Kategorie: Spezial

Wissenschaftler zur ORF-Behauptung: unsere Wälder sollen klimaschädlich sein?

In der ZIB-1-Sendung vom 12. Mai 2025 wurde berichtet, dass Wälder mittlerweile mehr CO₂ ausstoßen als sie binden. Die Wissenschaftler Dr. Steiner und Dr. Pauer untersuchen diese Aussage anhand wissenschaftlicher Daten, beleuchten die Problematik von Fichtenmonokulturen in Österreich und stellen mögliche politische Hintergründe im Zusammenhang mit dem EU-Regulativ zu Carbon Farming dar. Zu beachten sind vor allem forstwirtschaftliche Ursachen für CO₂-Emissionen und ihre Auswirkungen auf die Klimabilanz.
Dr. Erik Pauer, Dr. Martin J. F. Steiner
Die Chefredaktion von report24 hat mich auf die ZIB-1-Sendung des ORF vom 12.5.2025 aufmerksam (leider nur für kurze Zeit in der ORF Mediathek verfügbar) gemacht, in der u. a. vermittelt wurde, dass von unseren Wäldern mittlerweile mehr CO₂ ausgestoßen werden soll, als gebunden wird und die Wälder nunmehr kein „Klimastaubsauger“ mehr sein sollen.
Obwohl ich mir nicht im Geringsten vorstellen kann, was ein „Klimastaubsauger“ sein soll, war mein Interesse und jenes des Independent Climate Research (ICR) nun geweckt, und wir sind dieser Sache nachgegangen, um herauszufinden, was wirklich dahintersteckt.
Die Faktenlage
1.) Die Welt wird seit 1982 insgesamt grüner, trotz Raubbau an der Natur, Brandrodung und katastrophalem Abholzen von Wäldern im Namen des sogenannten „Klimaschutzes“ (Windkraft- und Photovoltaik-Ausbauwahn). Der Grund dafür liegt in der etwas gestiegenen CO₂-Konzentration unserer Atmosphäre (von 0,032 % im Jahr 1960 auf aktuell 0,042 %).
Bild: NASA-Daten des Blattgrüns von 1982 bis 2015
Quelle: https://www.nasa.gov/centers-and-facilities/goddard/carbon-dioxide-fertilization-greening-earth-study-finds/
CO₂ ist der wichtigste Dünger für das Pflanzenwachstum und die Nahrungsmittelproduktion, wie allgemein bekannt und in vielen Studien bestätigt.
2.) Extremwetterereignisse, Dürren oder andere Katastrophen, die dem „Klima“ zugeschrieben werden, haben sich in den letzten 25 Jahren nicht merklich verändert, wie von allen jederzeit überprüft werden kann, auch in Mainstream-Medien-tauglichen Datenquellen:
Somit erhebt sich die Frage: „Wie und weshalb kommt der ORF trotz klarer objektiver Faktenlage auf so etwas, dass der Wald nun ein Risiko für das Klima sein soll?“
Ich habe mich dazu mit Mag. Dr. Erik Pauer, seines Zeichens ICR-Mitglied, Biologe und Ökologe, beraten und dieses Interview dazu aufgezeichnet.
Nach kurzer Recherche war rasch ersichtlich, dass EU-weit diese gesamte Thematik von den Mainstream-Medien transportiert wird, und zwar mit beinahe gleichlautenden Texten und Überschriften:
Dies lässt den Verdacht aufkommen, dass der ORF die Thematik „Der Wald als Risiko für das Klima“ gar nicht selbst recherchiert hat, sondern „irgendwie und von irgendwem“ das Thema EU-weit aktuell platziert worden ist.
Was könnte hier der Grund dafür sein? Am 6.12.2024 ist das EU-Regulativ EU2924/2012 über CRCF in Kraft getreten. Könnte es damit zusammenhängen?
Dieses Regulativ beinhaltet die Themen “carbon farming” sowie “carbon removals” (CCUS = carbon capture, utilization and storage), wir wollen uns nun ansehen, was „carbon farming“ bedeutet:
Carbon farming ist eine EU-Initiative mit dem Ziel der Entfernung und langfristigen Speicherung von CO₂ mittels land- und forstwirtschaftlicher Methoden:
• “Carbon farming rewards farmers and foresters for implementing climate-friendly practices, complementing their income.”
Es geht hier zusammenfassend darum, große land- und forstwirtschaftliche Betriebe in den CO₂-Zertifikatehandel mit einzubinden und so den CO₂-Zertifikatemarkt weiter auszubauen und zu erweitern.
Für kleine und mittlere Betriebe dürfte dies wieder schwer umsetzbar bis unmöglich sein. Zudem werden hier mit dem „carbon farming“ wiederum seitens der EU planwirtschaftliche Fehlanreize und Fehlallokationen von Geldern und Mitteln gesetzt, die wiederum schlussendlich alle Produkte und Dienstleistungen in der EU verteuern werden, auf Kosten der Menschen in der EU, also von uns allen, die hier leben.
Abschließend wollen wir uns aber noch einige Fakten zum Wald in Österreich ansehen:
Dr. Pauer fasst zusammen:
- Fast 48 % der Staatsfläche sind mit Wald bedeckt.
- Die Fichte ist hierzulande mit einem Anteil von 57 % die mit Abstand häufigste Baumart. Zweithäufigster Baum ist mit 12 % die Buche.
- Natürliche Wälder sind auf nur 2,9 % der Waldfläche zu finden.
Quelle: https://www.wwf.at/artikel/8-fakten-zum-wald-in-oesterreich/
Das eigentliche Problem des österreichischen Waldes sind die vielen Fichtenmonokulturen, auch in Gebieten und Höhenlagen, wo sie natürlich nicht wachsen würden. Hier einige Fakten zur Fichten-Problematik in Österreich:
- Fichte: schnellwüchsig, gerader Stamm, hoher ökonomischer Wert
- Natürliches Vorkommen: kühle und feuchte Bergwälder, Alpen und höhere Lagen in Wald- und Mühlviertel
- Windgefährdet – weil Flachwurzler
- Hält Trockenheit und Hitze schlecht aus
- Geschwächte Fichten sind sehr anfällig für Borkenkäfer.
- Fichtenmonokulturen sind naturfern und extrem artenarm.
Diese untenstehende Grafik verdeutlicht noch die Problematik. Man kann ganz klar den massiven Anstieg der Schadholzmengen durch Borkenkäfer erkennen. Geschwächte Fichten und vor allem Fichtenmonokulturen, gepflanzt an nicht natürlichen Stellen (unter 800 m Höhe), sind sehr anfällig für Borkenkäfer-Befall! Seit 1990 steigert sich diese Problematik mittlerweile laufend.
Hier noch ein ganz typisches Bild (von Dr. Pauer) einer Fichtenmonokultur, die an einen natürlichen Mischwald angrenzt. Ein lokales Sturmereignis hat die unnatürliche Fichtenmonokultur wie Streichhölzer gefällt, während der natürliche Mischwald von diesem Ereignis überhaupt nicht betroffen worden ist.
Und ja, tote Bäume geben durch Verkompostierung sowohl Methan als auch CO₂ wieder ab, der Kohlenstoff kehrt in seinen natürlichen Kreislauf zurück. Ebenso wird durch Verbrennung das im Holz gebundene Kohlenstoff als CO₂ wieder frei. Und dadurch – durch Totholz in den Wäldern – kann es tatsächlich vorkommen, dass (rechnerisch) manche Wälder mehr CO₂ und CH₄ als O₂ abgeben.
Doch das wirkliche Problem ist durch uns Menschen bzw. durch die verfehlte Forstwirtschaft (im Besonderen das naturferne Setzen von Fichten-Monokulturen in Österreich) geschaffen worden und nicht durch die Natur oder unsere Wälder.
Fazit:
- Die Probleme der Fichtenmonokulturen sind seit Jahrzehnten bekannt: Wind, Käfer, Schaden am Boden, geringe Biodiversität
- Es sollten heimische, standortgerechte Bäume gepflanzt werden.
- In Höhenlagen unter 800 Meter sollten überhaupt keine Fichten mehr gepflanzt werden!
- Zusätzliche Freisetzung von CO₂ aus Wald ist eher ein Symptom, aber kein echtes Problem!
- Wald als „Risiko fürs Klima“: offenbar ein zentral gesteuertes neues EU-Narrativ

