Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Der ukrainische Hass auf alles Russische als Briefmarke

Dass in der Ukraine ein menschenverachtendes Nazi-Regime herrscht, habe ich immer wieder belegt und werde das am Ende dieses Artikels mit einigen Beispielen noch einmal tun. Dieses Regime hat die Menschen in der Ukraine über Jahre zum Rassenhass aufgestachelt, der sogar Eingang in Lehrpläne von Schulen und selbst Kindergärten gefunden hat. Diese gesäte Hass trägt […]

“Censorship and Suppression of Covid-19 Heterodoxy: Tactics and Counter-Tactics”

Silencing Dissent: Censoring and Suppressing Tactics

Tactics of censorship and suppression described by our respondents include exclusion, derogatory labelling, hostile comments and threatening statements by the media, both mainstream and social; dismissal by the respondents’ employers; official inquiries; revocation of medical licenses; lawsuits; and retraction of scientific papers after publication.

Unterdrückung abweichender Meinungen: Zensur- und Unterdrückungstaktiken

Zu den von den Befragten beschriebenen Zensur- und Unterdrückungstaktiken gehören Ausgrenzung, abfällige Etikettierung, feindselige Kommentare und Drohungen seitens der Medien, sowohl der etablierten als auch der sozialen Medien, Entlassung durch die Arbeitgeber der Befragten, behördliche Untersuchungen, Entzug der ärztlichen Approbation, Gerichtsverfahren und der Rückzug wissenschaftlicher Arbeiten nach der Veröffentlichung.

Die Studie gibt’s hier. (Sicherungskopie)

Falscher Alarm beim Meeresspiegel oder: Der Meeresspiegel- Eine imaginäre Gefahr

Falscher Alarm beim Meeresspiegel oder: Der Meeresspiegel- Eine imaginäre Gefahr

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von Otfried Wolfrum †

Der Anstieg des globalen Meeresspiegels nimmt eine Schlüsselstellung beim Klimawandel ein. So jedenfalls der Weltklimarat (IPCC) der UNO in seinem Sonderbericht SROCC:

,, … the sea level rise is a key feature of climate change.“

Es sollen heute schon 680 Millionen Menschen in von Hochwasser akut gefährdeten Regionen leben, im Jahr 2050 sollen es eine Milliarde sein. Schnell müsse gehandelt werden, bevor Folgen eintreten, die unumkehrbar sind.

Treibende Kraft, so wird erklärt, ist das Schmelzen der Eisschilde Grönlands und der Antarktis sowie der Gebirgsgletscher. Und speziell für diese Frage hat der IPCC den Sonderbericht SCOCC vorgelegt (Zusammenfassung, deutsch 2021). Darin werden Prognosen für die Zukunft erstellt: Bis Ende des Jahrhunderts werde der Meeresspiegel global um über 1 Meter steigen und dann beschleunigt bis 2300 auf über 5 Meter (Abbildung SPM.1). – Der Bericht machte Furore und Schlagzeilen. So die Bild – Zeitung:

,,Alarmierender Bericht des Weltklimarates – Meeresspiegel droht über einen Meter zu steigen.“

Dazu unterlegt mit einer apokalyptisch anmutenden Fotomontage, die in Wasser versinkende Hochhäuser von Schanghai zeigt. – Oder auch in Zeit-Online unter dem Titel

Die Erde versinkt in Wasser und Salz.

Mehr als 300.000 Menschen in Deutschland können bis 2100 von Überflutung bedroht sein.

Dagegen stehen alle historischen Erfahrungen! So waren z.B. während der mittelalterlichen Wärmeperiode (800-1300) die europäischen Gebirgsgletscher weitgehend abgeschmolzen. Heute findet man unter zurückgehenden Gletscherzungen Wurzelreste, die bezeugen, daß es Baumbewuchs bis in die Gipfellagen gab. Das Rheinbett ließ sich trockenen Fußes durchqueren, weil die Gletscher fehlten, die im Sommer den Rhein mit Wasser versorgten. In der nachfolgenden „Kleinen Eiszeit“ dagegen gab es Schneefälle im August, sodass das Korn auf dem Halm verdarb.

Besonders sensibel reagiert auf Grund seiner geographischen Lage das bis ins Polarmeer reichende Grönland. Während der mittelalterlichen Warmzeit ging an den niedrig gelegenen Küstenbereichen die Schnee- und Eisbedeckung so weit zurück, dass Landwirtschaft möglich wurde. Daher landete im Jahr 985 Erich der Rote mit 15 Schiffen auf der Insel. Besonders an der Westküste entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Reihe von Siedlungen. Es wurde Weidewirtschaft betrieben. Vom Bischof von Gardar wird berichtet, daß er über 100 Rinder besaß, die im Winter im Stall versorgt werden mussten. Das endete alles im 14. Jahrhundert mit dem Kälteeinbruch der „Kleinen Eiszeit“. Zuletzt lebten die grönischen Wikinger kümmerlich von Fisch- und Walroßfang. Walroßzähne ließen sich damals als Elfenbeinersatz verkaufen.

Von besonderer Bedeutung für uns ist, daß in der mittelalterlichen Warmzeit die Ozeane erstaunlich gering reagierten. Nirgends wurde von erhöhten Wasserständen berichtet. Trotz der Dauer (500 Jahre) und der Intensität der Warmperiode! – Nach IPCC-Logik hätten dagegen tief liegende Siedlungen und Städte meterhoch überflutet werden müssen. Dieser Widerspruch gibt Anlaß, die Prognosen des IPCC kritisch zu prüfen.

Bisher ließ sich der Meeresspiegel nur ungenau messen

Dreiviertel der Erde sind von Wasser bedeckt, die Fläche der Ozeane beträgt 361 Millionen Quadratkilometer. Es ist daher ein sehr ambitioniertes Unterfangen, den globalen Meeresspiegel mit Millimeter-Genauigkeit zu erfassen.

Das älteste, aber auch ungenaueste Verfahren ist die Pegelmessung, bei der an einer Pegellatte (früher optisch, heute automatisch) Wasserstände abgelesen werden. Ein sog. Hauptwert ist z.B. das über ein Jahr gemittelte Tidehochwasser (MThw). Dieses ist je nach Küstenverlauf sehr unterschiedlich: Auf Borkum liegt es z.B. bei 1,1 Meter, in Bremen dagegen bei 2,5 Meter. Auch je nach Windrichtung und Windstärke schwankt das MThw. Von einem Jahr auf das andere kann der Unterschied mehrere Dezimeter betragen. Für die Schiffahrt und später für den Küstenschutz konzipiert, ist die Pegelmessung also zur Bestimmung von Änderungen des globalen Meeresspiegels ungeeignet. Trotzdem wird die Pegelmessung unbedenklich ins Spiel gebracht, um die von dem Meer angeblich ausgehende Gefahr anschaulich zu machen.

Ein erster Schritt, Genaueres über die Reaktion der Ozeane auf Temperaturerhöhungen zu ermitteln, erfolgte mit dem Einsatz der Satellitentechnologie. – Im Jahr 1992 startete die amerikanische NASA einen sogenannten Altimetrie-Satelliten. Nach dem Prinzip der Laufzeitmessung von Radarimpulsen kann die Höhe des Satelliten über der Meeresoberfläche berechnet werden. Das Verfahren ist jedoch fehleranfällig, weil der Radarstrahl zwischen Schnee und Eis nicht unterscheiden kann, die Wellenhöhen gemessen und die Satellitenpositionen sehr genau erfasst werden müssen, ebenfalls die Temperatur und Luftfeuchtigkeit der bodennahen Luftschicht. Und es begrenzt die Einsatzfähigkeit: Oberhalb 50 Grad geographischer Breite, bei Wellenhöhen über einen Meter und weniger als 200 km vom Festland entfernt sind hinreichend genaue Messungen nicht möglich.

Aus den zahlreichen Altimeter-Missionen, die dann folgten, ergaben sich Mittelwerte die sehr streuten, sie lagen zwischen 2,5 und 4 mm Anstieg pro Jahr. Die einzelnen Jahreswerte hatten sogar einen Streubereich von 2-3 Zentimetern. Aus diesen noch sehr ungenauen Jahreswerten sollte nun die Frage beantwortet werden: Gibt es eine Beschleunigung des Anstiegs und wie groß ist dieser?

Bei den zahlreichen Forschergruppen gingen die Meinungen stark auseinander. Die große Mehrzahl enthielt sich einer konkreten Aussage. Einige wenige Forscher approximierten ihre Datenreihe mit einer quadratischen Funktion. Mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen:

Eine australische Gruppe erhielt mit Originaldaten sogar eine negative Beschleunigung, niederländische Forscher eine Beschleunigung, so gering, daß sie statistisch insignifikant war. Einen sehr großen Wert hingegen gab eine Gruppe aus Colorado/USA an, der dann in die IPCC- Berichte – sogar mit „high confidence“ – einging!

Der Meeresspiegel auf zehntel Millimeter genau

Zur Klärung dieser entscheidenden Frage trägt seit März 2002 eine neue Generation von Meßsatelliten wesentlich bei: die sog. GRACE-Satelliten (Gravity Recovery and Climate Experiment). Zwei baugleiche Satelliten werden in Tandemformation auf dieselbe polnahe Umlaufbahn von 400 km Höhe und in 200 km Abstand voneinander gebracht. Dieser Abstand ändert sich ständig infolge der unterschiedlichen Anziehungskraft der überflogenen Topographie. Werden diese Abstände mit sehr hoher Genauigkeit (unter einem Mikrometer) gemessen, lassen sich daraus monatliche Schwerefelder (bei etwa 500 Umläufen pro Monat und mit jeweils einer Auflösung von 50 x 50 Quadratkilometern) ableiten. Deren zeitliche Änderungen erlauben es wiederum Massenänderungen der überflogenen Gebiete mit bisher unerreichbarer Genauigkeit zu berechnen.

Danach hat – nach den veröffentlichen Daten (GraviS) des GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam – Grönlands Eisbedeckung zwischen 2003 und 2012 durchschnittlich pro Jahr 256 Milliarden Tonnen an Masse verloren. Eine beeindruckende Zahl, die jedoch, wenn es um die Klimafolgen geht, ins Verhältnis zum Meeresanstieg gesetzt werden muss: Verteilt auf 361 Millionen Quadratkilometer Meeresfläche bedeuten 256 Jt/a Schmelzwasser nur einen Anstieg der Weltmeere um 0,71 mm pro Jahr! Es paßt ins Bild, dass kaum jemand diese simple Tatsache – aus Milliarden Tonnen werden Bruchteile von Millimetern – deutlich ausspricht, auch leider beteiligte Wissenschaftler nicht.

Im Mai 2018 wurde in einer ersten Folgemission das Satellitenpaar GRACE-FO in eine Umlaufbahn gebracht. Die nunmehr insgesamt 19 Jahresbeträge lassen sich damit in zwei längere Zeitreihen aufteilen: In eine zehnjährige 2003 … 2012 und in eine neunjährige 2013 … 2021. Die Mittel aus jeweils diesen beiden Zeitreihen ergeben mit bisher unerreichter Genauigkeit Aufschluß über das Abschmelzen der Eisbedeckung Grönlands. In der ersten Zeitreihe waren es – nach den Daten des GFZ – 256 Jt/a, in der zweiten Zeitreihe nur 170 Jt/a. Das heißt: Entgegen aller IPCC-Verlautbarungen hat das Schmelzen der Eisbedeckung Grönlands nicht zugenommen, sondern zwischen 2003 und 2021 signifikant – um ca. 35 Prozent – abgenommen! Das ist umso bemerkenswerter, da laut neuem Zustandsbericht AR6 (assessment report) des IPCC im gleichen Zeitraum die Globaltemperatur der Erde um 0,2 Grad zugenommen hat. Somit hätte man eigentlich eher das Gegenteil erwartet, also eine Beschleunigung des Eisverlustes.

Durch negative Rückkopplung: Je höher die Temperaturen, desto geringer der Meeresspiegelanstieg

Die Antwort auf diesen Widerspruch ergibt sich, wenn man zunächst die Gebirgsgletscher in Betracht zieht: Seit Ende der „Kleinen Eiszeit“ um 1850 haben sich die Gebirgsgletscher infolge der Klimaerwärmung um 50 bis 60 Prozent zurückgebildet. Am besten erforscht sind dabei die Gletscher der Goldberggruppe in Österreich:

Deren Fläche verringerte sich von 1850 bis 1992 sogar um 75 Prozent! Viele Gletscher sind weltweit völlig verschwunden, häufig kennt man sie nur aus alten topographischen Karten.

Wie reagiert nun ein Gletscher, wenn er längere Zeit einer höheren Temperatur ausgesetzt ist? Der sogenannte ,,Adiabatische Temperaturgradient“ besagt, dass mit steigender Höhe die Lufttemperatur abnimmt, bei trockener Luft um ein Grad, bei Wolkenbildung um 0,5 Grad je 100 m Höhenanstieg. Das Abschmelzen eines Gletschers beginnt also in den tiefsten Lagen und setzt sich bei weiterer Erwärmung in der Höhe fort, bis sie in einer gewissen Höhe fast zum Stillstand kommt. In der Anfangsphase einer Erwärmung setzt bei voller Gletschermasse die Eisschmelze zunächst stark ein, bis sie einen Maximalabfluß erreicht. Danach verringert sich die Schmelze wieder, denn ein immer größerer Teil des Gletschers ist schon nicht mehr vorhanden (vgl. W. Hagg: Gletscherkunde und Glazialgeomorphologie, S. 126). In dieser Phase befinden sich heute die meisten Gebirgsgletscher. Aber das trifft in gleicher Weise für die tief liegenden Küstenareale von Grönland und der Antarktis zu! Wenn deren Küstenbereiche zunehmend eisfrei werden, verringert sich also die Schmelzrate – der Meeresspiegelanstieg verlangsamt sich. Von einer Beschleunigung des Anstiegs kann also hier nicht die Rede sein – im Gegenteil!

Es tritt ein zweiter Tatbestand hinzu, der diesen Trend noch unterstützt: Mit weiter steigender Globaltemperatur erhöht sich die Verdunstung, vor allem an der Meeresoberfläche. Damit steigt auch die Luftfeuchtigkeit weltweit und bei niedrigen Temperaturen fällt diese verstärkt als Schnee aus. In der Folge erhöht sich das Eisvolumen in dem Zentralbereich des grönischen Eisschildes wie auch in der Antarktis. Die Besorgnis, daß ein längeres Steigen der Globaltemperatur die Eisschilde angreifen könnte, ist auch nicht gegeben. Denn deren Temperaturen sind wegen der Höhe und der Polnähe viel zu niedrig. So wurden in der Antarktis Temperaturen bis minus 89 Grad gemessen und auf Grönland ergaben Bohrungen Eis im Alter bis zu 150.000 Jahren. Um die Eisschilde anzugreifen, bedürfte es so hoher Temperaturen, daß ein Leben auf der Erde weitgehend unmöglich sein würde.

