Horst D. Deckert

Drogenkrieg gegen eigenes Volk: Todesdroge Fentanyl soll legalisiert werden

Einen wesentlichen Bestandteil der globalistischen Agenda stellen Drogen dar. Ganz nach dem Vorbild von Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“ sollen die Menschen durch Medien-Beschallung, Konsum von Computerspielen, Pornos und Rauschgift eingeschläfert bzw. mundtot gemacht werden. 

Besonders frech treiben es Klaus Schwab & Co. diesbezüglich in diversen US-Bundesstaaten sowie in Kanada, wo jetzt neben dessen Lieblingsjünger Justin Trudeau auch die Stadt Toronto auf sich aufmerksam macht. 

Linke für Drogenfreigabe

Während vor allem links-regierte Städte in den USA Marihuana freigegeben haben, wobei sie zugleich unter einer regelrechten Crystal Meth- bzw. Fentanyl-Pandemie zu ersticken drohen, fordert jetzt Kanadas größte Stadt tatsächlich die Entkriminalisierung aller harten Drogen. Allen Ernstes hat sie die Bundesregierung um eine Ausnahmeregelung für die Provinz British Columbia gebeten, die hier allerdings nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder gelten soll! Wobei auch hierfür das alte Argument bemüht wird, Strafen würden die Menschen ja nicht vom Drogen-Missbrauch abschrecken. Deren Freigabe bewirkt das allerdings auch nicht. 

Politik duldet Dekadenz und Niedergang

Und natürlich tun gerade linke Regierungen auffällig nichts, um der Situation Herr zu werden. Wofür es eine ganz einfache Erklärung gibt: Sie wollen es nicht. Denn wie wir es auch tagtäglich in Deutschland sehen können, wird die Verarmung der Einheimischen u.a. durch die rasante Zerstörung der Wirtschaft vorangetrieben, während die Massenmigration und der mit ihr Hand in Hand gehende Drogenhandel nicht bestraft, sondern sogar noch gefördert wird! Die Polizei wird zeitgleich kaputtgespart bzw. zum Kampf gegen politische Gegner missbraucht. Ein Phänomen, das sich bereits seit Jahren in westlichen Ländern zeigt. 

Drogen als Mittel zum Zweck

Wie leicht Drogen- und Menschenhandel abzustellen wären, haben die Grenzkontrollen während der Corona-Plandemie gezeigt. Doch Drogen dienen nicht nur als Hilfsmittel zur Umsetzung der globalistischen Agenda. Sie stellen natürlich zugleich eine riesige Einnahmequelle dar. Nicht nur für dubiose Drogenkartelle, sondern auch für ihre zahlreichen Helfershelfer in der Politik und der Pharmaindustrie, ohne die weder die Herstellung der meisten Drogen noch der Transport über Landesgrenzen hinweg möglich wäre. 

Geheimdienste mischen kräftig mit

Nicht zuletzt steht die CIA bereits seit langem im Verdacht, neben dem Waffenhandel auch massiv am Drogenhandel mitzuverdienen. Vor allem, um ihre zahlreichen Undercover-Missionen zu finanzieren. Wobei die staatliche Beteiligung am Drogengeschäft eine lange Tradition hat. So hatten beispielsweise schon die Engländer Drogen gegen China oder das FBI gezielt gegen die schwarze Bevölkerung eingesetzt. Oder die CIA vom Pharma-Riesen „Eli Lilly“ LSD herstellen lassen. Für ihre Menschenversuche im MK Ultra-Programm. Auch mRNA-Impfstoffe sollen laut Dr. Peter McCullough oder Robert F. Kennedy jr. übrigens eine Erfindung der DARPA, einer Behörde des US-Verteidigungsministeriums, sein.

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