Horst D. Deckert

Dr. Hubmer-Mogg: Warum ihre Kandidatur für Corona-Aufarbeitung und Zukunft wichtig ist

Aufgrund ihrer Kandidatur zum EU-Parlament hat Report24 die bekannte Grazer Ärztin Maria Hubmer-Mogg zum Interview gebeten. Schon bevor wir diesen Artikel veröffentlichen konnten, wurde dieses von weit über 5.000 Menschen auf YouTube gesehen: Das Interesse an der Motivation und dem Programm der kritischen Medizinerin ist groß. Nachdem diese in der internationalen Aufarbeitung zur Corona-Impfung gut vernetzt ist, berichtet sie auch aus diesem Bereich. Und sie wirbt um Versöhnung zwischen Ungeimpften und Impfopfern, denn allen wurde Unrecht getan.

Dass Impfopfer „selbst schuld“ wären, hört Maria Hubner-Mogg nicht gerne. Natürlich habe es in der Corona-Zeit oft sogar im Familienumfeld derbe Beleidigungen gegeben. Aber jetzt ist die Situation so, dass es Menschen gibt, denen es gesundheitlich äußerst schlecht geht. Und nicht jeder hatte die Chance, standhaft zu bleiben, verweist die Medizinerin beispielsweise auf alleinerziehende Mütter, die von ihrem Beruf abhängig waren. Sehen Sie hier das 41-minütige Interview mit der mutigen Ärztin, die selbst schon zahlreichen Anfeindungen und auch Lügenkampagnen aus den Medien aber aus den eigenen Reihen ertragen musste.

Ins EU-Parlament möchte Maria Hubmer-Mogg, um die Aufarbeitung voranzutreiben. Sie hat bereits wertvolle Kontakte zu EU-Abgeordneten aus vielen Nationen, die sich gemeinsam der Corona-Aufarbeitung verschrieben haben. Dementsprechend würde sie weder von Null starten, noch alleine und isoliert an die Aufgabe herangehen. Wenn ihr die Bevölkerung ein Mandat verleiht, möchte sie ihre seit Jahren weithin bekannte Arbeit – und Öffentlichkeitsarbeit – in gewohnter Form fortsetzen und nicht lockerlassen.

Die Homepage ihres Wahlbündnis DNA finden Sie hier. Dort wird auch genau beschrieben, wie jeder mithelfen kann, um die erste Hürde, ausreichende Unterstützungserklärungen, zu schaffen. Lesen Sie hier, wie das geht und handeln Sie schnell, denn die Zeit ist knapp bemessen.

Natürlich haben wir die Frage nicht ausgespart, weshalb man nicht einfach auf die FPÖ setzen sollte, ob hier eine Konkurrenz besteht und weshalb Frau Hubmer-Mogg nicht mit dieser zusammenarbeitet. Sehen Sie das Interview, um die Antwort auf diese Frage zu erfahren. Richtig ist, dass der FPÖ kein Schaden entsteht, wenn man eine Unterstützungserklärung für die mutige Ärztin abgibt – denn damit hat man noch keine endgültige Wahlentscheidung getroffen. Man ermöglicht nur, eine weitere demokratische Alternative anzubieten.

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