Horst D. Deckert

Folge dem Geld: Bill Gates ungerechtfertigter Einfluss auf die COVID-Gesundheitspolitik und seine umstrittenen Verbindungen zu Jeffrey Epstein werden aufgedeckt

Bill Gates, ein milliardenschwerer Unternehmer und Philanthrop, wird seit langem als wohlwollende Figur wahrgenommen, die sich um die Verbesserung der weltweiten öffentlichen Gesundheit bemüht. Die Realität sieht jedoch möglicherweise ganz anders aus als dieses sorgfältig gepflegte Image.

In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Einfluss, den Bill Gates im Bereich der öffentlichen Gesundheit ausübt, und gehen der Frage nach, warum er oft als medizinischer Experte angesehen wird, obwohl er keine formale Qualifikation besitzt.

Wir untersuchen auch einige der fragwürdigen Motive und Verbindungen, die einen Schatten auf seine scheinbar „wohltätigen“ Unternehmungen werfen.

Gates-Stiftung und die WHO

Die Bill & Melinda Gates Foundation hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Geber der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelt und stellt jährlich Hunderte von Millionen Dollar zur Verfügung.

Tatsächlich ist die finanzielle Unterstützung der Gates-Stiftung für die WHO so stark gestiegen, dass sie inzwischen die Beiträge vieler einzelner Länder übersteigt.

Diese beträchtliche Finanzierung hat Bedenken hinsichtlich des Einflusses geweckt, den die Stiftung auf die Entscheidungsprozesse der Organisation und die globale Gesundheitspolitik ausübt.

Einflussnahme auf die globale Gesundheitspolitik

Da die Gates-Stiftung eine wichtige Finanzierungsquelle für die WHO ist, gibt es berechtigte Bedenken hinsichtlich des Einflusses der Stiftung auf die Agenda und die Prioritäten der Organisation.

Der finanzielle Einfluss der Bill Gates Foundation hat das Potenzial, die Aufmerksamkeit der WHO von kritischen Fragen der öffentlichen Gesundheit auf Projekte zu lenken, die den Interessen der Stiftung besser entsprechen.

Dies hat zu einer unverhältnismäßigen Konzentration auf bestimmte Krankheiten oder die Förderung bestimmter Maßnahmen wie mRNA-Covid-19-Impfstoffe geführt, was zu Lasten anderer wichtiger Gesundheitsinitiativen und der Gesundheit und des Lebens der Bevölkerung geht.

Interessenkonflikte

Die Finanzierung der WHO durch die Gates-Stiftung wirft ernsthafte Fragen zu möglichen Interessenkonflikten auf, da die Stiftung Anteile an Pharmaunternehmen hält, die Impfstoffe entwickeln und herstellen.

Da die WHO für die Koordinierung globaler Gesundheitsmaßnahmen und die Bereitstellung von Leitlinien für die Impfpolitik zuständig ist, besteht die Sorge, dass die finanziellen Interessen der Gates-Stiftung die Entscheidungsfindung der WHO in einer Weise beeinflusst haben und weiterhin beeinflussen werden, die mehr mit den Gewinnmotiven der Stiftung als mit den globalen Gesundheitsbedürfnissen übereinstimmt.

Die Verbindung zwischen der Gates Foundation und der MHRA

2017 erhielt die britische Arzneimittelbehörde MHRA einen Zuschuss der Bill & Melinda Gates Foundation in Höhe von 980.000 GBP, um eine „Zusammenarbeit“ zwischen den beiden Einrichtungen zu ermöglichen.

Laut einer Anfrage zur Informationsfreiheit, die das MHRA im Mai 2021 beantwortete, hat die Gates-Stiftung jedoch Mittel in Höhe von mehr als 3 Millionen Dollar an das MHRA überwiesen, um „eine Reihe von Projekten“ zu unterstützen.

