen schlicht zusammen. 

Eine größere Bankrotterklärung des Schulsystems eines einst führenden Industrielandes kann man sich kaum noch vorstellen. Möglichst gute Englischkenntnisse sind heute mehr denn je absolut unverzichtbar, um im Berufsleben bestehen zu können. Stattdessen muss man sich in Deutschland nun verstärkt darum kümmern, elementarste Lese-, Schreib- und Rechenkenntnisse zu vermitteln.

Den Elefanten im Raum benannt

Kürzlich hatte die neue „Iglu”-Studie die verheerenden Defizite in diesen Bereichen zutage gefördert. Demnach kann jeder vierte Viertklässler in Deutschland nicht mehr richtig lesen.

Meidinger kam dann auch nicht umhin, den Elefanten im Raum beim Namen zu benennen: Zwar könne der Englischunterricht an einigen Schulen auch Sinn ergeben, aber es gebe „eben auch Klassen, da haben wir 70, 80, 90 Prozent Kinder mit Zuwanderungsgeschichte, die kaum genügend Deutschkenntnisse haben“.

Ausländerbetreuung zulasten der Schulbildung Einheimischer

Hier setze man mit dem Englischunterricht dann „falsche Schwerpunkte”. Die Kenntnisse, die Grundschülern vermittelt würden, seien zum Teil so unterschiedlich, dass in weiterführenden Schulen ohnehin „fast alle wieder bei null anfangen“, beklagte er.Im Klartext heißt das: Die Massenmigration führt nun auch offiziell dazu, dass das Schulsystem schon in der Grundschule kollabiert.

Ein normaler Unterricht ist schlicht nicht mehr möglich, weil die Zahl ausländischer Kinder so gigantisch ist, dass sie alle Aufmerksamkeit erfordern – auf Kosten der immer weniger werdenden deutschen Muttersprachler.

Als nächstes dann Abschaffung des Deutschunterrichts?

Und da Innenministerin Nancy Faeser alles unternimmt, um diese Massenmigration am Laufen zu halten und ihren Gästen noch dazu jegliche Integrationsleistung, auch und gerade in Form von Sprachkenntnissen ersparen will, werden diese Zustände sich immer weiter verschlimmern. Ein Land nimmt so viele Migranten auf, dass es die eigenen Kinder nicht mehr im Lesen und Schreiben ausbilden kann.

Der nächste logische Schritt ist dann wohl die Abschaffung des Deutschunterrichts. Es bestehen schon jetzt Verhältnisse, bei denen es ohnehin schneller ginge, wenn die wenigen deutschen Kinder einfach Arabisch lernen würden – da sie und nicht die Zuwanderer es sein werden, die sich bald im neuen Deutschland integrieren werden müssen. 

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Die Unterstützung der Ukraine führt zu Rezession und Protesten

Auch diese Woche war der Bericht des Deutschland-Korrespondenten für mich wieder einer der interessantesten Beiträge im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, da er einen Blick von außen auf die Politik der EU und auch Deutschlands zeigt, den man in westlichen Medien nicht zu sehen bekommt. Daher habe ich den Bericht, wie fast jede Woche, übersetzt. […]

Wie in Russland über die Sprengung des Kachowka-Staudamms berichtet wird

Natürlich war die Sprengung des Kachowka-Staudamms eines der wichtigsten Themen im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens am Sonntag. Der Katastrophe wurden drei Beiträge gewidmet, ein einleitender Kommentar, dann ein Bericht über die Rettungsarbeiten und noch ein allgemeiner Bericht über das Kraftwerk. Die beiden letzteren eignen sich leider kaum für eine Übersetzung, weil sie als reiner […]
Messerangriff in Annecy: Zensierte Bürgerproteste (VIDEOS)

Messerangriff in Annecy: Zensierte Bürgerproteste (VIDEOS)

Mittlerweile wurde der syrische Messerstecher wegen „versuchten Mordes“ in einer Selbstmordzelle inhaftiert. Mittlerweile sind hundert Ermittler damit beschäftigt, die Motive des Messerstechers zu ergründen.

