Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

ARD diskreditiert Michael Limburg und EIKE – mal wieder

 01.11.22 | 00:30 Min.

Doku im Ersten:

„Rekordhitze, Waldbrände und Überschwemmungen – die Folgen des Klimawandels sind längst spürbar. Doch während Wissenschaftler:innen immer lauter Alarm schlagen, kommt die Energiewende in Deutschland praktisch nicht voran.“

Was hat Journalist Schader vom SWR aus dem Interview mit Michael Limburg gemacht? Werden die Argumente von EIKE wiedergegeben, oder wieder nur einseitig die Interessen der Klimalobby bedient? Sie ahnen es, die ARD brachte eine reine PR-Sendung für Windkraft, garniert mit – unserer Meinung nach – deftigen Verdrehungen über bekannte Klimaskeptiker – und Windkraftgegner.

Hier noch einmal die Spiegel-Standards, zu deren Einhaltung sich Interviewer Schader bei Beginn des Interviews verpflichtet hatte.

„Die Geschichte muß stimmen. Verantwortlich dafür ist die Redaktion. Stimmen heißt nicht nur, dass die Fakten richtig sind, dass es die Personen gibt, dass die Orte authentisch sind. Stimmen heißt, dass der Text in seiner Dramaturgie und seinem Ablauf die Wirklichkeit wiedergibt. Folgt die Recherche einer These, ist nicht nur nach Belegen für, sondern auch nach Belegen gegen diese These zu suchen. Jede Recherche erfolgt ergebnisoffen.“

Nichts davon haben Schader et al. gemacht. Sie taten das genaue Gegenteil- und das bedeutet unserer Meinung nach: Manipulieren, tricksen, verdrehen, täuschen.

Kollege FMD hat auf Youtube dazu sehr schön einige Beispiele (längst nicht alle) gezeigt, wie bspw. EIKE, um Kontaktschuld zu generieren, als „AfD“-Verein abgetan wird, obwohl EIKE schon aus Satzungsgründen überparteilich ist und seine Mitglieder und Unterstützer fast das gesamte Parteienspektrum abbilden.

Inhaltliche Argumente, wie sie Schader zahlreich genannt wurden, kommen bei ihm nicht vor. Interessieren ihn nicht. Stattdessen wird bei ihm getrickst und geklotzt und nicht gekleckert. Limburg wird darin als AfD-Politiker bezeichnet, obwohl er das nicht ist – er bekleidet kein öffentliches Amt. Er behauptet ferner, EIKE würde von der Öl- und Kohlelobby finanziert, auch das ist gelogen. EIKE hat noch nie Geld von der Öl- und Kohlelobby erhalten, wohl aber haben das diverse Umweltorganisationen . Das verschweigt er.

Er vergleicht Nicht-Vergleichbares, Beispiel:

Wenn Michael Limburg historisch absolut korrekt sagt, daß Warmzeiten immer besser als Kaltzeiten sind, was sich u.a. daran festmachen läßt, daß die Zahl der Kältetoten um ein Vielfaches höher ist als die der Wärmetoten. Und dem ARD-Journalisten fällt dazu nichts weiter ein, als die Waldbrände im trockenen Sommer 2022 in Süd- und Westeuropa zu zeigen und fälschlich zu behaupten, diese gingen auf die CO2Emissionen zurück, und das würden 99 % aller Wissenschafter bestätigen. Waldbrände, die wegen Hitze und Trockenheit entstehen – im Hochsommer!!- sind also für ihn ganz ungewöhnlich. Das muß, so raunt die Stimme aus dem Off, der Klimawandel gewesen sein. Doch kein Wort zur Mafia, die seit Jahrzehnten in Griechenland und Italien gerne Wälder abfackelt, um profitables Bauland, auch für Windräder, zu schaffen. Kein Wort zur vielfach praktizierten grünen Idee, die Wälder nicht mehr um das Totholz zu bereinigen, sie nennen es fein „naturbelassen“! Und das brennt dann, beim kleinsten Funken, wie Zunder. Das alles interessiert Schader nicht. Es wird bei ihm nicht erwähnt. Stattdessen der bekannt falsche Hinweis auf „99 %  der Wissenschaftler“ die das dem CO2 anlasten würden.

„Wer kennt die Völker, nennt die Namen, die gastlich hier zusammen kamen“,

heißt es bei Schiller. Übersetzt auf das Schaderwerk, könnte man schreiben: Wer kennt die Millionen von Wissenschaftlern auf der Welt, wer kennt deren Namen, wer kennt deren Arbeiten? Niemand, lautet die Antwort. Auch Schader und die ARD nicht. Und es kennt auch niemand die Zahl der Wissenschaftler, die sich mit dem Klima beschäftigen.

Doch Schader und Cie. können nicht mal diese simplen Begriffe sauber verwenden. Sie sagen „Wissenschaftler“ und meinen bestimmte „wissenschaftliche Arbeiten“ oder noch präziser, sie meinen Studien darüber, wie die des Hochstaplers Powell und dessen Studien, die sogar – ohne es zu merken –  die vorige Bundesregierung als Antwort auf eine kleine Anfrage der AfD zitierte.

Mark Twain sagte einmal:

Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen.

Das ist die Realität bei diesen Leuten. Sie wissen es besser, aber sie wollen nicht berichten, was ist, sondern mittels Verdrehungen, weglassen, Begriffstäuschungen PR betreiben. Deswegen, und weil das Ganze dann auch noch sehr langweilig gemacht war, schrieb Herr Limburg folgende Email an Nick Schader.

Betreff: Ihr „Kampf ums Klima“

Datum: 2022-11-01 17:04:38+0100

Von: „Michael Limburg“

An: „Schader, Nick“

Hallo Herr Schader,

Danke für diese Reklame, auch wenn Sie meine schlimmen Erwartungen noch deutlich übertroffen haben. Denn die Propaganda von Ihnen und die tlw. dreisten Lügen in ihrem Video wurden noch deutlich getoppt von der gähnenden Langeweile, die dieses Video bei den Zuschauern hervorruft. Das muß man bei diesem Thema erstmal schaffen.
Dabei haben Sie nicht nur die SPIEGEL-Standards dreist verletzt, obwohl Sie hier hoch und heilig deren Einhaltung zusicherten, sondern auch noch einen ehernen Grundsatz für jeden Journalisten, Juristen Naturwissenschaftler… etc. etc. verletzt. Nämlich, dass man nur Vergleichbares vergleichen darf, wenn man ehrlich bleiben will.  Bspw. die Szenen mit den Waldbränden mit meiner Aussage, dass die Leute in Scharen nach Süden ziehen, weil es dort so schön warm ist. Das sind zwei paar Schuhe – und das wissen Sie auch. Also war das in meinen Augen reine Agitation und/oder Propaganda.
Also, m.M.n. mehr Propaganda, mehr Eduard v. Schnitzler geht eigentlich kaum. Von den 68 Minuten, die Sie mich so schön scheinheilig löcherten, brachten Sie rd. zwei Minuten. Und das mit drei Mann hoch in meinem Büro für knapp 3 h. Kein Wunder, dass der ÖR so teuer ist. Gratuliere.
Ich danke nochmals und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Ihr
Michael Limburg
Vizepräsident EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie)
Tel: +49-1703424716
http://www.eike-klima-energie.eu/

Video von FMD Channle mit einigen Ausschnitten aus der ARD Sendung „Kampf ums Klima“ mit Richtigstellungen seitens FMD mit Unterstützung von EIKE

 

Hier noch einmal das Video des gesamten Interviews, von dem, trotz über 60 min. Dauer, weniger als zwei Minuten tatsächlich verwendet wurden. Nick Schader hatte sehr genau über die Wirkung des CO2 diskutiert – im ARD-Film hingegen wurde die Narrative des Weltklimarates dann aber wieder völlig unhinterfragt als unumstößliche „wissenschaftliche Wahrheit“ dargestellt.

Urteilen Sie selbst.

Die große Lüge: Weltweite Energieknappheit und mehrere Krisen sind alle künstlich erzeugt und zur Zerstörung der westlichen Zivilisation gedacht

Peter Koenig

Energiekrise? Nahrungsmittelkrise? Industrieller Zusammenbruch? Unterbrechung der Versorgungsketten? Unterbrochene Kommunikation? Cyber-Attacken? Stromausfälle? Hyperinflation? Klimawandel? Kriege, Bürgerkriege und weitere Plandemien, die im menschlichen Elend gipfeln?

Ja.

Das ist alles künstlich erzeugt.

Es ist alles Teil des Plans, die Zivilisation, wie wir sie kennen, zu zerstören, um sie durch Roboter und Humanoide der vierten industriellen Revolution zu ersetzen, die auf KI-generierte elektronische Befehle reagieren und mit programmierbaren digitalen Zentralbankwährungen (DCBC) überleben.

Wenn wir weiterhin an der Seitenlinie sitzen und zusehen, anstatt etwas zu tun, um diesen Wahnsinn, dieses Verbrechen biblischen Ausmaßes, zu stoppen, wird es tatsächlich geschehen. Die Menschheit und das, was von Mutter Erde noch übrig ist, werden für den Abgrund bereit sein.

Knappheit erzeugt Inflation – und wenn Inflation nicht natürlich entsteht, wird sie erzeugt. Die Medienpropaganda, die ganztägig von Inflation spricht, gibt den Industrie- und Dienstleistungskonglomeraten einen Freifahrtschein für Preiserhöhungen. Niemand stellt infrage, ob dies gerechtfertigt ist. Die Medien sagen, dass es Inflation gibt – also sind Preiserhöhungen tatsächlich an der Tagesordnung.

Viele der Krisen finden gar nicht in der Realität statt, sondern nur in den Medien. Durch 24/7 endlose Propaganda. Und durch von Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugte Erscheinungen.

Und bald werden digitale Zentralbankwährungen (CBDC) unsere Bargeldwährungen ersetzen. CBDCs werden schließlich programmierbar sein. Sie können ein- und ausgeschaltet und so programmiert werden, dass sie für bestimmte Käufe – Waren oder Dienstleistungen – verwendet werden, unabhängig davon, ob Sie sie wollen oder brauchen oder nicht. Ihr Verhalten und Ihr Gehorsam werden entscheidend sein. Sehen Sie sich dieses siebenminütige Video an, das eine hervorragende Zusammenfassung dessen bietet, was Regierungen mithilfe von CBDCs mit uns anstellen können, oder klicken Sie hier.

Gerade jetzt werden wir auf den Abgrund vorbereitet.

Viele merkwürdige Dinge geschehen gleichzeitig. Zur Verwirrung. Aber auch, um die ruchlose Agenda 2030 – den Großen Reset – und natürlich die 4. industrielle Revolution, die aus den menschlichen Überlebenden Transhumane machen soll, schneller umzusetzen.

Das ist nicht neu.

Renommierte Forscher und Analysten haben es schon früher gesagt, haben uns, die Menschheit, vor der drohenden Vernichtung gewarnt. Es muss wiederholt werden, bis ein gesellschaftlicher mentaler Durchbruch erreicht ist.

Hélas, bis jetzt ohne großen Erfolg. Nicht aufgeben ist das herrschende Mantra.

Wir sitzen weiter auf unseren Sofas und schauen uns die Mainstream-Nachrichten an – die ewige Lügenmaschine. Wir sind durch den Krieg in der Ukraine königlich abgelenkt. Die Medien erzählen uns sogar tagein tagaus, dass Putin der Bösewicht ist. Dass mehr Waffen von den NATO-Ländern an die Ukraine geliefert werden müssen und dass Präsident Zelenskyy mehr Haushaltsunterstützung erhalten muss. Putin ist für all die Katastrophen verantwortlich, die über uns hereinbrechen.

Zelenskys Ukraine hat bereits Waffen und „Budgethilfe“ im Gegenwert von fast 100 Milliarden US-Dollar erhalten, hauptsächlich aus den USA und der EU. Aber Zelenskyy ist nicht zufrieden. Er schreit nach mehr. Während Putin für das endlose Elend verantwortlich ist.

Denken Sie darüber nach.

Eine ausgewogene Sichtweise kann es nicht geben. Es sei denn, Sie nehmen Ihr eigenes Leben in die Hand und in den Kopf und fangen an, selbst zu denken und die Punkte zusammenzuzählen. Schalten Sie die Mainstream-Medien aus, Fernsehen, Radio, Zeitungen, und suchen Sie nach alternativen Nachrichten.

Das Problem ist, dass wir keine ausgewogene Sichtweise wollen. Denn wenn wir das wollten, müssten wir selbst denken. Wir könnten mit einer unbequemen Realität aufwachen.

Wir wollen den Bereich unserer seidenweichen Bequemlichkeit nicht verlassen.

Die Konzentration auf den Krieg lenkt von dem ab, was hinter eisernen Toren vorbereitet wird.

*

Die deutschen und italienischen Gasvorkommen sind zu 94 % oder mehr gefüllt. Das ist in ganz Europa der Fall. Definitiv keine Energiekrise. Und sollte es aus einem Grund zu einer Energieknappheit kommen, so hat Präsident Putin wiederholt betont, dass Russland seine vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Europa und der Welt einhalten würde. Und das würde er sicherlich tun – wenn die NATO ihn lässt.

