Horst D. Deckert

Folge des Masken-Irrsinns: Schwere Sprach- und Entwicklungsstörungen bei Kindern

Social Distancing und Maske in der Kita (Foto:Imago)

Während sich in den sozialen Medien deutsche Blockwarte und Maskenfetischisten gegenseitig in Wort und Bild selbstbeweihräuchern für ihre striefe Beibehaltung des Maskenwahns (die einen brüsten sich, wie sie Unmaskierte unter Applaus anderer Sektengenossen zusammenbrüllen, die anderen verteidigen trotzig ihr „Grundrecht” auf die Gesichtswindel), da liefert die britische Schulaufsichtsbehörde (Ofsted) gerade einen weiteren Beweis für die katastrophalen Folgen des Maskenzwangs vor allem für Kinder. Dass die ritualisierte Mund- und Nasenbedeckung – und zwar zu jedem Zeitpunkt der „Pandemie“ – für Kinder und Jugendliche noch kontraproduktiver und unsinniger war als für Erwachsene, wurde bisher folgenden nachweislichen Risiken der Daueranwendung begründet: Atemprobleme durch diskrete Sauerstoffunterversorgung (vor allem der für Daueranwendung herstellerseitig ausdrücklich ausgeschlossenen FFP-Masken) begründet, unhygienische Begleiterscheinungen wie Keim- und Schmutzkonzentration in der Maske, die immer wiederinhaliert werden, und vor allem auch die kontinuierliche Unterforderung des Immunsystems (das infolge reduzierter Erregerexposition durch die Maske, aber auch Abstandsregelungen nicht mehr ausreichend trainiert wurde).

Ofsted ergänzt nun diese Horrorliste des perversen, unnatürlichen und sozialschädlichen Maskenkults (die jegliche behauptete Covid-Infektionspräventionswirkung selbst dann negativ überwöge, wenn diese wirklich stattfände) durch einen weiteren gravierenden Langzeitschaden: Nach Gesprächen in 70 Betreuungseinrichtungen kam die Behörde zu dem alarmierenden Ergebnis, dass die Kinder infolge der Masken Schwierigkeiten hätten, zu sprechen und Freundschaften zu schließen. Sie verfügten lediglich über ein „begrenztes Vokabular” und seien unfähig, „auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren”.

Psychisch-emotionale Langzeitfolgen

Kinder, die in diesem Frühjahr zwei Jahre alt geworden seien, seien ihr ganzes Leben lang von Erwachsenen mit Masken umgeben gewesen, kennen gar keine „unmaskierte“ Wirklichkeit und konnten deshalb ”Lippenbewegungen und Mundstellungen nicht wie üblich erleben und erblicken“, wurde durch Erfahrungsberichte aus Kindergärten festgestellt. Neben den psychisch-emotionalen Folgen und potentiellen Langzeit-Verhaltensschäden dieses Handicaps hätten vor allem Verzögerungen in der Sprachentwicklung dazu geführt, dass sie „mit anderen Kindern nicht so in Kontakt getreten sind, wie man dies früher erwarten konnte.

Weil sie nicht – oder in weit geringerem Maß – an andere Gesichter gewöhnt seien, reagierten viele der „Corona-Kinder” schüchterner und ängstlicher. In einigen Kindergärten auf den britischen Inseln ist man daher bereits dazu übergegangen, sogenannte „Emotionskarten“ einzuführen, auf denen Kinder mit verschiedenen Gesichtsregungen zu sehen sind – um ihnen notdürftig wenigstens eine Grundpalette von nonverbalen Ausdrucksformen und Gesichtsmimik beizubringen. Die Kommunikation und sprachlichen Beeinträchtigungen sind aber nicht alles: Viele Kinder würden auch verspätet krabbeln und laufen lernen und bräuchten signifikant länger als üblich Hilfe beim Anziehen oder Naseputzen.

Eine Form von Gesundheitsegoismus der Erwachsenen

Es steht außerdem zu befürchten, dass mit den motorischen Entwicklungsstörungen auch kognitive Behinderungen oder Erschwernisse einhergingen. Der Bericht geht deshalb auch davon aus, dass sich die Einschulung in vielen Fällen verschieben werde. Zudem hätten bis heute viele Eltern weder die Einrichtungen, in denen ihre Kinder täglich stundenlang unter Masken betreut wurden, von innen gesehen und auch keine Betreuer getroffen – weil ihnen über viele Monate während der „Pandemie“ der Zugang dorthin verwehrt gewesen sei.

Wer immer sich also weiterhin daran berauscht, dem „Team Vorsicht“ anzugehören, und trotzig an der freiwilligen Maskenroutine festhält, sollte für einen Augenblick innehalten und überlegen, welche Auswirkungen und Kollateralschaden sein „erwachsener“ Gesundheitsegoismus (selbst wenn er vom Nutzen her verhältnismäßig wäre und die ihm zugetraute Wirkung hätte) auf die jüngsten der Gesellschaft hat.

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