Die Einwohner der betroffenen Stadt Annecy, organisierten um 11h einen Protestmarsch, welcher der Bürgermeister François Astorg François Astorg, eröffnete:

Im Angesicht der Grausamkeit sind wir immer machtlos. Angesichts eines solchen Schmerzes mögen Worte zu schwach erscheinen. Wie soll ich antworten? Wie fassen wir eine Tragödie, die unvorstellbar ist, in die richtigen Worte?

Der Bürgermeister suchte nach Lösungen:

Empathie und Mut sind die erste Verteidigungslinie gegen den menschlichen Wahnsinn.“

Eric Zemour: „Täglicher Tschihad“

Der ehemalige Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour kritisierte eine 40 Jahre völlig wahnsinnige Einwanderungspolitik von Menschen aus sogar feindlichen Kulturen, was zu zu einer Explosion aller Formen von Gewalt geführt habe: Von Beleidigung bis hin zu Mord, einschließlich Diebstahl und Vergewaltigung. Er nannte das den „täglichen Dschihad“, jenen ständigen Krieg, den eine andere Zivilisation auf unserem Land gegen uns führt.

Er wolle nicht nur die illegale, sondern auch die legale Einwanderung verbieten, die in Frankreich eine historische Katastrophe verursacht.

Zemmour präzisierte:

Heute gibt es in Frankreich jeden Tag 120–140 Messerangriffe! Täglich! In den 60er Jahren gab es nur alle zwei Jahre 3–4 Reifenpannen. Dies ist das Ergebnis der Einwanderung und des Wandels der Menschen.“

L’immigration complètement folle depuis 40 ans, avec des gens venus de civilisations différentes voire antagonistes, a entrainé une explosion de toutes violences. Cela va de l’insulte jusqu’au meurtre en passant par le vol et le viol.

C’est ce que j’appelle « le djihad du… pic.twitter.com/FoxrNrNZLJ

— Eric Zemmour (@ZemmourEric) June 9, 2023

Marine Le Pen: „Ultimative Barbarei

Nämlich, wenn Babys in Kinderwagen angegriffen werden.

Wer hat unseren Führern das Mandat gegeben, unsere Souveränität über die Einwanderungskontrolle und den Grenzschutz aufzugeben? Die EU kann sich keine Befugnisse geben, die in den Händen der nationalen Regierungen liegen sollten.

Und fügte hinzu:

Wir brauchen ein Referendum über die Einwanderung. Das ist der einzige Weg, um die Kontrolle zurückzugewinnen. Ich akzeptiere nicht, dass wir nicht mehr entscheiden, wer unserem Boden betritt und wer dort bleiben darf.“

Le Pen kritisierte auch die jüngsten EU-Pläne scharf. Diese sehen vor, den Mitgliedstaaten Migranten aufzwingen. Nur Ungarn und Polen protestierten dagegen.

? Qui a donné mandat à nos dirigeants pour se départir de notre souveraineté en matière de maîtrise de l’immigration et de protection de nos frontières ?

L’Union européenne ne peut pas s’attribuer des pouvoirs qui doivent dépendre de gouvernements nationaux. @Europe1 pic.twitter.com/mwR4ebwIDl

— Marine Le Pen (@MLP_officiel) June 9, 2023

? Gérald Darmanin s’est mis d’accord, avec les autres ministres européens, sur une des étapes du „Pacte asile et immigration“, qui consiste à „relocaliser“ de force des migrants dans les pays européens. @Europe1 pic.twitter.com/tgEn4H9R3O

— Marine Le Pen (@MLP_officiel) June 9, 2023


Viktor Orbán: „Brüssel missbraucht seine Macht“

Sie wollen Migranten gewaltsam nach Ungarn umsiedeln.