Damit dies nicht geschieht, hat Washington die Zerstörung von Nord Stream 1 und 2 veranlasst.

Russland behauptete, die Pipelines könnten repariert werden, aber Washington oder die NATO würden das nicht zulassen. Madame von der Leyen, (nicht gewählte) Präsidentin der Europäischen Kommission (EC) und ihr Kumpel, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz – beide gehorsame Schüler von Klaus Schwabs (WEF) Akademie für Young Global Leaders (YGL) – sind wild entschlossen, die Gaspipelines nicht zu reparieren und Europa den Bach heruntergehen zu lassen.

Die europäischen LNG (Liquefied Natural Gas)-Speicher sind bis zum Rand gefüllt und liegen über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. In den vorhandenen Lagerstätten ist kein Platz mehr für weitere Kohlenwasserstoffe.

Hunderte, wenn nicht Tausende von voll beladenen Tankern mit fossilen Brennstoffen treiben auf den Weltmeeren. Sie können ihre Waren nicht entladen, weil es ihnen entweder nicht erlaubt ist, hauptsächlich von den europäischen und nordamerikanischen Hafenbehörden, die Befehle des dunklen Kults befolgen, oder sie können nicht entladen, weil es keinen Platz für die Lagerung gibt, oder sie – die Gas- und Benzinunternehmen – wollen nicht entladen, weil die Gaspreise negativ sind. Siehe diese Karte der Tanker auf hoher See, die nicht entladen können.

Die Erdgas-Futures waren auf mehreren europäischen Märkten negativ. Das ist das erste Mal in der Geschichte. Natürlich handelt es sich hierbei um Spotpreise. Sie können stündlich schwanken – aber allein die Tatsache, dass sie in den negativen Bereich gefallen sind, deutet darauf hin, dass die Energieknappheit manipuliert wird.

Siehe diese Karte der Tanker auf hoher See, die nicht entladen können

CNN berichtet

„Der Preis für europäische Erdgas-Terminkontrakte ist seit letztem Donnerstag um 20 % und seit dem Rekordhoch Ende August 2022 um mehr als 70 % gesunken. Am Montag [24. Oktober] fielen die niederländischen Gas-Spotpreise für die Lieferung innerhalb einer Stunde – die die Echtzeitbedingungen auf dem europäischen Markt widerspiegeln – unter 0 €, so die Daten der Intercontinental
Börse.

Siehe hier.

Die Vereinigten Staaten diktieren über den „digitalen, finanziellen und militärisch-industriellen Komplex“, den derzeit herrschenden Globalistenkult, bei dem das WEF einen prominenten Direktorsitz innehat, den Regierungen, insbesondere den europäischen, dass sie Energielieferungen ablehnen müssen. Das treibt die Preise nach unten, weil die Ware auf hoher See schwimmt, bereit, geliefert zu werden – aber nicht geliefert werden kann. Das schafft ein Überangebot. Und natürlich keine Inflation.

Dieses Szenario zeigt, wie Washington versucht, Europa zu „deindustrialisieren“ und militärisch zu schwächen, sagt der russische Außenminister Sergej Lawrow (RT 30. Oktober 2022).

Es muss eine falsche Energiekrise fabriziert werden. Denn von ihr gehen die anderen Krisen und Katastrophen aus, die die Menschheit, wie wir sie kennen, zerstören werden. Es ist eine Täuschung, die einen riesigen Schritt in Richtung absolute Tyrannei bedeutet. Sehen Sie hier.

Alles hängt von Energie ab – Düngemittel- und Nahrungsmittelproduktion, Kommunikation, Wasserversorgung, Metallherstellung, Lieferketten und vieles mehr.

Europa kann immer schneller in die selbsterzeugte Vergessenheit rutschen. Europa hat keine nennenswerten Rohstoffe, und die meisten Energiequellen des größeren Europas kommen aus Russland, dem die Lieferung fossiler Brennstoffe nach Europa „sanktioniert“ ist.

Heute ist die Welt immer noch zu 84% von fossilen Energieträgern abhängig. Es spielt keine Rolle, dass bisher 26 UN-Klimakonferenzen der Vertragsparteien (COP) – UNFCCC – verkündet haben, die Verwendung fossiler Brennstoffe zu reduzieren. Das ist reines Gerede. Die wohlhabende industrialisierte Welt kauft immer noch SUVs und Autos mit mehr als 3-Liter-Motoren (1 von 3 in Europa und Nordamerika) – und die Führungskräfte der Unternehmen reisen in ihren Privatjets.

Die COP27 wird vom 6. bis 18. November 2022 in Sharm el-Sheikh, Ägypten, stattfinden. Die Welt hält den Atem an, um zu erfahren, welche neuen „Verpflichtungen“ die politischen Machthaber eingehen werden.

Eine mutwillig herbeigeführte Energiekrise, die den europäischen Industrieapparat lahmlegt, bedeutet Konkurse, Arbeitsplatzverluste, Armut, Hunger – schlichtweg Elend. Wenn Europa erst einmal am Boden liegt, ist eine Wiederbelebung nahezu unmöglich oder bestenfalls ein langer und schmerzhafter Prozess.

Neueste Nachrichten – gerade eingetroffen – die Niederlande heben ihre Sanktionen gegen Russland auf, um Gaslieferungen zu erhalten, die die potenziellen wirtschaftlichen und menschlichen Katastrophen des kommenden Winters abmildern sollen. Die Niederlande könnten ein politisches Erwachen auslösen, damit andere Länder das Gleiche tun. Siehe Video unten oder klicken Sie hier.

*
Lebensmittelkrisen

Gleichzeitig drängen Monsanto, Bayer, Syngenta (ChemChina) den Regierungen der Entwicklungsländer ihre gentechnisch veränderten Lebensmittel (GMO = genetisch veränderte Organismen) auf, deren Vertragsbedingungen der Öffentlichkeit nicht bekannt sind. Zusammen mit globalen Getreidehandelskonglomeraten wie Cargill, Louis Dreyfus und anderen führt dies zu Lebensmittelmanipulationen und einer daraus resultierenden Nahrungsmitteltyrannei.

Das Ergebnis sind gezielte Hungersnöte, Elend und durch Hungersnöte verursachte Krankheiten und Tod; ein bequemes Instrument zur Bevölkerungsreduzierung. Der entscheidende Beitrag von Gates und Rockefeller zum Great Reset. Siehe hier für weitere Details.

Gesundheitstyrannei

Nicht zu vergessen sind die Plandemien – Bill Gates prognostiziert viele sehr ernste davon. Er sagt es nicht, aber wenn sie kommen, sind sie im Labor hergestellt und werden natürlich von erzwungenen mRNA-Vaxx-Kampagnen gefolgt. Die Plandemien und tödlichen Impfungen werden die Bevölkerung weiter einschüchtern und dezimieren.

Die immer wiederkehrenden Plandemien werden dazu beitragen, der WHO die Macht zu geben, über die Gesundheit der Weltbevölkerung zu entscheiden, und zwar über die Verfassungen der souveränen Länder hinaus. Die WHO mit ihren 194 Mitgliedsländern ist keine echte UN-Organisation, sondern wird zu mindestens 70% von privaten Geldgebern (meist Pharmakonzernen) finanziert und ist bestenfalls eine Organisation mit öffentlich-privater Partnerschaft.

Als solche folgt sie dem Mandat privater Geldgeber und spielt eine doppelte Rolle, indem sie durch globale Impf-Mandate Milliarden von Dollars in pharmazeutische „Profit-Kassen“ schaufelt – und dafür sorgt, dass es nie an Plandemien mangelt.

Derzeit diskutiert die WHO – überwiegend hinter verschlossenen Türen – über den Globalen Gesundheitspakt und den sogenannten Pandemievertrag. Wenn dieser Vertrag auf die eine oder andere Weise verabschiedet wird, wird Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der WHO, eine noch nie dagewesene Macht über alle Gesundheitsangelegenheiten in der Welt haben.

In den Medien wird absichtlich kaum darüber gesprochen. Wecken Sie keinen schlafenden Löwen. Sollte der Vertrag angenommen werden, werden die Menschen wieder „fassungslos“, schockiert und unglücklich sein.

Wenn die Mitgliedsländer dem nicht Einhalt gebieten, und wenn das katastrophale Covid-Management ein Hinweis darauf ist, ist die WHO wild entschlossen, die Herrschaft über das Gesundheitswesen und damit über Leben und Tod zu übernehmen.

*
Der Klimawandel

Parallel zu einer Krise nach der anderen kommt die Klimakatastrophe – der sogenannte vom Menschen verursachte „Klimawandel“.

Ja, der Klimawandel ist menschengemacht, aber nicht durch den extremen Durst unserer Zivilisation nach fossilen Brennstoffen und CO2-Emissionen, sondern durch hoch entwickeltes Wetter-Geoengineering. Auf den rekordverdächtig heißen und trockenen Sommer des globalen Nordens, die komplizierten Wirbelstürme und die daraus resultierenden Überschwemmungen, einschließlich der ausgedehnten katastrophalen Monsunregenfälle in Pakistan, könnte ein lebensbedrohlicher kalter Winter im Norden folgen.

Um dem Narrativ der Energieknappheit gerecht zu werden, müssen die Temperaturen in den Innenräumen in diesem Winter bei etwa 19 Grad Celsius gehalten werden – sonst. Zuwiderhandelnde werden von vielen europäischen Regierungen mit harten Strafen bedroht.

Wer das Wetter kontrolliert, kontrolliert die Menschen – sagte Präsident Lyndon Johnson schon 1962. Ein kürzlich veröffentlichtes Pentagon-Papier zielt bis 2025 auf die totale Kontrolle des Wetters, weltweit.

Siehe dies und dies und dies.

Schwere Wetterphänomene – es gibt viele Beweise dafür, dass wir ein waffenfähiges Geo-Engineering erleben, dessen Auswirkungen so tödlich sein können wie ein Atomkrieg.

*

Auch wenn sich all dies wie eine Reihe von Untergangsszenarien liest und anhört, gibt es einen Silberstreif am Horizont, der die dunkle Wolke überdeckt. Der Mensch ist von Natur aus erfinderisch. Indem sie sich bewusst macht, was vor sich geht – seit Anfang 2020 in Warp-Geschwindigkeit – können die Menschen die Zerstörung aufhalten. Die Menschen waren schon immer erfinderisch, wenn sie zum Äußersten gezwungen waren, um zu überleben. Dies ist der Moment.

Von Saudi-Arabien vermittelter Gefangenenaustausch zeigt eine große Zahl ausländischer Söldner in der Ukraine – einige mit Kampfhintergrund aus Syrien

Bestätigt Wladimir Putins Behauptungen, Russland werde vom Ausland angegriffen, und wirft gleichzeitig die Frage nach dem Ausmaß der Geheimdienstoperationen der USA und Großbritanniens im schmutzigen Krieg auf

Dies ist der erste Teil einer dreiteiligen Serie.

Ang Wood wandte sich über den Äther des britischen Staatsmediums BBC an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Ihr Sohn, Aiden Aslin, hatte sich Tage zuvor den russischen Streitkräften ergeben.

„Aiden ist ein Mitglied der ukrainischen Streitkräfte und als solcher ein Kriegsgefangener, der menschlich behandelt werden muss“, flehte sie. „Ich bin am Ende. Mein Sohn wird genauso verängstigt sein wie wir.“

Aslin, ein 28-jähriger Brite aus Nottingham, England, der sich dem ukrainischen Militär angeschlossen hat, hatte in der Küstenstadt Mariupol gekämpft. Seine Einheit musste sich ergeben, nachdem ihr der Nachschub gegen die weit überlegene russische Armee und ihre tschetschenischen Kampfbrigaden ausgegangen war.

Aslin, der auch den Namen Johnny Wood verwendet, ist kein Neuling in der Ukraine. Im Jahr 2018, als der Krieg in der Ukraine im Donbass in sein fünftes Jahr ging und der damalige US-Präsident Donald Trump tödliche Waffenlieferungen genehmigte, verließ Aslin Syrien, um sich dem Kampf anzuschließen. Seit 2018 befand er sich in der Ukraine, nachdem er die ukrainische Staatsbürgerschaft angenommen und sich mit einer ukrainischen Freundin verlobt hatte, die langfristig in der Ukraine bleiben wollte.

Als Aslin 2018 aus Syrien in der Ukraine ankam, schloss er sich der Georgischen Nationalen Legion an. Er wurde am Flughafen von Alexander Tobiassen abgeholt und zum Stützpunkt der georgischen Nationallegion gebracht. Laut Tobiassen dienten sie im Laufe der Jahre bei Kampfeinsätzen im Donbas gegen die Volksrepubliken Luhansk und Donezk.

Aiden postete am 21. Januar 2019 auf Instagram einen Beitrag über seine militärische Ausbildung in der Ukraine: „Tag 1 des Orbital, Lernen über Nato-Standards in der britischen Armee.“ Im Mai 2020 wurde er mit dem grünen Barett der ukrainischen Marinesoldaten ausgezeichnet.

