Von W. SCHMITT | Anlässlich des 25. Jahrestags der Ermordung von Thorsten Tragelehn (PI-NEWS berichtete) wurde vorgeschlagen, ein Mahnmal mit allen Namen deutscher Opfer der Umvolkungspolitik zu errichten. Ein solches Projekt wäre als Gegenpol zur einseitigen staatlichen Propaganda durchaus notwendig: Wahrheit ist immer nur die ganze Wahrheit. Zu dieser ganzen Wahrheit gehört auch, dass die […]
Ein Mahnmal für die deutschen Opfer der Umvolkungspolitik?
Vorheriger Beitrag
Strategie vor der Wahl: „Bloß nicht drüber reden“
Nächster Beitrag
Was die Hamas am 7. Oktober zu erreichen hoffte