Das ist inakzeptabel! Sie wollen Ungarn mit Gewalt in ein Einwanderungsland verwandeln.“

Emmanuel Macron beschwichtigt

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Der Präsident bedankte sich am Freitag bei einer offiziellen Zeremonie in der Präfektur Haute-Savoie bei den Rettern, etwa einem jungen katholischen Pilger, der in den sozialen Medien als „Rucksackheld“ gefeiert wurde.

Florian Philippot: „Werden wir aufhören?

Auch Florian Philippot, Vorsitzender der rechten Partei „Die Patrioten“, kritisierte die gewaltsame Verteilung von Migranten durch die EU.

120.000 Migranten sollen jedes Jahr verteilt werden sollen! Im Falle einer Ablehnung droht eine Geldstrafe von 22.000 € pro Migrant. Wann hören wir auf damit?“

Après #Annecy, sachez qu’en ce moment même la Commission européenne prépare un texte de « répartition forcée des migrants » : 120 000 migrants que les États devront obligatoirement se répartir chaque année !

Si refus : 22 000 € d’amende par migrant à payer à l’UE.

On arrête ?!

— Florian Philippot (@f_philippot) June 9, 2023

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

…ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen. Es ist direkt beim Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Was deutsche Medien alles über den Syrienkrieg verschweigen

Was deutsche Medien alles über den Syrienkrieg verschweigen

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Syrien wurde im Mai gegen alle Proteste des US-geführten Westens wieder in die Arabische Liga aufgenommen. Das war dem Spiegel am 10. Juni einen Artikel mit der Überschrift „Leben in Assads Syrien – »Wenn ich nicht so laut schreie, wird man uns einfach vergessen«“ wert, der exemplarisch aufzeigt, was deutsche Medien ihren Lesern und Zuschauern […]

Krieg gegen Russland: NATO-Einmarsch in die Ukraine?

Krieg gegen Russland: NATO-Einmarsch in die Ukraine?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Krieg gegen Russland: NATO-Einmarsch in die Ukraine?

Der ehemalige Generalsekretär der NATO Anders Fogh Rasmussen hat vermutet, dass einige europäische NATO-Mitglieder ihre Truppen in die Ukraine schicken könnten. Welche Staaten wären dazu bereit, wie real ist die Gefahr, und was bedeutet dies für Russland?

von Renat Abdull

Anders Fogh Rasmussen, der von 2009 bis 2014 den Posten des NATO-Generalsekretärs ausüben durfte, war später ein inoffizieller Berater des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. Unter Selenskij leitete er offiziell eine Beratungsgruppe. Darüber hinaus ist er als Gründer der Stiftung “Allianz der Demokratien” bekannt, die “demokratische Werte” auf der ganzen Welt fördert. Vor Kurzem beendete der Ex-Generalsekretär eine Tour, die Washington und einige europäische Hauptstädte umfasste – er wollte herausfinden, wie dort die Vorbereitungen zum Gipfeltreffen der Allianz im Juli laufen.

Auf dem kommenden Gipfel müsse die Ukraine Sicherheitsgarantien erhalten und ihre Mitgliedschaft in der NATO sichergestellt werden, ist sich Rasmussen sicher. Sonst sei eine Eskalation des Konflikts unvermeidlich.

Die ständige Vertreterin der USA in der Allianz Julianne Smith erklärte ihrerseits: “Wir erwägen mehrere Varianten des Fortschritts der Ukraine in den Beziehungen zur NATO.”

Rasmussen ist der Ansicht, dass einige Allianzmitglieder ihre Truppen auf ukrainisches Territorium “zur unmittelbaren Unterstützung der Streitkräfte der Ukraine” entsenden könnten.

Wer hilft Kiew?

“Ich würde nicht ausschließen, dass Polen seine Aktivität in diesem Kontext verstärkt und dass darauf die baltischen Länder mit einer möglichen Option eines Truppeneinmarschs folgen werden. Ich denke, dass die Polen ernsthaft darüber nachdenken, eine solche Koalition zu versammeln, wenn die Ukraine in Vilnius nichts bekommt”, vermutete Rasmussen.

