In Systemmedien wird versucht, Männlichkeit neu zu definieren – sprich das sogenannte starke Geschlecht weichzuspülen.
Das Patriarchat, das den Kommunisten von jeher ein Dorn im Auge war, und die vermeintlich „toxische Männlichkeit“ gelte es zu entsorgen.
Klassische Rollenbilder soll weichen
Denn diese seien für Gewalt in der Gesellschaft und sogar für die vermeintlich zunehmenden Selbstmorde unter jungen Männern verantwortlich. Das sei so, weil diese angeblich mit der ihnen zugeschriebenen klassischen Rolle als kraftvoller, gefühlsarmer Mensch nicht zurechtkämen. Dass es aber tatsächlich genau andersherum ist, wird verschwiegen. Nämlich dass die Suizidrate bei männlichen Jugendlichen, die durch die Transgender-Propaganda in die Rolle der Möchtegern-Frau getrieben werden, extrem hoch ist.
ORF als Vorreiter der Verweiblichung
Der ORF stellte nun ein Video vor, in dem Feministinnen und sogenannte antitoxische Influencer ein neues Männerbild präsentieren: Dieses grenzt sich demonstrativ von den vermeintlichen frauenfeindlichen, kraftstrotzenden und gefühlskalten Übermännern ab. Stattdessen stellen sich Frauenversteher, Softies und Vertreter eines antiautoritären Weltbildes dar.
Topos von „toxischer Männlichkeit“
Dabei kommen auch junge Migranten zu Wort, die sich vom archaischen Bild des Mannes in muslimisch geprägten Familien und von frauenfeindlichen Einstellungen distanzieren. Die Botschaft ist klar: Kriege und Gewalt gehen von Männern aus. Deren Verweichlichung löse somit viele Probleme der Gesellschaft. Der einheimische Mann mag dem ja folgen. Für das Gros der Migranten jedoch ist die sogenannte toxische Männlichkeit Ausdruck ihres Selbstverständnisses.
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