Fälle von rasanten Tumorbildungen und Krebserkrankungen bei jungen Menschen treten immer häufiger in Erscheinung. Dabei ist besonders zu beobachten, dass auch Sportler, die eigentlich als agil und fit gelten, davon betroffen sind.
So ergeht es beispielsweise auch dem erfolgreichen deutschen Kampfsportler Michael Smolik, der Europa- und mehrfacher Weltmeister in Kickboxen wurde. Erst am 5. Oktober gab der 32-Jährige seinen Fans die Diagnose auf den sozialen Plattformen wie Youtube und Instagram bekannt.
Viele junge Leute mit Tumor-Diagnose
Zudem ließ er seine anschließende Behandlung mit der Kamera begleiten. In der letzten Woche wurde sein Tumor operativ entfernt. Weil Smolik einer von vielen jungen Leuten ist, bei denen ein mittlerweile Tumor festgestellt wird, lag der Verdacht nahe, der Kickboxer könnte sich gegen Covid-19 impfen haben lassen. Und tatsächlich gab es bei der Recherche eindeutige Treffer.
Offenbar mehrmals gegen Covid-10 geimpft
Der Kampfsportler hatte offenbar nicht nur die ersten beiden Corona-Impfungen, sondern ließ sich vermutlich Ende 2021 noch boostern. Das ergibt sich aus einem älteren Video mit dem Titel „Ich wäre fast gestorben“, das im April 2022 erneut veröffentlicht werden musste, weil Youtube es wegen verstörender Inhalte vom Netz nahm, wie Smolik selbst zu verstehen gibt. Bezeichnenderweise beklagt er dort starke Nebenwirkungen nach seiner Booster-Impfung gegen Corona. Das bedeutet, dass er bereits dreimal eine Spritze gegen Covid-19 erhalten hat. Als Beschwerden gibt er unter anderem Müdigkeit, Antriebslosigkeit und eine hohe Anfälligkeit für Krankheiten an. Er spricht gar von einer Immunschwäche, die ihm während einer eigentlich harmlosen Erkältung fast das Leben gekostet habe.
Besonders schlimm nach letzter Dosis
Die Booster-Impfung sieht er allerdings nur als eine Ursache seines schweren Krankheitsverlaufs. Er zieht auch weitere Faktoren wie ständige OPs in Betracht, die seinen Körper erheblich schwächeln ließen. Dennoch betont er, dass es nach der letzten Corona-Spritze besonders schlimm wurde. Kaum hat er diese ketzerischen Sätze zum wiederholten Male ausgesprochen, folgt auch schon im vorauseilenden Gehorsam eine Entschuldigung, dass er ja kein Verschwörungstheoretiker sei. Trotz seiner erheblichen Nebenwirkungen nach dem Covid-19-Booster, sitzt die Angst in der öffentlichen Wahrnehmung als verrückter Aluhutträger zu gelten, wesentlich tiefer.
Tumor als Nebenwirkung bekannt: Studie bereits aus 2021
Nun, Smoliks Beschreibungen zu den Nebenwirkungen der Genspritzen decken sich mit den Leiden zahlreicher anderer Geimpfter. Aber was sagt die unabhängige Wissenschaft zu einem Zusammenhang zwischen den mRNA-Impfungen und Krebs bzw. Tumorbildung? Da gibt es beispielsweise eine wissenschaftliche Arbeit aus Schweden, die sich bereits 2021 genau diesem Thema widmete. Veröffentlicht wurde sie unter dem Titel „Schnelles Fortschreiten eines angioimmunoblastischen T-Zell-Lymphoms nach einer Auffrischungsimpfung mit BNT162b2 mRNA-Impfstoff: Ein Fallbericht“. In dieser Untersuchung finden wir den Hinweis, dass gerade Auffrischungsimpfungen dazu beitragen können, Krebszellen rasant wachsen zu lassen.
Zusammenhang bei Smolik zwischen Erkrankung und Genspritze?
In einer weiteren Studie aus Belgien vom Mai 2023, wo Mäusen mRNA-Injektionen einschließlich Booster verabreicht wurden, konnte man bei einer plötzlich verstorbenen Maus ebenfalls einen rasant wachsenden bösartigen Tumor feststellen. Dieses Tier verstarb nur zwei Tage nach der Spritze.
Natürlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass es derzeit unklar ist, ob Smoliks Hirntumor gutartig oder bösartig war. Der Kampfsportler selbst hat sich dazu nicht geäußert. Ein kausaler Zusammenhang zwischen Erkrankung und Impfung kann jedenfalls durchaus vermutet werden. Denn momentan erkranken auffällig viele Geimpfte an Krebs.
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.