Souveränität oder EU-Provinz? Präsidentenwahlen in Rumänien und Polen: Richtungsentscheidungen für Europa
„Unsere Nationen erwachen, wir werden nicht zulassen, dass die neomarxistische Ideologie oder der Green Deal dominieren!“ Und: Gemeinsam wolle man verhindern, dass Polen und Rumänien zu „Provinzen der EU“ degradiert würden.
Der Mann, der einige Tage zuvor diese forsche Ansage vor einer jubelnden Menge und einem Meer polnischer Nationalflaggen im oberschlesischen Hindenburg (polnisch Zabrze) macht, ist Karol Nawrocki, der als parteiloser Kandidat für die nationalkonservative polnische Partei für Recht und Gerechtigkeit (PiS) an diesem Sonntag zur Präsidentenwahl in Polen antritt.
An seiner Seite stand bei dieser Wahlkampfkundgebung mitten im Kohlerevier Oberschlesiens der Rumäne George Simion, der an demselben Sonntag ebenfalls eine Schicksalswahl zu bestehen hat: Er geht als Favorit in die Stichwahl um die Neubesetzung des Präsidentenamts in Rumänien.
Die ungewöhnliche Allianz aussichtsreicher Kandidaten aus zwei EU-Ländern im Osten Europas, die in der Vergangenheit nur selten gemeinsame Ziele verfolgten, wirft ein Schlaglicht darauf, was bei dieser doppelten Präsidentenwahl auf dem Spiel steht.
Im Kern geht es darum, ob die EU-hörigen alten Eliten, die von Brüssel mit allen – auch unlauteren –Mitteln gestützt werden, weiterhin am Ruder bleiben und reibungslos mitspielen, oder ob sich neue Strömungen und Mehrheiten in den Nationen, die von der zentralistischen EU-Ideologie abweichende nationale Interessen verfolgen, auch in der Besetzung der höchsten Ämter im Staat niederschlagen können.
Kulturkampf in Polen
Nawrockis Opponent im Kampf um die Präsidentschaft in Polen, der Warschauer Stadtpräsident Rafał Trzaskowski, ist der Wunschkandidat der EU-Eliten. Er will im zweiten Anlauf die Nachfolge des Amtsinhabers von der PiS Andrzej Duda antreten, gegen den er 2020 noch verloren hatte und der nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten kann. Trzaskowski gehört der „Bürgerkoalition“ (KO) an, der Regierungspartei des liberalen Ministerpräsidenten Donald Tusk.
Trzaskowski soll im Fall eines Wahlsiegs die brachiale Säuberung vollenden, die Tusk mit rechtsstaatlich fragwürdigen Mitteln, aber mit dem Segen der EU, gegen Anhänger und politische Weichenstellungen der zuvor regierenden PiS durchführt. Den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Polen hat Tusk sofort nach seiner Machtübernahme faktisch gleichgeschaltet; die Rückgängigmachung der PiS-Justizreform, die den Einfluss der alten sozialistischen Eliten zurückgedrängt hatte, blockiert vorerst noch der amtierende Präsident Duda mit seinem Veto.
Trzaskowskis Programm ist, was man in Brüssel gerne hört: Liberalisierung des Abtreibungsrechts und Sonderrechte für sogenannte „sexuelle Minderheiten“. Als Warschauer Stadtoberhaupt ließ er die Kreuze in den Amtsstuben abhängen und marschierte bei LGBT-Paraden mit.
Um auch auf dem Land zu punkten, wo man ihn für einen liberalen Großstadtschnösel hält, äußert Trzaskowski sich verschiedentlich auch im Sinne einer restriktiveren Migrationspolitik und schließt sich den antideutschen Tönen an, mit denen die PiS erfolgreich Stimmung macht.
Für deren alternden Chef Kaczynski geht es um die Rückkehr an die Macht. Sein Überraschungskandidat Nawrocki, ein Historiker aus Danzig (polnisch Gdańsk) und ehemaliger Sportler, der mit einer Arbeit über den öffentlichen Widerstand gegen die kommunistische Herrschaft in der Woiwodschaft Elbing (polnisch Elbląg) promoviert wurde, soll rechte Wähler mobilisieren und hatte auch schon eine Audienz mit Fototermin bei US-Präsident Donald Trump.
Da voraussichtlich keiner der Bewerber im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen wird, ist eine Stichwahl in zwei Wochen am 1. Juni wahrscheinlich.
Wahlthriller in Rumänien
In Rumänien steht die entscheidende Stichwahl bereits an diesem Sonntag an. Vorausgegangen war ein regelrechter Polit-Thriller, bei dem die Schurken-Rolle klar der Brüsseler EU-Nomenklatura und den von ihr gesteuerten rumänischen Eliten zufällt.
Nachdem im November 2024 Călin Georgescu mit einer professionellen Kampagne gegen die alten Eliten die erste Runde der Präsidentenwahl gewonnen hatte, war diese unter konstruierten Vorwänden annulliert worden. Der zentrale Vorwurf gegen den Überraschungssieger erwies sich schnell als haltlos: Die angeblich „von Russland“ illegal finanzierte TikTok-Kampagne, die Georgescu einen vermeintlich unredlichen Wahlerfolg gebracht haben sollte, war in Wahrheit von den herrschenden Eliten um den noch amtierenden Präsidenten Iohannis inszeniert worden.
Trotzdem wurde Georgescu wegen angeblicher weiterer Unregelmäßigkeiten auch von der neu angesetzten Wiederholungswahl ausgeschlossen worden. Als sein politischer Sachwalter trat der 38-jährige großrumänische Nationalist und Social-Media-Profi George Simion an, der den ersten Wahlgang souverän gewann und auch in den Umfragen für die Stichwahl mit großem Vorsprung führt.
Simion genießt, ebenso wie der polnische Anti-Establishment-Bewerber Karol Nawrocki, die Unterstützung der Trump-Regierung. Vizepräsident JD Vance hatte die von der EU veranlasste Annullierung des ersten Durchgangs der Präsidentenwahl 2024 durch das rumänische Verfassungsgericht in seiner aufsehenerregenden Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz mit scharfen Worten kritisiert.
Waterloo der EU-Eliten?
Zweiter Stichwahl-Kandidat ist Nicușor Dan, seit 2020 Bürgermeister der Hauptstadt Bukarest. Der promovierte Mathematiker, der sich als Denkmalschützer und Anti-Korruptions-Kämpfer einen Namen gemacht hat, gilt als konservativer Liberaler und ist Hoffnungsträger der Pro-EU-Kräfte, obwohl auch er eine Außenseiterposition vertritt. Die von ihm gegründete „Union rettet Rumänien“ (USR) hatte er verlassen, weil er sich mit seiner pragmatischen Einstellung zur gleichgeschlechtlichen Ehe nicht durchsetzen konnte.
Trotzdem unterstützt ihn die USR in der Präsidentenwahl; die etablierten alten Parteien waren schon im ersten Durchgang ausgeschieden. Für die EU-Eliten ist Dan das „kleinere Übel“; Georgescu und Simion, die sich gegen eine tiefere Verwicklung Rumäniens in den Ukraine-Krieg und gegen den massiven Ausbau der Nato-Präsenz in dem Land am Schwarzen Meer stellen, sind für sie das größere Problem.
Im ersten Wahlgang lag Dan allerdings zwanzig Prozentpunkte hinter Simion, der 41 Prozent holte. Sollte er die Wahl gewinnen, will Simion den handstreichartig aus dem Rennen genommenen Georgescu zum Ministerpräsidenten ernennen. Für die EU-Eliten könnte die rumänische Präsidentenwahl zum Waterloo werden.
The post Souveränität oder EU-Provinz? Präsidentenwahlen in Rumänien und Polen: Richtungsentscheidungen für Europa appeared first on Deutschland-Kurier.

