Horst D. Deckert

Habeck erklärt, der Kollaps der deutschen Wirtschaft war vorab geplant

In einem Mitschnitt einer Rede vor der Bauwirtschaft ist zu hören, wie Habeck den Geheimplan des Tiefen Staates gegen Deutschland offen zugibt: Der Zusammenbruch der Wirtschaft war geplant. Hintergrund wäre die Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank als Folge des Ukraine-Krieges. Die starke Zinsanhebung habe den Sinn gehabt, „dass bestimmte Investitionen jetzt nicht getroffen werden“. Die Wirtschaft sollte sich „abkühlen“. Wie lange wird die deutsche Öffentlichkeit diese nun offen eingestandene Verschwörung noch tatenlos hinnehmen?

Die Äußerungen Habecks fielen am „Wohnungsbau Tag 2024“ am 11. April 2024 – die Homepage der Veranstaltung finden Sie hier. Es handelte sich um eine prominent besetzte Fachtagung der Baubranche. Dabei hielt der Präsident des „Zentralverband Deutsches Baugewerbe“, Wolfgang Schubert-Raab fest (Dokument siehe hier):

Die Auftragsflaute im Wohnungsbau ist dramatisch. Die Auftragsbücher sind leer. Kaum einer hat den
Mut, in den Wohnungsbau zu investieren. Dabei brauchen wir jetzt dringend Anschlussaufträge, um die Beschäftigen zu halten. Das Wohnungsbauziel der Bundesregierung von 400.000 Wohnungen pro Jahr bleibt ein leeres Versprechen, wenn jetzt nicht endlich ein echter Bau-Push kommt

Auf eben dieser Veranstaltung, die durch tiefe Verzweiflung der betroffenen Firmen und rund 2,5 Millionen Beschäftigten geprägt war, stellte sich der grüne Bundesminister hin und erklärte, dass die Krise in der deutschen Wirtschaft absichtlich so geplant war.

Zunächst das wörtliche Transkript des Gesagten:

23 war für die Bau- und Wohnungswirtschaft ein annus horribilis. Man kann es nicht anders benennen: ein ganz, ganz schlechtes Jahr. Die politische Hintergrundmusik ist natürlich, und das soll überhaupt nicht zynisch klingen, dass das im Grunde so geplant war. Wenn ich es aussprechen darf: Die hohe Inflation, ausgelöst, und das ist noch einmal, das darf man nicht vergessen, die Ursache ganz vieler der drängenden, akuten wirtschaftlichen Probleme der letzten anderthalb Jahre, ausgelöst durch Putins Angriffskrieg. Hohe Inflation wurde bekämpft von der Europäischen Zentralbank mit höheren Zinsen. Nun waren die Zinsen absolut gesehen jetzt nicht auf einem Allzeithoch. Wir haben in Deutschland auch gebaut zu höheren Zinsen, aber der Anstieg in einem dreiviertel Jahr um ungefähr 4 Prozentpunkte, der ist so noch nicht da gewesen, und das hat natürlich viele Projekte zerstört. Und man muss ja sagen, das ist der Sinn, im gewissen Sinne, und es klingt sehr zynisch oder grausam, ich will es gleich auflösen, aber das ist ja nicht aus Versehen passiert, sondern das war der Sinn der Zinserhöhung gewesen, dass bestimmte Investitionen jetzt nicht getroffen werden. So hat die Europäische Zentralbank es aufgesetzt: Das ist der Sinn von höheren Zinsen, dass die Wirtschaft sich abkühlt. Und die Leidtragenden sind sie, die Mieter, diejenigen, die auf Wohnungen warten, die Bauunternehmen, die ihr Personal halten müssen. Nun haben wir gesehen, dass diese schmerzhafte Operation, ich will noch nicht sagen, sie erfolgreich war, aber doch Erfolge sich zeitigen.

Hier finden Sie die Rede im Original – unser Link springt direkt zur Zeitmarke 38:07.

An dieser Stelle muss man wirklich die Frage stellen: Wie kann es sein, dass sich eine der ehemals stärksten Wirtschaftsnationen der Welt so etwas bieten lässt? Wie kann es sein, dass sich Großunternehmen, die Mittelschicht und all die Arbeitnehmer, speziell die 2,5 Millionen Beschäftigten der Bauwirtschaft, so etwas gefallen lassen?

Reichelt kommentiert den Sachverhalt in Achtung Reichelt dahingehend, dass ein Mann, der so offensichtlich gegen den Wohlstand der Deutschen arbeitet, keinen weiteren Tag im Amt sein dürfte. Dieser Meinung schließen wir uns an.

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