Horst D. Deckert

„Größte Bedrohung ist Unfreiheit“: Haimbuchner sagt Regulierungswahn den Kampf an

Der „Grüne Pass“ ist Realität. Was dem Bürger als Eintrittskarte in die Normalität verkauft wird, ist in Wirklichkeit das Tor in die Zweiklassen-Gesellschaft. Hier all jene, die einige ihrer Rechte wiedererlangen, weil sie sich testen oder impfen lassen – und dort jene, denen sie weiterhin verweigert werden, weil sie beim „3G-Regime“ der Regierung nicht mitmachen. Manfred Haimbuchner will den türkis-grünen „Regulierungswahn“ nicht auf sich sitzen lassen und erklärt den Kampf für die Freiheit als oberstes Ziel! 

  • Wer Unfreiheit nicht als größte Bedrohung sieht, will nur Geld mit der Pandemie machen
  • Kampf gegen „neuen, anhaltenden Regulierungswahn“ als Gebot der Stunde
  • Freiheit ist für Haimbuchner nicht verhandelbar
  • Auch das Volk hat genug vom Corona-Wahnsinn

Unfreiheit als größte Bedrohung

Bereits am Dienstag – also noch bevor die neuen Regeln ein weiteres Mal einzementiert wurden – meldete sich der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter zu Wort. Als Familienvater und Jurist weiß er aus mehreren Blickwinkeln um die Problematik der immer totalitäreren Regeln der Bundesregierung. Damit unser Land voller Hoffnung aus der Krise wieder aufstehen kann, fordert er: „Corona muss weg! Aus unserem Leben, aber auch aus unseren Köpfen.“

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Dafür reiche es nicht aus, einfach das Virus zu bekämpfen. Denn man müsse auch den „neuen, anhaltenden Regulierungswahn“ bekämpfen. Das hält der freiheitliche Politiker für eine Grundsatzfrage. Denn: „Wer jetzt nicht die Unfreiheit als größte Bedrohung ansieht, hat auch die Pandemie nie ernsthaft bekämpft, sondern bloß Politik und Geld mit ihr gemacht.“

Auch nach Erkrankung: Freiheit nicht verhandelbar

Es ist eine starke Ansage, die der freiheitliche Landesparteiobmann von sich gibt. Dies gilt doppelt vor dem Hintergrund, dass er selbst einen schweren Covid-Verlauf durchleiden musste. Während er sich noch im Krankenhaus erholte, geiferten diverse Akteure in den Mainstream-Medien bereits in der Hoffnung, seine eigene Erfahrung mit dem Virus könnte innerhalb der Freiheitlichen eine Kehrtwende bei Corona einleiten oder gar einen Richtungsstreit anzetteln.

Aber weit gefehlt: Kaum dem Krankenbett entstiegen, stellte Haimbuchner bereits klar, dass er ein Mann starker Prinzipien ist, für den die Freiheit nicht verhandelbar ist. Er richtete der Öffentlichkeit damals aus: „Schluss mit der offensichtlich sinnlosen Politik der Verunsicherung und der Spaltung. Wir müssen die Gefahr des Virus endlich bannen, nicht die Freiheit der Bürger! Die Menschen wollen nicht bloß überleben, sie wollen leben. Heute und auch in der nächsten Generation.“

Auch das Volk lechzt nach Freiheit

Dass sich Haimbuchner – im Zweifelsfall auch gegen die Koalitions-Räson im Land – konsequent und unermüdlich für die Grund- und Freiheitsrechte seiner Landsleute einsetzt, stößt auf viel Zustimmung und Applaus. Über 99 Prozent der über 3.800 Reaktionen auf seinen Facebook-Beitrag sind positiv, zahlreiche Bürger pflichten dem FPOÖ-Obmann bei: „Genau so ist es! Zurück zur Normalität, zu gewohnten Werten und der Freiheit!“, kommentiert ein Nutzer.

„Diese unfähige Regierung hat kein Interesse an unserer Gesundheit da geht’s um viel Geld und Macht,“ schreibt eine andere Kommentatorin. Ein dritter Bürger befindet: „Und der grüne Impfpass muss weg. Grund und Freiheitsrechte gehören in die Verfassung und nicht in den Impfpass.“ Der Tenor ist durchwegs: Die Impf-Entscheidung soll freiwillig sein und die Grund- und Freiheitsrechte sind unantastbar. 

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