Kiew könnte selbst die mit der Ukraine sympathisierenden Staaten um unmittelbare militärische Hilfe bitten, und das wäre absolut legitim, fügte er hinzu.

In der Ukraine glaubt man bisher nicht, dass eine solche Bitte gewährt wird. “Bis zum Ende des bewaffneten Konflikts werden ausländische Staaten keine Truppen einführen”, kommentierte der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba Rasmussens Äußerung in einer Fernsehsendung.

Sicherheitsgarantien hatte Kiew noch im letzten Jahr von den USA erhalten. Es scheint, dass andere NATO-Mitglieder bereit sind, den gleichen Weg zu beschreiten. In einem Interview am Rande des G7-Gipfels im Mai erklärte sich Bundeskanzler Olaf Scholz bereit, die Ukraine mit modernen Waffen auch nach einem Ende der Kampfhandlungen zu versorgen. Frankreichs Außenministerium erließ eine offizielle Pressemitteilung über die Garantien.

Nach Rasmussens Ansicht ist es wichtig, dass alle Zusicherungen verschriftlicht werden und Kiew vor dem NATO-Gipfel überreicht werden. Allerdings sei es nicht genug, warnte er. Die Zukunft der Ukraine müsse noch besprochen werden.

“Ich sprach mit einigen osteuropäischen Staatschefs. Sie wollen einen klaren Fahrplan für den Beitritt der Ukraine zur NATO”, bemerkte er. Selbst wenn es in Vilnius nicht gelingen sollte, Kiew ein offizielles Angebot zu machen, solle dies zumindest für das kommende Jahr versprochen werden, wenn der Gipfel in Washington stattfindet. Der Ex-Generalsekretär führte aus, dass Kiew eine vereinfachte Prozedur wie Schweden und Finnland benötige. Diese beiden Länder wurden von Zwischenetappen wie etwa der Ausarbeitung eines “individuellen Plans” befreit. “Alles Geringere würde die Ukrainer enttäuschen”, betonte der dänische Politiker.

Die von der Nachrichtenagentur RIA Nowosti befragten Experten kamen übereinstimmend zum Schluss, dass die Äußerungen des Ex-Generalsekretärs der NATO über einen möglichen Einmarsch europäischer Truppen in die Ukraine ein alarmierendes Signal für Russland seien.

Direkte Konfrontation

“Die vom Rasmussen aufgezeigte Perspektive bedeutet einen direkten Konflikt mit der NATO. Er versteht sehr gut, welche Reaktion seine Worte hervorrufen werden. Das ist eine weitere Provokation mit dem Ziel, das Territorium zu sondieren. Wir sahen, wie kleine Schritte immer ernster wurden: Erst wurden Funkgeräte und kugelsichere Westen, dann Panzer und Flugzeuge geliefert”, erklärte der Experte des Büros für militärpolitische Analyse Pawel Kalmykow.

Der leitende wissenschaftliche Mitarbeiter des Zentrums für europäische Studien des Instituts für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Russischen Akademie der Wissenschaften Wladimir Olentschenko verwies auch auf andere Umstände:

“Offensichtlich gibt Rasmussen die Sichtweise der USA wieder. Washington ist an einer Annäherung zwischen der Ukraine und der NATO und folglich an der Gewährung irgendwelcher Garantien während der Kampfhandlungen am meisten interessiert. Dies ist die Strategie der USA. Sie versuchen, die westlichen Verbündeten zu konsolidieren.”

Die Logik sei einfach: Wenn die Europäer keinen vollwertigen Konflikt mit Russland wollen, sei es besser, Kiew jetzt schon zu helfen.

Was Polen und die baltischen Staaten angeht, seien sie Instrumente des US-amerikanischen Einflusses, erklärte Olentschenko. Und wenn die Rede von einem Einmarsch in die Ukraine ist, werden sie bei Bedarf entsprechende Anweisungen erhalten.

“Für Moskau ist es inakzeptabel. Für den Westen, vermute ich, auch. Dies ist nichts anderes als ein praktischer Schritt zu einem Dritten Weltkrieg”, sagte der Politologe.

