Horst D. Deckert

Die Zersetzung der USA rollt, der völlige Absturz liegt nur noch Monate entfernt

In den USA tobt gerade ein heftiger Kulturkampf. Es geht um die Deutungshoheit zwischen Verfassungspatrioten und Marxisten, die insbesondere mit dem Hebel der Critical Race Theory (CRT) versuchen, den Kern der amerikanischen Lebensweise, vor allem aber die Staatlichkeit der USA zu zerstören. Mit der neuen Regierung unter Joe Biden haben die zahllosen linksextremen Infiltratoren und Netzwerke in den staatlichen Behörden die Bremse gelöst und säubern in atemberaubender Geschwindigkeit alles, was nicht stramm auf Linie ist. Noch kämpft die Gegenseite, doch sie wird überall geschlagen und verliert insbesondere in Bundesbehörden rapide an Boden. Das Ende der USA scheint in greifbare Nähe gerückt zu sein.

Der US-Präsident als “Zersetzer in Chief”

Im gegenwärtigen Amerika trifft ohne Zweifel zu, dass der Fisch stets vom Kopfe her stinkt. Schon lange munkelt es über Präsident Joe Biden, dass er mental nicht mehr auf der Höhe ist, was nicht nur im konservativen Lager die Augenbrauen hochgehen lässt. Schon im Wahlkampf glänzte er zumeist durch Abwesenheit, während er bei den wenigen Auftritten eine Fehlerquote an den Tag legte, dass damals schon fraglich war, ob er wirklich die Zügel im Griff hat, oder doch jemand ganz anderes.

Jenseits der Frage der Kontrolle über die Atomwaffen des Landes zeigt Biden auch politisch ein ganz anderes Gesicht, als er es in den Jahrzehnten seiner Karriere an den Tag legte. Die glatte Unbestimmtheit eines auf Wahlstimmenoptimierung geeichten Opportunisten wich in den ersten Wochen und Monaten seiner Amtszeit jenem linken Aktivismus, wie ihn die kulturlinke Elite des Landes gerne sieht. Rasch hob er per Federstrich zahlreiche Bestimmungen seines Vorgängers Trump, wie etwa zur Grenzsicherung oder zum Verbot der CRT auf und griff personell ganz links zu und auch da, wo die Verbindungen nach Peking eng sind.

Fast schon zwangsläufig erscheinen hierbei kleine Sticheleien gegen das konservative Herz der USA, als er und seine Frau zunächst bei ihrer Osteransprache auf die Nennung des Protagonisten „Jesus“ verzichteten und mit der Betonung von Impfungen die allgemeine Aufmerksamkeit zum Betreiben von Tagespolitik nutzten. In dem deutlich christlich-religiöseren Land stieß das vielen auf, da er nicht einmal den Anschein mehr machte, als würde ihm der symbolische Respekt vor ihren Überzeugungen etwas bedeuten. In der selben Weise unterschlugen er und seine Frau wenige Wochen danach auch auf das Wort „Gott“ während einer öffentlichen Gebetszeremonie.

Da Biden auch die Abtreibung befürwortet, bekam der gebürtige Katholik von den Bischöfen des Landes mitgeteilt, dass sie ihm künftig die Kommunion verweigern würden. Als Außenstehendem kann einem das herzlich egal sein, zumal diese Verweigerungshaltung durchaus konsistent mit den internen Clubregeln ist. Dennoch griff der von Jorge Bergoglio geführte Vatikan ein und pfiff die Bischöfe unter dem Jubel deutscher Katholenvertreter wieder zurück. Selbst die der Religiosität eher unverdächtige New York Times griff in die Debatte ein und pochte auf die Einhaltung der kirchenintern festgeschriebenen Befehlshierarchie. Man muss sich schon fragen, was hinter dem Kampf um diese leere Symbolik stehen soll, wenn es nicht ein kaum verhüllter Versuch der sozialismuskompatiblen Dekonstruktion des Katholizismus ist.

