Von CONNY AXEL MEIER | Was erlauben Trump? Haben Sie die versteinerten Gesichter einiger der anwesenden „Beobachter“ bei der Vereidigung des 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten gesehen? Die zappeligen Gesten von Pflichtbesuchern aus den Reihen der abgewählten Biden-Clique? Die Obamas, Harris‘ und die sonstigen Überreste des „Deep States“? Die voreingenommenen Reporter der Altmedien, deren Hass und Wut auf Trump sie nicht mehr verbergen konnten? Den Simultan-Übersetzer auf „phoenix“, der vergaß, das Mikrofon abzustellen, als er die Regie fragte: „Wie lange wollt ihr bei dem Scheiß bleiben?“. Es war zu schön, um wahr zu sein!
Man stelle sich den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier bildlich vor, wie er überlegt, ob er dem neuen alten Präsidenten des „wichtigsten Bündnispartners“ (Zitat Olaf Scholz) im Namen der „schon länger hier Lebenden“ zur Amtsübernahme gratulieren soll, oder lieber doch nicht? Donald Trump hat ein gutes Gedächtnis. Er wird sich daran erinnern, dass ihn der pöbelnde Steinmeier 2016 öffentlich einen „Hassprediger“ genannt hat.
Nur AfD-Vertreter bei der Inauguration
Die Grenze zu Mexiko zugemacht, aus der WHO ausgetreten, Klimaabkommen geschreddert, Meinungsfreiheit wiederhergestellt, Illegale raus, Gender-Gaga weggefegt, Zensur verboten, Vernunft in die Politik zurückgebracht. Die Bilanz von nur einem Tag Regierung Trump ist historisch einmalig. Es gibt nur noch zwei Geschlechter. Hautfarbe sowie Geschlechtszugehörigkeit spielen in Gesellschaft und Beruf keine Rolle mehr. Männer im Frauensport gibt es künftig nicht mehr. Soldaten, die entlassen wurden, weil sie die Gen-Spritze verweigert haben, werden rehabilitiert. Das alles am ersten Tag! Die Kommissionspräsidentin hat er abblitzen lassen. Nicht mal durch einen Telefonanruf von ihr wollte Trump sich die gute Laune nehmen lassen. Keine ökosozialistische Kofferträger wollte er bei seiner Vereidigung sehen müssen. Freunde und Gleichgesinnte waren dagegen höchst willkommen.
Regierungsvertreter des ökosozialistischen Parteienkartells aus Deutschland waren nicht zu sehen, dafür mehrere Vertreter der AfD (falls sie kein kleinliches Einreiseverbot durch den beleidigten Biden ereilt hatte). Peinlich ist es, wenn man keinen direkten Draht mehr nach Washington hat und deswegen bei Giorgia Meloni oder Viktor Orbán um Fürsprache betteln muss. Zur Terminvergabe wäre der gegen den Präsidenten pöbelnde deutsche Botschafter in Washington, Andreas Michaelis, ohnehin eher hinderlich.
Bidens Begnadigungen
Haben Sie es gesehen? Elon Musk sprang auf der Bühne umher wie der junge Mick Jagger (nein, er zeigte natürlich keinen Hitlergruß, wie die deutschen Medien kolportieren!). Die First Lady setzte einen neuen Modetrend mit Hut, der bald Nachahmer finden dürfte. Nun gut, den Ukrainekrieg hat Trump nicht in 24 Stunden beendigt. Das braucht doch ein paar Tage länger. Aber der Wille zum Frieden ist auch bei Putin erkennbar. Bei Selenskij seit dem Machtwechsel auch. Grönland und den Panama-Kanal hat Trump auch noch nicht besetzt und Kanada bleibt weiterhin unter der britischen Krone. Herrlich, wie die linken politmedialen Clowns im Vorprogramm bereitwillig über jedes Stöckchen gehüpft sind, das ihnen Trump hingehalten hat.
Die alte Biden-Administration versuchte gerade noch in den letzten Minuten ihrer Amtszeit ihre Schäfchen mitsamt ihren Geldsäcken, Ukraine-Hilfe genannt, ins Trockene zu bringen. Nur Minuten vor der Amtsübergabe hat Biden seinen Familienclan und die Epigonen des „tiefen Staates“, Fauci & Co., begnadigt, bevor überhaupt auch nur jemand Anklage erhoben hatte, geschweige denn verurteilt wurde. Neben seinem kriminellen Sohn Hunter begnadigte Biden noch weitere 2500 drogensüchtige Straftäter. Man weiß ja nie, was da noch nachkommt.
WELT: Trump ein Fall für den Verfassungsschutz
Vor exakt vier Jahren, am 20. Januar 2021, als Joe Biden, die Handpuppe der Washingtoner Ökosozialisten des „Deep state“, Obama, Sullivan, Blinken & Co., von eben jenem Donald Trump unter ungeklärten „Wahlvorkommnissen“ das Amt übernahm, das er nun wieder an ihn abgeben musste, titelte die WELT, das Zentralorgan der ewiggestrigen Spießbürger: „Darum wäre Trump ein Fall für den Verfassungsschutz“.
Jener größenwahnsinnige Verfassungsschutz also, deren lächerliche Einstufung der Trump-Wähler als verfassungsschutzrelevante Delegitimierer, als QAnon-Anhänger, sie selbst öffentlich rausposaunten, maßt es sich an, die Mehrheit der Wähler in den USA über ihre eigene Verfassung zu belehren. Das konnte nicht gut ausgehen.
Da können die Schlapphüte von VS, BND und MAD „beobachten“, wen und was immer sie wollen. Die Zeit der Haldenwangs und der Kramers mit ihrem blindwütigen Eifer gegen die AfD und die Freien Medien ist bald vorbei. Wir beobachten zurück. Frustrierte V-Leute und Schreibtischtäter mit Gewissensbissen sind mittlerweile bereit, direkt mit den „Beobachteten“ über die ganzen Schweinereien zu sprechen, die ihnen angetan wurden, Geheimnisverrat hin oder her. Ein gutes Zeichen!
Tatsächliche Demokratie wird „UnsereDemokratie“ ersetzen
Transparenz ist angesagt. Die stümperhaften Versuche, mittels des Märchens vom Potsdamer Geheimtreffen die AfD zu beschädigen, die substanzlose Einstufung einiger AfD-Landesverbände als „gesichert rechtsextrem“, massenhafte ergebnislose Hausdurchsuchungen zum Zweck der Einschüchterung und das gescheiterte Verbot des Compact-Magazins haben bestätigt, wie überflüssig diese Behörden mittlerweile sind. Geradezu paranoid verfolgen sie die Freien Medien, AfD-Funktionäre und oppositionelle Akteure, anstatt auf tatsächliche Gefahren für Leib und Leben der Bevölkerung durch Allahs Krieger und andere Extremisten hinzuweisen. Die Zeiten werden sich demnächst, auch in Europa, in rasanter Geschwindigkeit ändern.
Tatsächliche Demokratie wird sukzessive „UnsereDemokratie“ ersetzen. Gesunder Patriotismus macht dem Ökosozialismus den Garaus. Meinungs- und Pressefreiheit werden die Oberhand gewinnen über Zensur und Ausgrenzung. Die Geschichte lässt sich auf Dauer nicht aufhalten. Auch wenn sich die Hilfstruppen von George Soros und Bill Gates gegen ihren Machtverlust wehren, ihre Zeit in Europa ist abgelaufen. Deutschland bildet dann, wie immer, das Schlusslicht.
Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.