Polen und die baltischen Staaten seien keine Subjekte der Weltpolitik, und Washington und Brüssel könnten sie opfern, wie es gegenwärtig mit der Ukraine geschieht, fügte er hinzu. Sollte dies geschehen, käme die Frage nach dem Einsatz von Nuklearwaffen ernsthaft auf.

Der Beitrag Krieg gegen Russland: NATO-Einmarsch in die Ukraine? ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Der neue Stillstand spürt den Einfluss des kommenden El Niño

Der neue Stillstand spürt den Einfluss des kommenden El Niño

Christopher Monckton of Brenchley

Die sanfte, aber langanhaltende La Niña der letzten vier oder fünf Jahre hat uns einen guten Lauf beschert, aber jetzt weicht sie einem weiteren El Niño, den einige vorhersagen. Der Anstieg der globalen UAH-Anomalien der unteren Troposphäre von 0,18 K auf 0,37 K reicht aus, um die Neue Pause um einen Monat von 8 Jahren und 11 Monaten auf 8 Jahre und 10 Monate zu verkürzen:

Zum Vergleich hier der gesamte Datensatz von Dezember 1978 bis Mai 2023:

Der IPCC (1990) sagte in seinem Ersten Sachstandsbericht im Business-as-usual-Szenario A eine globale Erwärmung von 0,3 [0,2, 0,5] K/Dekade von 1990-2090 voraus. Die Szenarien B, C und D sagten alle eine geringere Erwärmung voraus, aber sie sagten auch alle weniger Emissionssünden voraus als Szenario A. Szenario B sagte beispielsweise voraus, dass die jährlichen Emissionen von 1990 bis 2025 nicht zunehmen würden, obwohl sie seit 1990 tatsächlich um mehr als 50 % gestiegen sind. Szenario A ist also das Szenario, nach dem wir die Vorhersagen des IPCC beurteilen müssen, und wir halten sie für stark übertrieben. Denn die Erwärmungsrate seit 1990 betrug nur 0,137 K/Dekade, was zeigt, dass die ursprüngliche Bandbreite der IPCC-Vorhersagen 220 % [150 %, 370 %] der beobachteten Realität beträgt.

Hier ist die UAH-Temperaturaufzeichnung seit 1990:

Das Realitometer zeigt weiterhin das Ausmaß der Übertreibung von Prognosen gegenüber der nüchternen Realität:

Die nachstehende aufschlussreiche Grafik, die mir von einem Korrespondenten zugesandt wurde zeigt, dass es vor allem die westlichen Länder sind, die eine Industrie nach der anderen stilllegen, während sich die Klimakommunisten immer mehr unglaubwürdige pseudo-ökologische Ausreden ausdenken, um noch mehr Sektoren der einst freien Weltwirtschaft zu zerstören.

Das Roastbeef des alten Englands wird jetzt von den kommunistisch geführten Umweltgruppen, denen die derzeitige nominell „konservative“ Regierung hörig ist, nachhaltig und böswillig angegriffen mit der Begründung, dass Kuhfürze eine existenzielle Bedrohung für den Planeten darstellen. Es wäre in der Tat eine Katastrophe, wenn man Fleisch verbieten würde, denn eine Ernährung reich an gesättigten Fetten ist für jeden von Vorteil. Der Verzehr von fetthaltigem Fleisch macht nicht dick. Es ist die kohlenhydratreiche Ernährung, die von den Veganern unermüdlich propagiert wird, die sie fett macht und ihnen Diabetes Typ 2 beschert.

Hier ist also die Grafik mit den Versprechen verschiedener Länder, ihre Wirtschaft zu zerstören:

Es ist vor allem der Osten, der seine Verbrennung von Kohle, Öl und Gas weiter ausbaut, nicht zuletzt, um eine wachsende Zahl von Industriezweigen unterzubringen, die im Westen entweder im Namen von „Nut Zero“* gänzlich verboten sind oder durch die horrenden Stromkosten verdrängt werden.

