Horst D. Deckert

Ein weltweites Phänomen: Der Staat zahlt viel Geld für „Covid-Todesfälle“

„Ich kenne Leute, die hier in Krankenhäusern arbeiten und für jeden Covid-Patienten und jede Covidtoten bezahlt werden“, sagte Dr. Simon Goddek, der sich derzeit in Brasilien aufhält, im Gespräch mit der Journalistin Naomi Wolf.

Sie werden einfach etikettiert, verriet Goddek. „Das passiert auch in Brasilien“.

Er sagte, er habe von Krankenhausverwaltern gehört, dass die Todesfälle einfach unter der Rubrik „Corona“ abgelegt werden, weil sie Geld von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder der Regierung erhalten. Währenddessen blieb Wolf der Mund vor Staunen offen stehen.

„Es ist ein globales Phänomen“, betonte Goddek. „Das geschieht in Deutschland, den Niederlanden, den Vereinigten Staaten und Brasilien. Deswegen ist die Sterblichkeitsrate so hoch. Sie sagen, dass diese Menschen aufgrund von Corona gestorben sind, nicht aufgrund eines positiven PCR-Tests“.

In Deutschland erhielten die Krankenhäuser 40 € für jeden behandelten Patienten und 80 € für jeden „Covid-Patienten“. Richtig lukrativ wurde es erst, als die Patienten auf der Intensivstation lagen und an ein Beatmungsgerät angeschlossen waren.

Aus Rechnungen der Charité in Berlin geht hervor, dass sie für einen isoliert auf der Intensivstation liegenden Patienten 6.000 € pro Tag erhalten haben. Wenn der Patient an ein Beatmungsgerät angeschlossen war, kamen weitere 10.000 € hinzu.

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