Marxismus per Führerbefehl

Mit der neuen US-Regierung erhielten auch die Behörden des Landes einen ganz neuen Schwung. Unter Trump mussten die linken Netzwerke vier Jahre lang still halten, doch nun können sie wieder aktiv werden und das in trockene Tücher bringen, was ihnen nach einer eventuellen Abwahl Bidens (oder Harris) nach der ersten Amtszeit verwehrt bliebe. Ganz oben auf der Liste der Projekte ist der Schutz der Präsidentenfamilie. Deren Korruption, die vor allem von Sohn und Drogenjunkie Hunter Biden verwaltet wurde, wird nun kein FBI und auch keine andere Behörde mehr etwas entgegensetzen. Die Beweise türmen sich zwar. Doch so lange auch niemand darüber berichtet, fällt es schlichtweg zu wenigen auf, dass etwas nicht stimmt.

Systematische Säuberungen

Gleich dahinter stehen umfassende Säuberungen im Staatsapparat an, der von „Rechtsextremisten“ wimmeln soll, die es allesamt zu tilgen gilt, um eine Inszenierung wie am 6. Januar nie wieder befürchten zu müssen. Anlässlich des Sturms auf das Kapitol Anfang Januar habe ich das schon vermutet, es war aber auch eine zu offensichtliche Einladung an die neue Regierung. Bald wird niemand mehr in FBI, Militär, Geheimdiensten oder in der Finanzverwaltung und anderen Ministerien oder Behörden nachrücken, der nicht entweder politisch von den Bossen abhängig ist oder eine stramm linke Gesinnung mitbringt.

Von der Zielgruppenwerbung zur Zielgruppenabschreckung

Man muss sich nur einmal die neue Werbung für das Militär oder jene für das CIA vergegenwärtigen. So rekrutiert man keine klassischen Karrierebeamte und -offiziere mit Selbstvertrauen und Rückgrat, sondern formbare Figuren, die im Zweifel weder gute, noch schlechte Befehle ausführen, sondern einfach nur unfähig sind.

Offizier entlassen, weil er Politisierung des Militärs beklagt

Jeder wiederum, der etwas von sich hält, der packt die Koffer, während andere selbst unter Einhaltung aller Regeln und mit einer guten Portion differenzierter Beobachtungsgabe abgesetzt werden, wenn sie das falsche vertreten. So geschehen dem nun ehemaligen Leiter der frisch gegründeten Space Force Matthew Lohmeier, der sich in einem Buch über die plötzliche Politisieurng des Militärs in Richtung Marxismus wunderte.

Triggerwarnung für die Verfassung

Fast schon unter Ferner liefen rangiert in dieser Beziehung das das US-Nationalarchiv, das die hauseigene Ausstellung historischer Dokumente als „strukturell rassistisch“ bezeichnete und daher plant, die Gründungsdokumente der USA mit „Triggerwarnungen“ zu versehen. Die Einrichtung folgt im ideologischen Kielwasser dem für die USA kaum weniger bedeutenden, aber privat geführten Smithsonian Museum, das noch in der Ära Trump eine Kriterienliste für „Whiteness“ herausgab, diese nach zu viel Widerstand aber wieder zurückziehen musste. Man kann vermuten, dass einige der heute für das Nationalarchiv zuständigen Mitarbeiter ihre Ausbildung im Smithsonian absolvierten.

Das US-Militär wechselt die Fahne

Vor einiger Zeit galt das Militär noch als die letzte Hoffnung und als Bastion der Verfassungstreue. Lange wurde unter anderem im Zusammenhang mit der Q-Anon Verschwörungstheorie gemunkelt, dass gar Trump mit den Militärs insgeheim kooperiert, um schließlich den schon unter Obama grassierenden Neomarxismus mitsamt Rotchina als einem der vermuteten Verantwortlichen an der Entwicklung zum Teufel zu jagen. Heute zeigt sich immer mehr, wie das alles nur eine ausgeklügelte Psy-Ops war und Trump mit seinen Getreuen als ehrliche Marionetten dienten, aber doch nur Marionetten. Für die Gegenseite jedenfalls läuft es wie geschmiert.