Alexander Tobiassen bei der Beschreibung seiner Beziehung zu Aslin. [Quelle: instagram.com]
Aiden (links) mit Shaun Pinner (Mitte) beim Luftlandetraining. [Quelle: twitter.com; facebook.com]
Shaun Pinner (rechts) mit Aiden zu seiner Rechten bei der Luftlandeausbildung in der Ukraine. [Quelle: facebook.com]

Aiden nahm zusammen mit Shaun Pinner und Alexander Tobiassen, allesamt ukrainische Marinesoldaten, vom 28. Juni bis 10. Juli 2021 an der Übung Sea Breeze 21 in Odessa (Ukraine) teil. Bei der Übung Sea Breeze handelt es sich um eine jährliche Seeübung der NATO-Partnerschaft für den Frieden (PFP), die im Schwarzen Meer stattfindet und an der Staaten des Schwarzen Meeres sowie Verbündete und Partner der NATO teilnehmen.

Sie wird gemeinsam von der ukrainischen Marine und den U.S. Naval Forces Europe-Africa/U.S. Sixth Fleet mit Hauptsitz in Neapel, Italien, ausgerichtet.

Die Übung umfasste nach Angaben der US-Marine „mehrere Bereiche der Kriegsführung, darunter amphibische Kriegsführung, Landmanöver, Tauchoperationen, maritime Verbotsoperationen, Luftverteidigung, Integration von Spezialoperationen, U-Boot-Abwehr sowie Such- und Rettungsoperationen“. Darüber hinaus nahmen 5.000 Soldaten, 32 Schiffe, 40 Flugzeuge und 18 Spezialeinheiten und Tauchergruppen an der Übung teil.

Die Übung Sea Breeze 21 hatte mit 32 teilnehmenden Ländern die größte Anzahl an teilnehmenden Nationen in der Geschichte der Übung, darunter: Ägypten, Albanien, Australien, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, Lettland, Litauen, Marokko, Moldawien, Norwegen, Pakistan, Polen, Rumänien, Senegal, Spanien, Südkorea, Schweden, Tunesien, Türkei, Ukraine, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigtes Königreich und die Vereinigten Staaten.

Die Zusammensetzung der Partnerschaft für den Frieden (PFP) der NATO von 1997 bis 2021. [Quelle: media.defense.gov]

Ukrainische und US-amerikanische Marinesoldaten während der Übung Sea Breeze 2021. Shaun, Aiden und Alexander halten die Flagge der U.S. Marines. [Quelle: facebook.com]
Aiden (rechts) mit einem US-Marine (links), der auf Instagram als deaannoo0 getaggt ist. [Quelle: instagram.com]
Offizieller Tweet der US-Mission bei der NATO mit dem Bild von Aiden und Josef in der unteren rechten Ecke. Auch die offizielle Twitter-Seite der U.S. Army Europe and Africa kommentierte den Tweet. [Quelle: twitter.com]
Ukrainische Marineinfanteristen und US-Marineinfanteristen der Alpha-Kompanie, des 1. Bataillons, des 6. Marineregiments, der 2. Marinedivision und des 8. Pionierunterstützungsbataillons, der 2. Logistikgruppe der Marineinfanteristen posieren für ein Foto während der Übung Sea Breeze 21 am 5. Juli 2021. Das Foto wurde von U.S. Marine Lance Corporal Jacqueline Parsons aufgenommen. [Quelle: dvidshub.net]
Nahaufnahme des Gruppenbildes. In gelb eingekreist von links nach rechts: Shaun Pinner, Aiden Aslin und Alexander Tobiassen. Beachten Sie das rassistische Logo der Apachen. [Quelle: dvidshub.net]

Nach der Übung Sea Breeze 21 setzte Aiden seinen Dienst bei den ukrainischen Marines fort. Jüngsten Medienberichten zufolge kämpfte Aiden gegen russische Truppen in Mariupol, wo er erklärte, dass er sich niemals ergeben würde. Er hat sich nicht nur ergeben, sondern seine Mutter und andere plädieren nun dafür, dass er im Einklang mit der Genfer Konvention behandelt wird.

Vor Fernsehkameras in Moskau wurde Aiden gefragt, ob er während der Kämpfe jemanden getötet habe. „Nein, ich habe nicht gekämpft“, antwortete er.

Dies steht im Widerspruch zu den monatelangen Berichten in den westlichen Medien und in Aslins sozialen Medien, wonach er Tag und Nacht an der Front in Mariupol gegen die russischen Streitkräfte kämpfte. Vor der speziellen Militäroperation kämpfte er an der Front im Donbass und bald darauf an der Front in der Stadt Mariupol selbst.

Aiden (Johnny Wood) an der Front in einem Nachrichtenclip von Sky News. [Quelle: news.sky.com]

Die Ukraine war nicht der erste Ort, an dem Aiden einen Kampf erlebt hat. Im Jahr 2015 verließ der aus Newark, Nottinghamshire, stammende Aiden das Vereinigte Königreich und reiste nach Syrien, um sich der YPG anzuschließen, den Volksschutzeinheiten, einer kurdischen Miliz, die unter dem Banner der „Syrischen Demokratischen Kräfte“ seit langem mit dem US-Militär und seiner Koalition zusammenarbeitet.

Von links nach rechts, unbekannt, Justin Schnepp, Taylor Hudson, Shaun Pinner und Aiden Aslin in Syrien. [Quelle: facebook.com]

Nach seiner Rückkehr im Jahr 2016 wurde er am Flughafen festgenommen und monatelang auf Kaution festgehalten. Er wurde in den Medien über seine Kämpfe in Syrien berichtet und trat zusammen mit seiner Großmutter bei Good Morning Britain auf, um über seine Erfahrungen zu sprechen.

Schließlich konnte er das Vereinigte Königreich verlassen und kehrte nach Syrien zurück, um bei der YPG in der Tactical Medical Unit (TMU), oder YBT auf Kurdisch, zu kämpfen. Ende 2017 wurde Aslin im Vereinigten Königreich festgenommen, weil er nach Syrien gereist war, um mit der YPG zu kämpfen, und wegen Beteiligung an terroristischen Handlungen gemäß dem Terrorismusgesetz angeklagt. Nach einer angeblich fünfjährigen Untersuchung seiner Kämpfe in Syrien ließ das Vereinigte Königreich die Anklage fallen und stellte den Fall ein.

Screenshot einer E-Mail, die Aiden von der Counter Terrorism Policing East Midlands (CTPEM) Nottingham Special Branch erhalten hat, in der es heißt, dass „keine ausreichenden Beweise für eine realistische Aussicht auf eine Verurteilung“ vorlägen und der Fall somit abgeschlossen sei. Aiden erwähnt, dass dadurch nach fünfjährigen Ermittlungen Steuergelder verschwendet wurden. [Quelle: facebook.com]

In zahlreichen Interviews nach seiner Kapitulation sprach Aiden über Verbrechen, die vom Asow-Bataillon in Mariupol begangen wurden. Er beschrieb, wie zwei Zivilisten von den ukrainischen Streitkräften gefangen genommen wurden, weil sie angeblich für die russischen Streitkräfte spionierten. Sie wurden gefesselt und mit verbundenen Augen in einen Raum in einem Bunker gebracht. Aiden, der zu dieser Zeit Wachdienst hatte, sah sie nie wieder.

Aiden Aslin wird nach seiner Kapitulation interviewt und trägt ein T-Shirt des Asowschen Bataillons. [Quelle: t.me]

Aiden wurde von Graham Phillips interviewt, der ihn zu den Verbrechen an russischen Kriegsgefangenen befragte. Aiden gab die schrecklichen Taten zu, die er online gesehen hatte, und behauptete, dass er dieses Verhalten nicht unterstützt habe und dass er, wenn er diese Gräueltaten persönlich gesehen hätte, versucht hätte, einzugreifen. Er erwähnte auch, dass diese Gräueltaten von „Nazi-Gruppen wie dem Asowschen Bataillon und dem Rechten Sektor und auch von vielen Nationalisten“ begangen wurden. Aiden behauptete, er habe nie mit Asow zusammengearbeitet, bevor er nach Mariupol kam, um gegen die russischen Streitkräfte zu kämpfen. Erst in Mariupol habe er erkannt, dass das Asow-Bataillon eine Naziorganisation sei.

Nachdem er sich ergeben hatte, erklärte Aiden in einem Interview mit Graham Phillips, dass er Angst hatte, sich den russischen Streitkräften zu ergeben, weil er befürchtete, „in eine Reihe gestellt und erschossen zu werden“. Er erklärte, er sei gut behandelt worden, viel besser als er erwartet hatte. Aiden bat sogar darum, mit Journalisten sprechen zu dürfen, was ihm von den russischen Behörden auch gewährt wurde. Insgesamt stand seine Behandlung im Einklang mit der Genfer Konvention, während die Behandlung russischer Kriegsgefangener durch die ukrainischen Streitkräfte, die die Soldaten brutal behandelten und abscheuliche Verbrechen begingen, brutal war.

Aiden Aslin bekannte sich vor Gericht unter anderem des „Terrorismus, der Begehung eines Verbrechens als Teil einer kriminellen Vereinigung und der gewaltsamen Machtergreifung oder des gewaltsamen Machterhalts“ schuldig. Das Gericht verurteilte Aiden Aslin am 9. Juni 2022 zum Tode. Über seinen Anwalt ließ er mitteilen, dass er gegen das Urteil Berufung einlegen werde.

Aiden Aslin (links) und Shaun Pinner (rechts) während der Gerichtsverhandlung. [Quelle: e3.365dm.com]

Am 21. September 2022 wurden Aiden Aslin, John Harding, Shaun Pinner und andere ausländische Kämpfer in einem von Saudi-Arabien vermittelten russisch-ukrainischen Gefangenenaustausch freigelassen.

John Harding zeigt Shaun Pinner (orangefarbenes Hemd) und Aiden Aslin (ganz rechts) die Daumen nach oben. [Quelle: instagram.com]

Tiefer Internationalismus verbindet die Ukraine und Syrien

Aslin ist einer der vielen ausländischen Kämpfer, die zwischen Syrien und der Ukraine hin- und hergereist sind und von denen einige Verbindungen zu westlichen Streitkräften, NATO-Truppen und Neonazi-Gruppen haben.

Die Rolle der Internationalisten in der Ukraine und in Syrien gibt Anlass zu ernster Besorgnis über die Rolle der US-EU-NATO-Kräfte und Geheimdienstoperationen vor Ort in beiden Ländern in Verbindung mit ihren laufenden Operationen zum Regimewechsel. Aslin ist einer von vielen ausländischen Kämpfern, die sowohl in Syrien als auch in der Ukraine gekämpft haben.

In Syrien freundete er sich mit anderen Internationalisten an, darunter Shaun Pinner, der ihn später in der Ukraine als Mitglied des Asow-Bataillons und späterer ukrainischer Marinesoldat wiedertraf.

Drei Tage nachdem die Russische Föderation mit ihrer militärischen Sonderoperation zur Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine begonnen hatte, bat der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij um internationale Unterstützung: „Jeder, der sich an der Verteidigung der Ukraine, Europas und der Welt beteiligen will, kann kommen und Seite an Seite mit den Ukrainern gegen die russischen Kriegsverbrecher kämpfen.“

Die ukrainische Regierung verwandelte ihre diplomatischen Vertretungen weltweit in Rekrutierungsstationen für ihre Legion internationaler Söldner. Dieser Ruf nach internationalen Freiwilligen wurde von vielen westlichen Medien aufgegriffen, die sich auf die Geschichten derjenigen konzentrierten, die in die Ukraine reisten, um gegen Russland zu kämpfen.

Der Ruf nach internationalen Kämpfern erinnerte viele an andere aktuelle Konflikte in der ganzen Welt, die ebenfalls auf die Anwerbung ausländischer Kämpfer angewiesen sind, um die Reihen der lokalen Kräfte vor Ort zu verstärken. Dies war und ist vor allem in Syrien der Fall, wo internationale Kämpfer die Wahl zwischen verschiedenen Gruppen hatten, denen sie sich anschließen konnten, von den kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG bis hin zu verschiedenen dschihadistischen Gruppen, darunter die berüchtigte ISIS. Diese Vielfalt an Gruppen spiegelt die unterschiedlichen ideologischen Tendenzen der verschiedenen Gruppen vor Ort wider, die von kommunistisch über anarchistisch bis hin zu wahhabitisch-salafistisch reichen.

Das Widerstandskomitee, eine Gruppe von Anarchisten, will eine Internationale Legion der Territorialverteidigung gründen, um gegen den „russischen Imperialismus“ und „Putins Aggression“ zu kämpfen. [Quelle: anarchistfederation.net]

Die Parallelen zwischen den Internationalisten, die in die Ukraine und nach Syrien reisen, sind frappierend. Über Nacht wurden in der Ukraine Einheiten aus verschiedenen politischen Strömungen gebildet, darunter auch anarchistische Einheiten, die an der Seite von Neonazis kämpfen. Die anarchistische Gruppe CrimethInc. veröffentlichte erneut einen Artikel von Anarchisten und Antifaschisten in der Ukraine, in dem es heißt:

„In Ermangelung einer massiven Organisation zogen die ersten anarchistischen und antifaschistischen Freiwilligen individuell als Einzelkämpfer, Militärsanitäter und Freiwillige in den Krieg. Sie versuchten, eine eigene Truppe zu bilden, was jedoch aufgrund mangelnder Kenntnisse und Ressourcen nicht erfolgreich war. Einige schlossen sich sogar dem Asowschen Bataillon und der OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) an. Die Gründe dafür waren banal: Sie schlossen sich den am leichtesten zugänglichen Truppen an. Infolgedessen konvertierten einige Leute zur rechten Politik.