Im Übrigen ist der Effekt der negativen Rückkopplung auch bei hoch gelegenen Gebirgsgletschern zu beobachten. Vom zentralasiatischen Karakorumgebiet ist bekannt geworden, daß Gletscher (teilweise über 7.000 m hoch) an Masse insgesamt zugenommen haben, d. h. die Zunahme in der Höhe überwiegt das Schmelzen in den tieferen Lagen – und der Meeresspiegel sinkt.

Der Meeresspiegel in der Zukunft

Fassen wir zusammen: In den ersten beiden (Kalender-)Dekaden stieg laut IPCC die Globaltemperatur um 0,2 Grad. Darauf reagierte das Grönlandeis mit 0,6 mm/a, die Antarktis mit 0,4 mm/a und die Gebirgsgletscher mit schätzungsweise 0,2 mm/a Anstieg des Meeresspiegels. Zusammen also 1,2 mm/a und alle drei Beiträge wie gesagt mit sinkender Tendenz!

Das ist so wenig, daß die thermische Ausdehnung des Wassers mit 1,3 mm/a überwiegt. Im Jahr 2.000 begann das sogenannte ARGO-Programm. Es dient dazu, mit weltweit verteilten Forschungsbojen Änderungen von Temperaturen und Salzgehalten der Ozeane zu erfassen. Der Betrag von 1,3 mm/a gilt allgemein als gesichert und im Beobachtungszeitraum als konstant.

Beides zusammen ergibt also aus den Daten der beiden Dekaden einen globalen Anstieg von 2,5 mm jährlich.

Was ist nun für die Zukunft zu erwarten? Zunächst ist der Zeithorizont festzulegen. Drei Dekaden erscheinen sinnvoll, denn bis zur Mitte des Jahrhunderts wäre die Annahme einer linearen klimatischen Entwicklung noch vertretbar. Auch soll der wegen der negativen Rückkopplung die zu erwartende Verlangsamung des Anstiegs unbeachtet bleiben. Dazu ist die Datenlage noch nicht ausreichend, um diesen Trend sicher zu quantifizieren.

Unter diesen vorsichtigen Annahmen wird in 30 Jahren der Meeresspiegel höchstens 8 cm höher sein als heute. Die Hälfte davon, also 4 cm, durch Schmelzwasser und wiederum davon die Hälfte, also ganze 2 cm, durch Schmelzwasser aus Grönland. Es ist zu verstehen, dass das IPCC mit solchen Zahlen nicht an die Öffentlichkeit treten kann.

Daher legt das IPCC den Zeithorizont für seine Prognosen sehr weit aus, nämlich über 350 Jahre von 1950 bis 2300. Dazu kommt die Kern-Behauptung, dass der Meeresspiegelanstieg sich beschleunigen wird, erst langsam, dann immer schneller, schließlich exponentiell. Wie wir gesehen haben, ist jedoch eine Beschleunigung wegen der negativen Rückkopplung grundsätzlich auszuschließen, er kann sich nicht beschleunigen. Nachdem das Abschmelzen offenbar ein Maximum überschritten hat, befinden wir uns weltweit in der Phase der Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs, wie es die ersten GRACE-Dekaden auch bereits zeigen (s. o.).

Der IPCC hingegen geht für seine Klima-Szenarien nach wie vor von veralteten Daten aus Altimeter- und Pegelmessungen aus, die 10- mal, bzw. 100-mal ungenauer sind als GRACE-Messungen. So sollen bis 2100 sollen die Weltmeere um 84 cm steigen. Da dieser Wert offenbar nicht genügt, hat man eine Bandbreite von 30% hinzugefügt, sodass jetzt die mögliche Wasserstandserhöhung mit 1,10 Meter angegeben wird, abzulesen an der Abbildung SPM.1 in der Zusammenfassung des o. g. Sonderberichts SROCC. Diese Behauptung, also dass der Meeresspiegel, falls nicht jetzt entschlossen gehandelt wird, zum Ende des Jahrhunderts die Metermarke übertreffen wird, ist mit allem Nachdruck in die Öffentlichkeit gebracht worden (s. o.).

Dann gibt es in der Abb. SPM.1 noch eine wahrhaft erschreckende Kurve, die den Anstieg (mit Bandbreite) für die nächsten 300 Jahre zeigen soll. Danach kann im Jahr 2300 der Meeresspiegel um 5,40 m höher sein als heute. Diese Prognose aber scheint dem IPCC doch zu gewagt. In einer Fußnote, versteckt unter zwölf anderen Fußnoten, bewertet er diese, seine eigene Prognose, mit „geringem Vertrauen“. Es bleibt die Frage: Zu welchem Zweck diese versuchte Täuschung?

Auf jeden Fall hat das IPCC damit Erfolg, sodass schon teure Maßnahmen ergriffen worden sind. In Niedersachsen und Schleswig-Holstein werden zum Beispiel mit Milliardenaufwand sog. „Klimadeiche“ (eine deutsche Wortprägung) gebaut. Kinder werden indoktriniert, indem man ihnen klassenweise 8 m hohe Küstenpegel zeigt, die wie gesagt kein Klimasignal empfangen können. Statt mit imaginären Gefahren Furcht zu erzeugen,… (unvollendet)

Dr. Ing. Otfried Wolfrum war Professor für Geodäsie (Landesvermessung) in Darmstadt,

bekannt geworden ist er u.a. durch sein Buch Windkraft: Eine Alternative, die keine ist. Erschienen 1997 im Zweitausendeins-Verlag.

https://www.spiegel.de/politik/rauher-wind-a-d86f59eb-0002-0001-0000-000008822850

https://www.wattenrat.de/horst-stern/quaken/

 

Seine Witwe Erika Wolfrum hat EIKE gebeten, die Schrift aus seinem Nachlaß zu veröffentlichen.

Babys im Fadenkreuz der Impfung

Offizielle Sterblichkeitszahlen, die auf der Grundlage von Daten aus 29 europäischen Ländern zusammengestellt wurden, zeigen, dass seit der ersten Zulassung des Impfstoffs Covid-19 für Kinder durch die EMA (EU-Arzneimittel-Behörde) wöchentlich eine steigende Zahl von Todesfälle bei den 0-14-Jährigen zu verzeichnen ist. Nach der EMA-Zulassung der Covid-19-Injektion für Kinder ab 5 Jahren sind die überzähligen Todesfälle bei Kindern im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021 im gesamten Jahr 2022 um 755 % gestiegen. Dessen ungeachtet hat kürzlich die EMA für zwei Corona-Impfstoffe sogar eine Freigabe-Empfehlung für Babys ab 6 Monaten erteilt. Was für eine organisierte Kriminalität ist das? – Nachfolgend eine Stellungnahme der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“. (hl)

Babys im Fadenkreuz der Impfung

von Sabine Escucha Schneider

Presse Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD)

Ein Aufschrei ging durchs Netz als eine Kinderarztpraxis auf ihrer Webseite schrieb, dass man dort nur geimpfte Babys ab 6 Monaten

Bahnbrechend: Studie zeigt, wie Medien und Big Tech Ärzte und Wissenschaftler zensierten, die das COVID-Narrativ infrage stellten

Ein bahnbrechendes neues wissenschaftliches Dokument, das am Dienstag veröffentlicht wurde, enthüllt die Unterdrückung und Zensur von Ärzten und medizinischen Experten, die sich der offiziellen COVID-19-Darstellung widersetzten und sie infrage stellten.

Die in der soziologischen Zeitschrift Minerva veröffentlichte Studie „Zensur und Unterdrückung der Covid-19-Heterodoxie: Tactics and Counter-Tactics“ (Taktik und Gegentaktik) beschreibt die Erfahrungen von Medizinern, die sich gegen die Richtlinien des öffentlichen Gesundheitswesens aussprachen, und wie sie auf die Bemühungen, sie zu unterdrücken, reagierten.

Das Papier wurde von einem Team israelischer und australischer Wissenschaftler verfasst, darunter Yaffa Shir-Raz von der Universität Haifa in Israel, Ety Elisha vom Max Stern Yezreel Valley College in Israel, Brian Martin von der Universität Wollongong in Australien, Natti Ronel von der Bar Ilan Universität in Israel und Josh Guetzkow von der Hebräischen Universität Jerusalem in Israel.

Wie Dr. Robert Malone, selbst ein ausgesprochener Kritiker der COVID-19-„Orthodoxie“, feststellte, ist die Veröffentlichung dieses Artikels besonders bedeutsam, da Minerva vom „akademischen Mainstream-Verlag“ Springer herausgegeben wird, einer „Q1-Zeitschrift in ihrem Teilbereich“ der Soziologie mit einem „anständigen“ Impact Factor in den Sozialwissenschaften – was bedeutet, dass sie in ihrem akademischen Bereich einen guten Ruf genießt.

Malone sagte, der Artikel sei auch deshalb bemerkenswert, weil eine seiner Autorinnen, Yaffa Shir-Raz, „die Geschichte mit einem Video von der internen Sitzung des israelischen Gesundheitsministeriums aufgedeckt“ habe, „wie sie viele der wichtigsten Erkenntnisse über die unerwünschten Wirkungen des mRNA-Impfstoffs von Pfizer verschwiegen haben.“

Medien und Technologieunternehmen spielten eine „zentrale Rolle“ bei der Unterdrückung der Debatte über COVID-Politiken

Die Autoren fassen ihr Papier mit der Feststellung zusammen, dass „das Auftauchen von COVID-19 … zu zahlreichen Kontroversen über COVID-bezogenes Wissen und Politik“ und einer „wahrgenommenen Bedrohung durch Ärzte und Wissenschaftler, die die offizielle Position der staatlichen und zwischenstaatlichen Gesundheitsbehörden infrage stellen“, geführt hat.

Die Autoren bezeichnen diese „offizielle Position“ als „Orthodoxie“ und sagen, dass die Befürworter einer solchen Politik „dazu übergegangen sind, diejenigen zu zensieren, die abweichende Ansichten vertreten“.

„Unsere Ergebnisse weisen auf die zentrale Rolle hin, die Medienorganisationen und insbesondere Unternehmen der Informationstechnologie bei dem Versuch spielen, die Debatte über die COVID-19-Politik und -Maßnahmen zu ersticken“, schreiben die Autoren.

Dies geschah durch den „weit verbreiteten Einsatz“ von Zensur und „Unterdrückungstaktiken, die den Ruf und die Karriere von abweichenden Ärzten und Wissenschaftlern schädigten, unabhängig von ihrem akademischen oder medizinischen Status und unabhängig von ihrem Ansehen, bevor sie eine gegenteilige Position zum Ausdruck brachten“.

Anstelle einer offenen und fairen Diskussion hat die Zensur und Unterdrückung wissenschaftlicher Meinungsverschiedenheiten schädliche und weitreichende Auswirkungen auf die Medizin, die Wissenschaft und die öffentliche Gesundheit“, schreiben die Autoren.

In einem Beitrag auf Substack beschrieb Josh Guetzkow, einer der Autoren des Papiers, wie die Studie durchgeführt wurde.

Laut Guetzkow basierte die Studie auf ausführlichen Interviews mit Wissenschaftlern und Ärzten auf der ganzen Welt, die aufgrund ihrer Ansichten über COVID-19 mit Zensur und Unterdrückung konfrontiert waren.

Guetzkow sagte, dass viele dieser Ärzte und Wissenschaftler seinen Zuhörern bekannt sein würden, obwohl ihre Anonymität in der veröffentlichten Studie gewahrt wurde.

Er fügte hinzu, dass „die derzeitige harte Realität der Zensur und Unterdrückung den meisten Lesern zweifellos bekannt ist, aber für viele außerhalb unserer Kreise eine Neuigkeit sein wird.“

Deshalb, so Guetzkow, „hielten wir es für sinnvoll, dies in der wissenschaftlichen Fachliteratur zu dokumentieren und zu diskutieren.“

Das wichtigste Ergebnis der Studie ist, dass „die Studienteilnehmer berichteten, dass sie aufgrund ihrer kritischen und unorthodoxen Haltung zu COVID-19 einer Vielzahl von Zensur- und Unterdrückungstaktiken ausgesetzt waren, die sowohl vom medizinischen Establishment als auch von den Medien gegen sie eingesetzt wurden.“

Zu den von den Studienteilnehmern beschriebenen „Zensur- und Unterdrückungstaktiken“ gehörten „Ausgrenzung, abwertende Bezeichnungen, feindselige Kommentare und Drohungen seitens der Medien, sowohl der Mainstream-Medien als auch der sozialen Medien; Entlassung durch die Arbeitgeber der Befragten; behördliche Untersuchungen; Entzug medizinischer Lizenzen; Gerichtsverfahren; und Rückzug wissenschaftlicher Arbeiten nach der Veröffentlichung“.

Die Teilnehmer berichteten beispielsweise, dass „Mainstream-Medien, die sie bis dahin als begehrte Interviewpartner angesehen hatten, sie nicht mehr interviewten und keine Meinungsbeiträge mehr von ihnen akzeptierten“.

Kurz darauf wurden sie von den Medien verunglimpft, u. a. als „Impfgegner“, „COVID-Leugner“, „Verbreiter von Des-/Fehlinformationen“ und/oder „Verschwörungstheoretiker“.

Ferner wurden „scheinbar unabhängige ‚Drittquellen’“ wie „Faktenprüfer“ und andere Ärzte von den Medien benutzt, um sie – und andere mit ihnen verbundene Personen – öffentlich zu untergraben.

Es folgte eine Online-Zensur für viele der betroffenen Ärzte, die „berichteten, dass sie in sozialen Netzwerken (z. B. Facebook, Twitter, TikTok, YouTube, Google, LinkedIn) zensiert wurden, einschließlich der Entfernung „einiger ihrer Beiträge, Tweets, Videos oder sogar Konten“. Dies würde „von einer Mitteilung begleitet, in der behauptet wird, dass sie gegen die ‚Gemeinschaftsregeln‘ verstoßen haben“.

