Horst D. Deckert

Die Impfstrafe läutet die Enteignung der Regierungskritiker ein

Zu Wochenbeginn geisterte ein Rohentwurf umher, der bis zu 7.200 Euro Geldstrafe oder sogar ersatzweise Haft für alle vorsieht, die sich der Impfpflicht nicht beugen. Den ersten Teil des Volkes trieb man mit der Angst vor dem Virus in die Nadel, den zweiten mit Angst vor sozialer Ausgrenzung – und den Rest möchte man mit Angst um die eigene Existenz kriegen.

Ein Kommentar von Julian Schernthaner

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Fleißige Bürger werden um die Früchte ihrer Arbeit gebracht, die Mittellosen um die physische Freiheit. Dass die Regierung überhaupt so etwas für Millionen umsetzen will, zeigt: sie meinen es sehr ernst. Und zwar mit allen: Noch wiegen sich die zwei- und dreifach Geimpften in Sicherheit – aber auch sie werden ins unkündbare Abo gezwungen. Kurz ergatterte einst auf dem Impf-Basar über 72 Mio. Dosen – es reicht für acht Spritzen pro Einwohner, vom Säugling bis zum Greis. Für Ungehorsam droht die Enteignung –alleine schon deshalb lohnt es sich, JETZT aufzustehen.

Impfpflicht als Testlauf für Totalumbau der Gesellschaft

Nachgeben wäre der falsche Weg – auch für die Zukunft. Denn das ist auch ein Testlauf. Sie werden solche Strafmodelle auch für weitere Großwetterlagen einsetzen. Etwa, wenn Sie nicht genug „fürs Klima“ tun und sich an ihren Benziner klammern. Oder, wenn Sie keinen Bock auf ein digitales Sozialkredit-Konto haben. Denn vergessen Sie nie: Dieselbe Globalisten-Clique, welche nun die Durchimpfung der Welt befeuert, ist es auch, die vor einiger Zeit in Aussicht stellte: In nur neun Jahren werden Sie „besitzlos, aber glücklich“ sein. Es geht nicht um die Gesundheit, sondern darum, die Menschen unter ihre Knute zu zwingen.

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