Das Gleiche galt für den Nordosten Syriens, der einigen als Rojava bekannt ist, wo verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen politischen Ideologien auftauchten. Einige schlossen sich explizit anarchistischen, marxistisch-leninistischen oder maoistischen Formationen an, darunter MLKP, TKP/ML, MLSPB und BÖG. Andere schlossen sich der YPG unter der SDF an und kämpften an der Seite von Menschen mit einer Vielzahl politischer Ideologien.

Diejenigen, die eine rechtsextreme Politik verfolgten, wandten sich explizit christlichen Milizen zu oder gründeten, wie im Fall von Shengal (Sinjar), eine internationale Formation unter der YBS, die sich aus Kämpfern zusammensetzte, die eine falangistische Politik und einen neuen „Kreuzzug“ gegen den Islam vertraten.

Soria Monfort, ein ehemaliger Neonaziführer der Alianza Nacional in Valencia, der auch als Anführer einer bewaffneten Neonazibande, Pánzer, verhaftet wurde. Es wird auch behauptet, dass er beim spanischen Militär war. Er reiste in den Irak, um in Sinjar (Shengal), Irak, gegen ISIS zu kämpfen, und erklärte sich zum Ritter für Christus den König. Hier ist er mit einer Fahne abgebildet, auf der das Heiligste Herz Jesu abgebildet ist und auf der steht: „Reinaré en España“ und „¡Viva Cristo Rey!“ Er half bei der Gründung einer internationalen Einheit, die aktiv Falangisten und andere Neonazis rekrutierte. [Quelle: facebook.com]

Pablo Garrido Mancebo, auch bekannt als „Turbito“, ist ein valencianischer Neonazi und bekannter Militanter, der eine Zeit lang inhaftiert war. Er hat zahlreiche faschistische Tätowierungen, darunter ein Hakenkreuz auf der Brust, und ist auf verschiedenen Fotos zu sehen, die in rechtsextremen sozialen Medien mit verschiedenen Waffen, darunter Panzerfäusten und AK-47, geteilt werden. Im Jahr 2021 verließ er Spanien und schloss sich den kurdischen Streitkräften im Irak und in Syrien an. Nachdem er den Irak verlassen hatte, kehrte er nach Spanien zurück, wo er von den spanischen Sicherheitskräften überwacht wurde.

Während Kommunisten der Marxistisch-Leninistischen Partei (Kommunistischer Wiederaufbau), die nach Syrien reisten, um sich dem Internationalen Freiheitsbataillon (IFB) anzuschließen, oder diejenigen unterstützten, die dies taten, verhaftet und inhaftiert wurden, hatte Turbito nach seiner Rückkehr keine rechtlichen Probleme. Turbito reiste 2022 in die Ukraine, um sich am Krieg gegen Russland zu beteiligen, und wurde dabei gefilmt, wie er beim Nachladen seiner AK-74M Witze machte.

Pablo Garrido Mancebo, auch bekannt als „Turbito“, mit einer Panzerfaust und der spanischen Flagge hinter ihm im Irak/Syrien. Auf diesem Bild ist seine Hakenkreuztätowierung auf der Brust zu sehen. [Quelle: eldiario.es]

Die folgende Liste von Personen, die sowohl mit der Ukraine als auch mit Syrien in Verbindung gebracht werden, ist nicht vollständig, sondern zeigt die Informationen auf, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, zusammen mit anderen bestätigenden Beweisen. Es ist sicher, dass es weitere Personen gibt, die in der Ukraine gekämpft haben, sowie andere faschistische Gruppen wie die Internationalisten aus Spanien, die in den Irak und nach Syrien gegangen sind, um einen „neuen Kreuzzug“ gegen die Muslime zu führen.

Ironischerweise wurden die Einheiten ausländischer Kämpfer sowohl im Nordosten Syriens als auch in der Ukraine mit den Internationalen Brigaden des Spanischen Bürgerkriegs verglichen. Diese historische Verbindung liefert die notwendige Rechtfertigung für die Forderung nach militärischer Hilfe, humanitärer Unterstützung und politischem und wirtschaftlichem Druck wie Sanktionen.

Diese historische Parallele wird jedoch ins Gegenteil verkehrt, da es die ausländischen Kämpfer sind, die den ukrainischen Neonazis und Ultranationalisten zu Hilfe kommen, die von den USA, der EU und der NATO unterstützt werden. Sogar Lucas Chapman (Armanc Bawer), einer der im Rolling Stone porträtierten Anarchisten, der nach seiner Arbeit für eine kurdische Organisation in Washington, D.C., in den Nordosten Syriens zurückkehrte, um für die PYD zu arbeiten, postete in seinen sozialen Medien „Silava Ukraine“.

Lucas Chapman, der im Nordosten Syriens lebt und die Ukraine unterstützt. [Quelle: facebook.com]

Ukrainische Frauen, die in den Streitkräften und verschiedenen paramilitärischen Formationen dienen, wurden von den westlichen Medien in gleicher Weise gelobt wie kurdische Frauen. In einem Propagandastück schworen ukrainische Frauen anlässlich des Internationalen Frauentags, „russische Invasoren ‚wie tollwütige Hunde‘ zu erschießen.“ Dies spiegelt die Darstellung der kurdischen Frauen in den Medien wider, die gegen ISIS kämpfen und von einigen Beobachtern kritisiert wurde. Die Vorgehensweise beim Regimewechsel ist in beiden Konflikten unheimlich ähnlich.

Diese dreiteilige Serie wurde über Jahre hinweg vorbereitet und ist seit 2018 Teil eines laufenden Forschungsprojekts. Angesichts der laufenden russischen Militäroperation in der Ukraine besteht nun die Notwendigkeit, die Verbindung zwischen den Militäroperationen der USA, der EU und der NATO in der Ukraine und Syrien aufzudecken. Dies ist umso wichtiger, als die ukrainische Regierung um mehr internationale Freiwillige gebeten hat, in die Ukraine zu gehen.

Es wurden zahlreiche Personen identifiziert, die sowohl in der Ukraine als auch in Syrien gekämpft haben. Dies geschah durch Gespräche mit ehemaligen Kämpfern, die Nutzung sozialer Medien und Nachrichtenquellen sowie Screenshots, Fotos und Belege aus persönlichen Blogs, YouTube-Kanälen und anderen Nachrichtenkanälen. Dieser Bericht ist in keiner Weise eine vollständige Zusammenstellung der zahlreichen Personen mit Verbindungen zwischen der Ukraine und Syrien. Andere, die nicht aufgeführt sind, sind Josh Wilmeth und Kevin Benton.

Ich möchte Dan Cohen von Behind the Headlines und MintPress News für seine Kommentare, Ressourcen und Unterstützung für dieses Projekt im vergangenen Jahr danken. Sie können Dan unter @DanCohen3000 folgen.

Elon Musk, Twitter und die Kriegsmaschine der US-Regierung

Musk versorgt den nationalen Sicherheitsstaat seit Langem mit Technologie, um seine endlosen Kriege am Laufen zu halten.

Es ist beunruhigend zu sehen, wie Menschen Elon Musk für seinen wischiwaschi Versuch, Twitter zu öffnen, loben. Elon Musk ist kein Retter, kein Heiliger des ersten Verfassungszusatzes, wie zu viele glauben. Twitter ist sein neuestes Spielzeug. Letztlich wird sich bei Twitter nur sehr wenig ändern. Es wird ein Sündenpfuhl für überzogenen politischen Unsinn bleiben, eine Echokammer der schlecht Informierten und der Gehirngewaschenen.

Mit Elon Musk habe ich ein weitaus größeres Problem zu lösen. Er ermöglicht der Ukraine, sich weiterhin zu weigern, ein Friedensabkommen mit Russland auszuhandeln. Je länger diese Unnachgiebigkeit anhält, desto näher rückt der große Zeiger auf der Weltuntergangsuhr auf thermonukleare Mitternacht zu.

Ich spreche von Starlink, Musks Internet-Satelliten-„Konstellation“ im niedrigen Orbit von SpaceX.

„Diese SATCOMs sind nicht als Ersatz für einen Dienst wie Starlink gedacht“, sagte die stellvertretende Pressesprecherin des Pentagon, Sabrina Singh, am 31. Oktober und bezog sich dabei auf die Antennen, die es den Ukrainern ermöglichen, die verlorene Sache fortzusetzen und sich zu weigern, mit Russland zu sprechen. „Sie helfen, die Kommunikation auf dem Schlachtfeld zu verbessern.

Musk hatte das Pentagon gebeten, für seine Technologie zu bezahlen, was jedoch nicht geschah. Mitte Oktober zog er einen Antrag auf Finanzierung zurück. Er stellt nun Antennen und den Zugang zu seinem Internet-Satellitensystem kostenlos zur Verfügung.

Nachdem Musk der Ukraine vorgeschlagen hatte, sich der Realität zu stellen und ein Friedensabkommen mit Russland auszuhandeln, wurde er von Andrij Melnyk, dem ehemaligen ukrainischen Botschafter in Deutschland, aufgefordert, sich zu verpissen, was die Undankbarkeit und das undiplomatische Verhalten der Ukrainer deutlich machte. Zelenskyy und die Regierung erwarten nach dem Staatsstreich, dass der US-Steuerzahler und Elon Musk eine unbegrenzte Menge Geld in ein Rattenloch werfen.

Die Kriegspropagandamedien der Konzerne (in diesem Fall Daily Beast, auch bekannt als Newsweek) bezeichnen Musks Vorschläge zur Beendigung des Konflikts als „gefühllos“ und „im achten Monat des unprovozierten Krieges Russlands gegen die Ukraine“ als „russische Propaganda“, die Fragen aufwirft, warum Musk, ein CEO und kein Diplomat oder Politiker, sich überhaupt in den Krieg einmischt. Für diese Art von parteiischer „Berichterstattung“ erhalten Unternehmens-„Journalisten“ (Skriptleser) einen blauen Haken auf Twitter.

Tausende von unschuldigen Zivilisten, die bei der endlosen Bombardierung des Donbass durch neonazistische Artillerie getötet werden, sind keine Diskussion wert. Für die Konzernmedien dürfen nur neokonservative Diplomaten, Politiker und Generäle mit Drehtür im Pentagon sprechen.

Mit anderen Worten: Behalten Sie Ihre Meinung für sich, zahlen Sie Ihre Steuern und wählen Sie die Unipartei, denn fast alle Mitglieder, auch die sogenannten „Progressiven“, stecken dahinter, dass Dutzende von Milliarden Dollar an Neonazis und ethnische Säuberer in der Ukraine fließen. Die Medien haben diese bösartigen Mörder zu patriotischen Kriegern gegen ein böses Imperium gemacht, obwohl es nicht viel Arbeit macht, die Wahrheit über den Ultranationalismus in der Ukraine herauszufinden.

Schlagzeilenleser und CNN-„Nachrichten“-Konsumenten werden natürlich die wahre Geschichte der Ukraine nicht verstehen, ihre Kollaboration mit den Nazis während des Zweiten Weltkriegs oder wie die CIA nach dem Krieg weiterhin mörderische Ultranationalisten gegen die Sowjetunion einsetzte. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass die meisten Amerikaner wahrscheinlich nicht wissen, dass die US-Regierung und ihr Außenministerium einen blutigen Maidan-Putsch organisiert und unterstützt haben, der einen demokratisch gewählten Präsidenten stürzte.

Elon Musk ist an vorderster Front in den Krieg verwickelt, indem er Technologie zur Verfügung stellt, mit der Russen getötet werden, was seinen Vorschlag für ein Friedensabkommen nicht nur überflüssig, sondern auch scheinheilig macht. Er zahlt aus seiner eigenen Tasche, um den Krieg am Laufen zu halten.

In der Tat beliefert Musk das Pentagon und den nationalen Sicherheitsstaat seit Langem mit Technologie, um die endlosen Kriege am Laufen zu halten. „Musks Unternehmen hat Aufträge in Milliardenhöhe erhalten, um Spionagesatelliten für Spionage, Drohnenkriege und andere militärische Zwecke zu starten“, schreibt Alan MacLeod.

Im Jahr 2018 wurde SpaceX beispielsweise ausgewählt, ein 500 Millionen Dollar teures GPS-System von Lockheed Martin in die Umlaufbahn zu schießen. Während Sprecher der Air Force die zivilen Vorteile des Starts hochspielen, wie die höhere Genauigkeit von GPS-Geräten, ist es klar, dass diese Geräte eine Schlüsselrolle bei der globalen Überwachung und den laufenden Drohnenkriegen spielen. SpaceX hat auch Verträge mit der Air Force abgeschlossen, um seinen Kommandosatelliten in die Umlaufbahn zu bringen, mit der Space Development Agency, um Ortungsgeräte ins All zu schicken, und mit dem National Reconnaissance Office (NRO), um seine Spionagesatelliten zu starten. Diese Satelliten werden von allen „großen fünf“ Überwachungsbehörden genutzt, darunter die CIA und die NSA… SpaceX ist für die US-Kriegsmaschinerie genauso wichtig geworden wie bekanntere Unternehmen wie Lockheed Martin und Boeing. Ohne Musks Unternehmen wären die USA nicht in der Lage, ein solch invasives Programm der Spionage und Drohnenkriegsführung auf der ganzen Welt durchzuführen.