[*„Nut Zero“: unübersetzbares Wortspiel. Statt „Net Zero“ steht „Nut Zero“ für „Verrückt-Null“ gemäß dem britischen Ausdruck „he is nuts“ = „er hat sie nicht alle“. A. d. Übers.]

UK hat derzeit mit die höchsten Strompreise der Welt – etwa achtmal so hoch wie in Indien und China. Kein Wunder also, dass die ausländischen Direktinvestitionen in Großbritannien, die zu Margaret Thatchers Zeiten alle ausländischen Investitionen in die gesamte europäische Tyrannei übertrafen, zusammengebrochen sind.

Die Vereinigten Staaten haben ihre „Klimaziele“ weitgehend erreicht, indem sie die Kohleverstromung durch Fracking-Gas ersetzt haben, das nur halb so viel CO₂ ausstößt wie Kohle, aber etwa doppelt so viel kostet.

Bloomberg, der Sponsor der Grafik, hat sich mürrisch der offiziellen Darstellung des Klimawandels verschrieben. Die Grafik zeigt, dass die Mitarbeiter von Bloomberg weder über die wissenschaftliche Kompetenz noch über die politische Unabhängigkeit verfügen, um Fragen wie das Klimaproblem leidenschaftslos anzugehen.

Die Grafik suggeriert irreführend, dass sich die Welt nur um 1,5 Grad oder weniger erwärmen wird, wenn alle der kommunistischen Parteilinie folgen und wirtschaftliches Harakiri begehen, wie es UK und mindestens zwei seiner Herrschaftsgebiete tun, dass aber, wenn alle dem kommunistisch geführten Indien und China folgen, eine anthropogene Erwärmung von mindestens 2,5 Grad eintreten wird.

Aber man kann auf der Rückseite eines Umschlags zeigen, dass selbst wenn die ganze Welt „nut zero“ erreichen und die dunklen, satanischen Mühlen für immer verstummen würden, die bis 2050 verhinderte globale Erwärmung weniger als ein Zehntel Grad betragen würde. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber es ist jenseits der ahnungslosen Fanatiker beim einst vertrauenswürdigen, jetzt aber lächerlichen Bloomberg.

Wenn selbst Nut Zero die globale Temperatur bis 2050 um weniger als 0,1 °C senken würde, dann ist es unplausibel, wie die Bloombourgeois zu behaupten, dass der Unterschied zwischen einigen Ländern, die die Nullrunde einhalten, und anderen, die sie nicht einhalten, so groß wie 1 °C sein wird. Das wird nicht der Fall sein.

Die „Bloomburglars* haben auch nicht berücksichtigt, dass die meisten westlichen Länder, die ihre Emissionen reduziert haben, dies durch die Umstellung von Kohle auf Gas getan haben, eine Umstellung, die so gut wie abgeschlossen ist. Jetzt, da die niedrig hängenden Früchte gepflückt und gegessen sind, werden nicht mehr viele Fortschritte erzielt, nicht zuletzt, weil die Einspeisung von Wind- und Solarenergie in ein Netz, sobald deren installierte Nennkapazität – die Leistung dieser unzuverlässigen Anlagen bei idealem Wetter – die gesamte durchschnittliche stündliche Nachfrage in diesem Netz übersteigt, die Stromkosten erheblich erhöhen, aber die CO₂-Emissionen um kein Jota verringern wird:

[*Noch ein Wortspiel; Lord Monckton ist Meister darin: Aus dem Nachrichten-Portal „Bloomberg“ wird „Bloomburglar“ mit „burglar“ = Räuber, Dieb. A. d. Übers.]

Schließlich hat mir ein angesehener Professor, dessen Namen ich nicht zu nennen wage, da die akademische Freiheit in den Indoktrinationszentren des Komsomol, die einst unsere alten Universitäten waren, nicht mehr gilt und er aufgrund der Nennung seines Namens brutal bestraft werden würde, freundlicherweise die folgende Bewertung der Möglichkeiten der Windenergie in UK übermittelt.