Weiße Fasern in Leichen: Ein unterschätztes Risiko nach Corona-Impfungen?

Warum wird die stark wachsende Zahl von ungewöhnlichen Blutgerinnseln in den Körpern Verstorbener weitestgehend ignoriert? Eine Umfrage unter Einbalsamierern zeigt nämlich einen sehr bedenklichen Trend, der mit den Covid-Impfprogrammen begann. Warum wird das nicht öffentlich untersucht?
Seit dem Beginn der weltweiten Verabreichung der experimentellen Covid-19-mRNA-Genspritzen im Jahr 2021 berichten Einbalsamierer weltweit von einem alarmierenden Phänomen: ungewöhnliche weiße, faserige Gerinnsel in den Körpern Verstorbener, die in ihrer Art und Häufigkeit zuvor faktisch unbekannt waren. Die jüngste Untersuchung – die „Worldwide Embalmer White Fibrous Clot Survey“ – zeigt einen drastischen Anstieg dieser anomalen Strukturen im Jahr 2024.
Ergänzt durch die „People’s Blood Clot Survey“ mit über 1.400 dokumentierten Fällen aus 40 Ländern, deuten die Daten auf einen möglichen Zusammenhang mit den umstrittenen Impfungen hin, der von offiziellen Stellen konsequent ignoriert wird, so der Epidemiologe Nicholas Hulscher in einem umfangreichen Bericht. Diese Entwicklungen, geprägt von abnormalen Proteinen und Mikrogerinnseln, werfen dringende Fragen zu Gesundheit, Transparenz und der Unterdrückung wissenschaftlicher Untersuchungen auf.
Ein besorgniserregender Trend
Die „Worldwide Embalmer White Fibrous Clot Survey“, basierend auf den Aussagen von 301 Einbalsamierern aus verschiedenen Ländern, zeigt einen besorgniserregenden Anstieg der Gerinnsel. Im Jahr 2024 berichteten 83 Prozent der Befragten von großen, weißen, faserigen Strukturen, die in durchschnittlich 27,5 Prozent der einbalsamierten Körper gefunden wurden – ein Anstieg von 73 bzw. 20 Prozent gegenüber dem Jahr 2023. Diese Gerinnsel, oft als gummiartig und langgestreckt beschrieben, waren vor 2021 praktisch unbekannt – dem Jahr, als die höchst experimentellen Covid-19-Impfstoffe flächendeckend eingeführt wurden. Viele Einbalsamierer, einige mit jahrzehntelanger Erfahrung, betonen, dass diese Strukturen keinerlei Ähnlichkeit mit den üblichen, weichen und blutbasierten postmortalen Thromben aufweisen.
Ebenso beunruhigend ist die Zunahme von Mikrogerinnseln, die in 22 Prozent der Fälle als „schmutziges Blut“ oder „Kaffeesatz“ – eine körnige Textur in den Blutgefäßen – beobachtet wurden. Vor 2020 traten solche Mikrogerinnsel in weniger als 5 Prozent der Körper auf, so die Einbalsamierer. Die nahezu einhelligen Berichte weisen auf eine zeitliche Korrelation mit dem Impfstart hin. Die Berufsverbände schweigen jedoch und untersuchen die ungewöhnlichen Befunde nicht, obwohl ihre ethischen Richtlinien dies fordern. Dieses beharrliche Schweigen der Institutionen bildet einen scharfen Kontrast zu der Dringlichkeit, mit der unabhängige Forscher und Einbalsamierer auf eine drohende Gesundheitskrise hinweisen.
Unnatürliche Gerinnsel und Prionen-Risiken
Analysen der Gerinnsel durch Forscher wie Greg Harrison und Dr. Kevin McCairn zeigen, dass sie nicht aus Blut, sondern aus fehlgefalteten Proteinen, sogenannten Amyloiden, bestehen, mit abnormalen Fibrinogenverhältnissen und erhöhten Phosphorwerten. Diese Zusammensetzung stellt gängige Annahmen über Gerinnsel infrage, da die Strukturen keine zellulären Bestandteile typischer Thromben enthalten. Besonders besorgniserregend ist, dass Tests mit RT-QuIC – einer Methode zur Erkennung von Proteinfehlfaltung – positive Ergebnisse für Prionen-Aktivität lieferten, was auf potenziell infektiöse Proteine hinweist. Prionen, bekannt durch Krankheiten wie Creutzfeldt-Jakob, sind schwer zu untersuchen, und ihr Vorhandensein in diesen Gerinnseln wirft alarmierende Fragen zu langfristigen Gesundheitsfolgen auf.
Die Auswirkungen beschränken sich nicht auf Verstorbene. Gefäßchirurgen und Mitarbeiter in Katheterlaboren berichten angeblich von ähnlichen Gerinnseln bei lebenden Patienten, schweigen jedoch öffentlich, oft aus Angst vor beruflichen Konsequenzen. Die „People’s Blood Clot Survey“ mit ihren 1.400 Berichten über verzögerte Gerinnungskomplikationen bei den Impflingen untermauert diese Beobachtungen. Die Konvergenz dieser Beweise – von Einbalsamierern, Forschern und der Öffentlichkeit – deutet auf ein systemisches Problem hin, das nationale Grenzen überschreitet. Dennoch haben Aufsichtsbehörden wie die FDA, CDC und NIH die eingereichten Daten ohne Reaktion abgetan.
Institutionelles Schweigen und Unterdrückung
Die Weigerung großer Institutionen, sich mit diesen Daten auseinanderzusetzen, folgt einem besorgniserregenden Muster. Tom Haviland, eine Schlüsselfigur der Untersuchung, hat die Ergebnisse jährlich an US-Gesundheitsbehörden gesendet, ohne jegliche Antwort zu erhalten. In Großbritannien und anderen Ländern haben Bestatterverbände eine Teilnahme verweigert, obwohl ihre ethischen Richtlinien die Untersuchung ungewöhnlicher postmortaler Befunde vorschreiben. Diese Zurückhaltung deutet auf einen umfassenden Versuch hin, eine genauere Untersuchung impfbezogener Komplikationen zu vermeiden, obwohl Einbalsamierer von diesen extremen Veränderungen in den Körpern berichten.
Die Unterdrückung erstreckt sich auch auf das medizinische Feld, wo die Angst vor beruflichem Gegenwind Diskussionen erstickt. Gefäßspezialisten, die bei Eingriffen routinemäßig auf Gerinnsel stoßen, haben gegenüber Hulscher privat Ähnlichkeiten mit den Befunden der Einbalsamierer bestätigt, zögern jedoch, sich öffentlich zu äußern. Dieses Klima der Vorsicht, gepaart mit der Ablehnung unabhängiger Forschung, hat dazu geführt, dass die Öffentlichkeit weitgehend im Unklaren über ein Phänomen bleibt, das tiefgreifende Folgen für die globale Gesundheit haben könnte. Während Haviland sich darauf vorbereitet, im Juni 2025 vor der Tennessee Funeral Directors Association zu sprechen, stellt seine Arbeit einen seltenen Versuch dar, diese Mauer des Schweigens zu durchbrechen, auch wenn der Weg zu breiterer Anerkennung mit Hindernissen gespickt ist.
Ein Aufruf zur Verantwortung
Die Daten der „Worldwide Embalmer White Fibrous Clot Survey“ und ihrer Begleitstudie erfordern dringende Aufmerksamkeit. Der Anstieg anomaler Gerinnsel, ihre unnatürliche Zusammensetzung und das Potenzial für prionenartige Aktivität deuten auf eine medizinische Krise hin, die nicht als Zufall abgetan werden kann. Doch die Weigerung von Aufsichts- und Berufsverbänden, Nachforschungen anzustellen, überlässt es unabhängigen Forschern und Einbalsamierern, die Bürde zu tragen, eines der bedeutendsten Gesundheitsphänomene unserer Zeit zu dokumentieren. Der zeitliche Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung, obwohl kein definitiver Beweis für eine Kausalität, ist zu konsistent, um ignoriert zu werden, insbesondere angesichts des Umfangs der Befunde.
Das Schweigen der Institutionen, die Angst in der medizinischen Gemeinschaft und die Zurückweisung sorgfältiger Datenerhebungen spiegeln ein Versagen wissenschaftlicher Integrität wider. Da diese Gerinnsel weiterhin in Verstorbenen und zunehmend in Lebenden auftreten, wird die Notwendigkeit einer transparenten Untersuchung immer dringlicher. Ohne Verantwortung droht das Vertrauen in medizinische und wissenschaftliche Institutionen weiter zu erodieren, was die Gesellschaft den Folgen unadressierter Wahrheiten aussetzt. Die Arbeit von Haviland und seinen Kollegen ist ein Weckruf – einer, der gehört werden muss, bevor die volle Tragweite dieser Krise unübersehbar wird.