Einige der Befragten berichteten sogar, dass sie „von ihrer eigenen Institution diffamiert wurden, mit der offensichtlichen Absicht, ihrem Ruf und ihrer Karriere zu schaden.“

Andere „erhielten von der Institution, in der sie arbeiteten, die klare Botschaft, dass sie sich nicht mit der Institution identifizieren dürfen, wenn sie ein Interview oder eine Aussage machen oder ihre Meinung äußern – in einigen Fällen als Bedingung für eine Vertragsverlängerung.“

Wieder andere wurden „von ihrer Institution entlassen oder ihnen wurde mitgeteilt, dass ihr Vertrag nicht verlängert wird“, oder in anderen Fällen „wurden sie ohne ordnungsgemäßes Verfahren oder Transparenz fristlos entlassen oder von prestigeträchtigen Positionen ausgeschlossen, wie der Mitarbeit in führenden Gesundheits- oder Wissenschaftsausschüssen oder der Herausgabe medizinischer Fachzeitschriften.“

Dies geschah oft in Zusammenarbeit „mit den Medien“, die dafür sorgten, „dass die Informationen über diese Maßnahmen über sie verbreitet wurden“.

Offizielle Untersuchungen waren eine weitere Taktik der Unterdrückung, mit der sich abweichende Ärzte konfrontiert sahen, „wie z. B. die Untersuchung oder die Androhung des Entzugs ihrer ärztlichen Zulassung“, die Einreichung von Klagen mit erheblichen finanziellen Forderungen gegen sie oder die polizeiliche Durchsuchung ihrer Privatkliniken.

Andere Ärzte und Forscher berichteten, dass ihre Forschungsarbeiten „nach der Veröffentlichung von der Zeitschrift [die sie ursprünglich veröffentlicht hatte] zurückgezogen wurden“, während viele andere ihre eingereichten Arbeiten „von den Zeitschriften (oft mehrfach) ohne Peer-Review abgelehnt wurden“ oder der „Überprüfungs- und Veröffentlichungsprozess viele Monate länger als üblich dauerte“.

Die Autoren des Papiers erklärten, dass die von den Befragten berichteten Zensurtaktiken „mit denjenigen übereinstimmen, die in Jansen und Martins … Rahmenwerk über die Dynamik der Zensur identifiziert wurden“.

Zu den Schlüsselkomponenten dieses Rahmens gehören das Vertuschen von Informationen, die Abwertung von Informationen, die Umdeutung von Informationen, die Zensur von Informationen über offizielle Kanäle und die Einschüchterung von Personen, die solche Ansichten äußern.

Schockiert und überrascht“ – aber „nicht abgeschreckt“ – arbeiteten sie am Aufbau neuer Gemeinschaften

In dem Artikel wird auch beschrieben, wie sich die Ärzte und medizinischen Fachkräfte, die an der Studie teilnahmen, wehrten und sich gegen die Bemühungen wehrten, ihre Ansichten zu unterdrücken.

Die Autoren der Studie schreiben:

Die Befragten stellten fest, dass ihre erste Reaktion auf die Angriffe und die Zensur Schock und Überraschung war, da sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben von der wissenschaftlichen/medizinischen Gemeinschaft ausgeschlossen, von den Medien und manchmal auch von ihren Arbeitgebern angegriffen und/oder als ‚Verschwörungstheoretiker‘ verunglimpft fühlten.

Doch trotz der Zensur, der persönlichen Angriffe und Verleumdungen, der Entlassungen, der Rufschädigung und des wirtschaftlichen Preises gaben alle Befragten an, dass sie sich davon nicht abschrecken ließen und beschlossen, sich zu wehren und verschiedene Gegentaktiken anzuwenden.

Der Studie zufolge „gaben die Befragten an, dass die Zensur und Unterdrückung, die sie erfahren haben, sie dazu veranlasst hat, sich zu wehren und ihrer Stimme mehr Gehör zu verschaffen, und zwar auf der Grundlage der Meinungsfreiheit und ihrer Sorge um die öffentliche Gesundheit“, und „sie noch entschlossener und eifriger gemacht hat, die Informationen, die zensiert wurden, zu veröffentlichen“.

Zu diesen Gegenreaktionen gehörten die Offenlegung des Zensurakts und der zensierten Informationen, die „Nutzung alternativer Kanäle zur Verbreitung ihrer Positionen und Ansichten“, der „Aufbau von Unterstützungsnetzwerken mit Kollegen“ und die „Entwicklung alternativer medizinischer und gesundheitlicher Informationssysteme … eine Art Parallelwelt zum Mainstream-Establishment“.

Zu den alternativen Kanälen, die von den Befragten genannt wurden, gehörten auch Social-Media-Plattformen, auch wenn sich einige „gezwungen sahen, ‚geheime‘ Telegram- oder anonyme Twitter-Konten zu eröffnen“.

In der Studie heißt es: „Ein Teilnehmer stellte fest, dass es absurd ist, dass Wissenschaftler geheime Telegram-Konten unterhalten, damit die Regierung ihnen nicht die Lizenz entzieht oder ihren Ruf schädigt.“

Im Gegenzug wurden soziale Netzwerke „von Wissenschaftlerkollegen, Ärzten, Anwälten und Politikern mit ähnlichen Ansichten und Politikern“ genutzt, „nicht nur um Informationen auszutauschen, sondern auch um Unterstützung und Empathie von ‚Außenseitern‘ wie ihnen zu erhalten, neue Freunde zu finden und eine neue Gemeinschaft zu schaffen.“

Einige dieser neuen Gemeinschaften entwickelten sich zu „neuen alternativen Plattformen und Organisationen, die sich der Entwicklung und Bereitstellung von Gesundheitsinformationen und medizinischen Behandlungen widmen – einschließlich neuer Zeitschriften und gemeinnütziger Organisationen, anstelle der bestehenden, von denen sie behaupten, dass sie versagt haben und enttäuscht sind.“

Diese Maßnahmen, so die Studie, „geben ihnen ein Gefühl der Hoffnung und das Gefühl, dass sie eine ’neue Welt‘ aufbauen“.

Studie „hat vieles richtig gemacht“ – Malone

In seinem Kommentar zu der Studie sagte Malone, dass er zwar nicht persönlich an der Studie teilgenommen habe, sie aber dennoch „vieles von dem, was ich erlebt habe, zusammenfasst“.

Malone sagte, die Studie sei unvollkommen und habe einige wichtige Fälle von Zensur im Zusammenhang mit COVID-19 übersehen, darunter „das allgegenwärtige Umschreiben der persönlichen Geschichte bei Wikipedia“, die Zensur bestimmter Bücher durch Amazon, das Löschen von Zeugenaussagen im US-Senat durch YouTube und „die professionellen Infiltrations- und Störungskampagnen, die darauf abzielen, die amerikanische Trucker-Protestbewegung und die Bewegungen für medizinische Freiheit zu zerstören.“

Die Studie habe jedoch „vieles richtig gemacht“, so Malone, und „dokumentiert, dass diese Angriffe auf medizinische Dienstleister und Wissenschaftler in erstaunlich koordinierter Weise auf der ganzen Welt stattgefunden haben.“

Guetzkow verglich die Studie seines Teams mit einer anderen Arbeit, die in jüngster Vergangenheit im Flaggschiff der Soziologie, The American Sociology Review, veröffentlicht wurde und als Beispiel für die sogenannte „cutting-edge sociology“ gilt. Der Titel dieser Arbeit lautete „Online Conspiracy Groups: Micro-Bloggers, Bots, and Coronavirus Conspiracy Talk on Twitter“.

Dr. Peter McCullough über das, was wirklich passiert, wenn Menschen „im Schlaf sterben.“

Dr. Peter McCullough hat von Anfang an vor mRNA-Impfstoffen gewarnt.

Als bekannter Kardiologe, Herausgeber medizinischer Fachzeitschriften und Zeuge im Senat hat Dr. McCullough davor gewarnt, dass mRNA-Impfstoffe erhebliche Nebenwirkungen haben, einschließlich Myokarditis.

Vor allem haben die Impfstoffe das Potenzial, das Herz zu schädigen.

Sehen Sie sich Dr. McCulloughs Erklärung an:

How many parents will not recognize later what might have happened?

“meaning the children don’t feel the heart damage and the first manifestation is sudden death”
Dr. Peter McCullough#stoptheshot#stoptheshots https://t.co/AGh1HOHi8I pic.twitter.com/rd5QgvVF0K

— DrRay (@DrNoMask) October 20, 2022

Beängstigend.

Dr. McCullough sagt, dass die Menschen den Schaden oft nicht spüren – es kann sein, dass sie erst merken, dass etwas nicht stimmt, wenn Menschen im Schlaf sterben.

Was genau passiert, wenn Menschen im Schlaf sterben?

Die Epoch Times fasste Dr. McCulloughs Antwort so zusammen:

Auch wenn es kontraintuitiv erscheinen mag, sagte Dr. McCullough, dass plötzliche Todesfälle während des Schlafs biochemisch ähnlich sind wie plötzliche Todesfälle während oder kurz nach starker körperlicher Anstrengung.

Der Grund dafür, dass Menschen auf scheinbar unerklärliche Weise im Schlaf sterben, liegt laut Dr. McCullough manchmal in einem Anstieg der Katecholamine am Ende des Schlafzyklus. Diese natürliche biochemische Veränderung ist das Signal des Körpers, aufzuwachen.

Katecholamine sind Hormone, die von den Nebennieren gebildet werden. Sie werden im Körper als Reaktion auf körperliche Anstrengung oder emotionalen Stress freigesetzt. Sie werden aber auch im Schlaf, kurz vor dem Aufwachen, ausgeschüttet, um dem Körper und dem Gehirn zu signalisieren, dass es Zeit ist, aufzustehen.

Diese Katecholamine können u. a. die Herzfrequenz, den Blutdruck und die Atemfrequenz erhöhen.

Im Körper gibt es drei Katecholamine: Dopamin, Epinephrin und Norepinephrin. Ein Anstieg der Katecholamine, sei es im Schlaf oder beim Sport, kann das Herz belasten und zu Herzrhythmusstörungen führen, so Dr. McCullough.

Um so vielen Menschen wie möglich zu helfen, ihr Herz so stark wie möglich zu machen, hat Dr. McCullough gerade seine „Healthy Heart & Muscle Formula“ angekündigt (die Bestellung über diesen Link und die unten stehenden Links kommt auch Gateway Pundit zugute).

Dr. McCullough sagt:

My Healthy Heart and Muscle Formula wurde entwickelt, um die kardiovaskuläre Leistung und die Muskelfunktionalität Ihres Körpers in einem optimalen Zustand zu halten. Wir alle leben ein geschäftiges und stressiges Leben, aber die kritischen Nährstoffe in dieser neuesten Formel können auch Übermüdung und Müdigkeit verhindern, die Sie davon abhalten, den Tag zu nutzen. Ich habe D-Ribose-Pulver, das Ihnen hilft, Ihre Körperzusammensetzung und Ihre Ausdauer zu erhalten, mit der Kraft von Coenzym Q10 und Selenzitrat kombiniert, um die allgemeinen Herzfunktionen zu verbessern.

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„Wir sind am Ende einer großen Ära“ -Warnung vor einer „2,5-Quadrillionen-Dollar-Katastrophe, die nur darauf wartet, zu explodieren.“

„Wir sind am Ende einer großen Ära“ – Von Greyerz warnt vor einer „2,5-Quadrillionen-Dollar-Katastrophe“

Egon von Greyerz (EvG) lagert Gold für seine Kunden im größten privaten Goldtresor der Welt, der tief in den Schweizer Alpen liegt. EvG ist ein Finanz- und Edelmetallexperte. EvG ist ein ehemaliger Schweizer Banker und ein Experte für Risiken. Er sagt, dass das Risiko auf den globalen Märkten noch nie so hoch war.

EvG erklärt: „Die Kreditvergabe hat durch Derivate dramatisch zugenommen. Alle Instrumente, die jetzt von Banken, Pensionsfonds und Aktienfonds ausgegeben werden, sind synthetisch. Es gibt fast keine echten zugrunde liegenden Zahlungen mehr…“

Daher schätze ich das Volumen der Derivate auf mindestens 2 Billionen Dollar, und ich denke, das ist wahrscheinlich konservativ. Hinzu kommen Schulden in Höhe von 300 Billionen Dollar und ein paar Hundert Billionen Dollar an ungedeckten Verbindlichkeiten. Wir sprechen also von 2,5 Billionen Dollar, und das bei einem weltweiten BIP von 80 Billionen Dollar. Das ist eine Katastrophe, die nur darauf wartet, zu passieren, und vor allem, weil all dieses geschaffene Geld überhaupt keinen Wert geschaffen hat…

Ich habe immer gewusst, dass dies zusammenbrechen würde, und es hat länger gedauert, als ich erwartet hatte, aber ich denke, wir stehen am Ende einer großen Ära…

Diese Derivate werden sich in den nächsten Jahren tatsächlich in Schulden verwandeln. Die Zentralbanken werden für alle ausstehenden Verbindlichkeiten der Geschäftsbanken aufkommen müssen, wie wir jetzt bei der Credit Suisse, der Bank of England usw. sehen. Dies wird auf breiter Front geschehen. Ob man es nun Derivate oder Schulden nennt, es ist meiner Meinung nach dasselbe. Es wird die gleichen Auswirkungen auf das weltweite Finanzsystem haben, was natürlich katastrophal sein wird.

Laut EvG waren die Derivatemärkte für die Finanzinstitute einfach eine Möglichkeit, Schulden zu machen, ohne sie in ihren Bilanzen auszuweisen. Am Ende wird sich alles wieder ausgleichen. EvG führt weiter aus,

Niemand kann die Schulden zurückzahlen, und sie können nicht einmal die Zinsen zahlen… Wenn also die Schulden implodieren, werden auch die Vermögenswerte, die durch diese Schulden finanziert wurden, fallen.

Beide Seiten der Bilanz müssen also zurückgehen. Ob sie nun um 50 %, 75 % oder 90 % sinken, weiß ich nicht…

Ich denke nur an das Risiko, und das Finanzsystem wird in seiner jetzigen Form nicht überleben.

Die Zentralbanken verwenden nur eine Art von Medizin, und das ist mehr gedrucktes Geld. Die Rendite des gedruckten Geldes ist negativ. Das wird also nichts mehr retten.

Traurigerweise sehen wir einer Situation entgegen, in der dieses System zu implodieren beginnen wird. . . . Die Reichen sind immer noch reich, aber die Armen sind wirklich arm…

Im Vereinigten Königreich, in Deutschland und in den meisten europäischen Ländern haben die Menschen insgesamt nicht genug Geld zum Leben. Dies ist bereits eine menschliche Katastrophe. Angesichts der um 25 % gestiegenen Lebensmittelpreise und der ebenso gestiegenen Energiekosten sowie der Kosten für Benzin, Zinsen und Mieten haben die Menschen nicht genug Geld, und das ist jetzt schon der Fall.

Das ist eine menschliche Katastrophe von gigantischem Ausmaß. Es ist so traurig, und die Regierungen haben keine Chance, etwas dagegen zu tun.