Er beschreibt sie als „eine interessante Berechnung, die ein intelligentes Kind anstellen könnte“:

Unterm Strich: Wenn wir die gesamte Land- und Seefläche von UK mit Windrädern ausstatten würden – Technik aus dem 14. Jahrhundert, die ein Nicht-Problem des 21. Jahrhunderts nicht teuer lösen kann – könnten sie theoretisch unseren gesamten Strombedarf decken. Nur, dass sie das nicht tun würden. Drei Viertel der Zeit würden sie nur wenig oder gar keinen Strom erzeugen. In dem anderen Viertel der Zeit würden sie viermal so viel Strom produzieren wie Großbritannien braucht. Die Verschwendung wäre ungeheuerlich. Natürlich könnte man die Fläche zwischen den Windrädern mit statischen Batterien auslegen, aber dann wären die Stromkosten im Vereinigten Königreich, die ohnehin schon zu den höchsten der Welt gehören, zehnmal so hoch wie jetzt.

Dummerweise ist die Regierung hier in Somerset gerade dabei, Tata Steel mit einer halben Milliarde Pfund von unserem Geld zu bestechen, damit sie eine riesige Batteriefabrik für Elektrobuggys bauen können. Der Grund für die Bestechung: Tata Steel sagt, dass sie es sich nicht leisten können, nach Großbritannien zu kommen, wenn sie nicht Subventionen erhalten, um die Differenz zwischen den hier und fast überall sonst anfallenden Stromkosten zu bezahlen. Und das, bevor man die Tatsache berücksichtigt, dass selbst global Nut-Zero-Strom bis 2050 (der ohnehin nicht kommen wird, weil China, Russland, Indien und Pakistan immer mehr Kohlekraftwerke bauen) die globale Temperatur nur um 0,1 Grad senken würde, was mindestens eine Billiarde Dollar [quadrillion] kosten würde.

Der Professor kommt zu dem Schluss, dass selbst eine 10-prozentige Abdeckung durch Vögel und Bienen sowie Fledermäuse zerschmetternde Windmühlen untragbar wäre. Er schreibt:

„Die einzige Lösung ist 100% Kernkraft. Sie ist so offensichtlich, dass ich nicht glauben kann, dass ein halbwegs intelligenter Mensch sie nicht verstehen kann. Ich kann auch nicht verstehen, warum irgendjemand glaubt, dass Kernkraft gefährlich ist, wenn die Beweise für das Gegenteil sprechen.

Das Problem ist, dass wir uns in einer Post-Wahrheits-Gesellschaft befinden, in der die wissenschaftliche Methode im Sterben liegt und Regierung und Wissenschaft zu einer fließenden, rollenden Welle korrupter Dummheit verschmelzen. Die Industrie für erneuerbare Energien verdient so viel Geld mit grotesken Subventionen und mit dem Handel von Emissionsgutschriften durch einige Mitglieder des Weltwirtschaftsforums, dass wir einen harten Kampf führen müssen.

Es gibt Anzeichen dafür, dass die Regierung beginnt, die Absurdität von Netto-Null zu erkennen, aber niemand, von den pseudowissenschaftlichen Klimaalarmisten bis zu den Politikern, will sein Gesicht verlieren, indem er öffentlich zugibt, dass der ganze Klimaschwindel ein Kartenhaus ist.“

Amen zu all dem.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/06/03/the-new-pause-feels-the-influence-of-the-coming-el-nino/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Wie einig ist sich die Wissenschaft wirklich?

Dieser Artikel ist Anfang Januar 2020 das erste Mal beim Anti-Spiegel erschienen, da die Hysterie in Politik und Medien um den angeblich menschengemachten Klimawandel seitdem aber sogar noch zugenommen hat, habe ich ihn aktualisiert und veröffentliche ihn noch einmal. Die 97-prozentige Einigkeit Die Zahl der 97-prozentigen Einigkeit kommt aus einer Metastudie aus dem Jahr 2013 […]