Bitte bedenken Sie die obigen Ausführungen, wenn Sie Elon Musk für die „Rettung“ von Twitter danken. Die überteuerte Plattform wurde mit Blutgeld gekauft.

„Pandemie-Amnestie“? Das ist nur eine weitere Verstärkung des Narrativ.

Kit Knightly

Vor ein paar Tagen, an Halloween, veröffentlichte der Atlantic diesen Meinungsartikel der Wirtschaftswissenschaftlerin Emily Oster mit der Überschrift:

LASST UNS EINE PANDEMIE-AMNESTIE AUSRUFEN

Dies zusammen mit der Unterüberschrift…

Wir müssen einander vergeben für das, was wir getan und gesagt haben, als wir über COVID im Unklaren waren.

…haben im Internet die Runde gemacht.

Der allgemeine Eindruck war, dass es sich um eine Art Eingeständnis der Niederlage handelte, vielleicht um die Erkenntnis, dass die „Pandemie“ nicht real war und dass diejenigen, die das Narrativ verbreiteten, im Unrecht waren; eine echte Bitte um Verständnis oder Vergebung.

Doch obwohl die Schlagzeile diesen Eindruck zu erwecken scheint – und vielleicht sogar mit Bedacht gewählt wurde, um diesen Eindruck zu erwecken – ist sie in Wirklichkeit nichts dergleichen.

Es ist keine Entschuldigung, kein Rückschritt oder eine Rückkehr zu unserer alten, vorcovidischen Realität.

Es ist nur eine weitere erzählerische Verstärkung.

Wir haben das alles schon einmal gesehen.

Im Februar dieses Jahres veröffentlichte der Guardian einen Artikel, in dem es angeblich darum ging, dass „Wissenschaftler ihre Fehler“ in Bezug auf „Covid“ eingestehen.

Und was, glauben Sie, waren diese „Fehler“?

Sich zu verkaufen, nachzugeben und dem Masseneinsatz eines potenziell tödlichen und völlig unnötigen „experimentellen“ Impfstoffs zuzustimmen?

Ganz und gar nicht. Sie haben einfach nicht genug Vertrauen in das Narrativ gehabt.

Ich habe wirklich nicht geglaubt, dass Impfstoffe funktionieren würden.[…]Deshalb war ich völlig aus dem Häuschen, als diese ersten Studien in der Vorweihnachtszeit 2020 durchgeführt wurden und wir dieses wunderbare Geschenk erhielten. Sie waren so viel wirksamer, als ich gehofft hatte.

Sagt ein reuiger Wissenschaftler.

Die Masken haben besser funktioniert, als ich dachte

Sagte ein anderer.

Obwohl sie als „Eingeständnis von Fehlern“ bezeichnet werden, handelt es sich bei diesen Überlegungen eindeutig um nichts anderes als den Verkauf der altbekannten offiziellen Lüge aus einem anderen Blickwinkel.

Es war nichts Neues, es war nichts Ehrliches. Es ist nur das moderne Äquivalent von reformierten Sündern, die Gott für ihre Bekehrung zum Licht preisen.

Der Artikel im Atlantic ist genau dasselbe.

„Wir trugen draußen Stoffmasken“, bedauert Oster, die inzwischen weiß, dass sie nichts bewirken würden (aber Plastikmasken drinnen funktionieren natürlich immer noch).

„Wir haben die Schulen zu lange geschlossen“, beklagt sie, ohne zu erwähnen, dass sie gar nicht hätten geschlossen werden müssen, oder zuzugeben, dass dies zynisch war, um Angst und Isolation zu erzeugen.

Und das größte Versäumnis von allen?

Als die Impfstoffe auf den Markt kamen, fehlten uns endgültige Daten über die relative Wirksamkeit der Impfung von Johnson & Johnson gegenüber den mRNA-Optionen von Pfizer und Moderna. Die mRNA-Impfstoffe haben sich durchgesetzt. Aber zu dieser Zeit waren viele Menschen im Gesundheitswesen entweder neutral oder sprachen sich für J&J aus. Dieser Fehltritt war nicht ruchlos. Er war das Ergebnis von Unsicherheit.

Oh mea culpa! Einige von uns wussten nicht, dass diese Pfizer-Impfstoffe so erstaunlich waren, wie sie sich herausstellten!

Glauben Sie immer noch, dass dies eine echte Anerkennung der Tatsache ist, dass die Covid-Skeptiker die ganze Zeit Recht hatten?

Vielleicht sollten Sie den ganzen Artikel lesen, bevor Sie voreilige Schlüsse ziehen?

Echte Covid-Skeptiker verdienen es nicht einmal, in diesem hinterlistigen Blödsinn gehört zu werden.

Es handelt sich nur um eine weitere Verarsche, die zum Teil das Narrativ verstärken und zum Teil die negativen Ergebnisse der letzten zwei Jahre als eine Reihe von Unfällen und „Fehleinschätzungen“ entschuldigen soll, die in der Panik des Augenblicks begangen wurden, während gleichzeitig darauf bestanden wird, dass sie alle mit guten Absichten gemacht wurden:

Die meisten Fehler wurden jedoch von Menschen begangen, die sich ernsthaft für das Wohl der Gesellschaft eingesetzt haben.

Sie sagt, bevor sie später schließt:

Wir sollten uns eingestehen, dass wir angesichts großer Unsicherheit komplizierte Entscheidungen getroffen haben, und dann versuchen, zusammenzuarbeiten, um wieder aufzubauen und voranzukommen.

Dies geschieht immer. Nach dem starken Mann mit dem Schwert kommt der schwache Mann mit dem Schwamm.

Anstatt um Amnestie zu bitten, bieten sie eine an… für jene kauzigen Skeptiker, die zweieinhalb Jahre des Außenseitertums zu anstrengend fanden, um weiterzumachen. Ein Kompromiss.

Wenn ihr so tut, als hätten wir es nicht böse gemeint, werden wir euch verzeihen, dass ihr die (Teil-)Wahrheit über uns gesagt habt.

Und sollte es zu einer Vergebung oder einer friedlichen Einigung kommen, sind wir – Sie, die Sie dies lesen, ich, der ich dies schreibe, und alle anderen Sünder, die nicht umkehren wollen – nicht dabei.

Eine Tatsache, auf die Frau Oster mit Nachdruck hinweist:

Wir können die vorsätzlichen Verbreiter von Fehlinformationen außen vor lassen.

Ja – sie meint uns.

Natürlich wird diese Amnestie niemals für uns gelten. Wir sind Ketzer, die nicht gerettet werden können.

Es geht um die Zaungäste und Halbzweifelhaften.

Diejenigen, die noch mit einem Fuß im Establishment stehen und verzweifelt nach einer Ausrede suchen, um wieder ganz hineinzukommen, und die man dazu überreden kann, ein kleines Schmankerl zu akzeptieren.

  • Covid war ein echtes Problem, und es bedurfte wichtiger „Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit“, um es in den Griff zu bekommen.
  • Jeder Schaden, der durch diese Maßnahmen entstanden ist, war rein zufällig und das Ergebnis fehlgeleiteter guter Absichten.
  • Jeder, der die Punkte 1 und 2 anerkennt, wird in den Schutz des Mainstreams zurückkehren, egal wie sehr er in der Vergangenheit gegen das Covid-Narrativ gekämpft hat

Aber nehmen wir mal an, ich liege tatsächlich falsch.

Nehmen wir an, dies sei eine echte Entschuldigung im Namen der Leute, die die Welt auf der Suche nach mehr Geld und mehr Macht halb zerstört haben und nun wollen, dass wir vergeben und vergessen.

Nun, dann können sie zur Hölle fahren.

Die von den Medien verschwiegenen Proteste gegen die „Harvard-Regierung“

Darüber, dass in Moldawien der nächste Krisenherd gegen Russland aufgebaut wird, habe ich schon öfter berichtet. Inzwischen wurde das Land zum EU-Beitrittskandidaten ernannt, obwohl es die Kriterien für einen EU-Beitritt schon deshalb nicht erfüllt, weil es Grenzstreitigkeiten hat. Hinzu kommt, dass in der Verfassung des Landes ein neutraler Status festgeschrieben ist. Aktuell riskiert die pro-westliche […]

Es ist erst kurze Zeit her und hat ohnehin nie stattgefunden

Der moralische Kodex des Westens, der bereits stark geschwächt war, ist unter dem Ansturm der letzten drei Jahre fast verschwunden. Ein großes Verbrechen wurde begangen, während das, was von der Moral übrig geblieben ist, tapfer kämpfte, aber wenig bewirken konnte. Leben wurden ruiniert, Reichtum wurde gestohlen, Agenturen wurden entzogen. Die Abschottung als Taktik scheint vorerst gescheitert zu sein – Impfschäden werden immer noch geheim gehalten.

Es gibt weitere gute Gründe für die Annahme, dass der Angriff noch nicht vorbei ist, dass wir uns im Moment in einem „Scheinkrieg“ befinden, während sich die feindlichen Kräfte neu formieren. Inflation, Energie, Lebensmittel und Überwachung sind allesamt aktive Fronten in der allgemeinen Schlacht. Es spielt kaum eine Rolle, welche davon als Nächste aufflammen wird.

In jedem Fall läuft der Kampf darauf hinaus, die unmittelbaren Bedürfnisse des Einzelnen über die wahrgenommenen, modellierten, zukünftigen „Bedürfnisse des Staates“ oder gar die „Bedürfnisse des Planeten“ zu stellen. Der Vorrang des Individuums gegenüber den „Bedürfnissen des Staates“ (oder den „Bedürfnissen des Planeten“ als schmackhaftere Lüge) ist ernsthaft und unmittelbar bedroht. Um zu überleben und vielleicht sogar zu gesunden, müssen wir uns schmerzhaften Wahrheiten stellen.

Im Moment besteht das Beste, was manche Menschen machen können, darin, zu schweigen, während sie vorher vielleicht stillschweigend mit Abriegelungen, Masken und sozialer Distanzierung kollaboriert haben – was, seien wir ehrlich, ekelhafte Euphemismen für Inhaftierung, Übergriffe und Einzelhaft sind.

Manche Menschen sind noch nicht einmal an diesem Punkt angelangt. Sie sind sich immer noch nicht bewusst, was mit ihnen geschehen ist und was sie anderen antun. Sie sind wie die japanischen Soldaten, die noch Jahrzehnte später den Krieg im Pazifik führen. Für sie lauert ein tödlicher Krankheitserreger auf Schritt und Tritt; sie beharren auf ihren magischen Beschwörungsformeln, Kostümen und Tänzen, womit ich meine, dass sie endlos über Covid und Cases und Varianten reden, dreckige, bakterienverseuchte, poröse Lappen im Gesicht tragen und das Händeschütteln zugunsten eines pathetischen, zum Gebet verschränkten Nicken und Verbeugens vermeiden.

Ihre Magie kann keine Erlösung bieten, aber das ist ihnen nicht bewusst, und es ist alles, was sie haben. Sie haben jede Fähigkeit verloren, für sich selbst zu denken. Sie sind wie Henny Penny – „Der Himmel stürzt ein!“ Warum sonst würden sie sagen: „Oh je, ein Mitglied unserer Gemeinde hat Covid, wir sollten diesen Sonntag besser Masken aufsetzen, nur um sicher zu sein.“

Um sicherzugehen, wovor genau? Ich sage Ihnen, was – im Hinterkopf lauert die Angst, dass sie versehentlich die Augen für die Wahrheit öffnen und als Narr (im besten Fall) oder Monster (im schlimmsten Fall) entlarvt werden könnten, das sie bereits waren oder geworden sind. Sie wollen „sicher sein“, dass dieser nagende Zweifel niemals an die Oberfläche kommt.

Es gibt Menschen, die, wie wir allmählich sehen, selbstbewusst genug sind, sich während dieses ganzen Wettlaufs zu verhalten, und die glauben, „einen guten Krieg“ geführt zu haben, und die die Frechheit besitzen, von Vergebung zu sprechen und dabei die unbequemen moralischen Konzepte von Bekenntnis und Gerechtigkeit zu übergehen. Diejenigen, die zu dieser Gruppe gehören, verwenden auch das „königliche Wir“, d. h., sie verschieben den Begriff der Schuld von einer einzelnen Person, geschweige denn von sich selbst, weg und sprechen stattdessen in abstrakteren Begriffen darüber, was „wir“ als Gesellschaft falsch gemacht haben.

Aus ihrer Sicht haben sie persönlich nichts, wofür sie sich entschuldigen oder sühnen müssten, aber sie können großmütig genug sein, anderen zu vergeben, die sich schlecht verhalten haben. Das ist ein groteskes Schauspiel, für das man nur Verachtung übrig hat.

