Horst D. Deckert

Dr. Peter A. McCullough: Reverse Transkription – dauerhafte Installation des genetischen Codes der mRNA

Sollten wir uns Sorgen über mögliche unbeabsichtigte Folgen neuartiger, mRNA-basierter COVID-19-Impfstoffe machen?

Als wir von der Operation Warp Speed erfuhren, waren wir schockiert und entsetzt. Amerikanische Größe war bereit, den „China-Virus“ anzugreifen, und er sollte innerhalb weniger Wochen besiegt werden. Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) hat vor vielen Jahren ein Projekt mit dem Namen ADEPT Pandemic Prevention Platform (P3) ins Leben gerufen, dessen erklärtes Ziel es war, „Pandemien in 60 Tagen mit mRNA-Technologie zu beenden“[i] Unsere Regierung hat seit über einem Jahrzehnt eine Liebesaffäre mit mRNA, und zwar genau zu einem Zeitpunkt wie dem Ausbruch von SARS-CoV-2. Wahrscheinlich handelt es sich nicht um ein Virus aus China, zumindest nicht ursprünglich, aber wir haben erfahren, dass Dr. Ralph Baric von der University of North Carolina in Chapel Hill seit den 1990er-Jahren über Coronaviren publiziert hat. Baric und sein Konsortium, dem auch Harvard und zwei Schweizer Labors angehören, konzipierten die Projekte, beantragten die Bundeszuschüsse und führten ihre Entwicklungsarbeit im Wuhan Institute of Virology Biosecurity Annex Level 4 durch.

Das Labor wurde von Stéphane Bancel aufgebaut, der früher bei BioMérieux tätig war und jetzt CEO von Moderna ist, dem NIH-Partner beim mRNA-Patent.[ii] Ich frage mich, ob bei all den DARPA- und NIH-Sitzungen, die in den letzten zehn Jahren zum Thema mRNA stattfanden, jemals eine reverse Transkription in Betracht gezogen wurde? Wenn die mRNA lange genug im Zytosol verbleibt und nicht durch Enzyme aufgelöst wird, könnte die menschliche Zelle Basenpaare von Nukleinsäuren finden und ein Spiegelbild des genetischen Codes erstellen, das in den Zellkern gebracht werden könnte, um es in das menschliche Genom einzufügen. Dies ist eine gewaltige Überlegung, da der genetische Code für ein schädliches und tödliches Protein, das dauerhaft in unsere eigenen Zellen eingebaut wird, an somatische Tochterzellen und von Spermatozyten und Eizellen an einen Embryo weitergegeben werden würde.

Die dauerhafte Veränderung des menschlichen Genoms für künftige Generationen muss einen großen Teil der Sicherheitsdiskussion in diesen DARPA- und NIH-Protokollen ausgemacht haben – nur die Untersuchung und Freigabe der Dokumente wird Aufschluss geben. In der Zwischenzeit haben Alden et al. die Integration des Amplikons oder der Reporterregion mit 444 Basenpaaren aus dem Pfizer-Impfstoff in den menschlichen Zellkern in einer Hepatom-Zelllinie nachgewiesen[iii]. Diese Arbeit wurde von keiner glaubwürdigen Autorität angefochten oder durch andere Experimente widerlegt.

Kyriakopoulos et al. (einschließlich Dr. McCullough) haben veranschaulicht, welche Folgen dies für die Zellen hätte, die dauerhaft mit dem genetischen Code von Pfizer oder Moderna ausgestattet wurden[iv]. Zusätzlich zu den neun bekannten Auswirkungen des Spike-Proteins im menschlichen Körper ist eine der möglichen Folgen die Onkogenese. Durch die Unterdrückung des/der natürlichen Tumorüberwachungssystems/e in auch nur einer Zelle ist es denkbar, dass die reverse Transkription mit einer einzigen unbedachten Injektion von mRNA zu Krebs führen könnte, wenn sie einer krebsanfälligen Zelllinie in einer anfälligen Person zugeführt wird.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann man sagen, dass die reverse Transkription von mRNA in das menschliche Genom noch theoretisch ist. Es sollte jedoch klar sein, dass sofort weitere Studien von unabhängigen Labors finanziert werden sollten. Die Auswirkungen sind angesichts der riesigen Zahl von Empfängern einfach zu groß, um diese langfristigen Sicherheitsbedenken zu ignorieren. Wenn Sie also das nächste Mal Ihren Arzt sehen, fragen Sie ihn oder sie, ob er oder sie einen mRNA-Impfstoff verabreicht hat. Wenn er oder sie dies bejaht, fragen Sie ihn oder sie, ob er oder sie an die reverse Transkription gedacht hat, als die Nadel in den Arm gestochen wurde. Haben sie jemals daran gedacht, dass sie für immer verändert sein würden? Wenn Sie mit „die CDC sagt, dass mRNA das menschliche Genom nicht verändert“ abgewimmelt werden, dann leiten Sie diese Ausgabe von Courageous Discourse weiter und schlagen Sie eine lebensverändernde Fünf-Minuten-Lektüre vor.

Quellen:

[i] Dr. Amy Jenkins, Pandemic Prevention Platform (P3), DARPA, P3 focuses on rapid discovery, characterization, production, testing, and delivery of efficacious DNA- and RNA-encoded medical countermeasures, a foundational technology pioneered by DARPA under the Autonomous Diagnostics to Enable Prevention and Therapeutics (ADEPT) program that provides the body with instructions on how to immediately begin producing protective antibodies against a given threat.

[ii]

The French Connection

On February 21, 2022, Frontiers in Virology published a report titled MSH3 Homology and Potential Recombination Link to SARS-CoV-2 Furin Cleavage Site. The Furin Cleavage Site is the component of the SARS-CoV-2 spike protein that enables the virus to dock onto human lung epithelial cells, thereby initiating the viral replication process. It is the key f…

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[iii] Aldén, M.; Olofsson Falla, F.; Yang, D.; Barghouth, M.; Luan, C.; Rasmussen, M.; De Marinis, Y. Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line. Curr. Issues Mol. Biol. 2022, 44, 1115-1126. https://doi.org/10.3390/cimb44030073

[iv] Anthony M. Kyriakopoulos, Peter A. McCullough, Greg Nigh and Stephanie Seneff* Potential Mechanisms for Human Genome Integration of Genetic Code from SARS-CoV-2 mRNA Vaccination: Implications for Disease. Neurological Disorders ISSN: 2329-6895

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