Horst D. Deckert

Existiert ein Zusammenhang zwischen Impfungen und erhöhten Todesfällen bei Babys?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und erhöhten Todesfällen bei Babys und Kleinkindern?

Je höher die Anzahl der Impfdosen desto höher die Säuglingssterblichkeit?
Erhärtet eine neue Studie den Verdacht?

STAFFEL 3/Folge #5

Hier das Transscript des Impfgeflüsters:

Herzlich willkommen zu unserer Folge #5 der 3. Staffel unseres Impfgeflüsters!
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und erhöhten Todesfällen bei Babys
und Kleinkindern?
Je höher die Anzahl der Impfdosen desto höher die Säuglingssterblichkeit? Erhärtet eine neue Studie den Verdacht?

Kinder leiden in ihrer Entwicklung unter der Medizin- und Pharmabranche. Ganz besonders
in den vergangenen 3 Jahren durch die schädlichen Corona Maßnahmen wie
Schulschließungen, Maskenpflicht, dauernde Tests, Isolierung und vor allem unter den
Folgen der Impfungen.

Die für Kinder vorgeschriebenen oder empfohlenen Impfungen sind in den vergangen Jahren explosionsartig angestiegen, in Österreich zum Beispiel auf 52 (!) Spritzen in den ersten 15 Lebensjahren. Aus einem neuen Bericht über Impfungen geht hervor, dass das Vertrauen in Impfstoffe für Kinder in 52 Ländern laut UNICEF um bis zu 44 % gesunken ist, was mit dem größten anhaltenden Rückgang des Vertrauens in Impfungen für Kinder seit 30 Jahren zusammenfällt, der durch die Covid-Maßnahmen noch verstärkt wurde.

In den USA ist es noch schlimmer als in Österreich: Nach dem Impfplan der Centers for
Disease Control and Prevention (CDC) erhalten Kinder bis zu 72 Dosen von 16 Impfstoffen.

Eine kürzlich in der medizinischen Fachzeitschrift Cureus veröffentlichte und von Experten
begutachtete Studie mit dem Titel „Reaffirming a Positive Correlation Between Number of
Vaccine Doses and Infant Mortality Rates: A Response to Critics“ (Bestätigung einer
positiven Korrelation zwischen der Anzahl der Impfdosen und der Säuglingssterblichkeitsrate: Eine Antwort an die Kritiker) belegt einen positiven
Zusammenhang zwischen der Anzahl der Impfdosen die Babys verabreicht werden und der
Säuglingssterblichkeitsrate.

Die Studie bestätigte eine von denselben Forschern durchgeführte Studie aus dem Jahr
2011. Damit wird ein positiver Zusammenhang zwischen der größeren Anzahl von
Impfungen, die Säuglingen in den am höchsten entwickelten Ländern verabreicht werden,
und einer höheren Säuglingssterblichkeit festgestellt.

Die ursprüngliche Studie, die bereits 2011 in der Zeitschrift Human and Experimental

Toxicology veröffentlicht wurde, wertete Daten aus dem Jahr 2009 aus. In entwickelten und
unterentwickelten Ländern auf der ganzen Welt wurde festgestellt, dass die meisten
Todesfälle bei Säuglingen in entwickelten Ländern auftraten, in denen Säuglinge die höchste Anzahl von Impfdosen erhielten, insgesamt zwischen 21 und 26 Dosen. In den Vereinigten Staaten erhalten Säuglinge unter einem Jahr 26 Impfdosen die höchste Anzahl an Impfdosen aller Nationen.

Die Studie, die den vermuteten Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen bei
Säuglingen untersuchte, stützte sich auf Daten zu den Impfplänen für Säuglinge, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und verschiedenen nationalen Regierungen zur Verfügung gestellt wurden. Die im Februar 2023 veröffentlichte Studie wertete Daten aus 185 Ländern aus.

Die ursprüngliche Studie aus dem Jahr 2011 enthielt lediglich Daten aus 30 Ländern. Doch
auch mit den Daten aus allen 185 Ländern konnten die Autoren ihre ursprüngliche
Erkenntnis wiederholen, dass die Kindersterblichkeitsrate eines Landes umso höher ist, je
mehr Impfdosen an Säuglinge verabreicht wurden. (Die Tabelle ist im PDF enthalten.)

Auch eine Studie aus dem Jahr 2021 untersuchte den möglichen Zusammenhang zwischen
Impfungen und dem plötzlichen Kindstod (SIDS).

SIDS: Sudden infant death syndrome = plötzlicher Kindstod unbekannter Ursache
Kommentar am Rande: Neu ist der Terminus „SADS“, welcher nach dem Beginn der Corona
Injektionen eingeführt wurde. SADS: Sudden adult death syndrome = plötzlicher
Erwachsenentod unbekannter Ursache.

Eine Überprüfung von Todesfällen bei Säuglingen, die dem U.S. Vaccine Adverse Event

Reporting System (VAERS) von 1990 bis 2019 gemeldet wurden, stellte fest, “dass ein
erheblicher Anteil der Todesfälle bei Säuglingen und SIDS-Fällen in zeitlicher Nähe zur
Verabreichung des Impfstoffs auftraten.”

Etwa 58 % der 2.605 an VAERS gemeldeten Todesfälle bei Säuglingen nach einer Impfung
von 1990 bis 2019 traten innerhalb von drei Tagen nach der Impfung auf und 78,3 %
innerhalb von sieben Tagen nach der Impfung.

Die Melderate der unerwünschten Nebenwirkungen bzw. Todesfälle durch Impfungen oder
Medikamente ist Schätzungen zufolge sehr niedrig. Es besteht ein massives „Under
Reporting“. Lediglich 1 bis höchstens 10% der tatsächlichen Nebenwirkungen wird gemeldet. In Österreich wird ebenfalls nur ein Bruchteil der Fälle gemeldet.

Die Studie kam zu dem Schluss, dass sie zwar nicht beweist, dass Impfstoffe SIDS
verursachen, aber Sicherheitssignale aufzeigt, die einen kausalen Zusammenhang
zwischen Impfung und plötzlichem Kindstod nahelegen.

Eine noch nicht erfolgte Studie zu SADS, würde wahrscheinlich auch nicht beweisen, dass
Corona Impfstoffe SADS verursachen, aber vielleicht Sicherheitssignale aufzeigen, die einen kausalen Zusammenhang zwischen Corona Impfungen und plötzlichem Erwachsenentod nahelegen könnten? Oder?#


Quellen:

www.cureus.com/articles/134233-reaffirming-a-positive-correlation-between-
number-of-vaccine-doses-and-infant-mortality-rates-a-response-to-critics#!/

Reaffirming a Positive Correlation Between Number of Vaccine Doses and Infant
Mortality Rates: A Response to Critics, Goldman G S, Miller N Z, February 02, 2023,
Cureus 15(2)

www.unicef.org/press-releases/sowc_2023_immunization

New data indicates declining confidence in childhood vaccines of up to 44 percentage
points in some countries during the COVID-19 pandemic, 20 April 2023, Unicef Press
release

 

 

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