Horst D. Deckert

Deutschlands rot-grün-liberale Flüchtlingspolitik vor dem Kollaps

„Diese Asyl-Politik kann man nicht mehr verstehen!“ (Bild)

Deutschland wird unter der rot-grün-liberalen Regierung und seiner SPD-Welcome-Innenministerin Nancy Faeser endgültig zum Opfer absurden deutschen Migrationspolitik, welche seit 2015 als „unkontrollierte Einwanderung“ die ganze EU ins Chaos getrieben hat.

Schweizer Staatsbahn organisiert Durchwink-Züge nach Deutschland

Und zwar hoch-offiziell werden „meist junge Afghanen, jede Woche rund 1000 Menschen, nach Basel an die Grenze zu Deutschland und Frankreich“ (Bild) verfrachtet – selbst von der österreichischen Grenze über Zürich…

CDU/CSU-Fraktion-Vize-Vorsitzende im Bundestag kann es kaum fassen, was seit 2015 offizielle deutsche Flüchtlingspolitik ist: „Die Schweiz betreibt ein reines Durchwinken.“ (Bild zitiert NZZ) Mit deren geheuchelt-empörtem Urteil, wonach „nationale Egoismen dem Schengenraum schaden“, hatte damals ihre Ex-CDU-Vorsitzende Mama Merkel erst den Flüchtlings-Sturm ausgelöst.

Die pragmatischen Schweizer sehen das nüchtern. Denn: Bevor ein Dublin-Verfahren durchzuführen sei, das feststellen soll, welches Land für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig sei, seien die Menschen längst weitergereist: „Für Personen, die nicht mehr anwesend sind, kann kein Dublin-Verfahren durchgeführt werden“ – wie ein Sprecher des Staatssekretariats für Migration lapidar via „NZZ“ mitteilte.

2015: Orban setzte „Dublin“ durch

Wir erinnern uns: Damals im Flüchtlings-Katastrophen-Späsommer-2015 hatte Orban genau das getan… Dessen EU-konforme Flüchtlingspolitik verglich damals der österreichische SPÖ-Ex-Bundeskanzler Faymann mit dem Holocaust. (Spiegel-Interview) Wahrscheinlich wollen sich die bekannt ruhigen Schweizer solche bösartigen Diffamierungen ersparen…

„Deutschland: Magnet unkontrollierter Einwanderung“

Nohmals das Fazit: „Diese Asylpolitik kann niemand mehr verstehen.“ (Bild) Denn einerseits „sind die Kommunen mit Asylbewerbern überlastet“, sodass selbst „die Regierung (mittlerweile) vor illegaler Migration warnt.“ Aber „gleichzeitig macht sie Deutschland zum Magneten für noch mehr unkontrollierte Einwanderung.“ (Bild)

Selbst Open-Border-Fan_in, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), sieht mittlerweile mehr als rot, weil „über das Mittelmeer und die Balkanroute wieder mehr Menschen nach Europa“ kämen. – Die Drecksarbeit, nämlich „illegale Einreisen zu stoppen, damit wir den Menschen helfen können, die dringend unsere Unterstützung brauchen“, sollen dann aber doch lieber die anderen EU-Staaten machen. Von letzteren, den Ukraine-Flüchtlingen sind nämlich schon mehr als eine Million im gelobten Post-Merkel-Land. Plus eine Million aus Syrien, dem Irak und Afghanistan. – Langsam wird’s also eng auf dem Refjugee-Titanic.

Welcome! „Chancen-Aufenthaltsrecht“ und „Bündnis Städte sichere Häfen“

Doch dann wird’s absolut undurchsichtig: Denn „dieselbe Frau Faeser“ möchte „gleichzeitig das sogenannte ’Chancen-Aufenthaltsrecht‘ auf den Weg“ (Bild) durch den Bundestag bringen. Was nichts anderes bedeutet: Als dass abgelehnte Asylbewerber auch ohne Fluchtgrund in Deutschland bleiben dürfen. Schließlich lockt sogar eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis – vorausgesetzt man findet Arbeit und benimmt sich – vorerst – ein Jahr lang anständig, wird also nicht straffällig.

Warum also, liebe Frau Faeser sollten Ihre Refugees dann in der Schweiz einen Antrag stellen? Denn, ja, richtig: „Diese Regelung wirkt natürlich wie ein Magnet. Dann weiß die ganze Welt, dass man es nur bis Deutschland schaffen muss, um hierbleiben zu können, auch wenn man weder aus einem Krieg geflohen ist noch politisch verfolgt wird.“

Ähnlich dumm-dreist-naiv geht’s im rot-rot-grünen Berlin zu: Die Linke Sozialsenatorin Katja Kipping „ „schlägt (zwar) permanent Alarm…, setzt sich aber Gleichzeitig im Rahmen des ’Bündnisses Städte sicherer Häfen’ für noch mehr Zuwanderung ein.“ (Bild)

Selbst Soros-Open-Border-Ideologen ratlos: „Historischer Fluchtwinter“

Mittlerweile schwant auch dem, von den linken Systemmedien als „Experte“ aus dem Umkreis der Soros-Flüchtlingsagende herumgereichte, Gerald Knaus Ungemach: „Wir könnten vor einem historischen Fluchtwinter stehen.“ (BZ)

Denn seine ewig gleichen Konzepte vom „Mehr Solidarität in der EU“ haben sich als unbrauchbar erwiesen. Auf die Frage, ob er sich nicht mit seiner Aussage im Frühjahr, wonach die EU den Zustrom von Millionen Geflüchteten bewältigen“ könne, geirrt habe, repetiert Knaus seine ewigen Durchhalteparolen vom Merkel’schen „Wir schaffen das!“

„Ich habe nie gesagt, dass es leicht wird, sondern, dass es gelingen muss…Eine Migrationskrise solchen Ausmaßes lässt sich aber nicht nebenher bewältigen.“ (BZ)

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