Generalstabschef übernimmt linksextreme Rhetorik

So sprach der Generalstabschef der USA General Milley im Kongress kürzlich im Kontext der Ereignisse am 6. Januar im US-Kapitol von „Weißer Wut“ und machte sich damit die Sprache und Perspektive des Linksextremismus zu Eigen. Manche meinten darüber, er habe den Verstand verloren in Anbetracht dieser Distanzlosigkeit bei der Begriffswahl. Andere (Trump) bezeichnen ihn als gnadenlosen Opportunisten, der ihm schon das Blaue vom Himmel versprach, und Glenn Greenwald vermutete über Milleys Beweggründe, dass es ihm im Rahmen des neuen „Kriegs gegen den Terror an der Heimatfront“ vor allem um Geldmittel und Zugriffsrechte für das Militär ging und er sich schlichtweg bei der neuen Führung einschleimen wollte. Vermutlich haben sie alle ein Stück weit recht.

Flottenchef lamentiert mit George Floyd über Rassismus

Seinen Chef im Generalstab zum Vorbild nehmend erklärte US-Flottenchef Admiral Gilday wiederum das Buch „How to be an Anti-Racist“ des Linksextremisten Ibram Kendi zur Pflichtlektüre für Marineoffiziere. Bei seinen Ausführungen zu den Hintergründen dieser Empfehlung stellte er sich ähnlich geschickt an wie sein Chef und schmückte das naheliegende Argument, wonach es wichtig sei, den Feind zu verstehen und man daher dessen Bücher lesen müsse, damit aus, indem er in das Wehklagen George Floyd einstimmte. Ein klares Zeichen auch bei ihm für einen dramatischen Verlust an Realitätssinn, oder einen Opportunismus, der ihn wohl auch zu einem guten Diener Pekings machen würde.

Militärische Pflichtübungen in Marxismus-Regenbogismus

Noch einmal die US-Marine verpflichtete getreu der neuen Ideologie ihre Soldaten zur Teilnahme an einem „Wanderausflug im Namen der Diversität“. Getragen wurde dabei eine eigens dafür hergestellte Mischflagge, die hauptsächlich aus dem Regenbogenfahne der Buchstabensexualität besteht und auch ein bisschen US-Fahne enthält. Mindestens ein Soldat hat sich beim Gruppenbild aus Scham von der Kamera abgewendet. Er wird sehr wahrscheinlich künftig nicht mehr für das Land in den Krieg ziehen.

Transenauftritte zur Anhebung der Moral

Nicht nur abwenden, sondern sich gleich auch die Ohren hätte sich dieser Soldat zuhalten müssen, wäre er bei der US-Luftwaffe beschäftigt. Dort nämlich wurde ähnlich wie zuvor schon in Deutschland das Travestitentum zur „morastützenden Maßnahme“ erklärt. Zur Bespaßung der Truppen wurde eine Travestietanzgruppe eingeladen, die den sicherlich motivierten Soldaten bei einer großen Show ihre geschlechtliche Doppeldeutigkeit vorführen durften.

Fröhliches Begriffegendern

Nebenbei, das darf nie vergessen werden, verschaffte das Militär gleich einem Dutzend Transen ein sicheres Arbeitseinkommen. Für sie und viele weitere sind auch die neuen Begriffe gedacht, die parallel zur Abschaffung der Einmannpackung in der Bundeswehr eingeführt wurden. „Airman“ und „Cockpit“ werden abgeschafft und ersetzt durch genderneutrale Begriffe ersetzt. Insbesondere das Cockpist ist dabei auch für Deutschland von Relevanz, da es bei uns vor langer Zeit schon die Kanzel verdrängt hatte. Daher wäre zu vermuten, sie kommt bald wieder, die Kanzel. Es wäre ein überaus passender Ersatz für die Kanzel*erin, die hoffentlich bald weg ist.

Überrannt an quasi allen Fronten

Das alles sind Meldungen, die ich in den letzten Tagen zum Thema gesammelt habe. Die schlimme Nachricht daran ist, dass ich eigentlich über etwas ganz anderes schreiben wollte und das obige als Einleitung gedacht war. So viel ist es mittlerweile. Ich war selbst davon überrascht, als ich die Nachrichten zu sortieren begann.