Haftung für den Klimawandel: Eine unzumutbare wirtschaftliche Katastrophe
Kürzlich reichte die Trump-Regierung Klagen ein, um die Bemühungen einiger Bundesstaaten zu stoppen, die Unternehmen für ihre früheren Treibhausgas-Emissionen haftbar zu machen. Es wird wahrscheinlich einige Jahre dauern, bis diese Klagen entschieden sind. Schon jetzt ist klar, welche schwerwiegenden und sinnlosen wirtschaftlichen Folgen es haben wird, wenn es den Staaten erlaubt wird, Unternehmen für ihre rechtmäßige Produktion in der Vergangenheit zu bestrafen.
Die Staaten verhängen solche Strafen auf zwei Arten. Der erste Weg ist die Klage wegen unerlaubter Handlungen nach dem Gewohnheitsrecht. In einigen dieser Klagen wird behauptet, dass frühere Treibhausgasemissionen aus der Öl- und Gasförderung ein öffentliches Ärgernis darstellen. In anderen Fällen behaupten die Staaten, dass die Unternehmen für fossile Brennstoffe die Verbraucher über die potenziell schädlichen Folgen solcher Emissionen belogen haben. Der zweite Weg, auf dem die Staaten versuchen, die Unternehmen der fossilen Energiewirtschaft zu bestrafen, sind die so genannten „Climate Superfund“-Gesetze. Solche Gesetze, die bereits in New York und Vermont erlassen wurden und in Staaten wie Maryland und Kalifornien kurz vor der Verabschiedung stehen, machen fossile Brennstoffe herstellende Unternehmen für die angeblichen Kosten vergangener Treibhausgasemissionen mitverantwortlich. Das New Yorker Gesetz legt einfach einen willkürlichen Betrag von 75 Milliarden Dollar fest, den die Unternehmen der fossilen Energiewirtschaft zahlen müssen, wobei jedes Unternehmen einen Anteil zahlt, der seinem Anteil an den Treibhausgasemissionen der Branche im Zeitraum 2000-2018 entspricht. Nach dem Gesetz von Vermont haften die Hersteller, ebenfalls entsprechend ihrem Anteil an den Emissionen, für eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Ausgaben – von neuen Straßen und Brücken bis hin zur „präventiven Gesundheitsversorgung“ -, die Vermont zur Bewältigung der durch die Emissionen der Hersteller fossiler Brennstoffe im Zeitraum 1995-2004 verursachten Schäden des Klimawandels tätigt.
Wenn eine große Anzahl von Staaten ähnliche Gesetze wie in New York und Vermont erlassen würde, könnten die Unternehmen für fossile Brennstoffe mit einer Haftung in Höhe von Billionen von Dollar für die vergangene Produktion konfrontiert werden. Diese Gesetze führen eine neue Form der Haftung ein, die bisher in der Gesetzgebung praktisch unbekannt war, nämlich die Haftung für kumulierte Emissionen in der Vergangenheit. Wie ich in einer kürzlich veröffentlichten, von Fachleuten begutachteten Analyse zeige, wird eine solche kumulative Haftung – de facto Geldstrafen für frühere Emissionen – die gegenwärtige und künftige Produktion fossiler Brennstoffe stark einschränken. Die Verringerung des Angebots erfolgt über zwei Wege. Der erste Weg besteht darin, dass die kumulative Haftung zur Stilllegung einiger derzeit produzierender Felder führen wird. Die kumulative Haftung wird die Produzenten veranlassen, einige (in der Regel ältere) Bohrlöcher zu schließen, denn je länger ein Öl- oder Gasfeld in Produktion ist, desto größer ist seine kumulative Produktion und damit die Haftung, aber desto geringer ist der gegenwärtige Wert des im Boden verbleibenden Öls und Gases. Letztendlich muss die Haftung für die kumulierte vergangene Produktion (und die Emissionen) größer sein als der Gegenwartswert des verbleibenden, nicht geförderten Öls und Gases, was bedeutet, dass ein Feld einen negativen Nettowert hat und geschlossen werden sollte. Dies gilt selbst dann, wenn der Preis pro Barrel höher ist als die Schäden pro Barrel. Nach meinen groben Berechnungen könnte die Auferlegung einer kumulativen Haftung selbst bei einem relativ niedrigen Schadensniveau pro Barrel dazu führen, dass ein erheblicher Teil der Felder im Permian Basin zu solchen negativen Werten wird.
Die Aussicht auf eine künftige kumulative Haftung wird auch das Öl- und Gasangebot verringern, veranlasst diese doch die Unternehmen dazu, das Bohren neuer Bohrlöcher zu verschieben. Der Grund dafür ist, dass die Kosten für die Verzögerung von Bohrungen – die Verzögerung bei der Erzielung von Nettoeinnahmen – geringer sind, wenn ein potenziell großer Teil dieser Einnahmen für die Zahlung von Superfund-Klima- oder Common Law-Schäden abgezweigt wird.
Entscheidend ist, dass die Schließung von Feldern und die Verzögerung von Bohrungen Angebotsschocks sind, die sich nur auf das Angebot von Unternehmen auswirken, die tatsächlich Gegenstand von staatlichen Schadenersatzklagen oder „Climate Superfund“-Gesetzen sind. Dies sind in erster Linie die US-Produzenten. Die meisten Schätzungen gehen jedoch davon aus, dass sich über 70 % der weltweiten Öl- und Gasreserven im Besitz und unter der Kontrolle von OPEC+-Ländern wie Saudi-Arabien und Russland befinden. Staatliche oder staatlich kontrollierte Unternehmen, die in diesen Ländern fossile Brennstoffe fördern, werden wahrscheinlich in Bezug auf die Haftung für unerlaubte Handlungen und den Klima-Superfund völlig unanfechtbar sein. Diese Haftung wird vollständig von den US-amerikanischen (und möglicherweise auch den europäischen) Produzenten getragen werden. Noch schlimmer ist, dass die von den Bundesstaaten verabschiedeten Deliktstheorien und Klima-Superfund-Gesetze eine gesamtschuldnerische Haftung vorsehen – das heißt, dass die Beklagten, die vor Gericht verurteilt werden können, gemeinsam für alle Geldstrafen oder Schäden verantwortlich sind. Da die Haftung gesamtschuldnerisch ist, sind die US-Produzenten potenziell für Schäden haftbar, die durch die gesamten Treibhausgasemissionen der Vergangenheit verursacht wurden, sogar für Emissionen aus der Produktion von OPEC+-Mitgliedern. In der Tat verschaffen die Klima-Deliktshaftung und die Klima-Superfund-Gesetze den OPEC+-Produzenten einen neuen Wettbewerbsvorteil durch die Steigerung der Produktion – durch diese senken sie nicht nur den Weltmarktpreis, sondern erhöhen auch die potenzielle Haftung der US-Produzenten.
Die Produktion fossiler Brennstoffe in den USA, insbesondere im Permian Basin, hat die Fähigkeit der OPEC+ stark eingeschränkt, die Öl- und Gaspreise zu erhöhen. Eine Verringerung dieses Angebots in den USA, die durch bundesstaatliche Klima-Schadensersatzklagen und bundesstaatliche Klima-Superfund-Gesetze verursacht wird, kann daher sowohl zu höheren US-Preisen als auch zu einer stärkeren Abhängigkeit der USA vom OPEC+-Angebot führen, ohne dass sich dies nennenswert auf die weltweite Produktion fossiler Brennstoffe und damit auf die globalen Treibhausgasemissionen aus dieser Produktion auswirkt. Im Gegensatz zu diesen minimalen oder gar nicht vorhandenen Vorteilen werden solche Gesetze wahrscheinlich die Verbraucherpreise für fossile Brennstoffe in den USA erhöhen, die Produktion und die Beschäftigung in der US-Industrie für fossile Brennstoffe verringern und die Abhängigkeit der USA von der ausländischen Produktion fossiler Brennstoffe erhöhen. Sie werden somit nur die letzte in einer Reihe törichter US-Politik sein, deren enorme Kosten und minimaler Nutzen durch den Ruf nach einem „Krieg“ gegen den Klimawandel politisch gerechtfertigt werden.
Jason Scott Johnston is Blaine T. Phillips Distinguished Professor of Environmental Law, Nicholas E. Chimicles Research Professor of Business Law and Regulation, University of Virginia Law School.
This article was originally published by RealClearEnergy and made available via RealClearWire.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Haftung für den Klimawandel: Eine unzumutbare wirtschaftliche Katastrophe erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Neues und Spannendes aus dem Telegram-Kanal
Telegram erlaubt es wieder, unsere Beiträge in Webseiten einzubetten. Wie lange das so bleibt, wissen wir nicht. Deshalb nutzen wir die Gelegenheit und teilen heute nach wieder Neues und Spannendes aus unserem Telegram-Kanal mit euch.