Der deutsche Philosoph Karl Jaspers, der über Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb und in David Satter’s 2012 erschienenem Buch „Es ist lange her, und es ist ohnehin nie passiert“ zitiert wird, entwarf eine vierte Art von Schuld, die zu den drei herkömmlichen Arten von Schuld hinzukommt: kriminelle Schuld, politische Schuld und moralische Schuld. Jaspers schlug eine „metaphysische Schuld“ vor, die all jene betrifft, die von grausamen Verbrechen betroffen waren, ob als Beteiligte oder nicht:

Es gibt eine Solidarität unter den Menschen als Menschen, die jeden für jedes Unrecht und jede Ungerechtigkeit in der Welt mitverantwortlich macht, insbesondere für Verbrechen, die in seiner Gegenwart oder mit seinem Wissen begangen werden…. Wenn ich nicht alles tue, was ich kann, um sie zu verhindern, bin auch ich schuldig. Wenn ich bei der Ermordung anderer zugegen war, ohne mein Leben zu riskieren, um sie zu verhindern, fühle ich mich in einer Weise schuldig, die weder rechtlich noch politisch oder moralisch angemessen vorstellbar ist. Dass ich lebe, nachdem so etwas geschehen ist, lastet als unauslöschliche Schuld auf mir. (Karl Jaspers)

Ich bezweifle ernsthaft, dass diese „erstaunlichen und mutigen“ Seelen, die jetzt Amnestie für die Befürworter der Abriegelung vorschlagen, sich selbst in die Augen schauen und sich von jeglicher metaphysischen Schuld im Kontext der Gräueltaten der letzten drei Jahre freisprechen können. Im Gegenteil, ein kurzer Blick auf ihre Twitter-Accounts würde wahrscheinlich genau das Gegenteil zeigen.

Das oben erwähnte Buch von Satter ist eine Auseinandersetzung mit Russland und der kommunistischen Vergangenheit und mit der Tatsache, dass es keine ehrliche Auseinandersetzung mit den Schrecken dieser Zeit gegeben hat. Satter argumentiert, dass Russland durch seine Unfähigkeit, die Opfer der kommunistischen Erfahrung angemessen anzuerkennen und ihnen ein Denkmal zu setzen, für immer beeinträchtigt sein wird. Die Weigerung, die Wahrheit über das Geschehene anzuerkennen, ist eine Falle, in die wir selbst zu tappen drohen. Wenn wir das tun, ist es ein langer, schmerzhafter Weg zurück, den wir vielleicht nicht schaffen.

Um der Falle zu entgehen, um die schmerzlindernde, lindernde Wirkung der scheinbaren Rückkehr zur „Normalität“ zu vermeiden, bedarf es einer herkulischen Anstrengung. Ich schreibe dies am Tag des Melbourne Cups, wenn der Rest der Stadt und vielleicht auch des Landes, wenn man dem Marketing Glauben schenkt, sich auf das „Rennen, das die Nation zum Stillstand bringt“, freut. Wie wohltuend ist es, sich in die Umarmung der Farben und Bewegungen, der vorhersehbaren Geschichten von Jockeys und Trainern und Vollblütern, der Mode und Hüte, der Betrunkenen und Partys, der Kostüme und Anzüge fallen zu lassen. Es ist so viel schöner, zu vergessen, dass dieser ganze Covid-Blödsinn jemals passiert ist.

Aber er wird nicht verschwinden, nur weil man lieber zum Rennen geht.

Ich denke, wir können die Menschen auf einem Spektrum von Leugnung/Akzeptanz dessen, was die letzten 3 Jahre mit sich brachten, einordnen. Das Extrem der Leugnung sind Menschen, die aktiv leugnen, dass Gräueltaten stattgefunden haben. Das sind diejenigen, über die man sagen könnte: „Mir scheint, du protestierst zu viel“; ihr aktives Leugnen ist wahrscheinlich eine Fassade, um ihre Schuld zu verbergen, derer sie sich nur allzu bewusst sind.

Die nächsten sind diejenigen, die alles passiv leugnen, indem sie sich absichtlich mit anderen Dingen ablenken, wie dem Melbourne Cup, und jeglichem Gerede darüber aus dem Weg gehen. In der Mitte befinden sich diejenigen, die nicht einmal wissen, dass etwas Unerwünschtes passiert ist, die sich dessen nicht bewusst sind und die nicht ahnen, dass etwas dagegen unternommen werden sollte. Die nächste Gruppe, die sich über den Kipppunkt in Richtung Akzeptanz hinaus wagt, sind diejenigen, die mit dem Herzen verstehen, dass „es“ ein trauriges Kapitel war, das aber in der Geschichte verblassen wird – die „Lasst uns weitermachen“-Gruppe. Am Ende der Akzeptanz stehen diejenigen, die darüber nachgedacht haben, entsetzt waren und etwas dagegen unternommen oder versucht haben, etwas zu tun.

Am ehesten sagen manche: „Wie schön, dass wir wieder zum Melbourne Cup gehen und frei verkehren können“. In Wahrheit sollte man natürlich sagen: „Wie schrecklich, dass sie sich jemals angemaßt haben, uns daran zu hindern, frei miteinander zu verkehren, diese Bastarde.“

Inzwischen werden die meisten Menschen eine dieser Positionen entlang des Spektrums gefunden haben, innerhalb derer sie, zumindest im Moment, einen Weg nach vorn finden können, einen Weg, um in stiller Verzweiflung jeden Tag mit den Aufgaben weiterzumachen, die sich ihnen stellen. Ich denke, dass es für jeden schwierig sein wird, sich nach „links“ zur Verleugnung oder nach „rechts“ zur Akzeptanz zu bewegen. Wenn man einmal die Augen geöffnet hat, kann man das, was vor einem liegt, nicht mehr übersehen, also kann man auch nicht mehr zur Verleugnung zurückkehren.

Ebenso eröffnet das Öffnen der Augen eine schreckliche Aussicht auf das, was weiter „rechts“ sein könnte – was werde ich noch alles entdecken, was mich entsetzen wird? Am besten nicht weitergehen. Eine Ausnahme bilden vielleicht diejenigen, die auf der Seite der Akzeptanz stehen, die zwar versuchen, etwas dagegen zu tun und die Ungerechtigkeiten zu korrigieren, denen aber schließlich die Kraft ausgeht und die nach links zu den „Weiter so“-Leuten abrutschen. Noch einmal Karl Jaspers:

Wir haben ein großes Defizit darin, miteinander zu reden und einander zuzuhören. Es fehlt uns an Mobilität, Kritik und Selbstkritik. Wir neigen zum Doktrinismus. Erschwerend kommt hinzu, dass so viele Menschen nicht denken wollen. Sie wollen nur Parolen und Gehorsam. Sie stellen keine Fragen und geben keine Antworten, außer dass sie einstudierte Phrasen wiederholen.

Jaspers‘ Worte hallen heute laut nach. Wie sollen wir jemals zu einer ehrlichen Reflexion über die Gräueltaten der letzten drei Jahre durchdringen angesichts einer solchen Unnachgiebigkeit seitens der Opfer der Abriegelungen und der Impfstoffe? Es scheint fast hoffnungslos.

Manche Gespräche, die geführt werden müssen, stoßen auf unüberwindbare Hindernisse. Manche Verletzungen sind so tief, dass sie nicht einmal aufgeschrieben werden können, außer vielleicht in einem geheimen Tagebuch. Dies sind die Gespräche zwischen ehemaligen Freunden, zwischen Eltern und Kindern, zwischen Eheleuten, zwischen Chefs und Angestellten, die nie stattfinden werden, aber den Schlüssel zur Versöhnung darstellen. Diejenigen, die es eilig haben, die es mit der Entschuldigung und der Gerechtigkeit zu eilig haben, sollten dies bedenken. Wenn wir auf diejenigen wüten, die wir für die Hauptschuldigen halten, wird das kurzfristig kaum Früchte tragen, und je glühender unsere Wut ist, desto schneller sind wir ausgebrannt. Ein letztes Wort von Jaspers:

Wir alle haben den Boden unter den Füßen verloren. Nur ein transzendenter… religiöser oder philosophischer Glaube kann sich durch all diese Katastrophen hindurch behaupten.

Ich werde am Sonntag wieder in der Kirche sein. Ohne Maske. Mit Händeschütteln.

Die Impf-Lüge für Dummies

Doch, es hat sie gegeben, die Impf-Lüge. So sehr sich die Medien derzeit auch gerade ins Zeug legen, um die aktuellen Enthüllungen zu relativieren oder als «Manipulation» abzutun. Ihre Taktik: Sie dementieren die Lüge mit Antworten auf Fragen, die gar nicht gestellt wurden. Für diese Leute ist das hier gedacht. Damit auch sie kapieren, um was es wirklich geht. Eine narrensichere Aufschlüsselung für Dummies.

Lüge, Bluff, Unwahrheit, Übertreibung. Wie auch immer man das nennen will, was rund um die Impfung gegen Covid-19 passiert ist, fest steht: Es ist passiert. Aber was genau – und was eben nicht? Wem soll man glauben, wenn die einen von der Impf-Lüge sprechen und die anderen behaupten, es sei gar nichts vorgefallen? Das lässt sich leicht aufschlüsseln.

Die Fakten

Sicher und unwidersprochen ist, dass die mRNA-basierten Impfstoffe gegen Covid-19 von Biontech/Pfizer und Moderna nicht darauf überprüft wurden, ob sie in der Lage sind, die Ansteckung gegen das Virus und die Weitergabe an Dritte zu verhindern. Die Hersteller haben auch nicht behauptet, das sei der Fall. Weder in den Studien rund um die Impfstoffe

Geheime Regierungspapiere aus Großbritannien: Notfallplan für wochenlange Stromausfälle schon vor Ukraine-Krieg ausgearbeitet und warnen vor Lebensmittel- und Wasserknappheit

  • Die Minister haben Notfallpläne für wochenlange Stromausfälle in diesem Winter ausgearbeitet
  • Die Dokumente warnen davor, dass die Lebensmittel- und Wasserversorgung sowie die Kommunikation im Falle eines Stromausfalls unterbrochen werden könnten
  • Whitehall-Beamte testen unter Stress das Programm Yarrow – den geheimen Plan zur Bewältigung von Stromausfällen
  • Die Pläne wurden letztes Jahr ausgearbeitet, bevor Wladimir Putin seine barbarische Invasion in der Ukraine startete
  • Doch die Befürchtung wächst, dass die russische Aggression in der Region eine Energiesicherheitskrise auslösen könnte

“ Wie jetzt bekannt wurde, haben die Minister Großbritanniens Notfallpläne ausgearbeitet, um wochenlange Stromausfälle in diesem Winter zu vermeiden. In Regierungsdokumenten, die als „offiziell sensibel“ gekennzeichnet sind, wird davor gewarnt, dass die Versorgung mit Lebensmitteln und Wasser, der Verkehr und die Kommunikation im Falle eines landesweiten Stromausfalls in einem „realistischen Worst-Case-Szenario“ bis zu sieben Tage lang schwer gestört werden könnten.

Whitehall-Beamte testen das Programm Yarrow – den geheimen Plan zur Bewältigung von Stromausfällen, der unter anderem vorsieht, dass junge und ältere Menschen sowie Personen mit Betreuungspflichten vorrangig mit Lebensmitteln, Wasser und Unterkünften versorgt werden – inmitten einer durch den Krieg in der Ukraine ausgelösten Energiekrise.

Es wird davon ausgegangen, dass die Art der technischen Störung, die in den Plänen vorgesehen ist, einen Angriff einer feindlichen ausländischen Macht auf Unterwasserkabel – nach den Angriffen auf die Nord-Stream-Energiepipelines in der Ostsee, die weithin Moskau zugeschrieben werden – sowie Überschwemmungsschäden und Gewitter umfasst.

Gleichzeitig warnt das Met Office vor einem kälteren Winter als üblich, der die Gas- und Stromversorgung weiter unter Druck setzen könnte. Das Programm Yarrow bereitet sich auf eine Situation vor, die ernster ist als die von National Grid im letzten Monat skizzierte, die vor dreistündigen Stromausfällen warnte.

Die Pläne sehen vor, dass 60 Prozent des Strombedarfs zwischen dem 2. und 7. Tag gedeckt werden, wenn Haushalte und Unternehmen einen „intermittierenden Zugang“ zur Rationierung der Versorgung erhalten. Haushalte und Unternehmen werden 24 Stunden vor einem geplanten Stromausfall benachrichtigt, und der Plan könnte bis zu einer Woche im Voraus auf einer rollierenden Basis veröffentlicht werden.

Nach dem Worst-Case-Szenario des Programms Yarrow würden nur analoge UKW-Radios funktionieren, und nur BBC Radio 2 und 4 würden senden. (…)

In einem als „unwahrscheinlich“ bezeichneten Szenario könnten Haushalte und Unternehmen mit geplanten dreistündigen Stromausfällen konfrontiert werden, um einen Zusammenbruch des Netzes zu verhindern, so der National Grid Electricity System Operator (ESO).

Angesichts des „schwierigen“ Winters, der nach dem Einmarsch von Wladimir Putin in der Ukraine auf die europäische Energieversorgung zukommt, plant der Netzbetreiber jedoch auch für den Fall, dass es keine Stromimporte aus Europa und keine ausreichenden Gaslieferungen geben würde.