Während diese Beziehung unter anderen Umständen vielleicht keine Aufsehen erregt hätte, wirft die Tatsache, dass die Gates-Stiftung Anteile an Unternehmen besitzt, die Covid-19-Impfstoffe entwickeln, die von der MHRA für den Notfallgebrauch bei Kindern zugelassen sind, Fragen über mögliche Interessenkonflikte auf.

Die Verbindungen der Gates-Stiftung zu Moderna

Im Jahr 2016 gab Moderna bekannt, dass die Bill & Melinda Gates Foundation ihnen 20 Millionen US-Dollar zur Unterstützung ihres ersten Projekts gewährt hat, das die Bewertung von Antikörperkombinationen in einem präklinischen Umfeld und die Durchführung einer klinischen Phase-1-Studie für eine potenzielle mRNA-Injektion umfasst.

Moderna teilte außerdem mit, dass die Rahmenvereinbarung zwischen Moderna und der Gates-Stiftung möglicherweise zu einer Gesamtfinanzierung von bis zu 100 Millionen US-Dollar für Folgeprojekte führen könnte, die von der Gates-Stiftung bis 2022 vorgeschlagen und genehmigt werden.

Als Teil dieser Vereinbarung ist Moderna verpflichtet, der Gates-Stiftung bestimmte nicht-exklusive Lizenzen zu gewähren.

Ein profitables Arrangement

Eine nicht-exklusive Lizenz erlaubt es dem Lizenznehmer, das geistige Eigentum zu nutzen, während es dem Lizenzgeber freisteht, dasselbe Eigentum zu verwerten und weitere Lizenzen an andere Parteien zu vergeben.

Daher hat die Bill & Melinda Gates Foundation aufgrund ihrer Vereinbarung mit Moderna eine nicht-exklusive Lizenz für den mRNA-Impfstoff Covid-19 von Moderna erhalten, so dass sie von dessen Verwendung profitieren kann.

Ein Impfstoff, der möglicherweise 2019 entwickelt wurde, also mindestens ein Jahr bevor die angebliche COVID-19-Pandemie die Welt zum Schlechten veränderte. Dies wirft eine ganze Reihe weiterer Fragen über die Ursprünge des angeblichen Covid-19-Virus auf, aber Sie können hier einige Beweise dafür lesen.

Das finanzielle Interesse an Moderna erstreckt sich aber auch auf andere Impfstoffhersteller. So besaß die Gates-Stiftung auf dem Höhepunkt der angeblichen Covid-19-Pandemie bedeutende Anteile an Pfizer und BioNTech.

Eine lukrative Partnerschaft

Die Bill & Melinda Gates Foundation kaufte bereits 2002 Aktien von Pfizer, bevor sie im September 2019, kurz vor dem Ausbruch der angeblichen Covid-19-Pandemie, „zufällig“ Aktien von BioNTech im Wert von 55 Millionen Dollar erwarb.

Die Partnerschaft zwischen Pfizer und BioNTech hat sich als äußerst profitabel erwiesen, da ihr Impfstoff Covid-19 zu den ersten gehörte, die weltweit eine Notfallzulassung erhielten.

Diese schnelle Zulassung und die weite Verbreitung haben zu einem erheblichen Anstieg der Aktienkurse beider Unternehmen geführt.

Infolgedessen haben auch die Investitionen der Gates-Stiftung in diese Unternehmen an Wert gewonnen, was zu dem bereits beträchtlichen Vermögen der Stiftung beiträgt.

Fragen zur Motivation und Objektivität

Die Investitionen der Gates Foundation in Pfizer und BioNTech werfen Fragen nach den Motiven auf, die hinter dem Eintreten der Stiftung für Impfprogramme und ihrem Einfluss auf globale Gesundheitsorganisationen stehen.

Auch wenn die Unterstützung der Stiftung für Impfprogramme oberflächlich betrachtet den Anschein erweckt, als sei sie wirklich von dem Wunsch getrieben, die globale Gesundheit zu verbessern, lassen ihre finanziellen Interessen an den Unternehmen, die diese Impfstoffe herstellen, ernsthafte Zweifel an der Objektivität ihrer Empfehlungen aufkommen.

Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung und das Vertrauen

Die Enthüllung der Investitionen der Bill-Gates-Stiftung in Pfizer und BioNTech sowie deren Finanzierung von Organisationen wie der WHO und der MHRA sollte zumindest zu Skepsis und Misstrauen in der Öffentlichkeit gegenüber den Impfbemühungen von Covid-19 beitragen.

Transparenz in Bezug auf diese finanziellen Interessen ist von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen sowie in die Unparteilichkeit der für ihre Entwicklung, Regulierung und Verteilung zuständigen Organisationen zu erhalten.

Und wie wir wissen, sind die Covid-19-Impfstoffe alles andere als sicher, denn die Sterblichkeitsrate pro 100.000 Einwohner ist bei den Ungeimpften am niedrigsten, 92 % der Covid-19-Todesfälle im Vereinigten Königreich im Jahr 2022 waren nachweislich bei den Dreifach-Impfungen zu verzeichnen, und es gab seit ihrer Einführung 2 Millionen zusätzliche Todesfälle. Aber Sie können hier, hier und hier mehr darüber lesen.

Bill Gates‘ fragwürdige Assoziationen

Trotz des philanthropischen Images, das Bill Gates im Laufe der Jahre kultiviert hat, haben seine Verbindungen zu bestimmten Personen die Aufmerksamkeit auf sich gezogen und Zweifel an seinen Motiven geweckt. Als mächtige und einflussreiche Persönlichkeit ist Gates mit einer Reihe bemerkenswerter Persönlichkeiten in Kontakt gekommen, von denen einige in Kontroversen und Skandale verwickelt waren.

Diese Verbindungen verdienen eine genauere Betrachtung, da sie einen breiteren Kontext bieten, in dem Gates‘ Handlungen und Absichten bewertet werden können.

Unheilvolle Auswirkungen der Gates-Epstein-Treffen

Eine von Gates‘ berüchtigtsten Verbindungen ist die zu dem verstorbenen Finanzier und verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.

Obwohl Gates versucht hat, das Ausmaß ihrer Beziehung herunterzuspielen, sind Berichte aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass er sich mehrfach mit Epstein getroffen hat.

Diese Treffen fanden NACH Epsteins Verurteilung im Jahr 2008 wegen der Anwerbung von Minderjährigen zur Prostitution statt, was Fragen über Gates‘ Urteilsvermögen bei der Entscheidung, mit Epstein zusammenzuarbeiten, aufwirft.

Zu diesen Treffen gehörten auch Besuche in Epsteins New Yorker Villa, wo sie angeblich über Philanthropie und globale Gesundheitsinitiativen sprachen.

In Anbetracht von Epsteins krimineller Vergangenheit und der geheimnisvollen Umstände, unter denen die Treffen stattfanden, besteht die ernsthafte Befürchtung, dass diese Gespräche finstere Untertöne und Hintergedanken hatten. Die unheilvollen Auswirkungen der Treffen zwischen Gates und Epstein werfen die Frage auf, wie sich diese Gespräche auf gefährdete Bevölkerungsgruppen auswirken werden, die die Nutznießer der globalen Gesundheitsinitiativen sind.

Könnte es sein, dass Epstein zugestimmt hat, Gates‘ gewinnbringende öffentliche Gesundheitsprogramme im Austausch gegen Kinder und minderjährige Mädchen zu finanzieren?

Immerhin hat das Federal Bureau of Investigation bestätigt, dass in den Vereinigten Staaten jedes Jahr schätzungsweise 460.000 Kinder als vermisst gemeldet werden.

Zumindest haben diese Treffen die Frage nach den wahren Motiven von Bill Gates weiter angeheizt. Sie sind ein weiterer Beweis dafür, dass seine Interessen nicht wirklich auf das Allgemeinwohl ausgerichtet sind. Die Verbindung wirft ernste Bedenken über Bill Gates‘ Urteilsvermögen und die Gesellschaft, die er wählt, auf und wirft einen dunklen Schatten auf seine scheinbar wohltätigen Bemühungen.

