Vergangene Woche hat das US-Parlament ein Hilfspaket in Höhe von 61 Milliarden Dollar für die Ukraine verabschiedet. 61 Milliarden mehr für die Ukraine. Doch was genau passiert mit dem vielen Geld?
Der irische Journalist und Kommentator Chay Bowes hat es herausgefunden. Es ist anders, als die Medien uns glauben machen wollen.
Der Löwenanteil des Geldes landet nicht an der Front. Rund 50 Milliarden werden für die Verteidigung ausgegeben. Was passiert mit den restlichen 10 Milliarden Dollar? Das scheint niemand zu wissen.
The $61 Billion in additional “Aid” to a grossly corrupt Ukraine is essentially a giant Ponzi scheme. Its a scam.
Its a crooked scheme to buy Political time for Biden and flush vast profits into the US military industrial complex
Most of the money will just enrich Ukrainian and… pic.twitter.com/vvnCtRKdrh
— Chay Bowes (@BowesChay) April 29, 2024
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, wies darauf hin, dass ein Viertel der rund 61 Milliarden US-Dollar für die Hilfe an die Ukraine verwendet werde. Das meiste Geld bleibe in den USA.
US-Verteidigungsminister Austin sagte, rund 50 Milliarden US-Dollar würden direkt in die US-Rüstungsindustrie investiert. Das „Hilfspaket“ werde in 30 Bundesstaaten Arbeitsplätze schaffen.
Der Großteil des Geldes wird also nicht in der Ukraine ankommen, sondern vor allem dem militärisch-industriellen Komplex der USA zugute kommen.
Man darf nicht vergessen, dass die USA bereits mehr als 100 Milliarden Dollar an Steuergeldern in das gescheiterte ukrainische Projekt gesteckt haben.
Unterdessen weigert sich Präsident Selenskyj, Neuwahlen auszurufen, obwohl seine Amtszeit nächsten Monat abläuft. Das mache ihn zu einem Diktator, so Bowes.
Das 61-Milliarden-Hilfspaket sei ein gigantischer Schneeball-Betrug. Es mache die ukrainische und amerikanische Elite reicher, während die einfachen Ukrainer weiter in den Schützengräben sterben.
Es bleibt die Frage, ob die Ukraine tatsächlich von der amerikanischen Hilfe profitiert. So hat die ukrainische Armee inzwischen die amerikanischen Abrams-Panzer vom Schlachtfeld abgezogen. Sie sind offenbar zu anfällig für russische Drohnenangriffe.