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!
Wir sind jetzt auch auf 𝕏 vertreten!
Trotz Zensur und Shadowbanning haben wir uns bewusst für diesen Schritt entschieden – um unsere Reichweite auszubauen und euch weiterhin mit relevanten Informationen zu versorgen.
Damit unser Telegram-Kanal übersichtlich bleibt, posten wir Inhalte nicht doppelt.
Das heißt: Beiträge, die wir auf 𝕏 veröffentlichen, erscheinen nicht hier auf Telegram.
Wer nichts verpassen will, folgt uns also am besten auch dort!
Hier findet ihr eine Teil-Übersicht der wichtigsten Nachrichten der letzten Tage, die wir auf 𝕏 gepostet haben:
Orbán warnt: „Wenn wir die Ukraine aufnehmen, holen wir uns den Krieg in die EU“
Der ungarische Premier spricht Klartext:
„In Ungarn wird heute mit ausländischem Geld Kriegspropaganda betrieben. Die Ukraine will keine Lösungen – sie will uns schlechtmachen.“
„Ungarns… pic.twitter.com/nwPAKKqTDk
— Don (@Donuncutschweiz) May 18, 2025
Pedro Pascal bei den Filmfestspielen in Cannes: „Ich bin Einwanderer – und ich stehe zum Schutz von Flüchtlingen“
Der Hollywood-Star kritisiert die Einwanderungspolitik der Trump-Regierung:
„Ich will auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Meine Eltern flohen vor… pic.twitter.com/0I3fYtaQj9— Don (@Donuncutschweiz) May 18, 2025
Christine Anderson: „Die Regierungen machen den Menschen gezielt Angst – sogar Kindern“
Ein geleaktes Strategiepapier enthüllt: Regierungen setzten psychologische Kriegsführung ein – mit militärischer Präzision.
Kinder sollten glauben: „Wenn du dich ansteckst, stirbt… pic.twitter.com/7oequqLCNn
— Don (@Donuncutschweiz) May 18, 2025
Rumäniens Wahlsieger George Simion nennt Macron im französischen TV einen „Diktator“ – und klagt massive Wahlmanipulation an
„Ich liebe das französische Volk – aber nicht die Diktatur Macrons.“
Laut Simion soll Frankreichs Botschafter persönlich durch Rumänien gereist… pic.twitter.com/Dj1kiFQ4YZ
— Don (@Donuncutschweiz) May 18, 2025
Eskalation in der Ostsee! Russland erteilt den Piraten aus EU und NATO eine wirklich saftige Lektion Quelle: https://t.co/Pl5BlYNAzr pic.twitter.com/kfRKSYT13H
— Don (@Donuncutschweiz) May 18, 2025
Ex-Pfizer-Vize Dr. Mike Yeadon: „Es gab keine Pandemie – 17 Mio. Tote durch absichtlich gefährliche Substanz“
Yeadon wirft WHO & Regierungen vor, eine falsche Pandemie erfunden zu haben, um 5,5 Mrd. Menschen ein toxisches Produkt zu injizieren.
Die mRNA-Impfstoffe… pic.twitter.com/XaYwZGDjS4
— Don (@Donuncutschweiz) May 18, 2025
Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden
1.
Russland eröffnet Zentren für „angemessenes Verhalten” für Migranten.
2.
Die Weltbevölkerung wird voraussichtlich ab 2085 zurückgehen.
3.
Macron und Starmer kritisieren Russlands „inakzeptable” Haltung –… pic.twitter.com/AMW1241pTo
— Don (@Donuncutschweiz) May 18, 2025
“BØRGE BRENDE” – PRESIDENT AT WORLD ECONOMIC FORUM | 18.11.2020
“Mainstream-Medieninstitutionen … die nationale Agenda zu bestimmen …”
“Man den Leuten sagt, was sie tun sollen … z. B. dass sie sich impfen lassen sollen …”
“Und die Leute benehmen sich?! Und sie tun… pic.twitter.com/nLMQipcPIl
— Don (@Donuncutschweiz) May 16, 2025
Die ersten humanoiden Roboter übernehmen in Shenzhen, China, reguläre Fabrikarbeit.
Ein Wendepunkt der Industriegeschichte – mit massiven globalen Folgen.
Arbeitskräftemangel? In China gelöst.
Wer bei KI-Technologie zurückbleibt, wird wirtschaftlich abgehängt. pic.twitter.com/8xA6zlzN1c— Don (@Donuncutschweiz) May 16, 2025
mRNA-Spritzen verkrüppeln die Reproduktionsfähigkeit der Menschheit – und niemand hält sie auf
Der Epidemiologe Nicolas Hulscher, MPH, warnt in der Stew Peters Show eindringlich vor den dramatischen Folgen der COVID-19-mRNA-Injektionen:
Tierversuche zeigen: Über 60 % des… pic.twitter.com/ZMPka4N2gz
— Don (@Donuncutschweiz) May 16, 2025