Abschließend sagt EvG: „Deshalb rückt die Implosion näher, weil das ganze System das nicht aushält…“

…Das Risiko steigt exponentiell an. Deshalb denke ich, dass die Leute vorbereitet sein sollten… Die meisten Vermögensmärkte haben Geld verloren, und es wird noch schlimmer werden.

Es gibt noch viel mehr in dem 43-minütigen Interview.

Philanthrokapitalismus und Korporatokratie: Der große globale Coup d’état

Einleitung

Am 14. September letzten Jahres veröffentlichte der Nachrichtendienst Politico.com einen Artikel über das Ausmaß der Kontrolle, die zwei private Stiftungen – der Wellcome Trust und die Bill & Melinda Gates Foundation – über die globale Reaktion auf die Covid-19-Pandemie ausübten, ohne externe Aufsicht oder irgendeine Art von Rechenschaftspflicht. Wie wir in diesem Aufsatz darlegen werden, stellt dieses Maß an Einfluss nicht nur eine sehr gefährliche antidemokratische Wendung dar, die ganz im Sinne des Neoliberalismus ist, sondern auch das Endspiel in einem größeren Prozess, der darauf abzielt, die letzten Reste unserer persönlichen und nationalen Souveränität zu übernehmen.

Seit 2020 entscheiden diese beiden von Milliardären gegründeten und eng mit der amerikanischen und britischen Regierung verbundenen Stiftungen über das Leben (und Sterben) von Milliarden von Menschen. Sie tun dies ohne jegliches demokratisches Mandat, indem sie Milliarden von Dollar in Lobbyarbeit investieren und eine übergroße und fragwürdige Fähigkeit ausüben, die Strukturen der meisten Regierungen der ersten Welt sowie wichtige globale Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu durchdringen.

Wie wir noch erläutern werden, war die globale Reaktion auf Covid-19 nichts weniger als der große Coup einer internationalen Korporatokratie, die seit mehreren Jahrzehnten über eine internationale „Philanthropie“ operiert, die um gemeinnützige Stiftungen herum aufgebaut ist. In der Vergangenheit wurden viele dieser Stiftungen als Fassade benutzt, um die Hand der mächtigen westlichen Regierungen zu verbergen.

„Philanthropien“, wie die bereits erwähnte Gates Foundation oder der Wellcome Trust, wurden mit den kolossalen Gewinnen gegründet, die die (inzwischen völlig legalisierte) neoliberale Ordnung einigen wenigen Individuen zukommen ließ. Eine Anomalie, die nichts mit irgendeiner Art von Leistungsgesellschaft zu tun hat.

Viele illustre westliche Milliardäre – wie ihre Kollegen, die geschmähten russischen „Oligarchen“ – haben ihre Milliarden dank der Gunst der Regierung gemacht. Ihre Regierungen gewährten ihnen millionenschwere Patente und erlaubten ihnen, neben vielen anderen Privilegien, wie Steuersenkungen, von Monopolen im „öffentlichen Interesse“ zu profitieren. Sie wurden reich, aber natürlich verschuldeten sie sich auch bei ihren jeweiligen staatlichen Wohltätern, genau wie diese bösen „Oligarchen“. Mit dem Unterschied, dass die westliche Propaganda sie als „Industriekapitäne“ und dergleichen bezeichnet.

Im Westen wird diese Schuld gegenüber dem Staat in vielen Fällen durch die Gründung von „Philanthropien“, Stiftungen und NRO beglichen, die dazu dienen, unter dem Deckmantel einer zivilen Fassade Einfluss auf die internationale Politik zu nehmen. Durch diese „Philanthropien“ geben diese Milliardäre einen großen Teil des Geldes, das sie „verdient“ haben, an das System zurück, das sie reich und mächtig gemacht hat.

Im Großen und Ganzen wurde der Plan, die internationale Politik durch die so genannte Philanthropie zu beeinflussen (und dann zu übernehmen), 1983 entwickelt, als die Reagan-Regierung das National Endowment for Democracy (NED) gründete – ein außergewöhnlich cleveres Beispiel für banale Doppeldeutigkeit. Sein Ziel war (und ist immer noch), „das Gleiche zu tun, was die CIA im Ausland getan hat“, aber mit anderen Mitteln. Ein notwendiger Artikel – in der Tat historisch – der 1991 von der „Washington Post“ veröffentlicht wurde, erklärt dies im Detail. Er trägt den Titel: „Innocence Abroad: The New World of Spyless Coups“ (22.9.91).

Der Plan des „Tiefen Staates“ der USA – einen Teil der zuvor den Geheimdiensten vorbehaltenen Arbeit durch die NED zu beschönigen – war ein durchschlagender Erfolg, da er die politische Einmischung in andere Länder, den Kauf von Gewissen durch Geldvergabe und Spenden und in diesem Sinne die ideologische Vereinnahmung dessen, was wir als die Intelligenz der angegriffenen Nation bezeichnen könnten (und insbesondere des Teils dieser intellektuellen Elite, der in den Unternehmensmedien präsent ist und die Fähigkeit hat, die Massen zu beeinflussen), normalisierte.

Wie David Ignatius in dem oben zitierten Artikel schreibt:

„Der Sugar Daddy der offenen Operationen war die National Endowment for Democracy, eine quasi-private Gruppe unter der Leitung von Carl Gershman, die vom US-Kongress finanziert wird. Bis in die späten 1980er Jahre tat sie offen, was einst unsagbar verdeckt war…“

Der Artikel dieses unterwürfigen Reporters ist keine Anprangerung, sondern eine Verherrlichung eines Mechanismus für „raumlose Putsche“.

Seit den frühen 80er Jahren hat die westliche „Philanthropie“ neben der Subventionierung von Söldnern auf der ganzen Welt – wie den offen neonazistischen Milizen, die in der Ukraine operieren, oder den Dschihadisten, die immer noch bestimmte Gebiete in Syrien verseuchen – die Aufgabe übernommen, Intellektuelle und linke Organisationen zu finanzieren, um ihre Arbeit zu lenken und zu kooptieren und sie auf Wege zu führen, die nicht mit den zügellosen Programmen des Neoliberalismus und der privaten Reichtumshortung kollidieren. Mit besonderer Raffinesse hat der neoliberal-philanthropische Komplex einen Mechanismus entwickelt, der es diesen Intellektuellen ermöglicht, einen fortschrittlichen Diskurs zu bestimmten Themen aufrechtzuerhalten, während die Gewinne, die der räuberische Neoliberalismus erzielt, ihre Arbeit und ihre NGOs finanzieren.

Das Thema dieses Aufsatzes geht jedoch über jede Links-Rechts-Dichotomie hinaus und hat mit der Vereinnahmung verschiedener Zentren der globalen Macht und Entscheidungsfindung durch eine Clique von Milliardären und Konzernen zu tun, die weit von jedem demokratischen Prinzip entfernt sind und daher eine Bedrohung für die Menschheit darstellen.

Das Ziel der Korporatokratie mit Sitz in Davos, London und Washington ist es, eine Art „Global Governance“ einzuführen, die von Technokraten geleitet wird, die uns angesichts der globalen Notlagen, die uns zu erwarten scheinen – Notlagen, die sie selbst für die Massen definieren werden – sagen, was wir zu tun haben, wann wir unsere Häuser verlassen sollen, welche Medikamente wir einnehmen sollen, mit wem wir uns treffen sollen, wann wir reisen dürfen (wenn überhaupt), ob wir arbeiten dürfen oder nicht, welche Formen der Meinungsäußerung und Information zulässig sind, kurzum, uns die dystopische Science-Fiction-Realität aufzwingen, vor der uns Bücher und Filme seit Jahrzehnten warnen.

Wir gehen mit offenen Augen in diese Zukunft, und es scheint uns nicht allzu sehr zu stören.

II

Der Politico-Artikel über den Einfluss von Gates und dem Wellcome Trust bietet nützliche und höchst relevante Informationen, aber seine Autoren wissen nicht, wie sie diese kritisch interpretieren sollen: Sie scheinen die Ernsthaftigkeit dessen, was sie berichten, nicht zu erkennen, oder sie sind zu sehr daran gewöhnt, sich den Interessen und der Weltsicht der westlichen Konzernelite und der milliardenschweren Eigentümer der Konzernmedien zu beugen.

Wie die Reporter von Politico erklären, waren sogar die mächtigeren Regierungen der Welt „nicht auf die Pandemie vorbereitet“. Das mag stimmen – vorwiegend im Westen -, aber der Grund für diese Unvorbereitetheit wird nie angesprochen: die jahrzehntelange neoliberale Sparpolitik, die eine private Gesundheitsversorgung gegenüber einer öffentlichen und universellen bevorzugte. Die neoliberale Ordnung hat schwache Staaten geschaffen, die nicht in der Lage sind, private Unternehmen, die von Natur aus in jeder Art von Krise nur eine Chance für Profit sehen, selbst im Notfall in die Schranken zu weisen. Wo die einen menschliches Leid, Tod oder den drohenden Tod sehen, sehen sie Dollarzeichen und neue Märkte.

Die Gates Foundation und der Wellcome Trust sowie zwei weitere von Gates gegründete private Gesundheitsinstitutionen, die Global Alliance for Vaccination and Immunization (GAVI) und die Coalition for Innovation in Epidemic Preparedness (CEPI), nutzten diesen Mangel an Bereitschaft aus, um die Kontrolle über die Reaktion auf die Covid-19-Pandemie zu erlangen. „Was folgte“, so berichtet Politico nach Dutzenden von Interviews, „war eine stetige, fast unaufhaltsame Verlagerung der Macht von den überforderten Regierungen auf eine Gruppe von Nichtregierungsorganisationen.“

Klingt philanthropisch, nicht wahr? Die Regierungen waren „überfordert“, und diese sogenannten Philanthropen kamen, um die Menschheit zu „retten“. Aber die Unfähigkeit dieser prekären Gesundheitssysteme ist Teil eines politischen und wirtschaftlichen Plans. Die Reporter von Politico scheinen zu sehr vom neoliberalen „gesunden Menschenverstand“ durchdrungen zu sein, um diese Tatsache zu bemerken. Glücklicherweise ist es ihnen gelungen, das ernste Problem des Fehlens jeglicher Art von Rechenschaftspflicht hervorzuheben:

„Bewaffnet mit Fachwissen, gestärkt durch Kontakte zu den höchsten Ebenen westlicher Nationen und gestärkt durch gut eingespielte Beziehungen zu Arzneimittelherstellern, übernahmen die vier Organisationen Aufgaben, die oft von Regierungen wahrgenommen wurden – jedoch ohne die Rechenschaftspflicht von Regierungen.“

Als die meisten Regierungen noch über die tatsächliche Gefahr des Virus debattierten – eine unerlässliche Debatte -, hatten diese Organisationen bereits einen vollständigen Plan ausgearbeitet. Darin stand der schreckliche Ernst der sich anbahnenden Krise nicht zur Debatte: Sie hatten bereits die potenziellen Hersteller der „Impfstoffe“ identifiziert, die die Welt vor dem retten würden, was in ihren Augen nur eine globale Katastrophe sein konnte.

Und sie nutzten ihren Einfluss bei der Weltgesundheitsorganisation, um einen ehrgeizigen weltweiten Verteilungsplan für die Verbreitung dieser „Covid“-Werkzeuge (Tests, Behandlungen und Impfungen) an bedürftige Nationen zu erstellen, der jedoch letztlich nicht die ursprünglichen Versprechungen erfüllen sollte“, so Politico weiter.

Diese vier miteinander verbundenen Organisationen (der Wellcome Trust half der Gates Foundation bei der Gründung von CEPI) investierten seit 2020 10 Milliarden Dollar in die weltweite Covid-Bekämpfung. Zusammen spendeten sie der WHO satte 1,4 Milliarden Dollar, was ihnen laut hochrangigen Vertretern der Gesundheitsorganisation einen Einfluss verschaffte, der mit dem einer Großmacht“ vergleichbar ist (nur ohne Bürger, eine Verfassung oder eine Art von demokratischer Rechenschaftspflicht).

Allerdings gaben diese Institutionen (nur) 8,3 Millionen US-Dollar für Lobbyarbeit bei den USA und verschiedenen europäischen Regierungen aus. Dieser Betrag ist relativ gesehen sehr gering, und wir gehen davon aus, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass ihr Einfluss – ebenso wie der von Big Pharma – auf diese staatlichen Akteure bereits lange vor der Pandemie vollständig gefestigt war.

Zu den problematischsten Aspekten dieser privaten Kooptation globaler Institutionen durch Zuschüsse und Lobbyarbeit gehört die ausgiebige Nutzung der Drehtür zwischen philanthropischen Stiftungen und Regierungen der ersten Welt, ein Mechanismus, der die Vereinnahmung dieser internationalen Organisationen, die vorgeben, der Menschheit zu dienen, erheblich erleichtert (ebenso wie die Vereinnahmung der föderalen oder staatlichen Regulierungsbehörden dieser westlichen Mächte).

So haben laut Politico Beamte der US-Regierungen, der Europäischen Union und WHO-Vertreter Beamte aus den USA, der EU und Vertreter der WHO „als Angestellte durch diese vier Organisationen rotiert, was ihnen half, ihre politischen und finanziellen Verbindungen in Washington und Brüssel zu festigen.“

Diese „Drehtür“ ist der Schlüssel zum Erreichen einer föderalen regulatorischen Vereinnahmung und Übernahme von internationalen Organisationen wie der WHO. Die Bürokraten in diesen Organisationen wissen, dass sie, wenn sie mit den Zielen der Gates-Stiftung und anderer „Philanthropen“ zusammenarbeiten, die Möglichkeit haben, aus dem öffentlichen Dienst auszuscheiden, um saftige private Verträge bei GAVI, CEPI, der Gates-Stiftung und dem Wellcome Trust – neben vielen anderen damit verbundenen privaten Einrichtungen – zu erhalten, ist fast garantiert.

Das Geld kommt nicht nur von den Unternehmen und Monopolen, die sich Leute wie Gates zunutze gemacht haben, denn Einrichtungen wie CEPI und GAVI gehen schnell Allianzen mit mächtigen Staaten ein, die dann ihre Kassen öffnen, um ihre globalen Gesundheitsinitiativen mit öffentlichen Geldern zu finanzieren.

