Horst D. Deckert

Der Krieg gegen den Menschen

Ein kalter Wind des Todes weht durch die Welt. Jemand hat festgestellt, dass wir zu viele sind und dezimiert werden müssen.

Der große Plan sieht vor, dass die wenigen Überlebenden nichts zu beneiden haben. Ihnen ist das Schicksal einer neuen Art von Leibeigenen vorbehalten, die an digitale Plantagen gebunden sind.

Tod und Umerziehung. Das ist der perfekte Slogan für ein weltweites Phänomen.

Die großen Massaker – von der Französischen Revolution über die Weltkriege bis zum Kommunismus und Nationalsozialismus (nicht zu vergessen: auch eine Form von „Sozialismus“) – haben ihre Feinde selektiv erfunden, je nach ideologischen, politischen und strategischen Interessen: soziale Klassen, Ethnien, Länder…

Heute ist der Feind überall: der Mensch selbst.

Unabhängig von Rasse, Klasse oder politischer Zugehörigkeit sind wir alle zur Zielscheibe geworden.

Noch nie in der Geschichte hat es einen solchen Krieg gegen den Menschen gegeben.

Das Signal für die Endphase wurde von COVID-19 gegeben.

George Soros, 11. Mai 2020:

„Schon vor dem Ausbruch der Pandemie haben wir erkannt, dass wir uns in einem revolutionären Moment befinden, in dem das, was in normalen Zeiten unmöglich oder sogar undenkbar war, nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich absolut notwendig geworden ist.“

Dann kam die große Revolution: Krankenhäuser wurden zu Schlachthöfen, Pflegeheime zu Vernichtungslagern, Ärzte zu Henkern, Staaten zu Gefängnissen, Regierungen zu Wärtern, Impfstoffe zu tödlichen Injektionen.

Während die Gesundheitssysteme sich überfordert erklärten und nur noch Patienten mit COVID aufnahmen – was sie gemäß den „Protokollen“ gnadenlos durchführten -, richteten viele Länder auch „Einrichtungen“ für Abtreibung und Euthanasie ein.

Telemedizinisch assistierter Suizid oder Selbstabtreibung sind Realität geworden.

Der mörderische Andrea aus der Zeit Ceaușescus ist technologisch geworden.

Dann, nach zwei Jahren Chaos, verschwand COVID, als hätte es nie existiert.

Aber die 13,6 Milliarden Impfdosen, die 70 % der Weltbevölkerung (5,7 Milliarden Menschen) verabreicht wurden, sind noch immer im Umlauf. Sicher und effektiv töten. Systematisch und plötzlich.

Doch die Menschen beginnen aufzuwachen.

Ein neues, tödliches Narrativ wurde dringend benötigt. So wurde die Pandemie durch den Krieg ersetzt. So sicher und effektiv wie die Impfung. Vor allem, wenn der Dritte Weltkrieg droht.

Der Tod hat an Dynamik gewonnen und ist nicht mehr aufzuhalten.

Wie in einem postmodernen Roman beginnen oder entwickeln sich unter dem Netz der kriegerischen Haupterzählung andere vergiftete epische Fäden: multiple Krisen (wirtschaftliche, finanzielle, soziale, kulturelle – mit dem Schreckgespenst der Hungersnot als Bonbon auf dem Käfig), Klimawandel, digitale Identität, Sozialkredit, Transhumanismus usw. Im Gegensatz zum Krieg tötet alles.

Im Gegensatz zum Krieg tötet alles andere langsam. Aber ebenso sicher. Sie töten den Körper, aber vor allem die Seele.

Dezimierung ist nicht genug. Haben Sie die Umerziehung vergessen?

Angst ist der größte Killer. Der Mensch lebt in permanentem Terror. Tierisch. Er sucht sich ein Mauseloch, in dem er sich verstecken kann. Oder ins Bett geht und viel schläft… viel… bis der Albtraum vorbei ist.

Doch der Albtraum ist bislang nicht vorbei. Jeden Morgen wecken ihn die neuen Wächter, indem sie gegen die Gitterstäbe klopfen und rufen: „Steh auf, Bandit!“

Schlimmer als die Angst ist die Verzweiflung. Wie entkommt man aus einem planetarischen Gefängnis? Auch die Weltkarte ist ein Konglomerat von Zellen. Der geografische Atlas gleicht dem Grundriss eines Gefängnisses.

Hunger im Osten, Hunger im Westen. Wohin fliehen?

Antwort: Nach oben.

Das war schon immer so. Seit der Vertreibung aus dem Paradies wissen wir, dass diese Welt nichts anderes ist als ein Gefängnis. Und dass der einzige Ausweg nach oben führt.

Im Jahr 2020 sind nur noch die Masken und Dekorationen gefallen und zeigen die Realität in ihrer ganzen Hässlichkeit.

Auch die falschen Hoffnungen auf ein Paradies auf Erden sind zerplatzt. Das Paradies, das sie uns versprechen, ist die Hölle selbst.

Seien wir also froh: Jetzt WISSEN wir, gegen wen wir kämpfen. Und wofür.

Der Kampf um eine „Neue Weltordnung“ ist in Wirklichkeit ein geistiger Krieg.

Ähnliche Nachrichten