FK Jr.: Bill Gates hat „die Kontrolle über die WHO übernommen“
„Die WHO ist zu seinem Instrument geworden – damit verdient er Milliarden durch die Kontrolle globaler Gesundheitspolitik.“
Gates beeinflusst afrikanische Behörden direkt über WHO-Gelder.
Die vorgeschriebenen… pic.twitter.com/ZbaTikMa78
— Don (@Donuncutschweiz) May 16, 2025
Henry Kissinger, Klaus Schwabs Mentor, sagte 1992:
„Eine neue Weltordnung wird entstehen. Die einzige Frage ist, ob sie mit Absicht entsteht – oder der Menschheit durch eine Reihe von Katastrophen aufgezwungen wird.“
Sein Fazit:
„Das ist die Herausforderung unserer Zeit – und… pic.twitter.com/uHMF53lwnb— Don (@Donuncutschweiz) May 16, 2025
Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden
1.
Irland bereitet die Legalisierung der Gesichtserkennung vor.
2.
Großbritannien und Deutschland entwickeln Rakete mit über 2.000 km Reichweite – Ziel: Moskau und mehr (Reuters).
3.
China ist bereit, die… pic.twitter.com/5QtyeEOiBG
— Don (@Donuncutschweiz) May 16, 2025
Senator Ron Johnson sagt: „Es gibt heute im Wesentlichen drei Gruppen von Menschen auf der Welt.“
„Die größte Gruppe möchte die Pandemie einfach vergessen, egal, ob sie selbst Schaden erlitten hat oder anderen Schaden zugefügt hat.“
„Dann gibt es die Gruppe, deren Augen während… pic.twitter.com/Eu57zNNVTH
— Don (@Donuncutschweiz) May 15, 2025
WLADIMIR PUTIN:
„Sie haben gesagt, keine Wirtschaft der Welt sei wirklich autark.
Das stimmt – aber wir müssen trotzdem verstehen, was wirtschaftliche Selbstgenügsamkeit in der heutigen Welt bedeutet.
Wir müssen hier Klarheit schaffen.Mein zweiter Punkt: ‚Wir lassen uns von… pic.twitter.com/9j70sGegQO
— Don (@Donuncutschweiz) May 15, 2025
In Großbritannien sabotiert eine Bürgerwehr namens „Blade Runners“ weiterhin gezielt die Überwachungsanlagen der „Ultra Low Emission Zone“ – ein System, das Autofahrer mit Bußgeldern belegt, wenn ihre Fahrzeuge nicht den staatlich definierten Umweltstandards entsprechen. pic.twitter.com/dd4msLoJlp
— Don (@Donuncutschweiz) May 15, 2025
Zakharova bestätigt Existenz von Biowaffen-Laboren in der Ukraine
„Biolabore auf ukrainischem Gebiet verwenden gefährliche Krankheitserreger, die mit der Entwicklung von Biowaffenkomponenten in Verbindung stehen können – das wurde von US-Würdenträgern bestätigt.“
— Don (@Donuncutschweiz) May 15, 2025
Der spanische Premierminister Pedro Sánchez hat Israel offiziell als „Völkermordstaat” bezeichnet.
„Wir betreiben keinen Handel mit einem Völkermordstaat.“
Als Reaktion darauf hat Israel den spanischen Botschafter einbestellt.
Auch Macron und die italienische… pic.twitter.com/X4qm4ot6cK
— Don (@Donuncutschweiz) May 15, 2025
Revolution bei der FDA: KI statt Beagle-Tests, schnellere Zulassung für Medikamente
Unter der neuen US-Regierung weht ein anderer Wind – Pharma-Mitglieder werden aus FDA-Gremien entfernt, Tierversuche reduziert und künstliche Intelligenz kommt zum Einsatz. Alles mit dem… pic.twitter.com/w1VxvBbGm1
— Don (@Donuncutschweiz) May 15, 2025
Bill Gates: „[RFK Jr.] hat ein Buch geschrieben, in dem er behauptet, dass Tony Fauci und ich Millionen von Kindern töten und mit Impfstoffen Milliarden von Dollar verdienen.“
„Ob das stimmt oder nicht, kann jeder selbst beurteilen.“
Wenn das nicht stimmt – warum haben Fauci… pic.twitter.com/jSEbUpGUDB
— Don (@Donuncutschweiz) May 15, 2025
Legt diese EU-Verträge endlich offen!
— Don (@Donuncutschweiz) May 15, 2025
Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden
1.
Selenskyj droht in Istanbul: „Wenn Putin nicht kommt, ist das seine völlige Niederlage.“
2.
Kolumbien tritt Chinas Belt-and-Road-Initiative bei.
3.
Trump nimmt im Juni am NATO-Gipfel in den Niederlanden teil.… pic.twitter.com/AFHOq8XFUi
— Don (@Donuncutschweiz) May 15, 2025
Alice #Weidel in Höchstform im #Bundestag! uncut
— Don (@Donuncutschweiz) May 14, 2025