Wie Politico weiter berichtet, hielten die Verantwortlichen der Gates Foundation, des Wellcome Trust und ihre Untergebenen während der gesamten Pandemie an der Idee fest, dass die Aufhebung der geistigen Eigentumsrechte an ihren „Impfstoffen“ nicht notwendig sei, um die weltweite Versorgung zu erhöhen. Sie beharrten darauf, der Welt zu sagen, dass dies nichts ändern würde. Sie sagten, dass die Entwicklungsländer nicht über die Kapazitäten zur Herstellung von Impfstoffen verfügen, sodass die Abschaffung von Patenten nichts bewirken würde. Die kubanische Erfahrung widerlegt diese Behauptung, die nie durch Beweise gestützt wurde und von Anfang an von anderen internationalen Akteuren, die nicht mit der „Gates-Davos“-Achse verbündet waren, infrage gestellt wurde.

Gates und Co. behaupteten, dass ihre Bemühungen darauf abzielten, den „Impfstoff“ in die Dritte Welt zu bringen, aber laut Politico waren „während der schlimmsten Wellen der Pandemie einkommensschwache Länder ohne Impfstoffe …

„Zivilgesellschaftliche Organisationen, die in ärmeren Ländern tätig sind, darunter auch Ärzte ohne Grenzen, äußerten ihr Unbehagen über die Vorstellung, dass westlich dominierte Gruppen, die mit elitären Expertenteams besetzt sind, dabei helfen würden, Entscheidungen über Leben und Tod zu treffen, die Menschen in ärmeren Ländern betreffen. Diese Spannungen verstärkten sich noch, als die Gates-Stiftung sich den Bemühungen widersetzte, auf geistige Eigentumsrechte zu verzichten. Kritiker sahen darin den Schutz der Interessen von Pharmariesen gegenüber den Menschen in ärmeren Ländern“, erklärt Politico.

Aber nur wenige Menschen erfuhren, dass diese Weigerung von der mächtigen Gates-Stiftung und ihren Ablegern kam: Die von der Gates-Stiftung, Pfizer und anderen Big-Pharma-Namen stark finanzierten Nachrichtenmedien kümmerten sich nicht darum, die Öffentlichkeit über dieses Detail zu informieren.

Politico befragte auch mehrere Experten für öffentliche Gesundheit. Lawrence Gostin, Professor an der Georgetown University, stimmt mit uns überein, was die Gefahr angeht, die von den so genannten Philanthropen ausgeht:

„…wir sollten zutiefst besorgt sein…dies ist die schlimmste Form der Einflussnahme…weil Geld nicht die Politik diktieren sollte…aber auch, weil es einen bevorzugten Zugang hinter verschlossenen Türen darstellt…“

Eine solche Macht, so fährt er fort, „… (ist) undemokratisch, weil sie außerordentlich intransparent und undurchsichtig ist … sie lässt die einfachen Menschen, die Gemeinschaften und die Zivilgesellschaft zurück.“

Wir haben es also nicht mit einer lobenswerten Geste der Humanität zu tun, sondern werden Zeuge des Missbrauchs von politischem Einfluss, der durch jahrzehntelange Lobbyarbeit, neoliberale Propaganda und Deregulierung der Wirtschaft gepflegt wird.

In diesem Sinne sind die von Gates und Co. gespendeten 10 Milliarden Dollar eine Investition, von der „Big Pharma“ bereits profitiert hat. Allein in den ersten drei Monaten des Jahres 2021 hat Pfizer 3,5 Mrd. USD eingenommen, nachdem es mehr als 500 Mio. USD an staatlichen Subventionen für die Herstellung seines Jab erhalten hatte, das von The Guardian als „eines der lukrativsten Produkte der Geschichte“ bezeichnet wurde. Am Ende würde Pfizer eine Summe kassieren, die zehnmal höher ist als die oben genannten 3,5 Milliarden Dollar.

Gates, der internationale Gesundheitspolitiken entwirft, in denen große Pharmaunternehmen die wichtigsten Protagonisten sind – und dem mehrfach vorgeworfen wurde, die Stärkung der Gesundheitssysteme der Länder, in denen er tätig ist, zu vernachlässigen -, hält ebenfalls Anteile an einigen dieser Pharmaunternehmen, wie der Journalist Tim Schwab in mehreren Artikeln für The Nation berichtet. Ungeachtet dieses offensichtlichen Interessenkonflikts bezeichnen die Konzernmedien und die weltweit meisten Regierungen dies immer noch als „Philanthropie“. Kann die Welt noch offensichtlicher und unverhohlener getäuscht werden?

Die nahe Zukunft wird diese letzte Frage beantworten, da Gates und der Wellcome Trust bereits Pläne für ihre nächste Pandemie schmieden. Wir können mit den gleichen Eingriffen in unsere Grundrechte rechnen, und wie bei den Abriegelungen und der sozialen Distanzierung werden die Maßnahmen meist unwissenschaftlich und äußerst schädlich sein.

Darüber hinaus werden ethisch fragwürdige „Nudges“ und Propaganda von Angst und Einschüchterung eingesetzt – genau wie Zensur – wie wir es in den letzten zwei Jahren gesehen haben, und das ist Teil eines größeren Trends. Google, Facebook, YouTube und der Rest der Tech-Giganten erhalten ebenfalls Subventionen von Gates und arbeiten mit ihm in verschiedenen Projekten zusammen, ebenso wie andere „Philanthropen“, die mit Davos und ihrem „Great Reset“ des Kapitalismus im Einklang stehen.

Das Schlüsselwort zum Verständnis der Mentalität der „Davoser“ ist Kontrolle, gleichbedeutend mit Macht. Wer sich fragt, warum sie alles kontrollieren wollen, ist naiv und ignoriert die Geschichte. Das ist es, was die Konzernmedien fördern: eine Welt von leichtgläubigen und gehorsamen Menschenkindern, wie jene Ärzte, die wie gut ausgebildete Papageien das wiederholen, was die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA sagt, ohne es in Frage zu stellen, obwohl viele Wissenschaftler in eben dieser Institution es vorgezogen hätten, aufzuhören, bevor sie allen Erwachsenen Impfungen verordnet hätten – eine politische Entscheidung, die vom Weißen Haus getroffen wurde.

III

Die Gates-Stiftung und ihre Ableger CEPI und GAVI – die mit dem britischen Wellcome Trust verbündet sind – waren dank ihres entscheidenden Einflusses auf die WHO und die Regierungen der einflussreichsten westlichen Mächte, den sie zum Teil durch umfangreiche, jahrzehntelange Lobbyarbeit erlangt haben, führend bei der weltweiten Reaktion auf Covid. Wie ich weiter unten darlegen werde, haben Gates und Co. nicht nur eine Reihe höchst fragwürdiger Pandemie-Politiken entworfen und durchgesetzt, sondern auch die Art des Notstands für die Massen definiert, indem sie genau dasselbe Instrument einsetzten: Hunderte von Millionen Dollar an Zuschüssen und Spenden.

Kurz nach Beginn der Pandemie veröffentlichte die Columbia Journalism Review (CJR) einen Bericht über den Einfluss der Gates-Stiftung auf die Massenmedien und die Unternehmenspresse: „Journalism’s Gates Keepers“. Nach der Überprüfung von 20.000 Spenden, die von der Stiftung des Microsoft-Tycoons bis Juni 2020 getätigt wurden, kam die CJR zu dem Schluss, dass:

„…mehr als 250 Millionen Dollar für den Journalismus. Zu den Empfängern gehörten Nachrichtenagenturen wie BBC, NBC, Al Jazeera, ProPublica, National Journal, The Guardian, Univision, Medium, Financial Times, The Atlantic, Texas Tribune, Gannett, Washington Monthly, Le Monde und das Center for Investigative Reporting sowie mit Nachrichtenagenturen verbundene Wohltätigkeitsorganisationen wie BBC Media Action und der Neediest Cases Fund der New York Times.“

Ferner teilten viele der Empfänger von Gates-Geldern einen Teil ihrer Spenden mit anderen Medien, „was es schwierig macht, das ganze Bild zu sehen…“, wie Schwab in dem oben erwähnten Artikel erklärt; ironischerweise finanzierte die Gates-Stiftung auch eine Studie des American Press Institute „…darüber, wie Nachrichtenredaktionen ihre Unabhängigkeit von ihren philanthropischen Gönnern bewahren können.“

Wie bei den Nichtregierungsorganisationen, die sich mit dem Geld der reichsten Männer und Unternehmen der westlichen Welt finanziert haben, ist auch das Mäzenatentum, das sich an den Unternehmensjournalismus wendet, mit vorbestimmten Zielen oder Agenden verbunden: „In zunehmendem Maße sind Geschenke von Stiftungen an gemeinnützige Organisationen an Bedingungen geknüpft und üben eine starke Anziehungskraft aus, was dazu führt, dass eine kleine Anzahl von Stiftungen einen übergroßen Einfluss auf Entscheidungen hat, die oft nationale oder sogar globale Auswirkungen haben.“

Es handelt sich nicht um Geld, das die Empfänger nach eigenem Ermessen und nach ihren eigenen fachlichen (und in einigen Fällen redaktionellen) Kriterien verwenden können.

„Gates‘ Großzügigkeit“ – so Schwab im CJR – „scheint dazu beigetragen zu haben, ein zunehmend freundliches Medienumfeld für die sichtbarste Wohltätigkeitsorganisation der Welt zu schaffen. Vor zwanzig Jahren haben Journalisten Bill Gates‘ ersten Ausflug in die Philanthropie als Mittel zur Bereicherung seines Softwareunternehmens oder als PR-Übung zur Rettung seines ramponierten Rufs nach Microsofts brutalem Kartellrechtsstreit mit dem Justizministerium kritisch beäugt.“

Gates‘ Millionen haben die Medien dazu gebracht, Gates als „Experten für öffentliche Gesundheit“ zu sehen und zu behandeln, obwohl der Milliardär „keine medizinische Ausbildung hat und kein Beamter ist…“.

Schwab untersuchte auch Gates‘ Beziehungen zu Big Pharma und die florierende Welt des „Fact-Checking“. Wie er feststellte, haben PolitiFact und USA Today (beide Empfänger von Spenden von Gates, die über das Poynter Institute bzw. Gannet geleitet werden):

„… nutzten ihre Fact-Checking-Plattformen, um Gates gegen „falsche Verschwörungstheorien“ und „Fehlinformationen“ zu verteidigen, wie etwa die Vorstellung, die Stiftung habe finanzielle Beteiligungen an Unternehmen, die Covid-Impfstoffe und -Therapien entwickeln. Tatsächlich zeigen die Website der Stiftung und die jüngsten Steuererklärungen eindeutig Investitionen in solche Unternehmen, darunter Gilead und CureVac.“

IV

Wie ich in diesem letzten Abschnitt darlegen werde, stellt der von der Gates-Stiftung und ihren Verbündeten ausgeübte Einfluss den letzten Schlag der neoliberalen Ordnung auf die öffentliche Gesundheit dar.

In einer 2014 veröffentlichten Studie erklärt die Wissenschaftlerin Katerini Storeng, dass öffentlich-private Gesundheitsinitiativen, wie die von der Gates-Stiftung geförderten, dazu übergegangen sind, „die Global Governance“ in ihrem Bereich zu dominieren, und zwar zum Nachteil von Maßnahmen, die auf die Stärkung der nationalen Gesundheitssysteme als Ganzes abzielen. In der Tat ist es diesen internationalen öffentlich-privaten Initiativen gelungen, die öffentlichen Gesundheitssysteme so zu steuern, dass sie nun ihre spezifischen Initiativen unterstützen, die sich nicht auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden, sondern auf bestimmte Krankheiten konzentrieren.

Wie wir während der Covid-Pandemie gesehen haben, gelingt es diesen Initiativen, die Ressourcen und die Aufmerksamkeit der nationalen Gesundheitssysteme insgesamt auf das von ihnen geförderte spezifische Ziel zu lenken, wobei alles andere beiseite gelassen und die Gesundheit wie eine eindimensionale und rein technische Angelegenheit behandelt wird. Die für Krebs, Herzkrankheiten und Dutzende von Krankheiten bereitgestellten Ressourcen wurden monatelang vernachlässigt, ohne den enormen Schaden zu bedenken, den dies für Millionen von Menschen bedeuten würde. Die sozialen und wirtschaftlichen Dimensionen der Gesundheit – wie der Zugang zu medizinischem Fachpersonal, sauberem Trinkwasser und Strom und vor allem zu der Kultur, die notwendig ist, um zu wissen, was es heißt, gesund zu sein – wurden vernachlässigt, beispielsweise zugunsten der Verabreichung von Impfstoffen oder anderen spezifischen pharmazeutischen Produkten. Letztlich gleicht das gesamte nationale Gesundheitssystem einem riesigen Verteilungsapparat für Impfstoffe (und neuerdings auch für mRNA-Therapien).

Die oben erwähnte Katerini Storeng leitet die Forschungsgruppe Global Health Policies am Center for Development and the Environment (Universität Oslo) und ist Ehrenprofessorin an der London School of Hygiene & Tropical Medicine. In Bezug auf das, was sie den „Gates-Ansatz“ nennt (der sich seit Beginn dieses Jahrhunderts verbreitet hat), heißt es:

„Trotz einer Rhetorik, die ‚ganzheitliche‘ Gesundheitssysteme unterstützt, haben GHI wie GAVI die globale Debatte über HSS zugunsten ihres krankheitsspezifischen Ansatzes und Ethos für sich entschieden“, erklärt Storeng.

Kritiker des GHI-Ansatzes weisen darauf hin, dass es sich um ein zweischneidiges Schwert handelt: Sie erhöhen zwar die für die Gesundheit bereitgestellten Mittel, zementieren aber auch ein System, das auf privatwirtschaftliche und technische Lösungen ausgerichtet ist. Der starke Einfluss dieser Initiativen verändert die Politik und die Planungsprozesse der Empfängerländer und „lenkt die Regierungen von koordinierten Bemühungen zur Stärkung der Gesundheitssysteme ab“, erklärt Storeng.

Storeng betont auch, dass das von GAVI verwendete Konzept zur Stärkung der nationalen Gesundheitssysteme – nachdem es unter Druck gesetzt wurde – sowohl ideologisch als auch konzeptionell weit von früheren Interpretationen dessen entfernt ist, was ein starkes öffentliches Gesundheitssystem ausmacht, wie das in der Erklärung von Alma-Ata von 1978 formulierte.