Für den Fall, dass die Importe aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden ausbleiben, stehen zwei Kohlekraftwerke mit einer Leistung von je einem Gigawatt auf Abruf bereit, um die Nachfrage zu decken.“

Eingeschränkter Betrieb auf dem Anti-Spiegel

Eingeschränkter Betrieb auf dem Anti-Spiegel

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Normalerweise schreibe ich jeden Tag mehrere Artikel, weshalb ich sofort Mails bekomme, wenn es mal ein paar Tage ruhig auf dem Anti-Spiegel ist. Daher kurze Info: ja, mir geht es gut. Ich war Anfang der Woche auf einer Konferenz in Jaroslawl und außerdem muss ich diese Woche mein neues Buch fertigstellen, weshalb es auf dem […]

ID2020 – Ihre digitale ID der Zukunft ist da

Eine Allianz globaler Supermächte, darunter die Rockefeller Foundation und Bill Gates, will einen digitalen Ausweis schaffen, mit dem sie jede Ihrer Bewegungen verfolgen und kontrollieren können.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Die ID2020 Alliance ist eine öffentlich-private Partnerschaft, die von Bill Gates‘ GAVI: The Vaccine Alliance, der Rockefeller Foundation, Microsoft, Accenture und Ideo.org gegründet wurde.
  • Zu den allgemeinen Partnern der Allianz gehören unter anderem Facebook, Mastercard, das United Nations International Computing Centre und Okta, eine Identitätsplattform
  • Die ID2020-Allianz stellt sich selbst als die globale Identifikations-Supermacht dar, die mithilfe von milliardenschweren Unternehmen eine digitale ID schaffen will, die Sie Ihr ganzes Leben lang verfolgen kann.
  • Letztlich werden die globalen Supermächte nicht so weit gehen, eine weltweite digitale ID zu schaffen, die man einfach zurücklassen kann, wenn einem danach ist; sie werden etwas Dauerhafteres wollen, etwas, das man nicht zu Hause lassen kann, wie einen implantierbaren Mikrochip
  • Wie auch immer die „endgültige“ digitale ID am Ende heißen wird, sie wird Ihre digitale Identität, Ihren Impfstatus und andere Gesundheitsdaten sowie programmierbare digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) enthalten, zum Beispiel

Seit Beginn der Pandemie wurden Anstrengungen unternommen, um digitale Identifizierungssysteme, einschließlich mobiler Führerscheine und Impfpässe, zu entwickeln. Im Jahr 2020 stellte das Weltwirtschaftsforum (WEF) Pläne für seinen COVIDPass vor, bei dem die Nutzer ihr Blut in einem zugelassenen COVIDPass-Labor untersuchen lassen müssen.

Anschließend würden sie über ihr Mobiltelefon einen QR-„Gesundheitscode“ erhalten, den sie an Flughäfen, Grenzen und am Eingang zu verschiedenen Veranstaltungen vorzeigen können. Natürlich würde nur denjenigen mit einem „positiven“ Ergebnis die Einreise gestattet, was das ruchlose Potenzial dieser Technologie verdeutlicht.

Wenn Sie sich weigern, Ihr Blut testen zu lassen, oder wenn der Bluttest ergibt, dass Sie infiziert sind, können Sie Ihr tägliches Leben nicht wie vor 2020 weiterführen. Die Freiheitsrechte wurden auf eklatante Weise eingeschränkt, und viele haben sich im Namen des Gesundheitsschutzes freiwillig in dieses gefängnisartige Leben begeben.

Laut WEF enthält der COVIDPass keine Technologie zur Rückverfolgung, aber das könnte sich irgendwann ändern. Dann könnte Ihr Aufenthaltsort nachverfolgt und Ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden, je nachdem, was der QR-Code Ihres Telefons über Ihre Gesundheit, Ihre Finanzen – oder einfach alles – verrät. Dies ist nur der Anfang.

ID2020 wird Ihnen Ihre Privatsphäre und Ihre Freiheit wegnehmen

Wenn Sie noch nichts von der ID2020-Allianz gehört haben, sollten Sie sie auf jeden Fall auf dem Radar haben. Es handelt sich um eine öffentlich-private Partnerschaft, die von Bill Gates‘ GAVI: The Vaccine Alliance, der Rockefeller Foundation, Microsoft, Accenture und Ideo.org gegründet wurde. Zu den allgemeinen Partnern der Allianz gehören unter anderem:

  • Die Stiftung Lernende Wirtschaft, die 2018 von den Vereinten Nationen gegründet wurde
  • Facebook
  • Mastercard
  • ShareRing
  • Simprints
  • Nationales Zentrum für Cybersicherheit
  • Das Internationale Rechenzentrum der Vereinten Nationen (UNICC)
  • Okta, eine Identitätsplattfor

ID2020 begann als digitales Identitätsprogramm für Bangladesch und hat sich seitdem erweitert, um „die Implementierung digitaler Technologien einzubeziehen, die mit der Vision der [Learning Economy]-Stiftung von einer Welt übereinstimmen, in der Lernende ihren Bildungsfortschritt abbilden können, um ihre akademischen, beruflichen und Lebensziele zu erreichen“.

Im August 2021, als die Learning Economy der ID2020-Allianz beitrat, erklärte Ethan Veneklasen, ID2020-Leiter für Interessenvertretung und Kommunikation: „Bildung und Personalentwicklung stellen eine aufregende Möglichkeit dar, digitale ID-Technologie anzuwenden, insbesondere wenn wir über das Potenzial digital überprüfbarer Bildungsnachweise nachdenken.“

Dies lässt erahnen, wohin sich diese Technologie entwickeln wird. Schon bald wird man von Ihnen verlangen, dass Sie Ihre Zeugnisse digital nachweisen, aber Ihre „Bildungsnachweise“ werden mit Sicherheit ein faires Spiel sein, wie alles andere auch.

Globale Partnerschaft entsteht im Wettlauf um die digitale ID

Die ID2020-Allianz gibt sich nicht damit zufrieden, dass ein einzelnes Unternehmen, ein Staat oder eine Regierung die Einführung digitaler Ausweise übernimmt, sondern stellt sich selbst als globale Supermacht im Bereich der Identifizierung dar. „Keine Regierung, kein Unternehmen und keine Behörde kann diese Herausforderung allein lösen“, heißt es auf der ID2020-Website. „Die Weichenstellung für die Zukunft der digitalen ID und die Bewältigung der damit verbundenen Risiken ist eine Herausforderung, die eine nachhaltige Zusammenarbeit und eine globale Partnerschaft erfordert.“

Die Idee der globalen Synchronisierung kommt einem bekannt vor, nicht wahr? Im Oktober 2022 kündigte die Weltgesundheitsorganisation eine eigene globale Initiative mit dem Namen One Health Joint Plan of Action an. Im Fall der WHO schließt sich die Organisation mit der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und anderen zusammen, um die menschliche Gesundheit und die Umwelt besser kontrollieren zu können.

Die ID2020-Allianz arbeitet daran, eine ähnlich mächtige Einheit im Bereich der digitalen IDs zu werden. So wie die WHO daran arbeitet, die Finanzierung zu koordinieren, um ihre globale Agenda zu verwirklichen, vereint die ID2020-Allianz in ähnlicher Weise mehrere globalistische Organisationen und synchronisiert ihre Pläne – und ihre Ressourcen. Laut ID2020:

„Ad-hoc-Investitionen in Projekte für einzelne Anwendungsfälle („business as usual“) werden nicht ausreichen, um eine transformative Wirkung zu erzielen. Um die Anreize neu auszurichten, müssen die Finanzströme geändert werden. Deshalb sind kollaborative Finanzierungsmechanismen von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die digitale Identität eine Plattform für die Bereitstellung verschiedener Vorteile und Dienstleistungen während des gesamten Lebens eines Menschen sein kann.“

Haben Sie bemerkt, dass „während des gesamten Lebens einer Person“? Der Plan ist also, dass die digitale ID Sie von der Wiege bis zur Bahre verfolgt. Weiter heißt es, dass die Ziele mit Hilfe von Multimilliarden-Dollar-Unternehmen erreicht werden sollen:

„Das Engagement des privaten Sektors ist entscheidend für eine Lösung in großem Maßstab. Zu den Partnern der Allianz gehören Unternehmen mit einem kollektiven Fußabdruck in Milliardenhöhe und einer gemeinsamen Verpflichtung zu einem ethischen Ansatz für die digitale Identität.

Entscheidungen darüber, wie die Mittel der Allianz verwaltet werden, welche Programme finanziert werden und welche technischen Standards unterstützt werden sollen, werden von den Partnern der Allianz im Rahmen eines transparenten Governance-Prozesses gemeinsam getroffen, um eine Dominanz einer einzelnen Institution oder eines Sektors zu verhindern.“

Infrastruktur für ein Sozialkreditsystem geschaffen

Einige haben spekuliert, dass mit der Einführung von digitalen IDs und Impfpässen in den USA die Infrastruktur für ein Sozialkreditsystem ähnlich dem in China geschaffen wird. Chinas Sozialkreditsystem, ein massives staatliches Überwachungsprojekt, das 600 Millionen Überwachungskameras – etwa eine für jeden zweiten Bürger – mit Gesichtserkennungstechnologie kombinieren soll, hat das Ziel, jeden Menschen an jedem Ort innerhalb von drei Sekunden identifizieren zu können.

Derzeit ist das System noch unzusammenhängend und konzentriert sich mehr auf den sozialen Kredit von Unternehmen als auf den individuellen sozialen Kredit, aber es „entwickelt sich schnell weiter“.1Hier ist ein Beispiel dafür, wie sozialer Kredit funktionieren kann, aus dem Jahr 2019 – vor der Pandemie, die die Datenerfassung und die Überwachungsmaßnahmen nur beschleunigt hat – von Wired:

„Die Kriterien, die in ein Sozialkredit-Ranking einfließen, hängen davon ab, wo man sich befindet“, erklärt [Mareike] Ohlberg, [wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mercator Institute for China Studies]. Es hängt davon ab, in welchem Land man sich befindet, denn die haben ihre eigenen Kataloge“, sagt sie. Das kann von der Nichtbezahlung von Bußgeldern, obwohl man dazu in der Lage wäre, über falsches Verhalten im Zug bis hin zum Stehenbleiben in einem Taxi oder dem Überfahren einer roten Ampel reichen.

Eine Stadt, Rongcheng, gibt allen Einwohnern zu Beginn 1.000 Punkte. Die Behörden nehmen Abzüge für schlechtes Verhalten wie Verkehrsverstöße vor und geben Punkte für gutes Verhalten wie Spenden für wohltätige Zwecke. Eine Verordnung, die Ohlberg kürzlich gelesen hat, befasst sich speziell mit dem Diebstahl von Strom. Natürlich muss man erst einmal erwischt werden oder von jemand anderem angezeigt werden.

Während die Gesichtserkennung bekanntermaßen zur Erkennung von Straßenräubern eingesetzt wird, ist sie in einigen Städten nicht so automatisiert, wie Ohlberg anmerkt.

Private Projekte wie Sesame Credit sammeln alle möglichen Daten über ihre 400 Millionen Kunden, von der Zeit, die sie mit Videospielen verbringen (das ist schlecht) bis hin zur Frage, ob sie Eltern sind (das ist gut). Diese Daten können mit anderen Unternehmen geteilt werden. Ein berüchtigtes Beispiel ist die Verknüpfung von Sesame Credit mit der Partnervermittlungsseite Baihe, so dass potenzielle Partner sich gegenseitig anhand ihres Aussehens und ihrer sozialen Kreditwürdigkeit beurteilen können; dieses System ist opt-in“.

Die Leine wird rundherum straffer

Programmierbare digitale Zentralbankwährungen (CBDC) fügen eine weitere Ebene der Kontrolle hinzu. Da es sich um eine Fiat-Währung in digitaler Form handelt, die programmierbar ist, wäre es ein Leichtes, sie so zu gestalten, dass man sein Geld nur für bestimmte Dinge oder an bestimmten Orten ausgeben kann, wie es der Emittent wünscht.

Und dann sind da noch die scheinbar harmlosen intelligenten Stromzähler, die ernsthafte Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwerfen, ganz zu schweigen von gesundheitlichen Bedenken aufgrund der mit ihnen verbundenen elektromagnetischen Felder. Bevor intelligente Zähler weit verbreitet waren, wurde Ihr Stromverbrauch von einem Ableser erfasst, der einmal im Monat Ihr Haus besuchte und Ihren Energieverbrauch manuell aufzeichnete.

Heute werden diese Daten in stündlichen oder halbstündlichen Intervallen erfasst, was die Energieversorger als Möglichkeit anpreisen, Ihnen, dem Kunden, Geld zu sparen. Aber wie digitale IDs und CBDCs sind auch intelligente Zähler nicht zu Ihrem Vorteil.

Intelligente Zähler können mehr als nur Ihren Energieverbrauch messen. Sie sind auch in der Lage, zu unterscheiden, welche Art von Energie Sie verbrauchen. Sie wissen also, ob Sie gerade eine Ladung Wäsche waschen, fernsehen oder Ihr Haus für den Tag verlassen haben. Auch wenn das oberflächlich betrachtet nicht ruchlos klingt, handelt es sich um eine sehr persönliche Form der Überwachung, die leicht gegen Sie verwendet werden kann, auch um Ihre Energie zu rationieren.

Bedenken Sie, dass viele Menschen nicht nur Smartphones und intelligente Stromzähler haben, sondern auch mit Weckern, Fahrzeugen, Kühlschränken und Türklingeln verbunden sind, von denen jedes eine weitere Ebene von Details über Ihre persönlichsten Momente preisgibt, die für schändliche Zwecke genutzt werden könnten.

