Horst D. Deckert

Die Schweiz, einst ein Fels der Neutralität inmitten globaler Krisen, wird nun von innen heraus destabilisiert.

Die Schweiz, einst Fels der Neutralität inmitten globaler Krisen, wird heute von innen destabilisiert – und zwar durch keine Geringere als Bundesrätin Viola Amherd, die ihre Vorliebe für die NATO und die EU offen zur Schau stellt. In einem skrupellosen Manöver trickst Amherd bei Waffenlieferungen an die Ukraine, täuscht das Schweizer Volk und setzt die jahrhundertealte Neutralität der Schweiz aufs Spiel!

Es wird gemunkelt, dass ihr nach ihrem Rücktritt ein lukrativer Posten bei der NATO oder der EU winken könnte – ein glatter Verrat an der Schweiz für die eigene Karriere.

Die Schweiz, einst ein Fels der Neutralität inmitten globaler Krisen, wird nun von innen heraus destabilisiert – und das durch niemand Geringeren als Bundesrätin Viola Amherd, die unverhohlen eine Vorliebe für die NATO und die EU zur Schau stellt. In einem skrupellosen Manöver… pic.twitter.com/549rzQNld5

— 𝗠𝗮𝗻𝘂𝗲𝗹 𝗖𝗮𝗱𝗼𝗻𝗮𝘂 (@mcpolitik) October 10, 2024

Der jüngste Skandal:

Eine Waffenlieferung von Panzerabwehrsystemen des Typs RGW90, die ursprünglich 2025 an die Schweizer Armee gehen sollte, wird um ein Jahr verschoben. Doch der wahre Grund für diese „Verzögerung“ ist viel perfider: Deutschland plant, diese Waffensysteme direkt an die Ukraine weiterzuleiten, um den Krieg gegen Russland weiter anzuheizen. Hinter diesem dreisten Manöver steht Amherd persönlich, der sich schamlos auf die Seite Selenskijs und der NATO stellt – und das alles im Namen der „internationalen Zusammenarbeit“.

Während die breite Öffentlichkeit übergangen wird, agiert Amherd im Geheimen, offenbar in der Hoffnung, dass die Schweizerinnen und Schweizer den Verrat nicht bemerken. Ihre Verteidigung ist so durchsichtig wie lächerlich: Die Waffensysteme seien nie auf Schweizer Boden gewesen, deshalb gelte das Kriegsmaterialgesetz nicht. Doch diese Ausrede hält keiner seriösen Prüfung stand. In Wahrheit macht Amherd die Schweiz mit diesem Schritt direkt zur Kriegspartei. Spätestens wenn die ersten Russen mit diesen Schweizer Waffen getötet werden, befindet sich die Schweiz offiziell im Krieg.

Die Schweizerische Volkspartei (SVP) hat die Gefahr erkannt. Sprecher Mauro Tuena warnt, Amherd gefährde nicht nur die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz, sondern stelle sich aktiv auf die Seite einer Kriegspartei – ein eklatanter Bruch mit der Neutralität. Doch das scheint die Bundesrätin kaum zu interessieren. Vielmehr verfolgt sie systematisch eine Agenda, welche die Schweiz in den Sog des europäischen Militarismus zieht, während sie sich möglicherweise auf einen lukrativen Posten in Brüssel oder bei der Nato vorbereitet.

Bereits 2022 hatte Amherd ein ähnliches Manöver durchgeführt, als sie eine Waffenlieferung zugunsten Grossbritanniens verschob, damit dieses seine NLAW-Systeme an die Ukraine liefern konnte. Nun wiederholt sich das Spiel – dieses Mal noch dreister, noch offensichtlicher.

Es ist offensichtlich, dass Amherd die Schweiz in einen Stellvertreterkrieg gegen Russland verwickelt. Sie mag glauben, dass sie clever genug ist, dies zu verschleiern, aber die Fakten sprechen eine klare Sprache. Indem sie die Lieferung von Kriegsmaterial bewusst manipuliert, agiert sie als Handlangerin der NATO und setzt das Ansehen und die Sicherheit der Schweiz aufs Spiel. Ihre Loyalität gilt nicht dem Schweizer Volk, sondern den Mächtigen in Brüssel und Washington.

Dieser Skandal zeigt, wie tief die politische Elite der Schweiz bereits in die Machenschaften von EU und NATO verstrickt ist. Amherds unverhohlene Anbiederung an diese Organisationen lässt vermuten, dass sie ihre Zukunft längst ausserhalb der Schweiz plant. Während sich das Land immer mehr in internationale Konflikte hineinziehen lässt, schickt sich Amherd an, ihre Karriere auf den Trümmern der Schweizer Neutralität aufzubauen.

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