Melinda Gates‘ Bedenken

Berichte bestätigen, dass Melinda Gates, die Ex-Frau von Bill Gates, ihre Bedenken über die Beziehung ihres Mannes zu Epstein geäußert hatte. Einem Artikel der New York Times zufolge fühlte sich Melinda mit Epstein und seinem Ruf unwohl, nachdem sie ihn 2013 getroffen hatte.

Es wurde berichtet, dass ihre Bedenken so groß waren, dass sie Gespräche mit Anwälten führte, die möglicherweise zu der Entscheidung beitrugen, ihre Ehe zu beenden.

Die Scheidung der Gates

Im Mai 2021 gaben Bill und Melinda Gates ihre Entscheidung bekannt, sich nach 27 Jahren Ehe scheiden zu lassen. Während das Paar erklärte, dass sie „nicht mehr glauben, dass wir als Paar zusammenwachsen können“, bleiben die genauen Gründe für die Scheidung geheim.

Es gibt jedoch Spekulationen über den möglichen Einfluss von Bill Gates‘ Beziehung zu Jeffrey Epstein auf die Entscheidung, ihre Ehe zu beenden. Das Wall Street Journal berichtete, dass Melinda Gates bereits 2019 begann, die Möglichkeit einer Scheidung zu prüfen, wobei ihre Bedenken über die Beziehungen ihres Mannes zu Epstein angeblich eine Rolle bei dieser Entscheidung spielten.

Gates: Ein Experte für Marketing, nicht für Medizin

Bill Gates ist zweifelsohne eine hochintelligente und erfolgreiche Persönlichkeit. Doch wie Steve Jobs, der Gründer von Apple, in seiner Biografie hervorhob, ist Gates‘ Hauptkompetenz das Marketing. Er hat weder den Computer noch das Windows-Betriebssystem erfunden.

Stattdessen machte er sich die Ideen anderer zunutze und vermarktete sie erfolgreich, um zu einem der reichsten Menschen der Welt zu werden. Diese Fähigkeit ist zwar beeindruckend, aber sie qualifiziert ihn nicht als Experten für Medizin oder öffentliche Gesundheit.

Eine Stimme, die hinterfragt werden sollte

Während der gesamten COVID-19-Pandemie haben die Mainstream-Medien Bill Gates eine verstärkte Stimme verliehen, die es ihm ermöglichte, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und die Interessen der Unternehmen zu fördern, in die er investiert hatte, wie z. B. die Hersteller von Covid-19-Impfstoffen.

Man darf jedoch nicht vergessen, dass Gates kein Arzt oder Wissenschaftler ist und seine finanziellen Interessen möglicherweise nicht mit dem Allgemeinwohl übereinstimmen.

Schlussfolgerung: Die Bedeutung der Skepsis

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bill Gates eine komplexe Persönlichkeit ist, deren Kompetenz darin besteht, Chancen zu ergreifen und sie effektiv zu vermarkten. Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, als hätte er mit seiner Stiftung einen bedeutenden Beitrag zur globalen öffentlichen Gesundheit geleistet, ist es wichtig zu erkennen, dass er keine unfehlbare Autorität ist.

Seine Verbindungen, Investitionen und potenziellen Interessenkonflikte sollten sorgfältig geprüft werden, da sie mehr über seine Motive und wahren Absichten verraten können.

Als Mitglieder der Öffentlichkeit ist es unsere Aufgabe, alles zu hinterfragen und nicht blindlings die Erzählungen zu akzeptieren, die von mächtigen Personen wie Bill Gates präsentiert werden. Diese Skepsis wird sicherstellen, dass wir fundierte Entscheidungen treffen und die Mächtigen für ihr Handeln und ihren Einfluss zur Rechenschaft ziehen.

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