Horst D. Deckert

Grüne knallen vollends durch – Abgeordnete wollen 200 Mio. „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen

Grüne Abgeordnete wollen 200 Millionen Klima-Flüchtlinge aufnehmen

 

Träumer*innen im Bundestag

Derzeit sorgt ein Video-Ausschnitt in sozialen Medien für Aufregung: Zu sehen sind zwei frisch gewählte Abgeordnete der deutschen Grünen, die mit der schon länger existierenden Idee des Klimapasses sympathisieren. Das würde im Klartext bedeuten, dass 200 Millionen Flüchtlinge aufgenommen werden müssten, berichtet exxpress.at.

Volles Migrationsrecht in der EU

Bei den Humanist*innen handelt es sich um zwei weniger bekannte Politikerinnen der Grünen, die am Sonntag erstmals in den Bundestagswahl gewählt worden sind.

Konkret sympathisieren die beiden Damen in dem Video-Ausschnitt mit der schon länger existierenden Idee eines Klimapasses, der vorsieht, dass Menschen, die aufgrund der Auswirkungen der Klimakrise auf der Flucht sind, innerhalb von Europa volles Migrationsrecht bekommen.

Und wieder ist Deutschland schuldig

Die Überlegung dahinter: Jene Länder, die den Klimawandel verursachen, sollen auch für die Folgen aufkommen. Jetzt ist es umstritten, inwiefern Deutschland tatsächlich ein globaler Klimatreiber ist, denn sein Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß liegt bei lediglich zwei Prozent, berichtet das genannt online-Magazin weiter.

Können Quacksalber die Welt retten?

Am Ende des Tages werden diese Träumer*innen (und leider nicht nur diese) zur Errettung des Planeten dahingehend erhoffen, dass alle Bewohner der Welt bei uns in Europa landen werden. Politikwissenschaftler*innen, Soziolog*innen, und „Studierende“ diverser Quatschberufe wie die Erbrüter*innen von „Genderstudien“ werden das allerdings finanziell nicht stemmen können.

Frisch gewählte Abgeordnete der #Grünen im Bundestag:
Deborah Düring (27) und Emilia Fester (23) besprechen die Zukunft Deutschlands und stellen klar:
„Deutschland muss 200 Millionen #Flüchtlinge aufnehmen, weil Deutsche deren #Klima zerstören!“#GrünerMist pic.twitter.com/h8ZzQ4DRHB

— Hartes Geld (@Hartes_Geld) September 29, 2021

 

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