Nach der Befragung von rund zwanzig Fachleuten, die mit GAVI und anderen globalen Gesundheitsinstitutionen in Verbindung stehen, stellte Storeng fest, dass die Debatte über die Bedeutung der Stärkung von Gesundheitssystemen von Akteuren wie der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) und Gates selbst „stark abgelehnt“ wird. „Die Gates-Stiftung“, so ein anonymer GAVI-Spezialist, der es wagte, sich für eine solche Stärkung einzusetzen, war „eine sehr laute, lautstarke Stimme, die sagte, dass wir nicht an die Stärkung der Gesundheitssysteme glauben“. Bill Gates, so die gleiche Quelle, „ist vehement gegen Gesundheitssysteme … er sagte im Grunde, es sei eine völlige Geldverschwendung…“

Während der WHO-Pandemievertrag 2022 und andere von der Gates-Stiftung gesteuerte Pläne voranschreiten, entwickelt sich die neoliberale Umgestaltung des globalen Gesundheitswesens zu einem immer wiederkehrenden Albtraumszenario, das von den Meistern des Philanthrokapitalismus, einem allmächtigen Big Pharma und der Medienpropaganda der Konzerne gesteuert wird.

False Flags: Die geheime Geschichte von Al Qaida – Teil 2: 911 – (The Corbett Report – Deutsch)

Der spektakuläre, katalysierende Terroranschlag vom 11.9. wurde nicht zugelassen. Er wurde herbeigeführt. Aber warum? Wer, außer den gläubigen muslimischen Selbstmordkriegern, die von den offiziellen 9/11-Verschwörungstheoretikern postuliert werden, würde so etwas tun? Und zu welchem Zweck?

Wer Teil eins verpasst hat:

False Flags: Die geheime Geschichte von Al Qaida – Teil 1: Die Entstehungsgeschichte -Corbett Report

4 Gründe, warum das offizielle COVID-Narrativ in sich zusammenfällt

Es wird immer deutlicher, dass die wichtigsten und einflussreichsten Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt die Öffentlichkeit angesichts des aktuellen Stands der wissenschaftlichen und medizinischen Informationen offenkundig belügen.

Von Rob Verkerk, Ph.D.

Es wird immer deutlicher, dass die wichtigsten und einflussreichsten Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt angesichts des aktuellen Stands der wissenschaftlichen und medizinischen Informationen die Öffentlichkeit offenkundig belügen.

Warum sage ich das?

Die Antwort ist einfach: Weil die einflussreichsten Gesundheitsbehörden der Öffentlichkeit sowohl in Worten als auch in Taten die Ansicht vermitteln, dass COVID-19-„Impfstoffe“ „sicher und wirksam“ sind, obwohl die Gesamtheit der verfügbaren Beweise das Gegenteil nahelegt.

Lassen Sie mich das erklären.

Auf der Webseite des größten „Gesundheitssystems“ der Welt, dem National Health Service des Vereinigten Königreichs, wird in fettgedruckter Schrift die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-„Impfstoffe“ erklärt.

Der folgende Screenshot wurde am 27. Oktober aufgenommen:

NHS. Rote ovale Markierung zur Hervorhebung hinzugefügt.

Die Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention wiederholen, wie so viele andere auch, dieselben Informationen, wobei sie zur Hervorhebung fett gedruckten Text verwenden, ganz in der neuen Tradition des Gleichschrittes.

Der folgende Screenshot wurde ebenfalls am 27. Oktober aufgenommen:

Centers for Disease Control and Prevention. Rote ovale Markierung zur Hervorhebung hinzugefügt.

Es ist allgemein anerkannt, dass der Anteil der nachgewiesenen Fälle von Schädigungen durch COVID-19-Impfstoffe im Vergleich zur Gesamtzahl der verabreichten Dosen derzeit sehr gering ist. Aber dieser Maßstab reicht nicht aus, um ein Produkt für sicher zu erklären.

Schließlich scheint die Gesellschaft ein Kinderspielzeug auch dann für unsicher zu halten, wenn nur ein theoretisches Verletzungsrisiko besteht – ganz zu schweigen von einem nachgewiesenen Risiko, das zum Tod oder zu bleibenden Schäden geführt hat.

Nach dem Oxford Dictionary ist ein sicheres Produkt ein Produkt, das „frei von Verletzungen oder Schäden“ ist. Das Cambridge Dictionary bietet eine ähnliche Bedeutung: „nicht in Gefahr oder wahrscheinlich geschädigt werden“. Natürlich gibt es einige Schäden, die unvermeidlich sind und von den meisten Menschen, denen ein injizierbares Medikament, selbst Kochsalzlösung, angeboten wird, ohne Weiteres akzeptiert würden.

Zu diesen geringfügigen Schäden gehören die üblichen Reaktionen, die durch die Verletzung der Haut durch die Injektionsnadel verursacht werden, oder sogar das Risiko einer Ohnmacht aufgrund von „Nadelphobie“. Außerdem gibt es Nocebo-Reaktionen wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit.

Aber darum geht es hier nicht. Vielmehr geht es um die rasch wachsende Zahl von Beweisen, die zeigen, dass es erhebliche Unterschiede bei den schwerwiegenden Reaktionen zwischen der Injektion eines Placebos und einer echten Injektion gibt.

Leider wurden einige der klinischen Studien nicht mit Kochsalzlösungs-Kontrollen durchgeführt, sondern mit anderen Impfstoffen oder mit Mischungen von Adjuvantien, um das Gesamtbild zu verwirren – wahrscheinlich absichtlich.

Davon abgesehen, sollten wir uns zwei relativ aktuelle Beweise aus den verfügbaren Daten ansehen, die jedes Gericht wahrscheinlich nur schwer ignorieren könnte und die zeigen, dass die COVID-19-„Impfstoffe“ nicht als sicher angesehen werden sollten und können, da sie sich deutlich von den Ergebnissen der Behandlungs- und Placebogruppe unterscheiden.

Studie 1: Haas et al., Journal of the American Medical Association (Januar 2022)

Bei der ersten Studie handelt es sich um eine umfassende Meta-Analyse von 12 klinischen Studien, die im Januar dieses Jahres im renommierten Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde.

Die Studie wurde von Julia Haas vom Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston geleitet, und zu dem achtköpfigen Autorenteam gehörte auch der leitende Autor Ted Kaptchuk von der Harvard Medical School. Es handelt sich weder um eine marginalisierte Zeitschrift noch um eine marginalisierte oder diskreditierte Autorenschaft.

Die Ergebnisse zeigen eine deutliche und ausgeprägte, statistisch signifikante Zunahme des Schweregrads und der Anzahl der unerwünschten Ereignisse bei den Empfängern der COVID-19-Impfstoffe (mRNA, adenovirale Vektoren und Protein-Untereinheiten) im Vergleich zu den Kontrollpersonen – insbesondere nach der zweiten von zwei Dosen, die in den Studien verabreicht wurden.

Das war’s – die Behauptung, die COVID-19-Impfstoffe seien „sicher“, ist damit hinfällig.

Eine zweite Studie in einer bedeutenden Fachzeitschrift sollte nicht nur GAME OVER, sondern einen SLAM DUNK bedeuten. Es hat sich herausgestellt, dass es mindestens eine gibt. Tatsächlich gibt es noch viele weitere; ich habe lediglich zwei zusammengesetzte Studien (Meta-Analysen) ausgewählt, die wiederum viele andere Studien einschließen.

Studie 2: Fraiman et al., Vaccine (September 2022)

Die Autorenschaft der zweiten Studie, die ich ausgewählt habe, ist ebenso hochkarätig, darunter führende Forscher von der UCLA, Stanford und der University of Maryland, letztere mit Peter Doshi als leitendem (letztem) Autor, der auch leitender Redakteur bei The BMJ ist.

Die Autoren haben die verfügbaren Daten aus den Phase-3-Studien, die Pfizer und Moderna zur Erlangung ihrer Zulassungen für den Notfalleinsatz (EUAs) verwendet haben, mühsam auseinandergepflückt.

Die Autoren stellten fest, dass die Risiken für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in den COVID-19-„Impfstoff“-Armen im Vergleich zu Placebos signifikant höher waren, wobei die Risikoverhältnisse in den „Impfstoff“-Armen für diejenigen unerwünschten Ereignisse, die als „von besonderem Interesse“ definiert wurden, zwischen 1,36 und 1,57 Mal höher lagen.

Dabei handelt es sich um Kriterien, die von der Brighton Collaboration speziell für COVID-19-Impfstoffe entwickelt und von der Weltgesundheitsorganisation gebilligt wurden.

Die häufigen Probleme mit der Blutgerinnung und der Herzgesundheit, die wir heute beobachten können, waren in den Daten, die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration, der britischen Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency und der Europäischen Arzneimittelagentur zum Zeitpunkt der Ausstellung der EUAs geprüft wurden, eigentlich verborgen.

Sie wurden von den Aufsichtsbehörden einfach ignoriert. Das gilt auch für die Gerinnungsstörungen, die akuten Herzverletzungen und die Myokarditis/Perikarditis, die alle in den Zeitschriften auftauchten.

Joseph Fraiman und Kollegen, die Autoren der Studie, hatten Schwierigkeiten, den Daten dieser Studien auf den Grund zu gehen, da sowohl Pfizer als auch Moderna die Protokolle geheim hielten und die Daten der einzelnen Teilnehmer nicht veröffentlichten.

Sie entschlossen sich, das Schreiben, das sie im August an Albert Bourla und Stéphane Bancel, die jeweiligen Vorstandsvorsitzenden von Pfizer und Moderna, schickten, in einer Rapid Response an The BMJ zu veröffentlichen, in dem sie ihre Besorgnis über die Intransparenz zum Ausdruck brachten. Wir haben bereits 2020 auf dieses große Problem aufmerksam gemacht, hier und hier.

Belastendes Material – und doch kein einziges Wort von der Impfgegner-Brigade. Geben Sie (wie ich es gerade getan habe) „Doshi“ in die Suchleiste des Vaccine Confidence Project ein und Sie werden null Treffer finden.

Geben Sie dann „Offit“ ein, wie Paul Offit, Direktor des Vaccine Education Center und behandelnder Arzt in der Abteilung für Infektionskrankheiten am Kinderkrankenhaus von Philadelphia, ebenfalls ein langjähriger Impfstoffbefürworter, wenn auch einer, der gegenüber COVID-19-Impfstoffen für gesunde Kinder Vorsicht walten lässt.

Wenn Sie den Namen Offit eingeben, erhalten Sie mehrere Seiten mit Treffern. Haben sie nicht erkannt, dass es diese Art von Unlogik und Unausgewogenheit ist, die unser Misstrauen noch verstärkt?

Was in den Phase-3-Studien verschwiegen wurde, ist das beunruhigende Bild des Spektrums neurologischer Schädigungen, das wir jetzt bei der realen, bevölkerungsweiten Einführung beobachten, die offenbar mit den COVID-19-Impfstoffen in Verbindung steht, wenn auch nicht häufig, so doch vorhersehbar ungewöhnlich.

Ferner gibt es Hinweise auf eine steigende Krebsinzidenz, die zwangsläufig durch Krebsfälle bei denjenigen getrübt wird, die während der Sperren keine Standardbehandlung erhalten haben, sowie durch sich abzeichnende Hinweise auf eine Erschöpfung der natürlichen Killer- und T-Zellen nach wiederholter COVID-19-„Impfung“.

Noch schwieriger wird es sein, die durch diese neue Technologie verursachten Langzeitkomplikationen zu entschlüsseln, die sich nach der Impfung unweigerlich verzögern und immer schwieriger zu entschlüsseln sind, je mehr Menschen geimpft werden, während das Virus weiter zirkuliert und Menschen infiziert.

Ganz oben auf der Beobachtungsliste stehen Fruchtbarkeit, Autoimmunerkrankungen und das Sammelsurium an chronischen, degenerativen Krankheiten, die mit der alternden Bevölkerung einhergehen, insbesondere in den Industrieländern.

Sind COVID-„Impfstoffe“ unvermeidlich unsicher?

US-Gerichte haben vor etwa 40 Jahren festgestellt (z. B. hier und hier), dass herkömmliche Impfstoffe „unvermeidlich unsicher“ sind. Dieser Präzedenzfall schuf die Voraussetzungen dafür, dass Impfstoffhersteller von den Regierungen eine Entschädigung verlangen können, die sie im Falle einer unverschuldeten (d. h. nicht fahrlässigen) Verletzung immun gegen Strafverfolgung machen würde.

Eine Entschädigung wäre dann in Fällen möglich, in denen die Verursachung eines Impfschadens nachgewiesen werden kann. So lautete die Theorie.

Diejenigen unter uns, die sich seit vielen Jahren mit dieser Problematik befassen, wissen, wie schwierig es ist, die Kausalität zu beweisen.

Diejenigen, die es noch besser wissen, sind die Impfgeschädigten selbst, da sie oft jahrelang versuchen, sich im Namen ihrer Angehörigen durch die Entschädigungsregelungen in verschiedenen Ländern zu kämpfen, was mit enormen persönlichen Kosten verbunden ist.

In den meisten Fällen werden sie aus dem Verfahren ausgeschlossen und müssen mit ihren lebensverändernden Verletzungen ohne jegliche staatliche Unterstützung zurechtkommen.

Beunruhigenderweise ist es für die Behörden angesichts der Tatsache, dass so viele von uns dem Virus ausgesetzt waren, auch ein Leichtes, COVID-19-„Impfstoff“-Schäden unter dem allgemeinen Begriff „long COVID“ zu verschleiern.

Allein in Großbritannien schätzt das Office for National Statistics, dass mit Stand vom 3. September 2,3 Millionen Menschen in Privathaushalten leben, die nach eigenen Angaben unter long COVID-Symptomen leiden.

Abgesehen von der Frage der Vermischung von „Impfstoff“ und virusbedingten Schäden deuten die aktuellen Daten, die sogar von offiziellen Quellen gemeldet werden, auf ein neu auftretendes Problem von noch nie dagewesenem Ausmaß hin.

Die offiziellen Daten im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen in den USA, die vom Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet werden und auf OpenVAERS.com zusammengefasst sind, zeigen derzeit:

  • 59.127 dauerhaft behindert
  • 34.492 lebensbedrohliche Verletzungen
  • 31.569 Todesfälle
  • 53.302 gemeldete Fälle von Myokarditis/Perikarditis
  • 180.915 Krankenhausaufenthalte

Betrachten wir diese Zahlen aus der Perspektive einer anderen, weit verbreiteten und weit genutzten Technologie: dem Auto. Die Zahl der Menschen, die in den USA durch Autounfälle starben, 40.698 im Jahr 2018, liegt in der gleichen Größenordnung wie die VAERS-Zahl für COVID-19-Impfstoffe.

Allerdings wird die VAERS-Zahl weithin als Unterschätzung der tatsächlichen Zahl angesehen, wobei Pantazatos und Seligmann (2021) darauf hinweisen, dass die gemeldete Zahl der unerwünschten Ereignisse möglicherweise nur 5 % der Gesamtzahl ausmacht.