Nicht wenige sprechen daher auch von einem totalen Zusammenbruch, der den USA bald schon droht. Weite Landstriche des Landes werden demnächst nur noch aus unregierbaren Slums ohne Strom und Wasser bestehen, deren Warlords das Elend mit der bunten Regenbogenfahne verdecken werden. Das zeigt die Entwicklung, die Städte des Nordens wie Detroit, Chicago oder New York heute schon gehen.

Überregional zeigt die aktive Zersetzung, dass auch die Bundesbehörden bald ihre Funktion verlieren werden. Damit wird unweigerlich auch Washington DC die Kontrolle über alles entgleiten, was nominell von der Hauptstadt aus gesteuert wird. Man kann nur hoffen, dass die atomaren Potenziale frühzeitig in Sicherheit gebracht werden. Doch wie oben ersichtlich wird, ist nicht einmal mehr auf das Militär Verlass. Die Intensität der Zersetzung des Militärs wird eine wichtige Rolle bei der Geschwindigkeit spielen, wie lange sich das Land noch halten kann.

Spätestens wenn die letzten Zeitverträge für gegenwärtige Unteroffiziere ausgelaufen sind, wird es eng werden. Denn die unter dem neuen Regime ausgebildeten Nachrücker werden keine Soldaten mehr sein und sie werden deren Tugenden nicht mehr haben. Der erste Gegenwind durch Partisanen, Gangs oder chinesische Truppen wird sie in die Knie zwingen. Vielleicht wird es auch die Korruption sein.

Eine Ebene darunter sieht es nicht viel besser aus. Die wenigsten Bundesstaaten konnten sich bislang wehrhaft gegen den breitflächigen Marsch durch die Institutionen wehren. Der Marxismus konnte bis ins tiefste hinein Texas Fuß fassen. Hinzu kommt, dass selbst in den deutlich konservativen Gegenden jetzt gerade erst der Abwehrkampf beginnt. Das Bemerken der Gefahr und Organisation von systematischer Gegenwehr hat dank umfassender medialer und politischer Schweigegelübde so lange gedauert, dass der Angriffsvektor der Zersetzung überall im Land keinen Pfeil mehr bildet, sondern eher einen Kreis um jede Institution, jede Gemeinde und jedes einzelne Gesetz herum. Alles muss einzeln davon befreit werden. Es ist fraglich, ob das allzu viele Bundesstaaten noch schaffen werden, bevor es wirklich eng wird.

Rette sich wer kann!

Mit dem inzwischen gewiss erscheinende Fall der USA lässt sich denn schließlich auch feststellen, dass Deutschland und Europa generell jene strategische Tiefe verloren gehen wird, mit der für lange Zeit die größeren Gewissheiten zementiert wurden. Das wird sehr viele Anker lösen und eine Ungewissheit erzeugen, die nur noch von der inneren Ungewissheit übertroffen wird, an der wir selbst chronisch leiden. Denn wenn es um die USA schon so schlecht steht, dann wird es um Deutschland oder etwa das vergleichbar mit den USA verbundene Italien kaum besser stehen.

Wie diese totale Entwurzelung am Ende ausgehen wird, ist ungewiss. Von der Rettung durch Russland, über eine Renaissance der eigenen Stärke bis hin zur Übernahme durch China oder ein islamisches Kalifat ist wirklich alles drin. Wer weiß, vielleicht wird es auch Klaus Schwabs KI sein, die uns bald schon dirigieren wird. Buchstäblich alles ist möglich, das ist die einzige Gewissheit neben jener, dass es kaum mehr noch Jahre dauern wird, sondern es in Anbetracht der Umstände zweckmäßiger erscheint, die Monate bis dorthin zu zählen. Etwas ist ins Rutschen geraten und es wird kaum mehr aufhören, bis alles unten liegt. Die Nachrichtenlage in den USA jedenfalls wirkte auf mich noch nie so dramatisch und schlecht.

Quelle Titelbild

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