Demokratie unter Druck: Antidemokraten siegen in Brandenburg

Weil sie nicht ein Drittel der Wähler politisch abschreiben wollte, musste die Innenministerin Brandenburgs, Katrin Lange, schlussendlich ihren Posten räumen. Der Druck der Antidemokraten wurde zu groß. Offensichtlich soll der Kampf gegen die AfD weiter mit allen Mitteln geführt werden.
In Brandenburg hat der sogenannte „Kampf gegen rechts“ ein prominentes Opfer gefordert: Katrin Lange, bis zum 16. Mai 2025 Innenministerin des Landes, trat zurück. Der Rücktritt der Sozialdemokratin ist mehr als ein persönlicher Rückzug – er markiert einen Tiefpunkt in der politischen Kultur und wirft Fragen hinsichtlich der zunehmenden Instrumentalisierung staatlicher Institutionen im Umgang mit der AfD auf. Langes Entscheidung, sich gegen eine pauschale Verdächtigung eines Drittels der Brandenburger Wähler zu stellen, machte sie zur Zielscheibe eines rot-grünen Medien- und Politikbetriebs, der Demokratie zunehmend als Hürde zu betrachten scheint.
Ein Rücktritt mit Ansage
Katrin Langes Rücktritt war die Konsequenz eines Konflikts, der weit über persönliche Differenzen hinausgeht. Sie hatte es gewagt, den Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes, Jörg Müller, zu entlassen, nachdem dieser eigenmächtig die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft hatte. Lange begründete die Entlassung mit einem Vertrauensverlust: Müller habe sie über wesentliche Sachverhalte „nicht ordnungsgemäß und viel zu spät“ informiert. Konkret ging es um ein Gutachten, das die Hochstufung der AfD begründen sollte, das Lange erst am 5. Mai 2025 vorgelegt bekam – obwohl Müller die Entscheidung bereits am 14. April getroffen hatte. Diese Geheimniskrämerei und Eigenmächtigkeit lösten einen Sturm der Entrüstung aus, doch nicht gegen Müller, sondern gegen Lange selbst.
Langes Position war klar: Sie wollte die politische Herausforderung durch die AfD nicht mit administrativen Maßnahmen wie Verfassungsschutzberichten beantworten, sondern durch inhaltliche Auseinandersetzung. „Ich bin nicht bereit, ein Drittel der Brandenburger Wähler politisch abzuschreiben“, betonte sie in ihrer Rücktrittserklärung. Ein solcher Kurs, warnte sie, würde die Spaltungen in der Gesellschaft vertiefen und ihrer Partei, der SPD, nachhaltig schaden. Doch ihre Mahnung stieß auf taube Ohren – stattdessen wurde sie von Medien wie dem Tagesspiegel und der Potsdamer Neuen Nachrichten (PNN) sowie von Teilen ihrer eigenen Partei attackiert.
Verfassungsschutz oder Gesinnungsschutz?
Die Affäre um Jörg Müller und sein Gutachten wirft ernste Fragen zur Arbeitsweise des Verfassungsschutzes auf. Müllers Entscheidung, die AfD-Hochstufung ohne Rücksprache mit seiner Ministerin durchzudrücken, zeugt von einer beunruhigenden Eigenständigkeit. Dass das Gutachten als geheim eingestuft wurde und der Öffentlichkeit vorenthalten bleibt, verstärkt den Verdacht, dass es weniger auf Fakten als auf politischen Vorgaben basiert. Die Qualität solcher Berichte ist ohnehin fraglich, wie das Bundesamt für Verfassungsschutz mit seinem peinlichen „Konvolut“ zur AfD bewiesen hat. Ein öffentliches Interesse an Transparenz besteht – das Innenministerium Brandenburg sollte das Gutachten veröffentlichen, um die Vorwürfe zu entkräften oder zu bestätigen.
Besonders interessant ist, dass Müller laut Berichten des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) die Hochstufung am 14. April beschloss, nachdem Lange in einer Besprechung deutlich gemacht hatte, dass sie die Entscheidung der Bundesebene abwarten wollte. Diese Bundesebene hatte zuvor mit einer eigenen Hochstufung der AfD für einen Skandal gesorgt, der das Vertrauen in die Behörde erheblich beschädigte. Langes Vorsicht war also begründet – doch Müller ignorierte ihre Weisung und handelte eigenmächtig. Dieser Vorgang zeigt, wie weit sich der Verfassungsschutz von seiner eigentlichen Aufgabe entfernt hat: Statt die Verfassung zu schützen, droht er zum Werkzeug politischer Interessen zu werden.
Rot-grüne Medien und politische Intrigen
Die Reaktionen auf Langes Entlassung Müllers waren bezeichnend. Medien wie der Tagesspiegel und die PNN, die eine klare rot-grüne Linie vertreten, starteten eine Kampagne gegen die Innenministerin. Sie wurde beschuldigt, die Hochstufung der AfD zu hintertreiben und Müller zu Unrecht entlassen zu haben. Dabei übersahen die Kritiker geflissentlich, dass Langes Kurs nicht auf Nachgiebigkeit gegenüber der AfD abzielte, sondern auf einen demokratischen Umgang mit einer Partei, die fast 30 Prozent der Brandenburger Wähler repräsentiert. Die Vorwürfe kulminierten in einer Diffamierung, die bis ins Persönliche reichte – ein Vorgehen, das Lange in ihrer Rücktrittserklärung scharf kritisierte.
Parallel dazu entbrannte ein Machtkampf innerhalb der Brandenburger SPD. Lange, die einen pragmatischen Kurs vertrat und Ministerpräsident Dietmar Woidke nahestand, geriet ins Visier des linken Parteiflügels, angeführt von Wissenschafts- und Kulturministerin Manja Schüle. Der Rücktritt schwächt Woidke, der maßgeblich für den Wahlerfolg der SPD 2024 verantwortlich war. Die SPD hatte mit dem Slogan „Wer Woidke will, muss SPD wählen“ gepunktet – doch die aktuellen Entwicklungen deuten darauf hin, dass die Partei von ihrem Kurs abkommt. Ein linker Nachfolger für Woidke könnte die SPD weiter nach links rücken und ihre Wählerbasis in Ostdeutschland gefährden.
Die Rolle der CDU und die Forderung nach Verboten
Auch die Brandenburger CDU unter Jan Redmann mischte in der Affäre mit. Redmann, dessen Partei bei den Landtagswahlen 2024 nur 12,1 Prozent erreichte, während die AfD auf 29,2 Prozent kam, warf Lange vor, zu zurückhaltend gegenüber der AfD gewesen zu sein. Seine Aussage, der AfD-Landesverband sei „durch und durch rechtsextremistisch“, wirkt vor dem Hintergrund der Wahlniederlage seiner Partei wie ein Ablenkungsmanöver. Die Forderung nach einem AfD-Verbotsverfahren, wie sie etwa von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther erhoben wird, verstärkt den Eindruck, dass Teile der etablierten Parteien der unliebsamen Konkurrenz nicht auf politischer Ebene begegnen, sondern administrativ ausschalten wollen.
Die Unterstützung für Jörg Müller kommt indes aus erwartbarer Richtung: Die Linke und die Grünen, die beide in Brandenburg an Relevanz verloren haben, fordern seine Wiedereinsetzung. Die Linke sprach gar von einem „Schaden für die Demokratie“, sollte Müller nicht zurückkehren. Diese Vehemenz legt nahe, dass Müller für bestimmte politische Kreise ein verlässlicher Akteur war – doch ob seine Arbeit tatsächlich dem Schutz der Verfassung diente, bleibt zweifelhaft.
Ein Warnsignal für die Demokratie
Katrin Langes Rücktritt ist ein Alarmsignal. Sie warnte vor einem Kurs, der die freiheitliche Tradition der ostdeutschen Sozialdemokratie gefährdet, die in der friedlichen Revolution von 1989 wurzelt. „Ein Drittel der Wähler politisch abzuschreiben, ist ein kurzer Weg nach Sachsen und Thüringen“, sagte sie. Ihre Kritik an der Geheimniskrämerei des Verfassungsschutzes und ihre Forderung nach Transparenz sind ein Plädoyer für eine informierte Öffentlichkeit, die Regierungshandeln kritisch hinterfragen kann.
Die Affäre zeigt, wie weit der „Kampf gegen rechts“ von den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats entfernt ist. Wenn eine Innenministerin zurücktreten muss, weil sie auf politische Auseinandersetzung statt auf bürokratische Repression setzt, steht die Demokratie extrem unter Druck. Brandenburg steht am Scheideweg: Wird die Politik weiterhin versuchen, unliebsame Konkurrenz mit den Mitteln des Verfassungsschutzes zu bekämpfen?

The post appeared first on Deutschland-Kurier.
The post appeared first on Deutschland-Kurier.

The post appeared first on Deutschland-Kurier.
The post appeared first on Deutschland-Kurier.