Wie The Telegraph berichtete, warnte der britische Crossbench-Peer Lord Alton vor den Gefahren der Verflechtung von Massenüberwachungssystemen mit dem täglichen Leben. „Wir können einfach nicht zulassen, dass die Werkzeuge des Völkermords weiterhin so leicht in unserem täglichen Leben eingesetzt werden. Massenüberwachungssysteme waren schon immer die Dienerin des Faschismus. Die Regierung sollte einen Zeitplan vorlegen, um diese Kameras und Technologien aus der Lieferkette des öffentlichen Sektors zu entfernen.“

Das Endziel? Implantierbare Tracking-Geräte

Letztendlich werden die globalen Supermächte nicht so weit gehen, einen weltweiten digitalen Ausweis zu schaffen, den man einfach hinter sich lassen kann, wenn man Lust dazu hat. Sie werden etwas viel Dauerhafteres wollen, etwas, das man nicht zu Hause lassen kann.

Schweden ist einer der ersten Anwender von implantierbaren Mikrochips. Der Chip wird direkt unter die Haut der Hand implantiert und funktioniert entweder über Nahfeldkommunikation (NFC) – dieselbe Technologie, die auch in Smartphones verwendet wird – oder über Radiofrequenz-Identifikation (RFID), die in kontaktlosen Kreditkarten zum Einsatz kommt.

Schweden ist bereits mehr oder weniger zu einer bargeldlosen Gesellschaft geworden. Jetzt wird dieses winzige Implantat alle Debit- und Kreditkarten sowie Ausweise und Schlüssel überflüssig machen. Zum Bezahlen muss man nur die linke Hand in die Nähe des kontaktlosen Kartenlesegeräts halten, und schon wird die Zahlung registriert.

Bisher wurden schätzungsweise 5 000 bis 10 000 Schweden gechipt, obwohl die schwedischen Behörden behaupten, die genaue Zahl nicht zu kennen, da es kein zentrales Register gibt. Am Ende wird alles mit einem einzigen implantierbaren Gerät verbunden sein.

Im Moment ist noch unklar, ob ein Impfpass oder eine digitale Identitätsplattform die Grundlage für das, was kommen wird, bilden wird. Sicher ist jedoch, dass es, wie auch immer es genannt wird, Ihre digitale Identität, Ihren Impfstatus und andere Gesundheitsdaten zusammen mit programmierbaren CBDCs enthalten wird.

Letztendlich wird Ihre digitale Identität alles umfassen, was durch die Überwachung über implantierte Biosensoren, Ihren Computer, Ihr Smartphone, GPS, soziale Medien, Online-Suchen, Einkäufe und Ausgabengewohnheiten über Sie bekannt sein wird. Stellen Sie sich vor, dass KI jede Ihrer Bewegungen und jeden Herzschlag abhört, beobachtet und bewertet und dass Algorithmen auf der Grundlage Ihres Verhaltens, Ihrer Äußerungen, Ihrer sozialen Kontakte und Ihrer persönlichen Ansichten entscheiden, was Sie tun dürfen und was nicht.

Hinzu kommen Technologien, die Ihr Verhalten und Ihren emotionalen Zustand mit oder ohne Ihr Wissen verändern können, wie es das WEF-Briefing-Dokument 2020 zum Internet der Körper (IoB) beschreibt, und die Zukunft sieht aus wie ein Gefängnisstaat.

Um es einfach auszudrücken, wie targetTRUTH getwittert hat: „ID2020 ist eine Allianz zwischen zahlreichen Unternehmen, um jeden einzelnen Menschen auf dem Planeten mit einem Mikrochip zu versehen.“ Um sicherzustellen, dass Sie jederzeit aufgespürt und verfolgt werden können, hat das WEF in der Zwischenzeit angekündigt, dass die Kleidung der Zukunft auch eingebaute digitale Pässe enthalten wird – und diese sollen 2025 auf den Markt kommen.

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Quellen:

Deindustrialisierung – Wer ist eher weg – Benziner, Diesel oder die EU?

Deindustrialisierung – Wer ist eher weg – Benziner, Diesel oder die EU?

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Verbrennermotoren haben sich als Prinzip, Wärme in Kraft umzusetzen, bisher als am effektivsten bewährt. Ihre Energieversorgung ist mit Kohlenwasserstoffen deutlich effektiver als bei Batterien. Gerade deshalb sind sie schon über 130 Jahre alt – die EU nach Maastricht magere 30 Jahre. Die Frage ist, wer eher verschwindet. 

Von Holger Douglas

Autos mit Benzin- oder Dieselantrieb sollen ab 2035 in der EU verboten sein. Es sollen nur noch Neuwagen verkauft werden dürfen, die im Betrieb keine sogenannten Treibhausgase ausstoßen. Darauf haben sich in der vergangenen Woche Unterhändler der EU-Staaten und des EU-Parlaments in Brüssel geeinigt. Im Jahr 2026 soll die Entscheidung überprüft werden können, hieß es schwammig. Geprüft werden solle möglicherweise, ob der Einsatz von sogenannten E-Fuels für Autos künftig in Frage kommen könnte. Darauf hatte in der Bundesregierung vor allem die FDP gedrängt. Sie hat sich jedoch nicht durchgesetzt.

Damit will die EU-Spitze jenes unheilvolle »Fit for 55«-Programm im Rahmen des »Green Deal« durchsetzen, jenes Deindustrialisierungsprogramm vor allem Deutschlands, über das niemand abgestimmt hat. Timmermans große Worte: »Diese Übereinkunft sendet ein starkes Signal an die Industrie und Verbraucher: Europa vollzieht den Übergang zu emissionsfreier Mobilität.« Keiner lacht über die unsinnigen Worte von der »emissionsfreien Mobilität« – als ob es die gäbe.

Neue Technik hat alte immer dann abgelöst, wenn sie Vorteile versprach, also besser, schneller, ja und auch energiesparender war. Energieeffizienz war bisher immer schon ein wesentlicher Antrieb für neue Entwicklungen. James Watts Dampfmaschine setzte sich durch, weil sie den Brennstoff Kohle besser in Kraft verwandelte als alle anderen Maschinen, die es seinerzeit gab. Sie brauchte keine Zwangsverordnung, eine andere Technik musste nicht eigens verboten werden. Dieses jetzt angestrebte Verbot des Verbrennerantriebes zeigt, dass etwas Ausgereiftes zerstört werden soll.

Jetzt sollen Automobile verboten werden, ohne dass eine neue Technik verfügbar ist. Es gibt keine Infrastruktur. Elektrizitätsversorger lächeln milde, wenn sie erklären, was eigentlich getan werden müsste, um die Strommengen zu produzieren und zu verteilen: komplette Städte aufgraben, neue, dicke Leitungen verlegen – dann haben wir noch nicht über das weite Land geredet, in das auch die Energiemengen über Stromkabel transportiert werden müssten. Nicht verraten wurde bisher, wo die Fachkräfte sind, die dieses Jahrhundertwerk ausführen sollen.

Es ist auch nicht absehbar, woher die benötigten gewaltigen Strommengen kommen sollen. Geradezu lächerlich in einem Lande, in dem grüne Minister mit Begeisterung Kraftwerke abschalten und zum Stromsparen aufrufen, weil kein Strom vorhanden ist, und in dem Blackout-Planspiele mittlerweile gängig geworden sind.

E-Autos sind deutlich teurer als Benziner und Diesel, und sie werden auch teuer bleiben. Ohne Subventionen bleiben sie für den Massenmarkt unbezahlbar. Zur Erinnerung noch die lustige Ansage Merkels (war mal Bundeskanzlerin) aus dem Jahre 2013, im Jahre 2020 sollten eine Million E-Autos auf den Straßen fahren. Von diesem sozialistischen Planungsziel ist nichts übrig geblieben. Im Juli dieses Jahres fuhren nach Kraftfahrtbundesamtsdaten 618.000 Elektroautos auf den Straßen von insgesamt rund 60 Millionen Kfz.

Bei der Produktion des zentralen Bausteins, den Elektro-Batterien, handelt es sich letztlich um eine Materialschlacht, bei der es darum geht, so viele Rohstoffe wie möglich zu bekommen, zu vermischen und in Zellen abzupacken. 80 Prozent des Preises hängen von den notwendigen Rohstoffen ab, vor allem Lithium, Nickel, Kobalt. Die sind knapp, deren Preise steigen. China nimmt zudem eine entscheidende Position bei Rohstoffen und Produktion ein, und wird diese Industriemacht mit Sicherheit ausnutzen. Dagegen ist die Beteiligung an einem Hafenterminal unerheblich zu nennen.

Aus dem Fernen Osten werden auch die künftigen Benzin- und Dieselmotoren kommen. Bereits jetzt haben europäische Autohersteller in China große Autowerke errichtet, sie werden aus dem Mutterland der Autoentwicklung verschwinden. Denn nicht nur die Chemieindustrie verlagert ihre Produktion nach China.

Wohl nur selten wurde ein derartig irreales Unterfangen angeschoben, wie einem kompletten Kontinent die Mobilität drastisch einzuschränken und sie auf wenige zu beschränken, die sie sich leisten können.

Dies geschieht alles unter dem Narrativ »Klimakatastrophe«, einer Hypothese, mit der Menschen vor allem Angst gemacht werden soll, und die zur Rechtfertigung von nahezu allem dient. Dabei geht es um die Vernichtung der individuellen Mobilität. Freie Fahrt für Rennradfahrer wie Audi-Chef Duesmann jubelt. Der fordert mittlerweile auch autofreie Tage und ein Tempolimit in Deutschland. Duesmann führt ebenfalls eine sogenannte »Energie- und Klimakrise« an als Grund für ein sogenanntes Umdenken in der deutschen Verkehrspolitik.

Eigentlich wären verstopfte Straßen, marode und gesperrte Brücken, stillstehende und unpünktliche Züge in der Tat genügend Anlass schon seit langem gewesen für ein Umdenken in der Verkehrspolitik. Doch für den Audi-Chef fahren Leute sonntags aus purem Freizeitspaß herum. Bei einem Sonntagsfahrverbot würde er gerne mit seinem Rennrad über die gesperrte Autobahn fahren, hat er noch hinzugefügt. Intern hat er die Audi-Strategie an weltweite Trends angepasst. Dort ist keine Abkehr von Benzin- und Dieselantrieb zu sehen – im Gegenteil, den Menschen ist nicht klarzumachen, warum sie auf ihre wichtige Errungenschaft verzichten sollen, der individuellen Mobilität.

Audi steigt in die Formel 1 ein und wird ab 2026 mit dem Formel-1-Rennstall Sauber als Audi-Werksteam antreten. Der Rennwagen soll mit einem Hybridantrieb fahren, also einer Kombination aus Verbrenner und Elektroantrieb. Der ach so böse Verbrenner soll aber nur mit aufwendig hergestelltem synthetischen Sprit befeuert werden.

Außerdem hält er die Entscheidung, als erster Autohersteller auf Autos mit Verbrennungsmotoren verzichten zu wollen, für richtig. Wird der jüngste Beschluss der EU, »Autos weg!« wahr, muss er gleich auf sein Unternehmen in Deutschland ganz verzichten.

Er ist dann nicht mehr Audi-Chef – ebensowenig wie die Brüsseler Besatzung in ihren Ämtern sitzt. Sie müssen nichts ausbaden, was sie anrichten.

Das müssen die Menschen ausbaden – sowohl in der Autoindustrie, vor allem der deutschen, als auch diejenigen, die morgens noch zur Arbeit fahren müssen, ohne Bus oder Bahn, weil es sie nicht gibt.

Welchen Bestand der jetzige Beschluss haben wird, ist offen. Er muss noch Rat und Parlament passieren. Wenn sich der politische Wind in Europa dreht, ist ein solches Verbot schnell aufgehoben. Vor allem süd- und osteuropäische Länder müssten eine drastische Einschränkung der Mobilität ihren Bürgern klarmachen und sehen den Schritt entschieden kritischer. Die EU will Kritik dieser Länder offensichtlich mit altbewährten Mitteln stopfen: mit Milliarden bei Wohlverhalten. Immerhin hat Matteo Salvini in Italien wiederholt, was er im Wahlkampf schon sagte: Verbrennerverbot ist falsch.

Bleibt die Frage: Wer ist eher weg – Benziner oder Diesel oder die EU? Noch sind solche Beschlüsse vom EU-Bürger zu weit weg, um sie wahrzunehmen. Doch kaum auszumalen, was geschieht, wenn das Elend angesichts Hunderttausender entlassener Mitarbeiter aus der Autoindustrie sichtbar wird und die Gewerkschaftsbosse ihren »Kollegen« nicht mehr erklären können, warum sie keinen Arbeitsplatz mehr haben.

Verbrennermotoren haben sich als Prinzip, Wärme in Kraft umzusetzen, bisher als am effektivsten bewährt. Ihre Energieversorgung ist mit Kohlenwasserstoffen deutlich effektiver als bei Batterien. Gerade deshalb sind sie schon über 130 Jahre alt – die EU nach Maastricht magere 30 Jahre. Die Frage ist, wer eher verschwindet.

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