Aber selbst wenn wir uns an die offiziellen Zahlen halten, wie können wir COVID-19-„Impfstoffe“ als sicher betrachten? Wie in der Gesellschaft im Allgemeinen halten wir auch Kraftfahrzeuge nicht für intrinsisch sicher. Sie sind von Natur aus oder unvermeidlich unsicher.

Deshalb hat die Gesellschaft eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sie sicherer zu machen, von der Konstruktion der Fahrzeuge über die Zulassung von Fahrern bis hin zur Entwicklung sichererer Autos und Straßen und natürlich der Schaffung von Gesetzen, die von Menschen und Robotern durchgesetzt werden, um ein sicheres (aber nicht völlig sicheres) Fahren und die Nutzung der Straßen zu gewährleisten.

Die Spritzen hingegen werden von Menschen verabreicht, die sagen, dass die Produkte, die sie verabreichen, sicher sind, ohne einen Hinweis darauf, dass sie zum Tod oder zu dauerhaften Schädigungen führen könnten, obwohl dies eine reale, wenn auch unwahrscheinliche Folge ist.

Es wird nicht zugegeben, dass die Hersteller, ähnlich wie die Autohersteller, unter Druck gesetzt werden sollten, sicherere COVID-19-Impfstoffe herzustellen.

Es scheint, als sollten wir blind akzeptieren, was sie mit halsbrecherischer Geschwindigkeit produziert haben – und es einfach in Kauf nehmen (das bedeutet, dass wir Verletzungen hinnehmen und dafür bezahlen, da wir, die Steuerzahler, die staatlichen Entschädigungsprogramme finanzieren).

Es ist nicht nur die unablässige Verwendung des Wortes „sicher“ durch die Behörden und die sogenannten „Gesundheitssysteme“ – es sind auch ihre Handlungen.

Ganz oben auf der Liste steht die Tatsache, dass sie als sicher genug eingestuft werden, um sie den Schwächsten unter uns zu verabreichen, einschließlich Babys im Alter von 6 Monaten und schwangeren Frauen. Welche schwangere Frau oder frisch gebackene Mutter unterschreibt schon eine Einverständniserklärung, in der sie aufgefordert wird, mögliche Schäden oder zukünftige Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit ihres ungeborenen Kindes oder Babys in Kauf zu nehmen? Offenbar keine.

Die Behauptung der Wirksamkeit, die im Mantra „sicher und wirksam“ zum Ausdruck kommt, ist ebenfalls zweifelhaft. Aber es ist schwieriger, dagegen zu argumentieren, da die Gesundheitsbehörden, wie sie es getan haben, sagen könnten, dass sie an anderer Stelle qualifiziert haben, was sie meinen.

Dazu gehört der Hinweis, dass die Wirksamkeit nur über kurze Zeiträume wie sechs Monate oder weniger gemessen wird, und dass sie sich jetzt auf den Schutz vor schweren Krankheiten und Tod bezieht und nicht auf die Fähigkeit des Produkts, die Übertragung von Mensch zu Mensch zu verhindern (der übliche Zweck von Impfstoffen).

Daher sollten wir diese Büchse der Pandora jetzt noch nicht öffnen.

Risse im Narrativ

Inmitten des düsteren Hintergrunds der COVID-19-„Impfstoff“-bedingten Schäden gibt es etwas Licht; Licht, das durch die Risse im Narrativ bricht. Immer mehr Menschen, die früher die unbestreitbare Sicherheit der COVID-19-„Impfstoffe“ vertraten, machen eine Kehrtwende.

Das liegt vor allem an den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen und an der Tatsache, dass so viele Menschen entweder direkt negative Auswirkungen erlebt haben oder Menschen kennen, die ihnen nahe stehen, denen es so erging.

Ich habe das Gefühl, dass sowohl die Behörden als auch die Medien und Technologieunternehmen, die versuchen, die Botschaft zu kontrollieren und abweichende Meinungen durch Zensur und Manipulation der Botschaften mithilfe der Verhaltenswissenschaft zu unterdrücken, die Macht der Erfahrung unterschätzt haben.

Ich möchte Ihnen vier wichtige Bereiche nennen, in denen sich diese Risse zeigen.

Der erste ist die Wissenschaft – und ich habe Ihnen weiter oben in diesem Artikel Beispiele für zwei große Studien in großen Fachzeitschriften von Autoren aus renommierten Institutionen genannt. Das ist ein großer Unterschied zu Anfang/Mitte 2021, als diese Signale nur in Studien auf Preprint-Servern und gelegentlich in kleineren Fachzeitschriften zu finden waren.

Ein Artikel in Science – einer der einflussreichsten wissenschaftlichen Zeitschriften der Welt – ist mir vor etwa 10 Tagen besonders ins Auge gefallen.

Es handelt sich dabei nicht um eine Studie, sondern um einen Überblicksartikel, der das erhöhte Myokarditis-Risiko nach einer COVID-19-Impfung auf der Grundlage allgemein veröffentlichter Daten beleuchtet (d. h. die Risiken werden zwangsläufig unterschätzt).

Der Artikel enthält Zitate von anerkannten Experten, darunter Paul Offit, die keine Auffrischungsimpfung für Kinder oder gesunde Menschen unter 65 Jahren empfehlen.

Auch der Gedanke an ein bisher unbeschriebenes Post-Impf-Syndrom, das speziell mit COVID-19-Impfstoffen in Verbindung gebracht wird, wie Josef Finsterer vom Zentrum für Neurologie und Neurophysiologie in Wien, Österreich, erklärt, dringt in die medizinische Fachwelt vor.

Die Schulmediziner haben oft keine Ahnung, wie sie diese Krankheit behandeln sollen, da ihre Gesundheitssysteme keinen vorgegebenen Behandlungspfad vorgeben. Aber sie haben oft zu viele Fälle gesehen, die zeitlich mit Impfungen in Verbindung gebracht wurden, um weiterhin zu leugnen, was sie beobachten.

Der zweite Bereich, in dem sich Risse zeigen, sind die Politiker. Nehmen wir die jüngste All Party Parliamentary Group on Covid-19 Vaccine Damage, über die wir am 27. Oktober gesondert berichtet haben. Und eine verblüffende Meinungsänderung ist die von Danielle Smith, der 19. Premierministerin von Alberta, Kanada, die ihr Amt erst am 11. Oktober angetreten hat.

Auf die Frage eines Journalisten von Rebel News antwortete Frau Smith:

Ich bedaure zutiefst jeden, der aufgrund seines Impfstatus in unangemessener Weise diskriminiert wurde. Es tut mir zutiefst leid für jeden Regierungsangestellten, der aufgrund seines Impfstatus entlassen wurde. Ich würde sie wieder willkommen heißen, wenn sie zurückkommen wollen.

Das ist eine 360-Grad-Wende gegenüber der Vorgängerin von Premierministerin Smith. Ihre vollständige Antwort auf einer Pressekonferenz können Sie hier sehen.

Ein Datenleck der australischen Regierung, über das Sky News Australia am 26. Oktober berichtete, enthüllte, dass die australische Regierung eine 80-fache Erhöhung der Zahlungen für COVID-19-Impfschäden auf fast 77 Millionen Dollar im Jahr 2023 vorsieht. Das wird einige Politiker zweifellos erfreuen.

Ein dritter Bereich ist das Erkennen eines korrupten oder kaputten Systems durch die Hauptakteure. Nehmen wir an, was Amerikas führender Prozessanwalt für Impfschäden zu den Aussichten für COVID-19-Impfstoffschäden gesagt hat.

Im Juni 2021 sagte Maglio der Nachrichtenagentur Reuters, nicht einem Lokalblatt oder gar der Epoch Times, dass „das derzeitige System für die Bearbeitung von COVID-bezogenen Klagen anders ist [als frühere Systeme] – und nicht auf eine gute Art und Weise“.

Auf der Website von Maglios Anwaltskanzlei, Maglio Christopher & Toale, findet sich eine Erklärung, die für viele Opfer von COVID-19-„Impfstoff“-Schäden sehr entmutigend sein dürfte:

Wenn sowohl die führende Anwaltskanzlei, die sich mit dem US-amerikanischen „Impfgericht“ befasst, als auch die Nachrichtenagentur Reuters darin übereinstimmen, dass es ein „schwarzes Loch“ für COVID-19-Impfstoffklagen gibt, um es mit den Worten von Reuters zu sagen, dann bedeutet das, dass die Hauptakteure, nicht nur diese unordentlichen Verschwörungstheoretiker, erkennen, dass das System manipuliert wurde, um gegen das öffentliche Interesse zu arbeiten.

Genauer gesagt, um eine geschützte Klasse zu begünstigen – die Leute, die von der Herstellung dieser neuen „Impfstoff“-Technologien profitieren, die an Menschen erprobt werden, als wären sie Versuchskaninchen. Gleichzeitig wird es für die Geschädigten immer schwieriger, für die Schäden, die garantiert auftreten können, entschädigt zu werden.

So ekelhaft das auch ist, es ist auch genau das, was die Leute dazu bringt, zu sagen, wisst ihr was, ich werde nicht mehr auf das Zeug hereinfallen, das uns die Gesundheitsbehörden erzählen, einschließlich der Tatsache, dass sie behaupten, COVID-19-Impfstoffe seien sicher. Sie wundern sich, warum wir den Regierungen misstrauen und warum die Politik in vielen Ländern zu einer Art Zirkus geworden ist.

Rob Verkerk, Ph.D., ist Gründer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der Alliance for Natural Health International.

Genetischer Fingerabdruck enthüllt synthetischen Ursprung von SARS-CoV-2

Neuen Forschungsergebnissen zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit, dass SARS-CoV-2 einen natürlichen Ursprung hat, bei weniger als 1 zu 100 Millionen. Hier die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Studie.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Nach neuen Forschungsergebnissen liegt die Wahrscheinlichkeit, dass SARS-CoV-2 einen natürlichen Ursprung hat, bei weniger als 1 zu 100 Millionen. SARS-CoV-2 weist eine verräterische Signatur der Gentechnik auf, die bisher nicht identifiziert wurde
  • Dieser genetische Fingerabdruck deutet darauf hin, dass die Arbeit von Ralph Baric, Ph.D., bei der Erschaffung des Virus verwendet wurde. Es gibt eine direkte Übereinstimmung zwischen Barics veröffentlichten Forschungsergebnissen – die beschreiben, wie man verräterische Anzeichen von Gentechnik verbergen kann – und der in SARS-CoV-2 gefundenen Genetik
  • Im Jahr 2002 erfand Baric eine Technik namens nahtlose Ligation, die alle Anzeichen von Gentechnik in im Labor hergestellten Krankheitserregern verbirgt. Barics Spitzname für diese Technik ist die „No-See’m-Methode“. Baric brachte diese Methode 2016 Shi Zhengli bei, und Shi und ihre Kollegen am Wuhan Institute of Virology (WIV) demonstrierten die Beherrschung von Barics Technik in einer Reihe von Gain-of-Function-Experimenten
  • Während die nahtlose Ligation die menschliche Manipulation von im Labor hergestellten Krankheitserregern verbirgt, hinterlässt die Methode jedoch eine eigene Signatur, und das ist die Signatur, die bei SARS-CoV-2 entdeckt wurde
  • Die Ergebnisse könnten die Universität von North Carolina, an der Baric arbeitet, die National Institutes of Allergy and Infectious Diseases, die Baric finanziert haben, die WIV und andere Parteien haftbar machen

Neuen Forschungsergebnissen zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit, dass SARS-CoV-2 einen natürlichen Ursprung hat, bei weniger als 1 zu 100 Millionen. Die Arbeit wurde am 20. Oktober 2022 auf dem Preprint-Server BioRxiv veröffentlicht.

Einer der Autoren, der mathematische Biologe Alex Washburn, fasst die Arbeit auch in einem Substack-Artikel zusammen, der am selben Tag veröffentlicht wurde. Die beiden anderen Autoren sind Valentin Bruttel, ein Molekularimmunologe, und Antonius VanDongen, ein Pharmakologe. Aus dieser Arbeit lassen sich zwei wichtige Erkenntnisse gewinnen:

  • SARS-CoV-2 weist eine verräterische Signatur der Gentechnik auf, die bisher nicht identifiziert wurde
  • Dieser genetische Fingerabdruck deutet auch darauf hin, dass die Arbeit von Ralph Baric, Ph.D., bei der Erschaffung des Virus verwendet wurde. Es gibt eine direkte Übereinstimmung zwischen Barics veröffentlichter Forschung – in der er beschreibt, wie man verräterische Anzeichen von Gentechnik verbergen kann – und der in SARS-CoV-2 gefundenen Genetik

Nahtlose Ligation verbirgt genetische Manipulationen

Im Jahr 2002 veröffentlichten Baric und drei weitere Forscher im Journal of Virology eine Arbeit mit dem Titel „Systematic Assembly of a Full-Length Infectious cDNA of Mouse Hepatitis Virus Strain A59“. Darin beschreiben sie eine Technik, die als „nahtlose Ligation“ bezeichnet wird und alle Anzeichen von Gentechnik in den im Labor hergestellten Krankheitserregern verbirgt. Barics Spitzname für diese Technik ist die „No-See’m-Methode“.

Die Forschung wurde durch zwei Zuschüsse der National Institutes of Health6 finanziert – AI 2394 für Studien zum Mechanismus der MHV-Replikation (Maushepatitisvirus) und der reversen Genetik von SARS und GM 63228 für die reverse Genetik mit einem infektiösen cDNA-Konstrukt des Coronavirus.

Nahtloser Rechtsstreit hinterlässt seine eigene Handschrift

Während jedoch die nahtlose Ligation menschliche Eingriffe in im Labor erzeugte Krankheitserreger verbirgt, stellt sich heraus, dass die Methode eine eigene Signatur im Aminosäurecode hinterlässt, und das ist die Signatur, die Washburn und seine Mitautoren in SARS-CoV-2 entdeckt haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die verräterische Signatur, die die No-See’m-Methode hinterlässt, einzigartige und seltsame „Schreibweisen“ im „genetischen Vokabular“ sind, die man normalerweise nicht im Genom eines natürlichen Virus findet. Die Laien-Zusammenfassung in dem Papier beschreibt dies wie folgt:

„Um synthetische Varianten natürlicher Coronaviren im Labor zu konstruieren, verwenden Forscher häufig eine Methode, die als In-vitro-Genomassemblierung bezeichnet wird. Bei dieser Methode werden spezielle Enzyme, sogenannte Restriktionsenzyme, eingesetzt, um DNA-Bausteine zu erzeugen, die dann in der richtigen Reihenfolge des viralen Genoms ‚zusammengenäht‘ werden können.