FDA-Spitzenbeamtin ließ sich wegen Schwangerschaft nicht gegen Covid impfen

Während unzählige schwangere Frauen von den US-Gesundheitsbehörden trotz fehlender Studien zur experimentellen Covid-Impfung gedrängt wurden, verweigerte sich ausgerechnet eine FDA-Spitzenbeamtin dieser mRNA-Gentherapie. Warum? Wegen ernsthafter Sicherheitsbedenken bezüglich ihres ungeborenen Kindes. Das gab sie nun zu.
Die jüngsten Erklärungen einer ranghohen FDA-Beamtin reißt die Maske von der fragwürdigen Impfkampagne der US-Behörden herunter: Dr. Sara Brenner, stellvertretende Hauptkommissarin der Arzneimittelbehörde, gestand am 15. Mai 2025, dass sie sich bewusst gegen die Covid-19-Impfung entschied. Ihre Begründung: ernsthafte Sorgen um die unbekannten Risiken der mRNA-Genspritzen, besonders für Schwangere wie sie selbst. Damit deckte sie die skandalöse Praxis auf, dass die Behörden Millionen Frauen – oft werdende Mütter – drängten, sich ein experimentelles Produkt spritzen zu lassen, das nie an dieser Gruppe getestet wurde. Es ist ein Beweis für die Verantwortungslosigkeit, mit der die Gesundheitsbehörden die Sicherheit der Menschen vorsätzlich aufs Spiel setzten.
Schwangere als Versuchskaninchen: Ein unverzeihlicher Fehler
Dr. Brenner, damals schwanger, sprach auf einer Veranstaltung in Washington Klartext: Sie lehnte die mRNA-Spritze ab, weil niemand wusste, wie sich die Stoffe im Körper verteilen oder ob sie in die Muttermilch gelangen könnten. Ihre Ängste waren dabei absolut berechtigt – Studien von 2022 und 2023 fanden mRNA in der Muttermilch, ein Risiko für gestillte Säuglinge. Dennoch trieben die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Schwangere mit aggressiven Empfehlungen in die Impfzentren, ohne auch nur eine einzige Studie zur Sicherheit bei dieser Gruppe vorzulegen. Es ist erschütternd: Während Brenner ihr eigenes ungeborenes Kind schützte, wurden andere Mütter von den Behörden vorsätzlich getäuscht, die Risiken verschwiegen und die Spritzen als „sicher“ verkauft.
Dieser Skandal wird durch den jüngsten Rückzieher der CDC nur noch offensichtlicher: Nach Jahren des Drängens empfiehlt die Behörde nun plötzlich keine Routineimpfungen mehr für Schwangere und Jugendliche. Doch dieser Sinneswandel kommt für viele zu spät – unzählige Frauen ließen sich die experimentellen und weiterhin höchst umstrittenen mRNA-Gentherapien spritzen. Sie vertrauten auf die Zusicherungen von sogenannten Experten, die jedoch offenbar selbst nicht an die Sicherheit dieser Genspritzen glaubten.
Vertuschung und Täuschung: Der Vertrauensbruch
Dr. Brenner, eine erfahrene Ärztin und Nanotechnologie-Expertin, machte deutlich, wie sehr die Behörden während der Corona-Zeit mit der Gesundheit des ungeborenen Lebens spielten: „Es gab nur Behauptungen, die eher Hoffnungen als Fakten widerspiegelten.“ Die FDA und CDC verschwiegen nämlich systematisch, was sie nicht wussten – etwa die Risiken der experimentellen mRNA-Technologie – und präsentierten die Genspritzen als Allheilmittel. Statt Transparenz gab es Propaganda, die die Bürger dazu brachte, ein experimentelles Produkt zu akzeptieren, dessen Langzeitfolgen bis heute unklar sind.
Auf der Veranstaltung des MAHA-Instituts, das die Gesundheitsreform „Make America Healthy Again“ unterstützt, sprach Brenner von einer „neuen Morgendämmerung“ Dank der Trump-Administration und Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. Sie forderte mehr Offenheit und Zugang zu Daten, damit Bürger selbst entscheiden können. Doch die Wunden der Pandemiezeit sind tief: Die Behörden ignorierten Warnungen und drängten auf diese Gentherapien, ohne die ihnen bekannten Risiken zu kommunizieren.
Lipid-Nanopartikel: Ein unterschätztes Risiko
Ein Kernproblem der mRNA-Spritzen sind die Lipid-Nanopartikel, die die mRNA in die Zellen schleusen. Brenner, die sich mit Toxikologie auskennt, wusste früh, dass diese Partikel unvorhersehbare Schäden anrichten können – etwa durch Anreicherung in Organen oder Immunreaktionen. Dennoch wurden die Spritzen millionenfach verabreicht, ohne dass Pfizer oder Moderna die ganzen Risiken gründlich prüften. Die Hersteller schweigen zu Brenners Vorwürfen.
Dass 81 Prozent der Amerikaner mindestens eine Dosis erhielten, zeigt, wie erfolgreich die Behörden ihre fragwürdige Kampagne durchdrückten. Doch Brenners Enthüllung legt nahe, dass selbst FDA-Insider die experimentellen Spritzen mieden. Besonders Schwangere, die ohne Evidenz zur Impfung gedrängt wurden, wurden zu Versuchskaninchen einer Technologie, deren Risiken die Behörden bewusst herunterspielten.
Aufarbeitung: Ein mühsamer Weg
Brenner betonte, dass viele Behördenmitarbeiter ehrenhaft handeln wollten, doch das ändert nichts an den katastrophalen Fehlern. Die Corona-Zeit, die sie als „dunkle Ära“ beschrieb, wird noch Jahre brauchen, um aufgearbeitet zu werden. Die Kehrtwende der CDC und Brenners Offenheit sind erste Schritte hin zu einer Aufarbeitung, aber sie wiegen den bereits angerichteten Schaden nicht auf.
Allerdings könnte die zunehmende Offenheit in den Vereinigten Staaten auch die Debatten in Deutschland und Österreich hinsichtlich der Impfkampagnen der Regierungen und Gesundheitsbehörden wieder anheizen.
Blick nach Oberösterreich
Unverantwortliche Gesundheitspolitiker wie Christine Haberlander (ÖVP) empfehlen immer noch die Impfung für Schwangere: In Oberösterreich wird noch heute, 18. 5. 2025, zur Impfung für Schwangere gedrängt – dies wäre ein “wirksamer Schutz”.
Skandalöse Informationen befinden sich noch am 25. Mai 2025 auf der Seite der OÖ Landesregierung.
Die kinderlose Gesundheitslandesrätin rät auch nach wie vor zur Impfung für Kinder.

Brandstifter gegen Weltfrieden entlarvt
Großbritannien ist der weltweit führende Brandstifter des Friedens, oder vielleicht sogar der einzige Serienbrandstifter weltweit. Es ist vielleicht nicht einmal übertrieben zu sagen, dass Großbritannien der weltweit führende Förderer des Terrorismus ist. Diese Vorstellung scheint weitgehend im Widerspruch zu den vorherrschenden Narrativen zu stehen, die die Vereinigten Staaten als größte Bedrohung für den Weltfrieden darstellen. […]
Der Beitrag Brandstifter gegen Weltfrieden entlarvt erschien zuerst unter tkp.at.

Mercedes 2025: Die Arbeitnehmer bluten, die Aktionäre verdienen
Auf dem Rücken der Beschäftigten werden die Ausschüttungen an die Aktionäre gesichert. Anfang März 2025 kündigte Mercedes-Benz wegen rückläufiger Autoverkäufe ein Sparprogramm von 5 Milliarden Euro bis 2027 an.1 Die geplanten Maßnahmen könnten laut Medienberichten den Abbau von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen zur Folge haben.2 Zum Vergleich: Mercedes beschäftigte Ende 2024 175.300 Arbeitnehmer, davon 114.700 […]
Der Beitrag Mercedes 2025: Die Arbeitnehmer bluten, die Aktionäre verdienen erschien zuerst unter tkp.at.