Horst D. Deckert

Geimpfte leiden doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge

Neuste Erkenntnisse verheissen einmal mehr wenig Gutes für die Covid-Gen-Präparate. Denn: Geimpfte sind doppelt so häufig von einem retinalen Venenverschluss (RVV) betroffen wie Nicht-Geimpfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine Anfang Mai im «Nature»-Verlag erschienene Studie.

Bei einem RVV kommt es zu einem Rückstau von Blut im Bereich der Netzhaut, da dieses nicht mehr ungehindert durch die Venen abfliessen kann. Ursache dafür sind meist Blutgerinnsel respektive Mikro-Thrombosen.

Das haben US-Forscher der Stanford University jüngst herausgefunden. Beteiligt war zudem ein Team aus Taiwan. Insgesamt untersuchten die Forscher rund 1,5 Millionen Patienten. Sie verglichen, wie häufig die Blutgerinnsel im Auge bei Ungeimpften und Geimpften auftraten, die sich zwischen 2020 und 2022 impfen liessen.

Am häufigsten stellten die Forscher bei den Geimpften Thrombosen in den ersten zwölf Wochen nach der «Impfung» fest. Allerdings waren Personen, die sich mit Biontech oder Moderna-Präparaten impfen liessen, auch bis zu zwei Jahre nach den «Impfungen» noch häufiger von entsprechenden Vorfällen betroffen als üblich. Dies fanden die Forscher beim Vergleich der zwei Kohorten (Geimpfte vs. Ungeimpfte) heraus.

Blutgerinnsel im Auge können sehr gefährlich sein und zur Erblindung führen. In der Studie heisst es: «Der retinale Venenverschluss (RVO) ist nach der diabetischen Retinopathie die zweithäufigste Ursache für einen Sehverlust im Zusammenhang mit retinalen Gefässerkrankungen.»

Die Welt, die ebenfalls über die Studie berichtete, schreibt:

«Die entdeckten Mikro-Thrombosen im Auge bei Geimpften sind mit einer Rate von 1:200.000 zwar eine seltene Nebenwirkung, deuten aber auf eine hohe Dunkelziffer unbemerkter kleiner Gefässverschlüsse hin.»

Interessant: Trotz der beunruhigenden Ergebnisse der Forscher sind diese nach wie vor fest davon überzeugt, dass die Covid-«Impfungen» insgesamt notwendig und sicher gewesen seien. Dazu heisst es in der Studie:

«Auf der Grundlage der offiziellen COVID-19-Todesfallberichte wird geschätzt, dass die Impfungen zwischen Dezember 2020 und Dezember 2021 weltweit 14,4 Millionen überzählige COVID-19-Todesfälle verhindert haben. Somit ist die Impfung die wirksamste Methode zur Verhinderung der Ausbreitung von SARS-CoV-2.»

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