Um ein Virus im Labor herzustellen, fügen Forscher dem viralen Genom in der Regel sogenannte Restriktionsstellen hinzu oder entfernen sie. Die Art und Weise, wie die Forscher diese Stellen verändern, kann als Fingerabdruck des In-vitro-Genomaufbaus dienen.“

„Die Magie von Barics ’no-see’m‘-Technik besteht darin, diese verräterischen ‚Rechtschreib‘-Änderungen unsichtbar in die virale Sequenz zwischen den relevanten Genen einzufügen, ohne das virale Protein zu verändern. Das ist so, als würde man die „Schreibweise“ eines Wortes ändern, ohne seine Bedeutung zu verändern; der zufällige Zuhörer wird den Unterschied nicht bemerken.

Das Forschungsteam setzte forensische Instrumente ein, um winzige „Rechtschreibunterschiede“ im SARS-CoV2-Genom aufzuspüren, die auf eine Labormanipulation hindeuten, und verwendete dabei die „No-see’m“-Technik.

Überlegen Sie, wie ein Brite „Farbe“, „Manöver“ oder „Pädiatrie“ schreiben würde. Die Entscheidung, ein Wort auf eine bestimmte Weise zu schreiben, kann Aufschluss über das Herkunftsland geben. In ähnlicher Weise verraten diese fast unmerklichen Veränderungen in der viralen Sequenz die Herkunft dieses Virus aus dem Labor.“

Regelmäßig verteilte Schnittflächen verraten Manipulation

Sie waren in der Lage, die durch die nahtlose Ligation hinterlassene Signatur zu identifizieren, indem sie die Verteilung der Schnittstellen auf dem SARS-CoV-2-Virus aufzeichneten und sie dann mit der Verteilung der Schnittstellen auf Wildtyp-SARS-Viren und anderen im Labor hergestellten SARS-Viren verglichen.

„SARS-CoV hat den für synthetische Viren typischen Restriktionsstellen-Fingerabdruck. Der synthetische Fingerabdruck von SARS-CoV-2 ist anomal für Coronaviren in freier Wildbahn und üblich für im Labor hergestellte Viren.“

Washburn, Bruttel und VanDongen

Wildtyp-SARS-Viren hatten Schnittstellen, die zufällig verteilt waren. Im Labor hergestellte SARS-Viren hingegen – und auch SARS-CoV-2 – hatten regelmäßig verteilte Einstichstellen. Den Autoren zufolge ist dies ein klares Indiz dafür, dass SARS-CoV-2 im Labor mit Barics „No-see’m“-Technik manipuliert wurde.

Ein weiteres verräterisches Zeichen für menschliche Manipulation ist die Länge zwischen den Schnittstellen. Die längsten Segmente, die in Wildtyp-Viren gefunden wurden, waren viel länger als die in im Labor hergestellten Viren, einschließlich SARS-CoV-2.

Der Grund dafür ist, dass im Labor hergestellte Viren aus kleineren Stücken zusammengesetzt werden, sodass die genetischen Segmente eher kurz sind. In der Natur hingegen sind die Längen der Segmente völlig zufällig und umfassen sowohl sehr kurze, mittlere als auch sehr lange Segmente.

Die Art der Mutationen in SARS-CoV-2 entsprach auch nicht dem, was man in Wildtypen, also in natürlich entstandenen Viren, sieht. SARS-CoV-2 sieht also in mehr als einer Hinsicht wie eine Laborschöpfung aus. Wie in der Zusammenfassung der Studie vermerkt:

„Wir haben festgestellt, dass SARS-CoV den für synthetische Viren typischen Restriktionsstellen-Fingerabdruck aufweist. Der synthetische Fingerabdruck von SARS-CoV-2 ist anomal bei Coronaviren in freier Wildbahn und üblich bei im Labor hergestellten Viren.

Die Art der Mutationen (synonyme oder stille Mutationen), die die Restriktionsstellen in SARS-CoV-2 unterscheiden, sind charakteristisch für die Technik, und es ist äußerst unwahrscheinlich, dass die Konzentration dieser stillen Mutationen in den Restriktionsstellen durch zufällige Evolution entstanden ist.

Sowohl der Fingerabdruck der Restriktionsstellen als auch das Muster der Mutationen, die sie hervorrufen, sind in Coronavirus-Wildviren extrem unwahrscheinlich und in synthetischen Viren nahezu universell. Unsere Ergebnisse deuten stark auf einen synthetischen Ursprung von SARS-CoV-2 hin“.

Genetische Fingerabdrücke weisen direkt auf Baric, Fauci und die WIV hin

Laut Washburn und seinen Mitautoren konnte dieses Artefakt im Aminosäurecode von SARS-CoV-2 nur durch die Anwendung von Barics nahtloser Ligationsmethode (no see’m) entstanden sein.

Das ist eine schlechte Nachricht für Baric, der die Methode entwickelt hat, und für Dr. Anthony Fauci, der die Entwicklung der Technik durch die National Institutes of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) finanziert hat. Sie belastet auch Shi Zhengli, auch bekannt als „die Fledermaus-Dame“ am Wuhan-Institut für Virologie. Wie von Kennedy berichtet:

„Baric lehrte seine „No-see’m“-Methode an … Shi Zhengli im Jahr 2016. Im Gegenzug erhielt Baric chinesische Coronaviren, die Shi von Fledermäusen in der Provinz Yunnan gesammelt hatte. (Wissenschaftler haben den Stammbaum des COVID-19-Genoms mit eng verwandten Fledermäusen verknüpft.)

Shi und ihre Kollegen am Wuhan-Institut demonstrierten daraufhin ihre Beherrschung der hochriskanten Technik von Baric in einer Reihe von veröffentlichten – und höchst umstrittenen – Gain-of-Function-Experimenten im Wuhan-Labor …

Experten sagen, dass die Auswirkungen dieser neuen Studie weitreichend sein könnten. Indem sie mit dem Finger auf Baric zeigt, eröffnet die Studie die Möglichkeit einer potenziell verheerenden Haftung für das NIAID und die Universität von North Carolina sowie andere Parteien …

Der nächste bekannte Verwandte des Coronavirus – ein Coronavirus aus dem Labor in Wuhan – ist zu 96,2 % identisch mit SARS-CoV-2. Der eigentümliche Spike macht die gesamten 3,8 % Unterschied fast vollständig aus. Merkwürdigerweise gibt es mehrere neue Mutationen im Spike und fast keine im restlichen Genom.

Bei der natürlichen Evolution würde man erwarten, dass die Mutationen gleichmäßig über das Genom verteilt bleiben. Die Tatsache, dass praktisch alle Mutationen auf dem Spike auftreten, veranlasste die Wissenschaftler zu der Vermutung, dass das von Shi Zhengli gesammelte Coronavirus aus dem Wuhan-Labor der direkte Vorläufer von SARS-CoV-2 ist und dass sein neuer Spike durch eine technische Veränderung implantiert wurde.

Allerdings fehlten die unverkennbaren Fingerabdrücke des Labor-Engineerings – was viele Experten zu der Frage veranlasste, ob Barics Technik dazu verwendet wurde, ein neuartiges Coronavirus mit dem manipulierten Spike zusammenzusetzen und dabei die Spuren der Laborerzeugung zu beseitigen.

Diese neue Studie verbindet die biologischen Brotkrumen, die staatlich finanzierte Forschung mit einer globalen Pandemie verbinden. Diese Spur führt direkt zur UNC und zum NIAID … In einem Interview im vergangenen Frühjahr gab Baric selbst zu, dass zum Zeitpunkt des Ausbruchs der Pandemie weltweit nur zwei oder drei Labors sein Protokoll verwendeten – darunter sein UNC-Labor und das WIV.“

Eine große, riskante Forschungsagenda

Jeffrey Sachs, Vorsitzender der Lancet COVID-19-Kommission, deren Arbeitsgruppe erfolglos versucht hat, die Ursprünge von COVID-19 zu erforschen, kommentierte diese jüngsten Ergebnisse:

„Die Technik von Baric ist seit langem umstritten. Der Künstler unterschreibt sein Gemälde nicht mit seinem Namen; der Virologe trägt seine Unterschrift nicht in das Virus ein, um uns mitzuteilen, ob es natürlich entstanden ist oder in einem Labor produziert wurde. All das sagt aus, dass … wirklich eine große, sehr riskante Forschungsagenda im Gange war.“

Barics Forschungen waren übrigens auch die Grundlage für die mRNA-Spritze von Moderna für COVID, und er war auch an der Entwicklung von COVID-Medikamenten beteiligt. Wie The News & Observer im Dezember 2021 berichtete, führte Barics Team „die präklinische Entwicklung des einzigen zugelassenen direkt wirkenden antiviralen Medikaments Remdesivir durch“ und „untersuchte Molnupiravir, die erste antivirale Pille zur Behandlung von COVID-19 …“.

Andere belastende Beweise im Zusammenhang mit der nahtlosen Ligatur

Barics nahtlose Ligationsmethode wurde übrigens auch in dem inzwischen berüchtigten DEFUSE-Antrag beschrieben, der 2018 von der EcoHealth Alliance bei der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) eingereicht wurde. Die DARPA lehnte den Vorschlag ab, weil er angeblich „mehrere Schwächen“ aufwies.

Die von der EcoHealth Alliance vorgeschlagene Forschung beinhaltete das Einfügen von human-spezifischen Spaltstellen in SARS-verwandte Fledermaus-Coronaviren – dieselben rätselhaften Spaltstellen, die in SARS-CoV-2 gefunden wurden und es so gut an menschliche Lungenzellen angepasst machen. Wie die Daily Mail es ausdrückte:

„Das Angebot für einen Zuschuss in Höhe von 14,2 Millionen Dollar (10,5 Millionen Pfund) wurde abgelehnt. Aber hat ein anderer Geldgeber den Vorschlag aufgegriffen? Zumindest beweist dies, dass die Forscher mit genau der Art von riskanter Wissenschaft spielten, die ein Virus hervorgebracht haben könnte, das dem der Pandemie unheimlich ähnlich ist.“

Steckt hinter der Entwicklung von SARS-CoV-2 eine böswillige Absicht?

Washburn, Bruttel und VanDongen sind sich zwar darüber im Klaren, dass es sich bei SARS-CoV-2 um eine Laborkreation handelt, doch wollen sie nicht, dass die Menschen annehmen, das Virus habe etwas Ruchloses an sich. In seinem Substack-Artikel schreibt Washburne:

„… unser Gebrauch des Wortes ’synthetisch‘ leitet sich von ‚Synthese‘ ab. Es gibt Methoden, um Viren im Labor zu synthetisieren, und wir untersuchen diese Methoden. In Gesprächen mit Freunden und Verwandten habe ich erfahren, dass ’synthetisch‘ eine eher ruchlose Konnotation haben kann, daher möchte ich klarstellen, dass wir keine Beweise für etwas Ruchloses finden.

Wir finden keine Hinweise darauf, dass es sich bei SARS-CoV-2 um eine Biowaffe handelt (im Gegenteil, es sieht nach einem Unfall aus) oder um eine Funktionserweiterung. Wir finden Hinweise darauf, dass SARS-CoV-2 im Labor mit bekannten Methoden synthetisiert worden sein könnte, wahrscheinlich für normale Forschungszwecke aus der Zeit vor COVID.“

Ich kann zwar ihren Wunsch verstehen, die Schlussfolgerung zu vermeiden, dass es sich bei SARS-CoV-2 um eine Biowaffe handelt, aber ich stimme nicht mit ihrer Annahme überein, dass es nicht als solche gedacht war. Zu viele geopolitische Absichten deuten darauf hin, dass COVID absichtlich für den globalen Wohlstandstransfer und die Durchführung des Great Reset eingesetzt wird.

Aber selbst wenn hinter der Schaffung des COVID keine ruchlosen Absichten stecken, bleiben die Endergebnisse die gleichen. Die Weltwirtschaft bricht zusammen, der Wohlstand wurde den unteren und mittleren Klassen gestohlen, die Angst vor dem Virus wurde genutzt, um uns nicht nur dazu zu zwingen, unsere Rechte und Freiheiten aufzugeben, sondern auch, um uns unter Zwang medizinischen Experimenten zu unterziehen, und vieles mehr. Wenn es keine bösen Absichten gäbe, wäre die Reaktion der Regierungen auf das Virus wahrscheinlich vernünftiger ausgefallen.

Der rauchende Colt

Und selbst wenn das Virus als Biowaffe gedacht war oder nicht, ob es nun versehentlich oder absichtlich freigesetzt wurde, müssen wir die Menschen für seine Entstehung zur Verantwortung ziehen. Solange wir die Schaffung von Frankenstein-Viren nicht verbieten, werden wir nie sicher sein. Jeden Tag könnte eine andere Laborkreation durch die Türen eines Labors schlüpfen. Wie von Kennedy erwähnt:

„Die Welt hat nun den eindeutigen Beweis, dass SARS-CoV-2 eine Laborentwicklung ist, die mit einer von Ralph Baric mit Mitteln der US-Regierung entwickelten Technologie erzeugt wurde.

Staatsanwälte und Privatanwälte, die Klienten vertreten, die durch die COVID-19-Pandemie geschädigt wurden, haben jetzt einen entscheidenden Beweis … Gerichtsmediziner haben jetzt erfolgreich schwache, aber präzise Fingerabdrücke vom Griff und Abzug der tödlichen Pistole genommen. Diese Fingerabdrücke gehören dem NIAID und der Universität von North Carolina …

Die Rolle der UNC bei der Ermöglichung von [Barics] fragwürdigem Verhalten könnte eine globale Pandemie ausgelöst haben, die leicht zu einer Haftung für Fahrlässigkeit führen könnte.

Die Verantwortung von UNC und NIAID ist nun klar. Aber haben wir einen eindeutigen Beweis dafür, dass das Labor in Wuhan die Monstrosität geschaffen hat, die COVID-19 verursacht hat? Die Gesamtheit der Beweise deutet stark darauf hin, dass das Labor in Wuhan die Methoden von Baric nutzte, um das chimäre Virus zusammenzuschustern, das die COVID-19-Pandemie verursachte.

Aber einige fehlende Puzzleteile verhindern, dass wir endgültig beweisen können, dass dieses gefährliche Bauprojekt im Labor von Wuhan stattgefunden hat. Bleiben Sie dran!“

Schließlich hat der Twitter-Nutzer Justin B. Kinney ein hervorragendes Argument:

Biowaffen werden nach COVID-19 mit größerer Wahrscheinlichkeit eingesetzt, zum Teil weil die bösen Akteure jetzt wissen, dass Virologen und Biosicherheitsexperten sie decken werden, indem sie reflexartig behaupten, dass es sich bei dem Angriff um einen zoonotischen Spillover handelte.

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Quellen: